Inhaltsübersicht

Erstes Buch. Das Interregnum der langen Tagsatzung 1813—1815. S. 1-402 I. Der Durchzug der Verbündeten 1813/1814 S. 3— 62 Lage im Beginn des Jahres 1813. Verschärfung der Zen­ sur und Kontinentalsperre 3. — Erhöhung des Rekrutentributs an Napoleon 4. — Mülinens Projekt einer Bewaffnung 5. — Ordentliche Tagsatzung in Zürich 6. — Außerordentliches Trup- , penbegehren Napoleons 7. — Landammann Reinhard 8. — Räumung des Tessin 9. — Außerordentliche Tagsatzung 10. — Verhinderung eines größeren Truppenaufgebots durch Napo- leon. Neutralitätserklärung 11. — Anerkennung der Neutralität durch Napoleon 12. — Kriegsplan der Verbündeten. Capo d'Jstria und Lebzeltern in Zürich 13. — Motive der schweiz. Neutralität 14. — Reaktionshoffnungen in 15. — Besorg­ nisse der Demokraten 16. — Unzulänglichkeit der Grenzbesetzung 17. Unentschlossenheit Reinhards 18. — Vorrücken der Haupt­ armee gegen die Schweiz 19. — Befehle Schwarzenbergs für den Rheinübergang 21. — Kaiser Alexander, Laharpe, Jomini, Fräulein Mazelet21/22. — Reding und Escher in Frankfurt 22/23. — Anscheinende Anerkennung der Neutralität, Sistierung des Ein- Marsches 23. — Metternich, Schwarzenberg, Radetzky gegen die Neutralität 24. — Verbot der Neutralitätsproklamation durch die ->Berner Regierung. Sendung Zeerleders und Mills 26. — Lan­ desverrat der Berner Unbedingten 27. — Graf Johann von Salis-Soglio 28. — Das Waldshuter Komitee in Freiburg 29. — Entschluß des Kaisers Franz zum Einmarsch 31. — Metternich und die Schweizer Gesandten 32i — Kapitulation von Lörrach ' 33. — Rückzug der eidg. Armee 34. — Auflösung der eidg. Ar- mee 35. — Rheinübergang der Österreicher. Bubna in Bern 36. — Die Österreicher in Neuenburg und Biel 37. — In Schaff- .Hausen und Zürich 38. — Vormarsch der Hauptarmee nach Frankreich 39. — Bubna in Lausanne 40. — Genf unter fran­ zösischer Herrschaft 41. — Gärung in Genf 42. — Bubna in Genf. e Provisorische Regierung 44. — Simbschen im Wallis 45. — Der Zar in Schaffhausen 46. — Einzug der Monarchen in Basel 47. — Belagerung von Hüningen 48/49. — Napoleon und Genf 50.

Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/366963244 Vin Inhaltsübersicht.

— Borstoß Bubnas auf Lyon und Rückzug 51. — Die Fran­ zosen vor Genf 52. — Abdankung der provisorischen Regierung 53. — Rückzug der Franzosen von Genf. Gefecht am Simplon 54. — Schweizerische Artillerie vor Besanyon 55. — Die fran­ zösischen Schweizer Regimenter 56. — Rückmarsch der Ver- bündeten. Räumung Basels und Genfs 57. — Monarchenbe­ suche 58. — Beschwerden des Durchmarsches 59. — Einquartie­ rungen 60. — Requisitionsfuhren und Lazarettfieber 61. — Abrechnung mit Osterreich 62. II. Sturz der Mediationsakte .' S. 63—117 Ende des französischen Protektorates 63. — Widersprüche zwischen der Metternichschen Note und der Gentzschen Erklärung 64. — Metternichs Plan einer Gegenrevolution 65. — Sendung Sensst-Pilsachs nach Bern 66. — Widerstände in Bern 68. — Plan eines Gewaltstreiches 70. — Abdankung der Mediation?- regierung in Bern 71. — Die „unglückliche" Proklamation vom 24. Dez. 1813 72. — Eindruck im 73. — Erbitterung in der Waadt 74. — Haltung Bubnas 75. — Eindruck der Berner Vor- gänge in der übrigen Schweiz 76. — Stimmung in Zürich 77. — Die eidg. Versammlung in Zürich 79. — Aufhebung der Media- tionsakte 80. — Bundesverein vom 29. Dez. 1813 81. — Zürich 82. — Kaiser Alexander und Monod 84. — Abberufung Senffts 85. — Leitung der Schweizer Angelegenheiten durch Alexander 86. — Krumme Wege Metternichs 87. — Die Schwei­ zer Gesandtschaften bei den Monarchen in Basel 88. — Ermuti­ gung Berns durch Metternich und Castlereagh 89. — Reaktio­ närer Gewaltstreich in Graubünden 90. — Trennungsgelüste in Graubünden durch Alexander vereitelt 91/92. — Gegenrevolu­ tion in Solothurn 93. — Restauration in Freiburg 94. — Kon­ solidierung der Patriziate 95. — Nichtanerkennung der eidg. Versammlung durch Bern, Freiburg und Solothurn 96. — Erster Entwurf der Bundesverfassung 97. — Erste Beratung 98. — Beeinflussung durch Lebzeltern und Capo d'Jstria 99. — Aufforderung zur Revision der Kantonsverfassungen 100. — Schluß der eidg. Versammlung 102. Gegenrevolutionäre Bewegung in Luzern 103. — Ein­ mischung Reinhards 104. — Staatsstreich des Schultheißen Rüttimann 105. — Reaktion in den Urkantonen 106. — Ger­ sauer Konferenzen 108. — Gegentagsatzungen in Zürich und Luzern. Federkrieg 109. — Usteris Flugschrift 110. — Renggers Schrift über den schweiz. Bundesverein 111. — Gefahr eines Bürgerkriegs 112. — Beschlüsse der Monarchen zu Chaumont 114. — Veränderte Sprache Metternichs gegen Bern 115. — Drohung einer Zwangsvermittlung. Auflösung der Gegentag- satzüng in Luzern 117. III. Der Bundesvertrag S. Iis—150 Eröffnung der Langen Tagsatzung am 6. April 1814 118. — . Unstimmigkeiten der Mächte in betreff der Schweiz 119. — Die Inhaltsübersicht. IX

