Inhaltsübersicht

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Inhaltsübersicht Erstes Buch. Das Interregnum der langen Tagsatzung 1813—1815. S. 1-402 I. Der Durchzug der Verbündeten 1813/1814 S. 3— 62 Lage im Beginn des Jahres 1813. Verschärfung der Zen­ sur und Kontinentalsperre 3. — Erhöhung des Rekrutentributs an Napoleon 4. — Mülinens Projekt einer Bewaffnung 5. — Ordentliche Tagsatzung in Zürich 6. — Außerordentliches Trup- , penbegehren Napoleons 7. — Landammann Reinhard 8. — Räumung des Tessin 9. — Außerordentliche Tagsatzung 10. — Verhinderung eines größeren Truppenaufgebots durch Napo- leon. Neutralitätserklärung 11. — Anerkennung der Neutralität durch Napoleon 12. — Kriegsplan der Verbündeten. Capo d'Jstria und Lebzeltern in Zürich 13. — Motive der schweiz. Neutralität 14. — Reaktionshoffnungen in Bern 15. — Besorg­ nisse der Demokraten 16. — Unzulänglichkeit der Grenzbesetzung 17. Unentschlossenheit Reinhards 18. — Vorrücken der Haupt­ armee gegen die Schweiz 19. — Befehle Schwarzenbergs für den Rheinübergang 21. — Kaiser Alexander, Laharpe, Jomini, Fräulein Mazelet21/22. — Reding und Escher in Frankfurt 22/23. — Anscheinende Anerkennung der Neutralität, Sistierung des Ein- Marsches 23. — Metternich, Schwarzenberg, Radetzky gegen die Neutralität 24. — Verbot der Neutralitätsproklamation durch die ->Berner Regierung. Sendung Zeerleders und Mills 26. — Lan­ desverrat der Berner Unbedingten 27. — Graf Johann von Salis-Soglio 28. — Das Waldshuter Komitee in Freiburg 29. — Entschluß des Kaisers Franz zum Einmarsch 31. — Metternich und die Schweizer Gesandten 32i — Kapitulation von Lörrach ' 33. — Rückzug der eidg. Armee 34. — Auflösung der eidg. Ar- mee 35. — Rheinübergang der Österreicher. Bubna in Bern 36. — Die Österreicher in Neuenburg und Biel 37. — In Schaff- .Hausen und Zürich 38. — Vormarsch der Hauptarmee nach Frankreich 39. — Bubna in Lausanne 40. — Genf unter fran­ zösischer Herrschaft 41. — Gärung in Genf 42. — Bubna in Genf. e Provisorische Regierung 44. — Simbschen im Wallis 45. — Der Zar in Schaffhausen 46. — Einzug der Monarchen in Basel 47. — Belagerung von Hüningen 48/49. — Napoleon und Genf 50. Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/366963244 Vin Inhaltsübersicht. — Borstoß Bubnas auf Lyon und Rückzug 51. — Die Fran­ zosen vor Genf 52. — Abdankung der provisorischen Regierung 53. — Rückzug der Franzosen von Genf. Gefecht am Simplon 54. — Schweizerische Artillerie vor Besanyon 55. — Die fran­ zösischen Schweizer Regimenter 56. — Rückmarsch der Ver- bündeten. Räumung Basels und Genfs 57. — Monarchenbe­ suche 58. — Beschwerden des Durchmarsches 59. — Einquartie­ rungen 60. — Requisitionsfuhren und Lazarettfieber 61. — Abrechnung mit Osterreich 62. II. Sturz der Mediationsakte .' S. 63—117 Ende des französischen Protektorates 63. — Widersprüche zwischen der Metternichschen Note und der Gentzschen Erklärung 64. — Metternichs Plan einer Gegenrevolution 65. — Sendung Sensst-Pilsachs nach Bern 66. — Widerstände in Bern 68. — Plan eines Gewaltstreiches 70. — Abdankung der Mediation?