Die Politische Talkshow - Ein Medium Politischer Bildung?

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Die Politische Talkshow - Ein Medium Politischer Bildung? Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie der Bergischen Universität Wuppertal Fachbereich G – Bildungs- und Sozialwissenschaften Die politische Talkshow - ein Medium politischer Bildung? vorgelegt von Maren Wagner Wuppertal, März 2008 D iese Dissertation kann wie folgt zitiert werden: urn:nbn:de:hbz:468-20080570 [ http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn%3Anbn%3Ade%3Ahbz%3A468-20080570] Erstgutachter: Prof. Dr. Volker Ronge Zweitgutachter: Prof. Dr. Herbert Grymer Disputation: 13.10.2008 INHALT 1 Einleitung 5 2 Der Strukturwandel der Öffentlichkeit 11 2.1 Politische Öffentlichkeit und ihr Idealmodell „Bürgerliche Öffentlich- keit“ 13 2.1.1 Der partizipierende Bürger 14 2.1.2 Zur Bedeutung politischer Bildung 16 2.2 Öffentliche Kommunikation und die Rolle der Medien 19 2.2.1 Das öffentliche Räsonnement als Idealmodell 19 2.2.1.1 Die Presse als Institution der bürgerlichen Öffentlichkeit 21 2.2.2 Die von Massenmedien beherrschte Öffentlichkeit und ihre Folgen 23 2.2.2.1 Akklamation statt Räsonnement – Werbung als Funktion der Öffentlichkeit 26 2.2.2.2 Der Bürger als passiver, manipulierter Konsument 28 2.2.2.3 Massenkommunikation und politische Öffentlichkeit 33 2.2.3 Kritische Öffentlichkeit – Eine Fiktion? 34 2.3 Habermas’ Öffentlichkeitstheorie – Kritik, Modifizierung und Weiterentwicklung 36 2.4 Öffentlichkeit im 21. Jahrhundert 40 3 Politische Bildung - Ziele, Aufgaben und Methoden 43 3.1 Begriffsklärung 44 3.2 Der mündige Bürger - Ziel und Bildungsideal 46 3.2.1 Der mündige Bürger als Problem 48 3.2.1.1 Neue Bürgerleitbilder 50 3.3 Aufgaben der politischen Bildung 53 3.3.1 Informationsfunktion 55 3.3.2 Politische Meinungs- und Willensbildungsfunktion 56 3.3.3 Befähigung zur Partizipation 58 3.4 Didaktische Leitprinzipien … 59 3.4.1 … und ihre Anwendbarkeit auf Medien 61 3.5 Methoden der politischen Bildung und die besondere Relevanz der Kommunikation 62 3.5.1 Die Bedeutung des Dialogs 64 3.5.2 Politische Talkshow als Unterrichtsmethode 65 3.6 Die Akzeptanz politischer Bildung 68 3.7 Medien und ihre Bedeutung für die politische Bildung 70 3.7.1 Massenmedien als Aufgabe - Vier Funktionen politischer Bildung 72 3.7.1.1 Vermittlung und Förderung von Medienkompetenz 74 3.7.2 Massenmedien und institutionalisierte politische Bildung - Konkurrenz oder Partnerschaft? 77 4 Das Medium Fernsehen – (Politische) Bildung als Funktion und Programmauftrag 82 4.1 Das Stimulus-Response-Modell der Medienwirkungen 82 4.2 Politische Bildung als Stimulus-Response? 85 4.2.1 Politische Funktionen der Massenmedien 86 4.2.2 Bildung als Programmauftrag 90 4.2.2.1 Das Bildungsfernsehen und seine Programmangebote 90 4.2.2.2 Exkurs: Bildung durch Fernsehen? 