.fremden Diplomaten in Zürich: Schraut, Capo d'Jstria 120. — Chambrier. Stratford Canning. Talleyrand 121. — Die diplo­ matische Kommission 122. — Zweite Beratung der Bundes» Verfassung. Alte und moderne Schweiz 123. — Denkschrift Capo d'Jstrias über die Bundesorganisation 124. — Verfassungs­ entwurf der diplomatischen Kommission 125. — Dritte Beratung 127. — Ablehnung der Prüfung der Kantonsverfassungen. Entstehung des Klosterartikels 128. — Neue Denkschrift Capo d'Jstrias über die Kantonsverfassungen 129. Der Fricktaler Tausch 130. — Diplomatischer Kampf in Paris 132. — Eidg. Gesandtschaft an Ludwig XVIH. 134. — Audienz bei Alexander 136. — Verwerfung des Bundesent­ wurfs durch die „Alte Schweiz" 137. — Berns Erklärung vom 18. Juli 1814 138. — Wirren im Kanton St. Gallen 138. — Plan der alten Schweiz, die Tagsatzung zu sprengen 140. — Schiedsgerichtsvorschlag 141. — Föderalistischer Gegenentwurf eines Bundesvertrages 142. — Kriegerische Spannung der . Parteien 143. — Abfangen eines Waadtländer Kuriers durch Bern 144. — Intervention der Minister 145. — Drohende Ge­ rüchte 146. — Schiedsgerichtsübereinkunft und endgültiger Entwurf des Bundesvertrages 147. — Der Bundesvertrag in den Kantonen 148. — Konstituierung der Schweiz am 9. Sept. - 1814 149. IV. Debietsgewinne und Gebietsverluste . .. @.151—174 Absicht der Verbündeten die Schweiz abzurunden 151. — Bistum Basel 152. — Neuenburg unter Berthier 153. — Preu­ ßische Restauration 154. — Begehren Neuenbürgs und Genfs um Aufnahme in den Bund. 155. — Militäraufgebot zur Be- setzirng der alten Grenzen 156. — Finslers Projekt einer Militär- grenze 157. — Energielosigkeit der Tagsatzung 158. — Be­ mühungen Genfs um eine Gebietsvergrößerung 159. — Pictet de Rochemont in Paris 160. — Savoyens Schicksal unent­ schieden 161. — Die Schweiz im ersten Pariser Frieden 162. — Beltlin, Bormio und Chiavenna 163. — Vereitelung der Be­ sitzergreifung durch, die Graubündner.164. — Eidg. Okkupation des Bistums Bafel 165. — Konflikt mit Andlaw-Birseck 166. — Einzug der Schweizer Truppen in Gens 168. — Begehren des Wallis um Aufnahme in den Bund 169. — Verhandlungen mit Neuenburg und Genf 170/171. — Zurückweisung Nordsavoyens durch die Tagsatzung 172. — Besitzergreifung Nordsavoyens dirtch Sardinien 173. — Aufnahme von Wallis, Neuenburg und Genf in den Bund 174. .

, V. Verfassungsrevisionen und Verfassungstvirren in-den Kantonen . : S. 175—244 / ' / Druck der fremden Minister auf die kantonalen Berfas- ] sungsrevisionen 175. — Restauration in den - tontonen 178: — Glarns. Appenzell 179. — Uri 180. — Alt- Inhaltsübersicht.

schwyz und Außerschwyz 180. — Untermnlbcu 182. — Ver­ einigung Engelbergs mit 183. — Zug 184. — Die Patrizierkantone. Luzern 184. — Gärung in der Landschaft 186. — Erster Solothurner Putsch 187. — Intervention Berns in Solothurn 188. — Verfassung Solothurns 189. — Unruhen im Berner Oberland 190. — Verfassung von Freiburg 193. — Opposition und Strafprozeß in Freiburg 194/195. — Die Mächte gegen Freiburg 196. — Magenwurstkrieg gegen Solothurn 197. — Zweiter Putsch in Solothurn 199. — Die Städtekantone. Reaktionäre Bewegung in Zürich 1200. — Verfassungsrevision in Zürich 201 — in Basel 203 — in Schaffhausen 204. — Die neuen Kantone. Aargau 205. — Der Renggersche Ver­ fassungsentwurf und die Minister 206. — Die neue Aargauer Verfassung 207. — Die Waadt. Der Verein der Rue de bourg 209. — Die Waadtländer Verfassung 211. — Befestigung der bisherigen Regierung 213. — Unruhen im Thurgau 214. — Ver­ fassungsrevision im Thurgau 215. — Entstehung der neuen Ver­ fassung in St. Gallen 216. — Ausstände im Kanton St. Gallen 218. — Eidg. Intervention in St. Gallen 219. — Tessin, Uri und Livinen 220. — Druck der Minister auf die Versassungsrevision im Zessin 222. — Demokratischer Aufstand im Tessin 223. — Eidg. Intervention im Tessin 224. — Salis-Sils und Hirzel als eidg. Kommissäre 225. — listen als Berichterstatter über die Tessiner Verfassung 226. — Endgültige Verfassung des Tessin 227. — Strafgericht im Tessin 228. — Umschwung in Grau- bünden 229. — Neue Verfassung in Graubünden 231. — Die neuesten Kantone. Entstehung der Versassung Neuenbürgs 233. — Die Land stände 234. — Entstehung der Genfer Verfassung 236. — Aristokratischer Charakter der Genfer Verfassung 237. — Die Lois Eventuelles 239. — Verfassungswirren im Wallis 240. — Entscheidung durch die Minister in Zürich 242. — Die Ver­ fassung des Wallis 243.

