Galicisches Spanisch, Spanisches Galicisch Oder Eine Neue Sprache? Castrapo, Chapurrado Und Die Frage Einer Mischsprachenentstehung in Galicien

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Galicisches Spanisch, Spanisches Galicisch Oder Eine Neue Sprache? Castrapo, Chapurrado Und Die Frage Einer Mischsprachenentstehung in Galicien 11 Bamberger Beiträge zur Linguistik Galicisches Spanisch, spanisches Galicisch oder eine neue Sprache? Castrapo, chapurrado und die Frage einer Mischsprachenentstehung in Galicien Angelika Schubert 11 Bamberger Beiträge zur Linguistik Bamberger Beiträge zur Linguistik hg. von Martin Haase, Thomas Becker (†), Geoffrey Haig, Manfred Krug, Sebastian Kempgen und Patrizia Noel Aziz Hanna Band 11 2015 Galicisches Spanisch, spanisches Galicisch oder eine neue Sprache? Castrapo, chapurrado und die Frage einer Mischsprachenentstehung in Galicien von Angelika Schubert 2015 Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deut- schen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Informationen sind im Internet über http://dnb.d-nb.de/ abrufbar. Diese Arbeit hat der Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften der Otto-Fried- rich-Universität Bamberg mit dem Titel „Mischsprachenentstehung in Galicien? Eine Untersuchung anhand der Morphologie von galicisch-kastilisch gemischter Rede und anhand des Gebrauchs der Bezeichnungen castrapo und chapurrado“ als Dissertation vorgelegen. 1. Gutachter: Prof. Dr. Martin Haase 2. Gutachter: Prof. Dr. Hans-Ingo Radatz Tag der mündlichen Prüfung: 16.10.2014 Dieses Werk ist als freie Onlineversion über den Hochschulschriften-Server (OPUS; http://www.opus-bayern.de/uni-bamberg/) der Universitätsbiblio- thek Bamberg erreichbar. Kopien und Ausdrucke dürfen nur zum privaten und sonstigen eigenen Gebrauch angefertigt werden. Herstellung und Druck: Druckerei docupoint, Magdeburg Umschlaggestaltung: University of Bamberg Press, Anna Hitthaler Umschlagfoto: © Ana Rodríguez González © University of Bamberg Press Bamberg 2015 http://www.uni-bamberg.de/ubp/ ISSN: 2190-3298 ISBN: 978-3-86309-326-6 (Druckausgabe) eISBN: 978-3-86309-327-3 (Online-Ausgabe) URN: urn:nbn:de:bvb:473-opus4-264823 A Galicia e s⁄a xente Danksagung Ohne die direkte und indirekte Unterstützung von vielen Menschen hätte diese Arbeit nicht entstehen können – ihnen allen gilt mein Dank. Explizit danken möchte ich Herrn Prof. Dr. Martin Haase, der mich zum Thema der Arbeit motiviert hat und mir ermutigend und beruhi- gend zur Seite stand. An 6errn Prof. Dr. 6ans-Ingo Radatz geht mein Dan f#r die Gbernahme des Hweitgutachtens und aufschlussreiche An- mer ungen. Herrn Prof. Dr. Fernando Ramallo dan e ich, dass er mir wie selbstverst)ndlich Heit und 6ilfe angeboten hat. Dan gebührt auch der Iol swagenStiftung f#r die finanzielle Förderung dieser Arbeit und Herrn Prof. Dr. Gerd Hentschel für die ,oordination des Proje tes. 1ein besonderer Dan Jedoch gilt den zahlreichen Informantinnen und Informanten, die durch ihre Antworten die Entstehung dieser Arbeit #berhaupt erst ermCglicht haben. Den ,onta t zu diesen Informanten verdan e ich vielen hilfsbereiten 1ittelsmännern und frauen, unter an- derem Lorena LLpez López, IerLnica NLvoa NLvoa, Ana RodrMguez GonzNlez, Esperanza 1ariOo Campos und Pablo. Sie und viele mehr haben mir die T#ren zu Ierwandten, Nachbarn, Freunden und Be- annten geCffnet. Dan en mCchte ich auch meiner 0galicischen Fami- lie5 f#r die 6eimat, die sie mir in Galicien geschen t hat. 9eiters geht mein aufrichtiger Dan an 1irJam Sigmund f#r das ritische Lesen der vollst)ndigen Arbeit, aber auch für die vielen gemeinsamen Arbeitsstun- den. Unser regelm)Qiger Austausch #ber Jeweils a tuelle ungelöste Pro- blemati en hat die Fertigstellung der Arbeit zweifellos erleichtert. Marie- Luise Schubert und 1elanie 1athes sei Dan für ein gründliches und zeitintensives ,orre turlesen. Ana RodrMguez Gon!Nlez dan e ich, dass sie mir bildhafte Eindr#cke von Galicien f#r den Buchumschlag zur Ver- fügung gestellt hat. Angela DCring und Roland Den bin ich dan bar f#r ihr verst)ndnisvolles Entgegen ommen, damit das Berufsleben dem Abschluss meiner Dissertation nicht im 9eg stand. An meine Freunde und meine Familie, insbesondere meine 1utter und Cornelia, geht mein herzlichster Dan für den unersch#tterlichen moralischen und tat- r)ftigen Beistand. 