94 4.2.2.3 Die Akzeptanz bei den Fernsehzuschauern und ihre Folgen 95 4.3 Der Uses-and-Gratifications-Approach 101 4.3.1 Medienrezipienten und ihre Bedürfnisse 102 4.3.2 Das Konzept des aktiven Publikums 105 4.4 Die Expansion des Fernsehangebots und ihre Folgen 108 4.4.1 Die Ausweitung der Mediennutzung 111 4.4.2 Mehr Information gleich mehr Informiertheit? – Politische TV- Angebote und ihr Nutzen für die politische Bildung 113 5 Die Politische Talkshow – Ein Programmformat und seine Charakteristika 120 5.1 Talkshow, Talk-Show oder Talk Show? 121 5.2 Interview, Diskussion oder Talk? 123 5.3 Politische Relevanz – Relevanz von Politik 127 5.3.1 Die Rolle der Parteien bei der Entwicklung und Etablierung politischer Gesprächssendungen 129 5.3.2 Vermittlung oder Inszenierung von Politik? - Zum Showcharakter politischer Talkshows 132 5.3.2.1 Unterhaltung oder Information? 134 5.4 Politische Talkshows als Forum öffentlicher Kommunikation 139 5.4.1 Die Interessen der Politiker und ihre Effekte auf die Kommuni- kation 141 5.4.1.1 Zum politischen Diskurs in Talkshows 144 5.4.2 Zur Bedeutung von Regie, Kamera und Moderator 149 5.5 Die drei erfolgreichsten politischen Talkshows (1998-2007) 151 5.5.1 „Sabine Christiansen“ 151 5.5.2 „Maybrit Illner“ 153 5.5.3 „hartaberfair“ 154 5.5.4 Themen- und Gästestruktur 156 5.6 Rezipienten politischer Talkshows – Merkmale, Interessen, Urteile 164 5.6.1 Das Fernsehpublikum und seine Rezeption bestimmende Faktoren 169 5.7 Politische Talkshows und ihre Orientierung am Zuschauer 175 5.8 Politische Bildung und ihre Relevanz für politische Talkshows 181 6 Funktionen politischer Bildung und ihre Umsetzung in politischen Talkshows – Eine exemplarische Fallanalyse 185 6.1 Das Untersuchungsmaterial 186 6.2 Funktionen und ihre Variablen 188 6.2.1 Variablen der Informationsfunktion 188 6.2.2 Variablen der Meinungs- und Willensbildungsfunktion 189 6.2.3 Variablen der Funktion ‚Befähigung zur Partizipation’ 192 6.2.4 Variablen der Unterhaltungsfunktion 193 6.3 Zur Umsetzung der Informationsfunktion 194 6.3.1 Die Vermittlung konkreter Informationen 194 6.3.2 Die Ausgewogenheit der Informationen 200 6.3.3 Informationsbeiträge Betroffener 202 6.3.4 Die Verständlichkeit der Informationen 204 6.3.5 Politische Talkshows als Medium der Informationsfunktion 207 6.4 Zur Umsetzung der Meinungs- und Willensbildungsfunktion 209 6.4.1 Die Präsentation konträrer Positionen 209 6.4.2 Die Bedeutung von Emotionen 216 6.4.3 Die Expertenbeiträge 218 6.4.4 Politische Talkshows als Medium der Meinungs- und Willensbildungsfunktion 219 6.5 Zur Umsetzung der Funktion ‚Befähigung zur Partizipation’ 221 6.5.1 Interaktionsmöglichkeiten und die Integration des Publikums 221 6.5.2 Die Integration Betroffener 225 6.5.3 Politische Talkshows als Medium der Funktion ‚Befähigung zur Partizipation’ 227 6.6 Unterhaltende Elemente und ihre Effekte auf die politischen Bildungsfunktionen 228 7 Resümee: Die politische Talkshow als Medium politischer Bildung 233 8 Anhang 244 9 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 345 10 Literatur 348 EINLEITUNG 1 Einleitung Demokratie lebt von politischer Partizipation – Mitsprache, Mitwirkung und Mitent- scheidung – ihrer Bürger. Die (mündige) Wahrnehmung dieser politischen Bürgerrolle erfordert jedoch zunehmend komplexere Kompetenzen u.a. hinsichtlich des Aufspü- rens politisch relevanter Informationen in der täglichen Informationsflut, des Verste- hens politischer Vorgänge in Zeiten der Globalisierung und des Erkennens von Hand- lungsmöglichkeiten im politischen Prozess jenseits der Beteiligung an Wahlen. Politi- sche Partizipation setzt demnach Wissen und Fähigkeiten seitens der