VI. Die Schweiz am Wiener Kongreß . . . S. 245—302 Gebietsansprüche und Geldsorderungen der reaktionären Stände 245. — Bund zwischen Schwyz und Nidwalden 246. — Wilsonaffäre 247. — Eidg. Gesandtschaft an den Wiener Kon- greß. Instruktionen 248. — Empfänge in Wien 249. — Sonder- gefandtschaften 250. — Uneinigkeit der eidg. Gesandten 252. — Die Schweiz das Krähwinkel unter den Staaten 253. — Deutsche Bereinigungsabsichten 254 — Wilhelm v. Humboldt 255. — Hardenberg und Stein 256. — Stellung der Schweiz zum Kon- ' • greß 257. — Das Komitee für Schweizer Angelegenheiten 259. * — Erste Sitzungen 260. — Die eidg. Gesandtschaft vor dem Komitee 261. — Zulassung Frankreichs zur Mitberatung 262. — Zeerleder vor dem Komitee 263. — Laharpe und Rengger vor dem Komitee. Die Integrität der XIX Kantone anerkannt 264. — Finanzielle Entscheidungen 265. — Die Genfer in Wien 266. — Denkschriften der Genfer und Humboldts 267. — Tausch- Inhaltsübersicht. XI

Projekt betreffend Gex und Pruntrut 268. — Abbruch der Ver­ handlungen durch Talleyrand 270. — Feindseligkeit Talleyrands gegen die Genfer 271.-—Idee einer „Föderation" Nordsavoyens mit der Schweiz 272. —Durch Reinhard abgelehnt 273. — Stand­ punkt Graubündens in bezug auf Veltlin, Eleven und Worms 274. — Verheimlichung der Bündner Denkschriften durch Rein- hard 276. — Beschluß des Schweizer Komitees, das Veltlin der Schweiz zurückzugeben 278. — Sitzung am 13. Dez. 1814 279. — Reinhards Projekt, aus Veltlin, Eleven und Bormio einen Halbkanton Graubündens zu machen 280. — Proteste der Bünd­ ner und Veltliner 281. — Verwicklung der Veltliner Frage 282. — Absichten Renggers und Laharpes auf Versassungs- Minderungen 284. — Nichteinmischung des Schweizer Komitees in Verfassungssragen 285. — Aufschub des Bundesschwurs 285. — Der Bericht Capo d'Jstrias und sein Deklarationsent- wurf 286/287. — Verzögerung des Abschlusses durchMetternich 288. — Veränderte Haltung Frankreichs und Englands in betreff Veltlins 290. — Laharpe gegen Bern 291. —.Die" vier Artikel in betreff der Verfassung Berns 292/— Veltlin österreichisch 293. — Abschluß des Schweizer Geschäfts 293. — Die Deklaration vom 20. März 1815 294. — Protest der Schweizer wegen des Veltlins 296. — Neutralisierung Nordsavoyens und Gebiets- abrundung Genfs 297. — Intrigen Vuarins dagegen 209. — •" Übereinkunft mit Sardinien vom 29. März 1815 300. — Urteil . über die Entscheidung des Kongresses 301. • - '

VII. Die Schweiz und das Kaiserreich der Hundert Tage S. 303—373 , Die Correspondance secrete 303. — Kriegslärm in fünf - Kantonen 305. —Einmischung Talleyrands 306. —Extralands­ gemeinden in Uri und Schwyz 307. — Eindruck der Landung Napoleons 308. — Grenzbesetzung unter Finsler309. — Bachmann 310. — Jnterventionsabsichten der Berner und Talleyrands 311. — Bollziehung der Vereinigung Neuenbürgs und Genfs 312. — des Wallis 313. — Besetzung des Pruntrut Ii14. — Die eidgenössische Armee 315. — Konzentrierung der Armee durch Bachmann 316. — Castella Generalstabschef 317. — Aufbietung einer Reserve 318. — Höchster Stand der Slrtrree 319. Kapitulationsverhandlungen mit den Bourbonen 320. — Die Schweizer bei Villejuis 321. — Die Brüder Stoffel 322. — Heimkehr der Schweizer Söldner 323. — Der österreichische Kriegsplan und die Schweiz 324. — Die Neutralitätspartei 325.^— Napoleon und die Schweizer Neutralität 326. — Die •Minister der Verbündeten und die Schweiz 327. — Zurück­ weisung Felix Desportes und Lucien Bonapartes 328. — • Allianzantrag der Verbündeten 329. — Unmöglichkeit der Neu­ tralität 330. — Vertrag mit den Verbündeten vom 20. Mai 1815 331. — Stellung der Waadt und Laharpes 332/333. — Bruch mit XII - Inhaltsübersicht.