1ein grCQter Dan schlieQlich gilt David TeiJeiro GonzNlez, der als 1ittelsmann Informanten zu Interviews motivierte, mit )ußerster Sorgfalt alle Trans riptionen mehrmals orrigierte, uner- müdlich an der Erstellung des umfangreichen Anhangs mitwir te, ge- duldig meine Hweifel ertrug und trotz allem nie das Iertrauen in die Fertigstellung dieser Arbeit verlor. Inhaltsverzeichnis Abk‹rzungsverzeichnis !! ! Mischsprachenentstehung in Galicien? !# $ Mischprachen allgemein und gemischte Rede in Galicien !' $ ! (egriffsverwendungen. !' $ $ Mischsprachen $! 2.2.1 Mischung in Mischsprachen........................................................24 2.2.2 Sprachstatus von Mischsprachen................................................30 2.2.3 Entstehung von Mischsprachen..................................................36 2.2.4 Untersuchung der Mischsprachenentstehung in dieser Arbeit..41 $ # Gemischte Rede in Galicien. +$ 2.3.1 Sprachgeschichte der gemischten Rede in Galicien...................42 2.3.2 Aufbau der Sprachkontaktzone in Galicien.................................54 2.3.2.1 Vorbemerkungen zur Darstellung der Sprachkontaktzone........55 2.3.2.2 Varietäten der galicisch,spanischen Sprachkontaktzone...........58 # Sprachstruktur der galicisch-spanisch gemischten Rede -. # ! Analysevorgehen -0 # $ Datenmaterial: das Sprachkorpus .$ 3.2.1 Informanten..................................................................................88 3.2.2 Interviewf;hrung und Transkription (Sprach, und Bezeichnungskorpus)...................................................................82 3.2.3 Phonetisch,phonologische Merkmale des Sprachkorpus..........90 7 # # Morphologische Analyse des castellano interferido !2+ 3.3.1 Formen der ersten Person Plural des pret…rito imperfecto........108 3.3.1.1 Muster ,¡bamos / ,amos............................................................110 3.3.1.2 Muster ,¡banos / anos..............................................................115 3.3.1.3 Muster ,abamos / ,iamos............................................................118 3.3.1.. Zusammenschau: Erste Person Plural des pret…rito imperfecto1-. 3.3.2 Infinitivo flexional.........................................................................1-2 3.3.3 Starke Konjugationsformen des Pr sens..................................1/. 3.3.3.1 Keine monophthongen Formen in intendiertem Spanisch......139 3.3.3.2 Monophthonge Formen in intendiertem Spanisch..................1.- 3.3.3.3 Zusammenschau: starke KonAugationsformen des Pr sens....153 3.3.. Formen des Gerundiums...........................................................15. 3.3.5 Zweite Person Singular im pret…rito indefinido..........................12/ 3.3.2 Formen des futuro simple und condicional.................................172 3.3.8 Bildung synthetischer Komparative...........................................179 3.3.8 Pluralbildung endbetonter Substantive mit finalem ,n.............183 3.3.9 Plural der maskulinen Demonstrativa este, ese und aquel........186 # + Anzeichen von Mischsprachenentstehung in den morphologischen Strukturen des castellano interferido? !'