- regierung in Bern 71. — Die „unglückliche" Proklamation vom 24. Dez. 1813 72. — Eindruck im Aargau 73. — Erbitterung in der Waadt 74. — Haltung Bubnas 75. — Eindruck der Berner Vor- gänge in der übrigen Schweiz 76. — Stimmung in Zürich 77. — Die eidg. Versammlung in Zürich 79. — Aufhebung der Media- tionsakte 80. — Bundesverein vom 29. Dez. 1813 81. — Zürich Vorort 82. — Kaiser Alexander und Monod 84. — Abberufung Senffts 85. — Leitung der Schweizer Angelegenheiten durch Alexander 86. — Krumme Wege Metternichs 87. — Die Schwei­ zer Gesandtschaften bei den Monarchen in Basel 88. — Ermuti­ gung Berns durch Metternich und Castlereagh 89. — Reaktio­ närer Gewaltstreich in Graubünden 90. — Trennungsgelüste in Graubünden durch Alexander vereitelt 91/92. — Gegenrevolu­ tion in Solothurn 93. — Restauration in Freiburg 94. — Kon­ solidierung der Patriziate 95. — Nichtanerkennung der eidg. Versammlung durch Bern, Freiburg und Solothurn 96. — Erster Entwurf der Bundesverfassung 97. — Erste Beratung 98. — Beeinflussung durch Lebzeltern und Capo d'Jstria 99. — Aufforderung zur Revision der Kantonsverfassungen 100. — Schluß der eidg. Versammlung 102. Gegenrevolutionäre Bewegung in Luzern 103. — Ein­ mischung Reinhards 104. — Staatsstreich des Schultheißen Rüttimann 105. — Reaktion in den Urkantonen 106. — Ger­ sauer Konferenzen 108. — Gegentagsatzungen in Zürich und Luzern. Federkrieg 109. — Usteris Flugschrift 110. — Renggers Schrift über den schweiz. Bundesverein 111. — Gefahr eines Bürgerkriegs 112. — Beschlüsse der Monarchen zu Chaumont 114. — Veränderte Sprache Metternichs gegen Bern 115. — Drohung einer Zwangsvermittlung. Auflösung der Gegentag- satzüng in Luzern 117. III. Der Bundesvertrag S. Iis—150 Eröffnung der Langen Tagsatzung am 6. April 1814 118. — . Unstimmigkeiten der Mächte in betreff der Schweiz 119. — Die Inhaltsübersicht. IX .fremden Diplomaten in Zürich: Schraut, Capo d'Jstria 120. — Chambrier. Stratford Canning. Talleyrand 121. — Die diplo­ matische Kommission 122. — Zweite Beratung der Bundes» Verfassung. Alte und moderne Schweiz 123. — Denkschrift Capo d'Jstrias über die Bundesorganisation 124. — Verfassungs­ entwurf der diplomatischen Kommission 125. — Dritte Beratung 127. — Ablehnung der Prüfung der Kantonsverfassungen. Entstehung des Klosterartikels 128. — Neue Denkschrift Capo d'Jstrias über die Kantonsverfassungen 129. Der Fricktaler Tausch 130. — Diplomatischer Kampf in Paris 132. — Eidg. Gesandtschaft an Ludwig XVIH. 134. — Audienz bei Alexander 136. — Verwerfung des Bundesent­ wurfs durch die „Alte Schweiz" 137. — Berns Erklärung vom 18. Juli 1814 138. — Wirren im Kanton St. Gallen 138. — Plan der alten Schweiz, die Tagsatzung zu sprengen 140. — Schiedsgerichtsvorschlag 141. — Föderalistischer Gegenentwurf eines Bundesvertrages 142. — Kriegerische Spannung der . Parteien 143. — Abfangen eines Waadtländer Kuriers durch Bern 144. — Intervention der Minister 145. — Drohende Ge­ rüchte 146. — Schiedsgerichtsübereinkunft und endgültiger Entwurf des Bundesvertrages 147. — Der Bundesvertrag in den Kantonen 148. — Konstituierung der Schweiz am 9. Sept. - 1814 149. IV. Debietsgewinne und Gebietsverluste . .. @.151—174 Absicht der Verbündeten die Schweiz abzurunden 151. — Bistum Basel 152. — Neuenburg unter Berthier 153. — Preu­ ßische Restauration 154. — Begehren Neuenbürgs und Genfs um Aufnahme in den Bund. 155. — Militäraufgebot