Frankreich 334. — Annahme der Wiener Kongreßerklärung 336. — Annahme der Neutralisierung Savoyens 336. Die Mission Steigenteschs 337. — Leake 338. — Ablehnung der französisch-englischen Anerbietungen 339. — Offenfivab- sichten Castellas. Korrektheit Bachmanns 340. — Die Streit­ kräfte im östlichen Kriegsschauplatz 341. — Borrücken der Fran­ zosen an den Genfer See 342. — Gefecht bei Meillerie. Über- gang Frimonts über den Simplon 343. — Gefechte in der Um- gegend Genfs 344. — Leiden des'Wallis 345. — Rheinübergang der Österreicher bei Basel 346. — Beschießung Basels durch Barbanögre in Hüningen 347. — Offensivabsichten Bachmanns 348. — Provokationen von feiten der Franzosen 349. — Vor­ marsch der schweiz. Armee in die Freigrafschaft 350. — Drängen der Österreicher 351. — Meuterei der Brigade Schmie! 352. — Finanznöte 353. — Ernährungsschwierigkeiten der Armee in Hochburgund 354. — Plötzliche Wendung Bachmanns und Castellas 355. — Rückzug aus der Freigrafschaft 356. — Hünin­ gen als Zwingbasel 357. — Einschließung Hüningens durch Erzherzog Johann 358. — Neue Beschießung Basels 369. — Teilnahme der Schweizer Truppen an der Belagerung 360. — Übergabe Hüningens 361. — Basel und Erzherzog Johann 362. Zustände in Nidwalden. — Der Vroneggrat 363. Ulti­ matum der Tagsatzung 364. — Militärische Maßregeln 365. — Bundesschwur vom 7. Aug. 1815 366. — Eidg. Intervention in Nidwalden 368. — Amnestie 369. — Übergabe des Bis­ tums Basel an die Schweiz 371. — Ende der langen Tag- satzung 373.

-VIII. Zweiter Pariser Friede und Turiner Ver- •' trag. . S. 374— Sendung Pictet de Rochemonts nach Paris 374. —Günstige Stimmung der Mächte 375. — Ministerwechsel in Frankreich, 377. — Präliminarsriede vom2. Okt.1815 378. — Abtretung von Versoix und St. Julien an Genf 378/379. — Anspruch Frankreichs an das Dappental 380. — Die Neutralitätsurkunde vom 20. Nov. 1815 381. — Orden- und Adelsverleihungen 383. — Kaiserbesuche in Basel und Zürich 384. — Metternich in Genf. Capo d'Jstria Ehrenbürger 385. — Ausschließung der Bonapar­ tisten und der Königin Hortense 386. — Schleifung Hüningens 387. — Abdankung der Truppen. Medaille für Treue und Ehre 388. — Urkundliche Erklärung in Bern 389. — Übergabe des Bistums Basel an Bern und Basel 391. — Sträuben Sardi- — nienj gegen die Landabtretung an Genf 393. — Sendung Pic- tets nach Turin 394. — Turiner Vertrag vom 16. März 1816 395. — Walliser Konventionen 396. — Vollziehung des Turincr Vertrages 397. — Rückblick 398. — Vergleich des Bundesver­ trages mit der Mediationsakte 399. — Urteil über die Kantons- Verfassungen von 1814/15 401. Inhaltsübersicht. XIII

Zweites Buch. Die Schweiz in der Restaurationszeit 1816—1830. S. 403-^-826 I. Die Schweiz und'die Mächte im Beginn der Restaurationszeit ©.405—434 Bevormundung durch die Großmächte 405. — Frankreich und die Schweiz. Unmöglichkeit einer Allianz 406. — Neue Ka­ pitulationsverhandlungen 407. — Kapitulationen mit Holland 408. — Vergeblicher Versuch, Handelskonzessionen von Frankreich zu erlangen 408. — Kapitulation der Zürcher Gruppe 409. — Kapitulation der Berner Gruppe. Ufflegers Rede 410. — Der Solddienst keine wirtschaftliche Notwendigkeit 411. — eine Versorgungsanstalt für die Aristokratie 412. — Frankreichs Prohibitivsystem 413.Rückzahlung des Massenaschen Zwangs- anleihens 414. — Niederlassungsstreitigkeiten mit Frankreich 415. — Volkshaß gegen die Schweizer Söldner in Frankreich 416. — Äußerungen Sebastianis und Foys über die Neutralität der " Schweiz 417. — Denkmünze auf den 10. Aug. 1792 418. — Der Löwe von Luzern 419. — Schwinden des französischen Ein- flusses 420. — Simplonsubsidien an Wallis 421. — Verhältnis zu Österreich 421. — zu Preußen. Justus Gruner 422. — zu England. Stratford Canning 424. — zu Rußland. Laharpe 5 und Krüdener 425. — Beitritt zur Heiligen Allianz 426. * Kleinkrieg gegen die Waadt 427. — Denkschrift der Waadt- * .länber Gutsherren 428. — Gadyhandel'429. — Bedrohung der ,i >Waadt durch die Minister 429. — Versuch der Kurie, das Kloster St. Gallen herzustellen 431. — Anrufung der Mächte durch die Kurie 433. — Scheitern der Intrige. Tod des Pankraz 434. II. Die- Militärreform I S. 435—456 Die höfliche Tagsatzung in Bern 435. — Gebrechen des eidg. Wehrwesens 435. — Außerordentliche Militärkommissionen in Zürich 436. — Entwurf eines Militärreglements 437. — Mannschafts- und Geldskala 438. — Die ständige eidg. Militär-- aufsichtsbehörde 438. — Die eidg. Kriegskasse 439. — Finsler und die französischen Gelder 440. — Umarbeitung des Militär- reglemententwürfs durch Fischer 441. Beratung auf der Tag- satzung von 1817 442. — Annahme des allgemeinen Militär- reglements 443. — Bundesheer. Auszug, Reserve und Land- wehr 444. — Einheitliche Regelung der Bewaffnung, Aus­ rüstung und Kleidung. Feldzeichen 445. — General und Gene» ralstab 446. — Militärstrafgesetzbuch und Spezialreglemente 446. — Konstituierung der Militäraufsichtsbehörde. Eidg. In- spektionen 447. — Eidg. Militärschule in Thun 448. — Eidg. Übungslager 449. — Militärische Übungsreisen 450. — Lan­ desvermessung 450. — Militärische Fortschritte und Rückständig- leiten 451. — Offiziersfest in Langenthal 453. — Schweiz. Offiziersgesellschaft und Militärliteratur 454. — Militärbudget des Bundes. Kriegskasse 455. — Zentralkasse 456. XIV x Inhaltsübersicht.