$ + Die 3Sprach)(ezeichnungen castrapo und chapurrado $2! + ! Aussagekraft von Sprachbezeichnungen bez‹glich Sprachemergenz $2$ + $ Etymologie der Bezeichnungen castrapo und chapurrado $!2 + # 6erwendung der Bezeichnungen castrapo und chapurrado 7 in der Fachliteratur $!# 4.3.1 Bezeichnung castrapo in der Fachliteratur................................213 4.3.2 Bezeichnung chapurrado in der Fachliteratur............................2-. 4.3.3 Fazit: Bezeichnungen castrapo und chapurrado in der Fachliteratur.....................................................................232 A + + 6erwendung der Bezeichnungen castrapo und chapurrado 7 in der Bev9lkerung $#+ 4...1 7atenmaterial: das Bezeichnungskorpus..................................234 4...2 Bezeichnung castrapo in der BevBlkerung.................................236 4...2.1 Informanten................................................................................236 4...2.2 Bezeichnung castrapo unbekannt..............................................237 4...2.3 Grobe Klassifizierung des castrapo,6erst ndnisses..................-.0 4...2.. 7etaillierte Klassifizierung des castrapo,6erständnisses nach Altersgruppen.............................................................................242 4...2.5 Fazit: castrapo,6erst ndnis in der BevBlkerung........................272 4...3 Bezeichnung chapurrado in der BevBlkerung............................278 4...3.1 Informanten................................................................................278 4...3.2 Bezeichnung chapurrado unbekannt..........................................279 4...3.3 Kein Bezug zur Sprachkontaktsituation in Galicien..................281 4...3.. Galicienbezogenes Verständnis von chapurrado.......................289 4...3.5 Fazit: chapurrado,6erständnis in der BevBlkerung....................302 4.... Fazit: Bezeichnungen castrapo und chapurrado in der BevBlkerung....................................................................../02 + : Anzeichen von Mischsprachenentstehung im Gebrauch der (ezeichnungen castrapo und chapurrado? #!: : Ergebnis1 Keine Mischsprachenentstehung in Galicien #$: - Verzeichnisse #+# - ! Literaturverzeichnis #+# - $ Informantenverzeichnis #-# Anhang auf beiliegender CD 9 Abk‹rzungsverzeichnis gal. galicisch span. spanisch Abkrzungen in Informantencodes a aldea, Dorf c ciudad, Stadt Co Provinz
Recommended publications
  • 2.4. Code-Mixing 70 2.5
    8 El gallego y el castellano en contacto: code-switching, convergencias y otros fenómenos de contacto entre lenguas 8 Marta Pawlikowska El gallego y el castellano en contacto: code-switching, convergencias y otros fenómenos de contacto entre lenguas Łódź 2020 Marta Pawlikowska – Universidad de Łódź, Facultad de Filología, Departamento de Filología Española/ Uniwersytet Łódzki, Wydział Filologiczny, Katedra Filologii Hiszpańskiej 90-236 Łódź, ul. Pomorska 171/173 Colección/Seria “Manufactura Hispánica Lodziense” Director/Redaktor naczelny Wiaczesław Nowikow Comité de Redacción/Rada Redakcyjna Marek Baran, Agnieszka Kłosińska-Nachin, Ewa Kobyłecka-Piwońska, Agnieszka Kruszyńska Antonio María López González, Marta Pawlikowska, Amán Rosales Rodríguez, Witold Sobczak Anna Wendorff, Maria Judyta Woźniak Comité Científico/Komitet Naukowy Urszula Aszyk-Bangs (Varsovia), Beata Baczyńska (Wrocław), Janusz Bień (Lublin), Rafael Cano Aguilar (Sevilla), Silvia Dapía (New York), Santiago Fortuño Llorens (Castellón de la Plana) Francisco García Marcos (Almería), Joaquín García-Medall (Soria), Mario García-Page (Madrid) Justino Gracia Barrón (París), Tomás Jiménez Juliá (Santiago de Compostela) Silvia Kaul de Marlangeon (Río Cuarto), Margarita Lliteras (Valladolid), Rocío Luque (Udine) Juan de Dios Luque Durán (Granada), Lucía Luque Nadal (Córdoba), Luis Luque Toro (Venecia) Alfonso Martín Jiménez (Valladolid), Emilio Montero Cartelle (Santiago de Compostela), Antonio Narbona (Sevilla), Antonio Pamies Bertrán (Granada), Janusz Pawlik (Poznań), Magda
