Werbung Und Politische Kultur in Der Bundesrepublik Deutschland

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Werbung Und Politische Kultur in Der Bundesrepublik Deutschland Der Wandel von Berufsbild und Arbeitsweise des Journa- lismus und seine Folgen für das politische Bewusstsein der Gesellschaft am Beispiel der zunehmenden Verbreitung des Genres Talkshow im Fernsehen der 90er Jahre Von der Philosophischen Fakultät der Rheinisch-Westfälischen Techni- schen Hochschule Aachen zur Erlangung des akademischen Grades ei- ner Doktorin der Philosophie genehmigte Dissertation vorgelegt von Anna Nicole Krumbach-Halbach, geb. Krumbach aus Würselen Berichter: Priv.-Doz. Dr. phil. Manfred Schmitz Univ-Prof. Dr. rer. pol. Ralph Rotte Tag der mündlichen Prüfung: 14.07.2004 Diese Dissertation ist auf den Internetseiten der Hochschulbibliothek on- line verfügbar. Inhaltsverzeichnis 2 A: Rahmen und Struktur Seite A1. Einleitung 8 1.1. „Wird wirklich alles gut?“ 14 Die Kritik kommt nicht an 1.2. Die Talkshow und ihr Einfluss auf Politik und Journalismus 19 A2. Forschungsstand 2.1. Literaturlage und Untersuchungsfragen 20 A3. Methodischer Ansatz 3.1. Der methodische Rahmen 22 B: Die Talkshow erobert den Fernsehmarkt B1. Analyserahmen Fernseh-Talkshow 1.1. Zur Definition der Talkshow 25 1.1.1. Talkshow-Gattungen 26 1.1.2. Fast alles, was kein Film ist, ist auf dem Weg zur Talkshow 29 1.1.3. Definitionsversuch und Abgrenzungen 30 1.1.4. Erstellung eines Kategoriensystems von Talkshows 36 1.2. Zusammenfassung 40 Inhaltsverzeichnis 3 B2. Entwicklungsgeschichte der Talkshow 2.1. Vorreiterin USA und Fazit der US-Talkshows 42 2.2 Die Talkshow in Deutschland und Fazit der Talkshows in Deutschland 50 2.3. Voraussetzungen für die Talkshow-Kultur in Deutschland 59 2.3.1. Neue Programmstrukturen 61 2.3.2. Angleichung und Boulevardisierung der Fernsehprogramme durch Talkshows 64 2.4. Die Auszählung der Präsenz der Talkshow im Gesamtprogramm, verfolgt über drei Jahre 68 Der Trend zu mehr Unterhaltung bringt den Talkshow-Boom 75 2.5. Zusammenfassung 80 B3. Auswirkungen der Talkshow auf das Fernsehkonsumverhalten Die Konsumentin 82 3.1. Die Fernsehzuschauerin 83 Wer guckt, warum und die möglichen Folgen 3.2. Das Studiopublikum 89 3.3. Das Phänomen Gast - Motivationen und Folgen 91 3.3.1. Gast-Mentalitäten 97 3.3.2. Exkurs: Eskapaden der Talkshow-Gäste 101 3.3.3. Was wird von einem guten Gast verlangt? 103 3.4. Zusammenfassung 105 Inhaltsverzeichnis 4 C: Der Wandel von Berufsbild und Arbeitsweise des Journalismus - zwi- schen Kontrolle und Kommerz C1. Definition und Bewertung des Journalismus unter medienethischen Voraus- setzungen 1.1. Medienethik - eine Frage der Verantwortung 108 1.2. Journalismus - eine Frage der Definition 113 1.3. Programmqualität - eine Frage des Blickwinkels 124 1.4. Medienethik und Politik - die Unvereinbarkeit von Kontrolle und Kommerz 130 1.5. Hat der Journalismus Wirkung auf das politische Bewusstsein? 