III. Eidgenössische Konkordate und Beschlüsse @.457 —473 Der Vorort und die eidg. Kanzlei 457. — Die Tagsatzung 458. — Ohnmacht der Tagsatzung 459. — Offizielle Sammlung der eidg. Beschlüsse und Konkordate. Druck der Wschiede 460. — Revision der Konkordate und Bundesbeschlüsse 461. — Be­ stätigung von 21 Konkordaten 1818 461. — Konkordate über das Postwesen 463. — Verbindliche Bundesbeschlüsse 464. — Be­ schluß über kantonale Verträge mit dem Ausland 465. — Niederlassungskonkordat von 1819 466. — Konkordate über Ehe-, Vormundschafts- und Erbrechtsverhältnisse der Nieder- gelassenen 467. — Heimatlosenkonkordate 467. — Münzkonkor­ date 469. — Besonderes Münzkonkordat der westlichen Kantone 470. — Ablehnung von Flußkorrektionen 471. — Vollendung des Linthunternehmens 471. — Tod Eschers von der Linth 473. IV. Wirtschaftliche Schwäche und Stärke . . <3.474—517 Nahrungsquellen. Bergbau 474. — Hoher Stand der Land- wirtschaft und Viehzucht 475. — Ausfall an Nahrungsprodukten 476. — Die Notjahre 1816 und 1817 476. — Hungersnot in der Ostschweiz 477. — Gegenseitige Sperren der Kantone 479. — Staatliche Getreideankäufe 481. — Suppenanstalten. Notstands­ arbeiten 482. — Linthkolonie 482. — Auswanderung 483, — Handelskonsulate 484. Prohibitivsystem und Zolleinigungen des Auslandes 485. — Mittelalterlicher Zollwirrwar in der Schweiz 486. — Maß- regeln zur Erhaltung des Transits. Straßenbauten 487. — Ver­ schärfung des Prohibitivsystems in Frankreich 489. — Zollkrieg gegen Frankreich 490. — Die Retorsion auf der Tagsatzung 4SI. — Einschüchterungsversuche Talleyrands 491. — Das Retor- sionskonkordat 493. — Negatives Verhalten Zürichs und anderer Kantone 494. — Zollkrieg im eigenen Land 496. — Ersetzung Talleyrands durch Moustier 497. — Abfall Luzerns, litis und Unterwaldens vom Retorsionskonkordat 498. — Aufhebung des Retorfionskonkordats 499. — Ungünstige Stellung der Schweiz gegenüber den Nachbarstaaten 499. — Ernennung Zellwegers zum eidg. Zollrevisor 500»— Scheitern der Revision der Binnen- zolle 501. — Das Berner Ohmgeld 502. Tatkraft der Schweizer Industrie 503. — Baumwoll- und Maschinenindustrie 504. — Anfänge des Arbeiterschlitzes 505. — ; Export nach der Levante und Amerika 506. — Leinwand- und Seidengewebe 507. — Strohindustrie 508. — Uhrenindustrie 508. — Dampfschiffahrt 509. — Fremdenverkehr 510. — An­ fänge des Alpinismus 511. — Der Genfer See Fremdenzentrum — 512. — Das Berner Oberland. Die Urfchweiz. Graubünden 513. — Gasthofwesen 514. — Schattenseiten 515. — Reisehand­ bücher. Die Statistiker Picot, Franscini und Bernoulli 516. V. Kirchliche Reaktion ©.518—566 Das Zeitalter der Romantik 518. —Christentumsgesellschaft in Basel 519. — Frau Krüdener in Genf 520. — Frau Krüdener Inhaltsübersicht. - XV