    [Show full text]
  • Stony Brook University
    SSStttooonnnyyy BBBrrrooooookkk UUUnnniiivvveeerrrsssiiitttyyy The official electronic file of this thesis or dissertation is maintained by the University Libraries on behalf of The Graduate School at Stony Brook University. ©©© AAAllllll RRRiiiggghhhtttsss RRReeessseeerrrvvveeeddd bbbyyy AAAuuuttthhhooorrr... “A Home Divided: A Post-National Approach to Family, Gender and Region in Modern Galician Narrative” A Dissertation Presented by Danny Michael Barreto to The Graduate School In Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree of Doctor of Philosophy In Hispanic Languages and Literature Stony Brook University August 2010 Stony Brook University The Graduate School Danny Michael Barreto We, the dissertation committee for the above candidate for the Doctor of Philosophy degree, hereby recommend acceptance of this dissertation. Lou Charnon-Deutsch-Dissertation Advisor Professor, Hispanic Languages and Literature Kathleen Vernon-Chairperson of Defense Associate Professor, Hispanic Languages and Literature Daniela Flesler Associate Professor, Hispanic Languages and Literature José Colmeiro Professor, Spanish University of Aukland This dissertation is accepted by the Graduate School Lawrence Martin Dean of the Graduate School ii Abstract of the Dissertation “A Home Divided: A Post-National Approach to Family, Gender and Region in Modern Galician Narrative” by Danny Michael Barreto Doctor of Philosophy in Hispanic Languages and Literature Stony Brook University 2010 By focusing on the case of Galicia, A Home Divided represents an attempt to understand the multiple linguistic and gendered subjectivities that are enclosed within and excluded from larger regional/national Iberian identities. Contemporary debates about identity in post-national Iberia are often contingent upon the belief that since the nineteenth century there was a singular, official Spanish national identity that in the last few decades has been superseded by the political recognition of Spain’s autonomous communities.
    [Show full text]
  • La España Multilingüe
    La España multilingüe Max Doppelbauer & Peter Cichon (eds.) La España multilingüe Lenguas y políticas lingüísticas de España Praesens Verlag Literaturwissenschaft | Sprachwissenschaft | Musikwissenschaft | Kulturwissenschaft Wien Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar. ISBN: 978-3-7069-0483-4 Covergestaltung: Mag. art. Astrid Young Gedruckt mit Förderung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung in Wien © Praesens Verlag http://www.praesens.at Wien 2008 Alle Rechte vorbehalten. Rechtsinhaber, die nicht ermittelt werden konnten, werden gebeten, sich an den Verlag zu wenden. Í N D I C E 0. Prefacio PETER CICHON / MAX DOPPELBAUER 7 1. Las lenguas y sus fronteras en la Península Ibérica 11 GEORG KREMNITZ 2. La Constitución y las lenguas españolas 21 MAX DOPPELBAUER 3. El castellano y las lenguas regionales en España: 31 Bilingüismo e hibridación EVA GUGENBERGER 4. Sociolingüística y planicación lingüística en Galicia: 53 del diagnóstico a la formulación de políticas HÅKAN CASARES BERG / HENRIQUE MONTEAGUDO 5. El asturiano en el Principado de Asturiasy en la Tierra de Miranda 77 AURELIA MERLAN 6. Políticas lingüísticas actuales en las tierras del euskara 108 XABIER ARZOZ 7. La política lingüística en la Comunidad Autónoma de Aragón en 131 la década de 1996-2006 FRANCHO NAGORE LAÍN 8. La evolución del régimen lingüístico del catalán 168 en los Estatuts d´Autonomia catalanes ESTHER GIMENO UGALDE 9. Dimensiones lingüísticas del Estatut d’Autonomia de Catalunya 198 BÀRBARA ROVIRÓ 10. La situación sociolingüística de la Comunidad Valenciana 213 FRANCISCO GIMENO MENÉNDEZ 11.