133 1.6. Zusammenfassung 135 C2. Der Blick von Außen auf den Wandel des Journalismus 2.1. Glaubwürdigkeitsverlust und Selbstzerstörung - ein Konglomerat 137 2.2. Formen der Medienkontrolle 141 Exkurs: Die Grenzen der Kontrolle in Extremfällen 148 2.3. Zusammenfassung 152 C3. Eine weitverbreitete Form des existierenden Journalismus am Beispiel der Talkshow 3.1. Produktionsbedingungen 153 3.1.1. Outsourcing 154 3.1.2. Produktion 155 3.1.3. Kulisse 158 3.2. Redaktion 164 3.2.1. Themenfindung 167 3.2.2. Die Auswahl der Gäste 170 3.2.3. Die Erstellung eines Ablaufplanes 172 Inhaltsverzeichnis 5 3.3. Die Arbeitsweise der Talkshow-Redaktionen und die zunehmende Auflösung gesetzlich festgelegter Aufgaben 175 3.3.1. Selbstdarstellung und Vorführung 176 3.3.2. Moderatorinnen zählen mehr als Inhalte 180 3.3.3. „Spitzen-Positionen“ 186 3.3.4. Das Ende der Argumentation 192 3.3.5. Die Märchen und Mythen der Talkshows 199 3.3.6. Fernsehlügen - ein betrügerischer Verkauf 203 3.3.7. Cliquenbildung, Parteienwirtschaft und Verflechtung ein Grundkonflikt wird systembestimmend 209 3.3.8. Auswirkung der redaktionellen Arbeitsweise auf die Einstellung der Journalistinnen 215 3.3.9. Zusammenfassung 219 3.4. Anspruch und Zielvorstellungen der untersuchten Talkshow-Formate 222 Exkurs: Entstehungs- und Testphase ‚Bärbel Schäfer’ 225 3.5. Die Themen 229 3.5.1. Themenkonzentration und Herrschaft des Privaten 230 3.5.2. Die Themenstrukturanalyse 232 3.5.2.1. Die Themen der täglichen Talkshows einer Woche 233 3.5.2.2. Zusammenfassung 236 3.5.3. Die Themen einer öffentlich-rechtlichen Talkshow und einer privaten im Vergleich 236 3.5.4. Strukturelle Veränderungen der Talkshow ‚Hans Meiser’ 238 3.5.5. Die Themenstruktur von ‚Hans Meiser’ 1999 und 2000 im Vergleich 241 3.6. Zusammenfassung 242 Inhaltsverzeichnis 6 D: Die Talkshow - ein Faktor des politischen Bewusstseins 247 1. Politisches Bewusstsein und seine Entstehung 248 D1. Das neue Fernsehprogramm verändert die Welt der Produzentinnen und Rezipientinnen - ein zusammenfassender Überblick 250 1.1. Macherinnen 252 1.2. Interessen und Wertvorstellungen der Rezipientinnen 259 1.3. Auswirkungen auf die Gesellschaft 264 1.4. Zusammenfassung 274 D2. Auf den Wandel des Journalismus folgt ein Wandel der Politik 2.1. Neue Interessengemeinschaften: Politik und Unterhaltung Hand in Hand 276 2.2. Beispiele: Politischer Sieg und Niederlage nach der kulturellen Wende 286 2.3. Zusammenfassung 289 D3. Die Bedeutung dieser Arbeit für Politikwissenschaft und politische Bildungsarbeit 291 • Eidesstattliche Erklärung - 294 Lebenslauf E: Dokumentation der Literatur 296 E1. Bücher 297 E2. Zeitungs-, Zeitschriftenartikel und Dokumentationen 318 E3. Pressemitteilungen und Internet 336 E4. Hörfunkberichte 337 Teil A Rahmen und Struktur Einleitung 8 A1. Einleitung Journalismus hat sich mit technischen Entwicklungen, Veränderungen der Mittel und auch mit dem politischen Kontext stets gewandelt. Seit der zunehmenden Industrialisierung1 des deut- schen Mediensystems scheinen Arbeitsweise und Berufsbild des Journalismus mehr und mehr von einer Wandlung betroffen, die einer Umkehrung gleicht, zumindest dann, wenn die Verfas- serin2 von einem Journalismus-Verständnis ausgeht, in dem sich das Aufklärungs- und Informa- tionspostulat der Medien in der demokratischen Gesellschaft mit einer Kritikfunktion verbindet, die sich von diesem Journalismus-Verständnis her legitimiert. Seit Entstehung privater Sendean- stalten wendet sich die Medienlandschaft verstärkt von diesem Auftrag des Journalismus ab. Der Wandel journalistischer Arbeitsweisen, der es