in Basel 521; als Mutter der Armen 522. — Gezwungene Wanderung 523. — Erweckung in Genf 524. — Die Momiers in der Waadt 626. — Sektengesetz in der Waadt 527. — Bittet und Monnard 528. — Marie Anne Calame in Locle 529. — Pietistenverfolgung in Bern 529. — Reformationsfeier in Zürich 529. — Erweckung in Schaffhausen 530. — Vikar Ganz 530. — Die Kreuzigung in Wildensbuch 531. — Abwendung der Kirche vom Rationalismus 533. Vorstoß des Ultramontanismus 533. — Die Jesuiten im Wallis 533. — Ablehnung der Jesuiten durch Solothurn 535. — Pater Girard in Freiburg 535. — Die Liguorianer in Frei­ burg 536. — Berufung der Jesuiten 537. — Sturz des P. Girard 539. — Jesuitenmissionen 540. — Hallers Restauration der Staatswissenschaften 541. — Pamphlet gegen die spanischen Cortes 541. — Hallers Übertritt zum Katholizismus 543. — Ausstoßung aus dem Großen Rat 645. — Übersiedlung nach Paris 546. — Vuarin in Genf 547. — Konflikte Genfs mit dem Bischof von Chambsry 547) — Gens und Sardinien 549. — Anschluß der * Genfer Katholiken an das Bistum Lausanne-Freiburg 550. — Konflikt mit Sardinien wegen der Zivilehe 551. — Vuarins •sy Versuch, das Bistum Genf herzustellen 552. — Kirchliche Wir­ kungen des Riittimannschen Staatsstreiches 554. — Trennung der Schweizer Kantone vom Bistum Konstanz 555. — Projekt eines Nationalbistums in Luzern 556. — Zerfahrenheit der f. schweizerischen Kirchenpolitik 557. — Ubereinkunft von Bern und , Luzern 558. — Unruhen in Nidwalden 659. — Sendung Fischers und Rüttimanns nach Rom 559. — Tod Generalvikar Göldlins. Vereinigung Luzerns mit dem Bistum Basel 561. — Verzicht Luzerns auf den Bistumssitz. Langenthaler Vertrag 561. — Das Doppelbistum Chur-St. Gallen 562. — Das Basler Bistums­ konkordat 1827 564. — Rekonstruktion des Bistums Basel 566. VI. Liberale Strömungen S.567—623 Religiöse Gegensätze 567. — Politische Gegensätze 567. — Der Liberalismus in der Schweiz 568. — Angebliche Geheim­ bünde 569.Die Freimaurer 569. — Helvetische Gesellschaft 572. — Präsidialreden 573. — Schweizer Vereine für Gemein- nützigkeit, Kunst und Wissenschaft 676. — Stiftung der Zofingia 576. — Die Zofinger und das Ausland 577. — Der Sempacher Verein 578. — Schweizerischer Schützenverein und erstes eidg. Freischießen in 579. — Wirkung der Vereine 580. Die Presse 581. — Erste Tagsatzungsbeschlüsse gegen die Presse 582. — Preßfreiheit im Aargau 583. — Heinrich Zschokke 584. — Die Aarauer Zeitung. Paul Usteri 586. — Andere , ^Journale 586. — Die Europäische Zeitung 587. — Das diplo­ matische Korps und die Schweizer Presse 587. — Ende der Aarauer Zeitung 589. — Paul Usteri und die Neue Zürcher Zeitung 590. Die Schule 590. — Fellenberg 691. — Pestalozzi 592. — Offizielles Schulwesen 592. — Lehrerbesoldungen 593. — XVI . Inhaltsübersicht.

Lehrerbildung 594. — Gehobene Volksschulen 595. — Wechsel­ seitiger Unterricht in der Westschweiz 596. — Die Volksschule in den kleinen Kantonen 597. — in Graubünden 598. — im Wallis 599. — im Tessin 600. — Kleinkinderschulen. Lehrer­ kassen 600. — Das Turnen 601. — Elias in Bern 602. — Mili­ tärischer Jugendunterricht 603. — Höhere Schulen in Genf 603. — Schul- und Universitätsreform in Basel 604. — Fremde Pro­ fessoren 605. — Höhere Schulen in Zürich und Bern. Kantons- schulen in Aargau, Chur, Trogen 606. — Anfänge des technischen Bildungswesens 606. — Eduard Pfyffer. Reform des Lyzeums in Luzern 608. — Jgnaz Paul Vital Troxler 608. — Troxlers Fürst und Volk 611. — Entsetzung Troxlers 611. — Herrschaft des Klerikalismus in Luzern 612. Der Philhellenismus. Griechenvereine in Bern und Zürich 613. — in der übrigen Schweiz. Zürich Zentralverein 614. — Philhellenenzüge 615. — Schweizer in Griechenland 616. — Griechen in der Schweiz 617. — Jean Gabriel Eynard 618. — Genfer Griechenkomitee 618. — Eynard als Vertrauensmann des europäischen Philhellenismus 620. — Capo d'Jstria und Eynard.622. — Wirkung des Philhellenismus auf die Schweiz 623.

VII. Das Preß- und Freindenkonklusum . S. 624—709 ^ Die Heilige Allianz 624. — Die Schweiz als Asyl politisch Verfolgter. Die Königsmörder in der Waadt 625. — Hortense auf Arenenberg 626. — Demagogenhetze in Deutschland 627. — Untersuchung von Schweizern in Wien und Berlin 628. — Stähelehandel 628. — Studentenfahrt aus dem Vierwaldftätter See 629. — Deutsche Flüchtlinge in Aarau 630. — in Chur „ 631. — in Hofwil 632. — Flüchtlingsprofessoren in Basel, Genf und Lausanne 632. — Schweizerische Auffassung des Asyls 633. — Auffassung der Mächte 634. — Spione und Lockspitzel 634. — Wit-Dörring 636. — Die Olry-Hallerfche Clique 637. — Denun­ ziationen 638. — Die Schweiz am Troppauer Kongreß 640. — Erstes Einschreiten der Ostmächte gegen die Flüchtlinge 1820 641. — Resultate der Untersuchung in Chur 643. — Konfiden- tielle Note Frankreichs 644. — Kongreß zu Laibach. Gärung im Tessin 645. — Besorgnisse vor den Umtrieben der Kabale 646. — Italienische Flüchtlinge 647. — Zweites Einschreiten der Ost- mächte gegen Flüchtlinge und Presse 647. — Außere .Hinder­ nisse gegen die Ausweisungen 648. — Mutige Haltung Genfs gegen die Auslieferungsbegehren Österreichs 650. — Schmitt als Oberzensor 651. — Fauche-Borel als preußischer „General- — konful" 652. — Verweigerung des Exequaturs durch den Vorort Zürich 653. — Spionenberichte Fauche-Borels 654. — Abbe­ rufung Fauches 655. — Sendung Knifflers 656. — Kongreß zu Verona 1822 657. — Beschwerde Piemonts gegen die Schweiz 657. — Beschlüsse gegen die Schweiz 658. — Note Nefselrodes und Äußerungen des Kaisers Franz gegen die Schweiz 659. — Militärische Vorkehrungen Frankreichs an der Schweizer Grenze Inhaltsübersicht. XVII