    [Show full text]
  • Language Ideologies and Transnational Migration: a Study of Cape Verdeans in Galicia
    languages Article Language Ideologies and Transnational Migration: A Study of Cape Verdeans in Galicia Nicola Bermingham Department of Modern Languages and Cultures, University of Liverpool, Liverpool L69 7WY, UK; [email protected] Abstract: Changes to the global infrastructure have contributed to the growing (linguistic) diversity of large metropolises. However, there have been calls from scholars to explore “emerging superdiversity” (DePalma and Pérez-Caramés 2018) in peripheral regions in order to fully understand the complexities and nuances of the sociolinguistics of globalisation (Wang et al. 2014; Pietikäinen et al. 2016). This article, therefore, explores language ideologies among a purposive sample of five young adults of Cape Verdean origin living in the peripheral region of Galicia, Spain, and draws on interview data to examine the ways in which multilingual migrants engage with the language varieties in their linguistic repertoire. In studying immigration from a former African colony to a bilingual European context, we can see how language ideologies from the migrant community are reflected in local ones. The sociolinguistic dynamics of Cape Verde and Galicia share many similarities: both contexts are officially bilingual (Galician and Spanish in Galicia, Kriolu and Portuguese in Cape Verde), and questions regarding the hierarchisation of languages remain pertinent in both cases. The ideologies about the value and prestige of (minority) languages that Cape Verdean migrants arrive with are thus accommodated by local linguistic ideologies in Galicia, a region which has a history of linguistic minoritisation. This has important implications for the ways in which language, as a Citation: Bermingham, Nicola. 2021. symbolic resource, is mobilised by migrants in contexts of transnational migration.
    [Show full text]
  • Lingua Galega E Emigración Americana (1916-1936)
    LINGUA GALEGA E EMIGRACIÓN AMERICANA (1916-1936) Henrique Monteagudo Instituto da Lingua Galega (Universidade de Santiago de Compostela) DOI: 10.17075/iftpc.2021.011 329 330 A intención inicial do autor era presentar no congreso Nacionalismo galego e diáspora (1916-1936) unha panorámica xeral dos procesos, as prácticas e as representacións sociolingüísticas relacionados co idioma galego nas colectivida- des emigrantes de América e nas respectivas sociedades de acollida no período considerado, e do impacto que as ideas e iniciativas das Irmandades da Fala puidesen ter acadado nese ámbito. Non obstante, como se irá vendo ao longo deste contributo, pese a que existen achegas moi importantes sobre algúns aspec- tos das devanditas cuestións, non estamos aínda en condicións de ofrecer unha visión xeral. Por outra parte, o lema do congreso impón un marco temporal –o período 1916-1936– durante o cal Bos Aires constituíu o destino principal da corrente migratoria galega. Para esas coordenadas de espazo e tempo dispoñemos dunha valiosa contribución de Xosé M. Núñez Seixas (2002), que ofrece unha visión moi completa de varios dos puntos máis importantes do noso asunto. Para superar ese traballo cumpriría unha nova pescuda de longo alcance, mentres que, por outra banda, non tería sentido reiterar o aí estudado. Á vista das devanditas consideracións, o que imos propor aquí é botar un pouco máis de luz sobre algunhas cuestións xa consideradas no traballo amenta- do e reconsiderar outras desde unha óptica máis estritamente sociolingüística. Xa que logo, o foco da nosa atención vai estar na colectividade galega da capital porteña durante as dúas décadas en estudo.