erfordert, journalistische Pflichten für die un- terschiedlichen Genres noch einmal explizit zu formulieren, ist ein Thema der Untersuchung. Das vorliegende Thema findet seinen Ursprung in den Veränderungen der Fernsehlandschaft in Deutschland, die 1984 mit Einführung der privaten Sendeanstalten starteten.3 Die Privatsender waren es schließlich, die in Deutschland in niemals zuvor erlebtem Ausmaß bestimmte Sende- formen konzentrierten und damit neue Programmschwerpunkte setzten. Die Talkshow war das Genre4, das plötzlich auch in Deutschland bis zu vier Stunden durchgehendes Nachmittagspro- gramm wochentäglich füllte. Diese Konzentration des Genres Talkshow hält bis ins neue Jahr- tausend an. Gleichzeitig erstreckt sich die Talkshow am Nachmittag parallel über bis zu fünf Programme. Die Talkshow wird beispielhaft als ein wichtiges Element des neuen Fernsehjournalismus her- ausgestellt, um den Wandel des Journalismus zu verdeutlichen. Die Veränderungen von Ar- beitsweise und Berufsbild des Journalismus ließen sich auch an anderen Formen der Veröffentli- chung in Presse und Rundfunk diskutieren. Hier wird allerdings die tägliche Talkshow mit ihrer sich lange steigernden Präsenz5 im Fernsehprogramm als anschauliches Beispiel einer Medien- 1 Industrialisierung meint hier die Arbeitsweise der Medien, die zunehmend den Gesetzen der Kommerzialisierung unterworfen wird. Der Einfluss ökonomischer Zwänge auch auf journalistische Arbeitsweisen ist zwar nichts Neu- es, seit etwa zehn Jahren herrscht allerdings eine Universalisierung der Marktmechanismen. 2 In der vorliegenden Ausarbeitung wird, wenn Männer und Frauen gemeint sind, stets die weibliche Form bevor- zugt. 3 Den Beginn des kommerziellen Privatfunks markiert der sogenannte "medienpolitische Urknall", das Kabelpilot- projekt in Ludwigshafen am 1. Januar 1984. Von diesem Tag an konnten kommerzielle Anbieter im Rahmen des dualen Rundfunksystems mit öffentlich-rechtlichen Sendern konkurrieren. RTL machte den Anfang, ein Jahr später ging SAT. 1 auf Sendung. Inzwischen konkurrieren etwa 20 deutschsprachige Fernsehkanäle und einige internatio- nale Anbieter miteinander. 4 Hier wird die Talkshow als eigenständiges Genre verstanden. 5 Obwohl sich der Quotendruck auf die täglichen Talkshows im Verlauf des Jahres 2000 steigert, wird immer noch an neuen Talkshow-Konzepten gearbeitet. Die Redaktion „Andreas Geier“ arbeitet beispielsweise seit Mitte des Einleitung 9 landschaft ausgewählt. Auch Talkshows6 sind einem Wandel ausgesetzt, halten sich jedoch trotz Einbußen bei den Einschaltquoten über das Jahr 2000 hinaus im täglichen Rhythmus.7 Hier wird eine Definition der Talkshow erarbeitet, die sich von anderen Definitionen unterschei- det. Nicht nur die ausgestrahlten Sendungen gelten dabei als Quelle der Untersuchung, sondern vor allem die redaktionelle Arbeit der verschiedenen Talkshows. Um einen Einblick in die Ar- beitsabläufe der verschiedenen Talkshow-Redaktionen zu erlangen, hat sich die Verfasserin in von ihr ausgewählten Sendungen um Praktika beworben.8 Die Entscheidung fiel für die tägliche Talkshow 'Hans Meiser', die im Forschungszeitraum die quotenstärkste Sendung war und dem- entsprechend auch als die bekannteste tägliche
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