' . 660. — Die Schweiz als Hochburg der Revolution 661. — Buo- narotti und Andryane 663. — Metternichs Depesche vom 15. März 1823 665. — Sendung Fischers in die Westschweiz 667. — Beschaffenheit der österreichischen Beschuldigungen und Flüchtlingslisten 667. — Maßregeln in Waadt und Genf 668. — Pariser Konferenzen über die Flüchtlinge in der Schweiz. Inter­ pellationen im englischen Parlament 669. — Französische Aus- weisungsbegehren 670. — Fälschungen Fauche-Borels 671. — Abberufung Graf Talleyrands 671. — Moustier 673. — Reden Wattenwyls bei Eröffnung der Tagsatzung 674. — Das Preß- und Fremdenkonklusum vom 14. Juli 1823' 675. — Kollektiv­ schritt der Mächte gegen das Asylrecht 677. — Beschaffenheit der Flüchtlingslisten 678. — Antworten des Vororts 680. — Durch­ führung des Preß- und Fremdenkonklufums in den Kantonen. Kortüm 681. — Moustiers Plan einer innern Säuberung der Schweiz 683. — Moustier als Ministerialdirektor 684. — Haller Publizist beim Auswärtigen Amt 685. — Hallers Denk- . - schristen über die Schweiz 686. — Denkschrift der Pariser Polizei 690. — Moustier als Botschafter in Bern 692. Preußisches Auslieferungsbegehren gegen Adolf Folien . 693. — Die beiden deutschen Mächte und die Universität Basel 695. — Der Sprewitzsche Bund der Jünglinge 695. — Unter­ suchungin Köpenick. Verhaftung Cousins 696/697. —Urteile über die Teilnehmer am Bynd der Jünglinge 698. — Auslieferung^» • beehren gegen Karl Folien, Wilhelm Snell, Wesselhöft und Völker 699. —Flucht Völkers 700. — Widersetzlichkeit Basels 701. — Flucht Karl Fullens 702. — Projekte Otterstedts zur Züchtigung der Schweiz 703. — Gegensätze unter den Mächten 705. — Ende' des Basler Professorenhandels 706. — Die • Mainzer Untersuchungskommission über das demagogische Treiben in der Schweiz 706. — Wechsel im diplomatischen Korps zu Bern 707. — Tod Alexanders I. 708. — Veränderte Auf­ fassung der Schweizer Zustände an den Höfen 708.

VIII. Kapitulation mit Neapel uyd Ende der hol« ländischen-Dienste S. 710—725 Bemühungen Neapels um eine Kapitulation 710. — Der Herzog von Calvello 711. — Kapitulationen der katholischen Kantone 712, — Sprödigkeit Berns 713. — Aufhören des Schweizer Dienstes in Spanien 713. — Entlassung AusderMaurs aus den niederländischen Diensten 715. — Abdankung der hol­ ländischen Regimenter 716. — Umschwung in Bern zugunsten Neapels 717. — Kampf für und wider den Fremdendienst 718. — Niederlaffungs- und Auslieferungsverträge mit Frankreich 720."— Besorgnisse der andern Mächte 721. — Verträge mit Osterreich und andern Staaten 721. — Beschränkung der Aus­ lieferungspflicht bei politischen Vergehen 722. — Strafkodex für die Schweizer Regimenter in Frankreich 722. — Geplante Reform der Kapitulationen 724. Oechsli, Schweiz II. b XVIII Inhaltsübersicht.