    [Show full text]
  • Grupo Romance
    Proyecto de Organización Filogenética de las Lenguas del Mundo Grupo Romance Índice de contenido 1Descripción..................................................................................................................2 2Lenguas....................................................................................................................13 2.1Continental.........................................................................................................13 2.1.1Occidental....................................................................................................13 Subgrupo Iberorromance...................................................................................13 Noroccidental...............................................................................................13 Galaico-Portugués.....................................................................................13 Gallego................................................................................................13 Portugués............................................................................................28 Asturleonés..............................................................................................38 Español - Castellano..................................................................................52 Judeoespañol - Sefardí..............................................................................70 Meridional....................................................................................................77 Mozárabe.................................................................................................77
    [Show full text]
  • Galician and Irish in the European Context
    Palgrave Studies in Minority Languages and Communities Series Editor: Gabrielle Hogan-Brun, University of Bristol, UK Worldwide migration and unprecedented economic, political and social integra- tion in Europe present serious challenges to the nature and position of language minorities. Some communities receive protective legislation and active support from states through policies that promote and sustain cultural and linguistic diversity; others succumb to global homogenization and assimilation. At the same time, discourses on diversity and emancipation have produced greater demands for the management of difference. This series publishes new research based on single or comparative case studies on minority languages worldwide. We focus on their use, status and prospects, and on linguistic pluralism in areas with immigrant or traditional minority communities or with shifting borders. Each volume is written in an accessible style for researchers and students in linguistics, education, anthropology, poli- tics and other disciplines, and for practitioners interested in language minorities and diversity. Titles include: Jean-Bernard Adrey DISCOURSE AND STRUGGLE IN MINORITY LANGUAGE POLICY FORMATION Corsican Language Policy in the EU Context of Governance Nancy H. Hornberger (editor) CAN SCHOOLS SAVE INDIGENOUS LANGUAGES? Policy and Practice on Four Continents Anne Judge LINGUISTIC POLICIES AND THE SURVIVAL OF REGIONAL LANGUAGES IN FRANCE AND BRITAIN Yasuko Kanno LANGUAGE AND EDUCATION IN JAPAN Unequal Access to Bilingualism Janet Muller LANGUAGE AND CONFLICT IN NORTHERN IRELAND AND CANADA A Silent War Máiréad Nic Craith EUROPE AND THE POLITICS OF LANGUAGE Citizens, Migrants and Outsiders Máiréad Nic Craith (editor) LANGUAGE, POWER AND IDENTITY POLITICS Bernadette O’Rourke GALICIAN AND IRISH IN THE EUROPEAN CONTEXT Attitudes towards Weak and Strong Minority Languages Anne Pauwels, Joanne Winter and Joseph Lo Bianco (editors) MAINTAINING MINORITY LANGUAGES IN TRANSNATIONAL CONTEXTS Australian and European Perspectives Susanna Pertot, Tom M.
    [Show full text]
  • Negotiating the Standard in Contemporary Galicia 5
    5 Negotiating the Standard in Contemporary Galicia Bernadette O’Rourke1 profesora: Vale, veña. Mellor comezamos a primeira clase, si? Abran o libro polo tema un, que é o de saúdos e . tedes un exemplo aí que pon “como está vostede, cabaleiro?” maruxa: Pero, perdoa, isto non era un curso de ghallegho? profeora: Si, claro. xosé: Usté perdoe, pero eso non é ghallegho! Ghallegho é o que falamos nós, o “de toda a vida” e iso non se lle parece NADITA! profesora: Xa pero é que, vós, empregades un rexistro así como . máis coloquial. maruxa: Coloquial, carallo! Nós falamos ighual de bien que o presidente da Xunta. teacher: Ok, come on. Let’s get started with the fi rst class. Open the book on theme one which deals with greetings and . you have an example there that says, “how are you, sir?” maruxa: But, sorry, I thought this was a Ghalician [Galician] class? teacher: Yes, of course. xosé: Excuse me but that is not Ghalician! Ghalician is what we speak, for our whole lives, and this is not like it AT ALL! teacher: Yes, but you see, you use a type of register that is like . more colloquial. maruxa: Colloquial, my ass! We speak just as good as the President of the Xunta [the Galician Government]. (Retrieved from https://vimeo.com/21254827, all translations my own) 1. Introduction This excerpt is part of a longer sketch taken from an internet television com- edy programme entitled Non saimos do lixo (literally ‘We cannot get out of trash’). The programme was put together by a group of Galician language activists whose aim is to satirise contemporary sociopolitical issues affect- ing Galician society.