zur Be- setzirng der alten Grenzen 156. — Finslers Projekt einer Militär- grenze 157. — Energielosigkeit der Tagsatzung 158. — Be­ mühungen Genfs um eine Gebietsvergrößerung 159. — Pictet de Rochemont in Paris 160. — Savoyens Schicksal unent­ schieden 161. — Die Schweiz im ersten Pariser Frieden 162. — Beltlin, Bormio und Chiavenna 163. — Vereitelung der Be­ sitzergreifung durch, die Graubündner.164. — Eidg. Okkupation des Bistums Bafel 165. — Konflikt mit Andlaw-Birseck 166. — Einzug der Schweizer Truppen in Gens 168. — Begehren des Wallis um Aufnahme in den Bund 169. — Verhandlungen mit Neuenburg und Genf 170/171. — Zurückweisung Nordsavoyens durch die Tagsatzung 172. — Besitzergreifung Nordsavoyens dirtch Sardinien 173. — Aufnahme von Wallis, Neuenburg und Genf in den Bund 174. , V. Verfassungsrevisionen und Verfassungstvirren in-den Kantonen . : S. 175—244 / ' / Druck der fremden Minister auf die kantonalen Berfas- ] sungsrevisionen 175. — Restauration in den Landsgemeinde- tontonen 178: — Glarns. Appenzell 179. — Uri 180. — Alt- Inhaltsübersicht. schwyz und Außerschwyz 180. — Untermnlbcu 182. — Ver­ einigung Engelbergs mit Obwalden 183. — Zug 184. — Die Patrizierkantone. Luzern 184. — Gärung in der Landschaft 186. — Erster Solothurner Putsch 187. — Intervention Berns in Solothurn 188. — Verfassung Solothurns 189. — Unruhen im Berner Oberland 190. — Verfassung von Freiburg 193. — Opposition und Strafprozeß in Freiburg 194/195. — Die Mächte gegen Freiburg 196. — Magenwurstkrieg gegen Solothurn 197. — Zweiter Putsch in Solothurn 199. — Die Städtekantone. Reaktionäre Bewegung in Zürich 1200. — Verfassungsrevision in Zürich 201 — in Basel 203 — in Schaffhausen 204. — Die neuen Kantone. Aargau 205. — Der Renggersche Ver­ fassungsentwurf und die Minister 206. — Die neue Aargauer Verfassung 207. — Die Waadt. Der Verein der Rue de bourg 209. — Die Waadtländer Verfassung 211. — Befestigung der bisherigen Regierung 213. — Unruhen im Thurgau 214. — Ver­ fassungsrevision im Thurgau 215. — Entstehung der neuen Ver­ fassung in St. Gallen 216. — Ausstände im Kanton St. Gallen 218. — Eidg. Intervention in St. Gallen 219. — Tessin, Uri und Livinen 220. — Druck der Minister auf die Versassungsrevision im Zessin 222. — Demokratischer Aufstand im Tessin 223. — Eidg. Intervention im Tessin 224. — Salis-Sils und Hirzel als eidg. Kommissäre 225. — listen als Berichterstatter über die Tessiner Verfassung 226. — Endgültige Verfassung des Tessin 227. — Strafgericht im Tessin 228. — Umschwung in Grau- bünden 229. — Neue Verfassung in Graubünden 231. — Die neuesten Kantone. Entstehung der Versassung Neuenbürgs 233. — Die Land stände 234. — Entstehung der Genfer Verfassung 236. — Aristokratischer Charakter der Genfer Verfassung 237. — Die Lois Eventuelles 239. — Verfassungswirren im Wallis 240. — Entscheidung durch die Minister in Zürich 242. — Die Ver­ fassung des Wallis 243. VI. Die Schweiz am Wiener Kongreß . S. 245—302 Gebietsansprüche und Geldsorderungen der reaktionären Stände 245. — Bund zwischen Schwyz und Nidwalden 246. — Wilsonaffäre 247. — Eidg. Gesandtschaft an den Wiener Kon- greß. Instruktionen 248. — Empfänge in Wien 249. — Sonder-

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