IX. Preßfreiheit und Verfassungsrevisionen 726—826 Neue Preßorgane der Westschweiz. Genfer Preßgesetz 726. — Der Schweiz. Beobachter. Die Appenzeller Zeitung. Der Waldstätter Bote 727. — Kampf um die Preßfreiheit 728. — Paul Usteri 729. — Kasimir Pfyffer 730. — Eidg. Beschluß gegen Veröffentlichung diplomatischer Verhandlungen 730. — Aufhebung der Zensur in der Waadt, in Zürich und Luzern. Preßgesetz im Tessin 731. — Aufhebung des Preß- und Frem- Henkonklufums 732. — Zschokkes Preßprozeß in Aarau 733. — Siege der Öffentlichkeit 734. — Stellung des diplomatischen Korps zur Aufhebung des Fremdenkonklufums 735. — zu den Verfassungsrevisionen 736. — Entschluß Österreichs zur Nicht- einmischung 737. — Stellung der andern Mächte 738. j§§| Entwicklung in den Kantonen. Konservativer Geist der kleinen Kantone 738. — Rückständigkeit der Justiz 739. — Zensur 740. — Abschließung gegen andere Schweizer 741. — Schwierig­ keit der Aufnahme ins Landrecht 741. — Alte und neue Land- leute in Schwyz 742. — Die Beisässen in Uri. Lorez- und Fnrgerhandel 742. — Die Hintersassen in Glarus 744. — Das „Kübeln" in Glarus 745. — Finanzhaushalt der kleinen Kantone 745. — Unruhen in Zug und Appenzell-Jnnerroden 746. — Verfassungsrevision in Appenzell^J.-R., Erledigung des Suter- Handels 747. — Anstände zwischen Inner- und Außerroden 747. — Streitigkeiten zwischen Ob- und Nidwalden 748. — Bau der Gotthardstraße 750. — Verfassungsrevision in Obwalden 750. Das Referendum in Graubünden 761. — Die Standes­ kommission 752. — Nichtausführung der Rechtseinheit 753. — Anfänge des Forstschutzes. Staatshaushalt 754. — Gewässer­ korrektionen 755. — Bernhardinprojekt 755. — Intrigen Oster- reichs dagegen 756. — Ausführung der Kunststraßen über den Bernhardin und Splügen 756. — Fahrbarmachnng des Julier und der Maloja 758. — Das Finanzreferendum im Wallis 759. — Die Simplonstraße, Wegebauten und Gewässerkorrektionen 760. — Gesetzgebung im Wallis. Rechtsstuhl in Sitten 761. — Schattenseiten 762. • Die Patrizierkantone. Die erneuerten Fundamentalgesetze in Bern 763. — Spannung zwischen Regierung und Stadt- bürgerschast 764. — Aristokratischer Charakter der Verfassung 765. — „Jakobinismus" der Berner Regierung 766. — Samuel Schnell und das Zivilgesetzbuch 767. — Straßenbauten und Ge­ wässerkorrektionen 768.—Forstwesen. Finanzverwaltung 769. — Die Freiburger Aristokratie 771. — Die Solothurner Aristo« kratie 772. — Wendelprozeß in Luzern 773. — Reformierter Gottesdienst 776. — Verfassungsrevision in Luzern 777. — Verdienste der Luzerner Restaurationsregierung 779. Die Städtekantone. Zürichs Untätigkeit in der Gesetz- gebung 780. — Öffentliche Werke 781. — Mißstimmung auf der Landschaft 782. — Die Stadtliberalen 783. — Fall Finslers und Tod Hirzels 785. — Basel, Herschaft der Städter 786. — Inhaltsübersicht. VIT

Widersprüche im öffentlichen Leben 787. — Gesetzgebung 788. — Städtische Reformpartei in Basel 788. — Schaffhausen. Petitionsrecht 789. — Steuerverweigerung der Landschaft 790. — Verfassungsrevision von 1826 791. Neue deutschredende Kantone. Aargau als Kulturkanton 792. —Herzog von Essingen 793.—Entstehung einer liberalen Oppo­ sition 794. — Konfessionelle Trennung im Kanton St. Gallen 795. — Gesetzgebung und Straßenbauten 796. — Liberale Opposition in St. Gallen, Baumgartner 797. — Konfessionelle Organisationen im Thurgau 798- — Verwaltung 798.—Thomas Bornhauser 799. Welsche Kantone. Neuenburg 801. — Abschaffung der Folter 801. — Die Bourgeoisien und die Landstände 802. — Nullität der Landstände. Zensur 803. — Abgabensystem 804. — Entstehung einer republikanischen Partei 804. — Genf. Erdäpfelkrawall. Verfassungsgesetze 806. — Entfestigungsstreit 807. — Das Genfer Kapazitätenregiment 808. — Gesetzgebung und Verwaltung 809. —. Finanzwesen 810. — Waadt. Finanzen. Straßenbauten 811. — Gesetzgebung 812. — Muret. Opposition gegen das System der kompakten Mehr- heit 813. — Verfassungsrevision in der Waadt 814. — Tessin. Leistungen in Gesetzgebung, Militärwesen, Straßenbau 815. — Korruption 816. —Finanzsystem 817. — Der Vergiftungs­ prozeß 818. — Maggis Antrag auf Verfassungsrevision 819. — Franscinis Reformbroschüre 820. — Suspension des Osservatore 821. — Sieg der Reform 822. — Verfassungs­ revision des Tessin 823. — Die Tagsatzung vom Juli und August 1830 824. — Die Julirevolution 826.

Anhang S. 827—848 I. Vorschlag Österreichs, aus dem Veltlin einen eigenen Kan- ton zu machen S. 827 II. Österreichischer Gegenentwurf der Erklärung des Wiener Kongresses in betreff der Schweiz. Febr. 1815 . . . S. 828 III. Graf Bernstorff teilt dem Polizeiminister Schuckmann einen österreichischen^Polizeibericht über die Flüchtlinge in Chur mit. Troppau 29. Okt. 1820 . S. 833 IV. Sismondi bittet den englischen Gesandten Wynn um Pässe für italienische Flüchtlinge, Genf 4. Mai. 1822 . . . S. 835 V. Protokoll des Kongresses von Verona vom 14. Dez. 1822 über die Flüchtlinge in der Schweiz S. 836 Beilage. Note des sardinischen Staatssekretärs Graf de La Tour S. 837 : VI. Depesche Metternichs an Schraut über die Flüchtlingsum- • triebe.in der Schweiz. Wien 15. März 1823.... S. 839 Beilagen -- S. 842

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