    [Show full text]
  • Os Sentidos De Portunhol E Spanglish No Espaço Enunciativo Da Internet: Um Estudo Das Relações De Determinação E (Des)Legitimação
    Claudia Freitas Reis OS SENTIDOS DE PORTUNHOL E SPANGLISH NO ESPAÇO ENUNCIATIVO DA INTERNET: UM ESTUDO DAS RELAÇÕES DE DETERMINAÇÃO E (DES)LEGITIMAÇÃO. Dissertação apresentada ao Instituto de Estudos da Linguagem, da Universidade Estadual de Campinas, para obtenção do Título de Mestre em Linguística. Orientador: Prof. Dr. Eduardo Roberto Junqueira Guimarães CAMPINAS 2010 Ficha catalográfica elaborada pela Biblioteca do IEL - Unicamp Reis, Claudia Freitas. R277s Os sentidos de portunhol e spanglish no espaço enunciativo da internet : um estudo das relações de determinação e (des)legitimação / Claudia Freitas Reis. -- Campinas, SP : [s.n.], 2010. Orientador : Eduardo Roberto Junqueira Guimarães. Dissertação (mestrado) - Universidade Estadual de Campinas, Instituto de Estudos da Linguagem. 1. Semântica do acontecimento. 2. Portunhol. 3. Spanglish. 4. Internet. I. Eduardo Roberto Junqueira Guimarães. II. Universidade Estadual de Campinas. Instituto de Estudos da Linguagem. III. Título. tjj/iel Título em inglês: The senses of portunhol and spanglish on the internet enunciation space : a study of the relations of determination and (un) legitimation. Palavras-chaves em inglês (Keywords): Semantics of the Events; Portunhol; Spanglish; Internet. Área de concentração: Lingüística. Titulação: Mestre em Linguística. Banca examinadora: Prof. Dr. Eduardo Roberto Junqueira Guimarães (orientador), Profa. Dra. Soeli Maria Shreiber da Silva e Profa. Dra. Cristiane Pereira Dias. Suplentes: Profa. Dra. Carmen Zink Bolonhini e Prof. Dr. Lauro José Siqueira Baldini. Data da defesa: 09/08/2010. Programa de Pós-Graduação: Programa de Pós-Graduação em Linguística. 2 3 AGRADECIMENTOS São muitos... Ao Eduardo Guimarães, pela sua orientação exemplar e, sobretudo, pelo exemplo de pessoa e de profissional; À Soila e à Cristiane por suas leituras e contribuições para este trabalho e pelo exemplo que sem dúvida alimentou meu desejo pela pesquisa; À minha família.
    [Show full text]
  • Euroasiáticas Indoeuropeo
    euroasiáticas Indoeuropeo Lenguas Indoeuropeas Lenguas indoeuropeas 1 INTRODUCCIÓN Lenguas indoeuropeas, con este nombre se conoce a la mayor familia de lenguas del mundo que está formada por las siguientes subfamilias: albana, armenia, báltica, celta, eslava, germánica, griega, indoirania, itálica (que incluye las lenguas románicas), y las dos subfamilias hoy desaparecidas, la anatolia, que incluye la lengua de los hititas, y la tocaria. En el presente algo más de 1.500 millones de personas hablan lenguas indoeuropeas. 2 FIJACIÓN DE ESTA FAMILIA DE LENGUAS A partir de la segunda mitad del siglo XVIII y durante todo el siglo siguiente, la lingüística comparada y la llamada neogramática se esforzó en acumular datos que demostraran que este conjunto de lenguas tan aparentemente diversas, formaban parte de una única familia. Los documentos del sánscrito y del griego clásico (los más antiguos de las lenguas indoeuropeas, si exceptuamos los hititas, que por entonces no estaban descifrados), presentan las formas características propias de las lenguas indoeuropeas, lo que demuestra la existencia de una lengua madre común. Las relaciones entre el sánscrito, el griego clásico y el latín se habían comprobado ya hacia principios del XIX. Los gramáticos indios habían realizado una clasificación sistemática de los elementos que constituyeron su lengua en el periodo antiguo. A ello se añadió un estudio igualmente sistemático y comparativo de los sistemas fonéticos y gramaticales de las lenguas europeas. Todo eso condujo a conclusiones muy concretas sobre la existencia de una fonética y una gramática que debió tener la lengua común a todas (el llamado protoindoeuropeo) y apuntaba hacia el momento en que la lengua se fragmentó, dando lugar a otras bien diferenciadas (por ejemplo, hacia el 2000 a.C.