Bürger voraus, bedarf einer politischen Bildung, die zu einem besseren Verständnis der gesellschaftli- chen Wirklichkeiten führt und die Menschen befähigt, sich aktiv und mündig am poli- tischen Leben zu beteiligen. Immer mehr Bürger entziehen sich jedoch der Möglichkeit, aktiv an der Lösung ge- sellschaftlicher Probleme mitzuarbeiten, und distanzieren sich von der Politik. Die Mitgliederzahlen der großen Parteien sind ebenso rückläufig wie die Wahlbeteiligung. Gründe dafür sind vielfältig und reichen vom mangelnden Interesse der Bürger – von Jugendlichen bis Erwachsenen – für Politik bis hin zur Politik(er)verdrossenheit und zu sinkendem Institutionenvertrauen. Diesen Entwicklungen entgegenzuarbeiten, stellt eine maßgebliche Herausforderung dar für Institutionen und Akteure der politischen Bildung. Als wichtiger Bestandteil des Sozialisationsprozesses ist politische Bildung Inhalt und Ziel in Schule und Er- wachsenenbildung. Doch in der Schule hat sie mit Strukturproblemen – Heterogenität der Fachbezeichnung, Stundenanzahl und Curricula – zu kämpfen, und politische Bil- dungsangebote in der außerschulischen Erwachsenenbildung werden kaum genutzt. Die Medien sind als direkter Konkurrent für politische Bildung immer bedeutsamer geworden: Diese werden von mehr Bürgern auf politischer Informations- und Orientie- rungssuche genutzt als Veranstaltungen der politischen Bildung. Die Medien stellen für die meisten Bürger – Jugendliche wie Erwachsene – den einzigen ständigen Kon- takt zum politischen Leben her und üben für viele die eigentliche politische Bildung aus – sozusagen inoffiziell. 5 EINLEITUNG 1 Medien und politische Bildung haben eine Komplementärbeziehung. Auf der einen Seite haben die Veränderungen in der medialen Umwelt und die wachsende Konkur- renz der Medien dazu geführt, dass die politische Bildung Medien in ihren Inhalts- und Methodenkanon aufgenommen und Medienkompetenz explizit zu einem ihrer Bil- dungsziele erklärt hat; auf der anderen Seite haben die öffentlich-rechtlichen Hörfunk- und Fernsehprogramme eine Bildungsfunktion, die die politische Bildung einschließt. Innerhalb der medialen Politikdarstellung, -vermittlung und -rezeption kommt dem Fernsehen eine besondere Bedeutung zu: Es hat sich aufgrund seiner nahezu flächen- deckenden Verbreitung und überdurchschnittlichen Nutzungsdauer zu einem Leitme- dium entwickelt. Für die Politikvermittlung im Fernsehen sind die politischen Talk- shows – aufgrund ihrer Anzahl und Marktanteile – immer relevanter geworden. Rezi- pienten wenden sich politischen Talkshows in großer Zahl zu – bei „Sabine Christian- sen“ waren dies in besten Zeiten bis zu fünf Millionen Zuschauer. Politische Talk- shows bieten in unserer heutigen Mediengesellschaft ein vielbeachtetes Forum für die öffentliche Diskussion über politische Themen, doch sind sie auch ein Medium, wel- ches einen relevanten Beitrag zur politischen Bildung leistet bzw. leisten kann? Diese Frage will die vorliegende Arbeit untersuchen. Mit der Bedeutung öffentlicher Kommunikation über politische Themen für eine poli- tische Öffentlichkeit hat sich Jürgen Habermas in seinem 1962 erschienenen Buch „Strukturwandel der Öffentlichkeit“ intensiv auseinandergesetzt.
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