    [Show full text]
  • Free Download
    Contacto de linguas, hibrididade, cambio: contextos, procesos e consecuencias EVA GUGENBERGER, HENRIQUE MONTEAGUDO, GABRIEL REI-DOVAL Edita © Consello da Cultura Galega, 2013 Pazo de Raxoi · 2º andar · Praza do Obradoiro 15705 · Santiago de Compostela T 981 957 202 · F 981 957 205 [email protected] www.consellodacultura.org Proxecto gráfi co Imago Mundi Deseño Imprime Lugami Artes Gráfi cas, S. L. Depósito Legal: C 1872-2013 ISBN 978-84-92923-52-6 4 EVA GUGENBERGER HENRIQUE MONTEAGUDO GABRIEL REI-DOVAL EDITORES Contacto de linguas, hibrididade, cambio: contextos, procesos e consecuencias ensaio & investigación Limiar Eva Gugenberger Henrique Monteagudo Gabriel Rei-Doval A lingüística contemporánea con frecuencia partiu do presuposto de base de que a situación ideal das linguas é o monolingüismo, tanto no plano social coma no individual, presuposto ao que vai asociada a noción de que cada lingua constitúe un sistema pechado, autocontido e autosufi ciente que evolúe segundo unha lóxica interna. Nesa perspectiva, o contacto de linguas e os fenómenos a el asociados (in- terinfl uencias, hibridación, multilingüismo individual e social) son considerados á luz das estratexias de investigación e os paradigmas desenvolvidos pola lingüística monolingüe, que os contempla como fenómenos anómalos. Por outra banda, esta visión lexitima cientifi camente as ideoloxías puristas do cultivo da lingua. Endebén, dun tempo a esta parte as situacións de contacto lingüístico e os fe- nómenos concomitantes están a ser abordados con outra mirada: non como casos anómalos, senón merecentes dun estudo específi co, cuns aparellos conceptuais e metodoloxías de traballo tamén específi cos. Así, aparecen novas conceptuali- zacións como a hibrididade, ao tempo que se repensan os procesos de cambio e evolución lingüística, que non sempre son resultado dunha lóxica ínsita a cada sistema lingüístico, senón derivados do contacto de linguas.
    [Show full text]
  • Language Ideologies and Language Practices in France and Spain: the Case of Breton, Occitan, Catalan and Galician
    Language Ideologies and Language Practices in France and Spain: The Case of Breton, Occitan, Catalan and Galician Claire Miranda Donneky Doctor of Philosophy School of Modern Languages, University of Newcastle-Upon-Tyne November 2011 i Title: Language Ideologies and Language Practices in France and Spain: The Case of Breton, Occitan, Catalan and Galician The aim of this dissertation is to investigate the situation of minoritised languages in France and Spain, by developing a comparative framework for the analysis, and taking into account the theoretical and empirical sociolinguistic research context with regard to language planning and language ideologies. To date, theoretical and empirical studies have tended to focus on one region, have adopted a comparative approach that focuses on individual languages without an explorative comparison of the regimes behind those languages, or have preferred to adopt a generalised theoretical approach that does not discuss in great detail the specifics of any one region. In my comparison of languages spoken in France and Spain that are not the state language, I explore the impact of contrasting political regimes on language planning to discover if state regime is an important factor behind the long-term survival of minoritised languages. The subject matter for this investigation concentrates on two languages from each country: Breton and Occitan for France, and Catalan and Galician for Spain. The empirical data for my investigation consists of questionnaire responses by native, non- native and non-speakers of the languages in question that covers an age-range from eighteen to eighty-five, rural and urban dwellers and lifelong residents and incomers.
    [Show full text]