Amtsblatt Für Den Landkreis Goslar

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Amtsblatt Für Den Landkreis Goslar Amtsblatt für den Landkreis Goslar Nr. 15 29. September 2011 Lfd. Nr. INHALT Seite Stadt Braunlage 99 Auslegung des Berichts über die überörtliche Prüfung der Haushaltsjahre 2006 - 2009 467 bei der Stadt Braunlage 100 Bekanntmachung der Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2009 Stadt Braunlage 467 Unterhaltungsverband Rhume 101 Bekanntmachung der diesjährigen Verbandsschau des Unterhaltungsverbandes Rhume 468 Gemeinde Liebenburg 102 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Liebenburg für das Haushaltsjahr 2011 469 Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Klein Mahner 103 Friedhofsgebührenordnung für den Friedhof der Ev.-luth. Kirchengemeinde 471 Liebenburg - Klein Mahner Landkreis Goslar 104 Planfeststellung für den Umbau der Fahrbahn der B 242 in Clausthal-Zellerfeld 474 südlich der Marktkirche Stadt Bad Harzburg 105 3. Änderung des Bebauungsplanes "Südliche Herzog-Wilhelm-Straße" der Stadt Bad Harzburg 475 Stadt Seesen 106 Hauptsatzung der Stadt Seesen 476 107 Bekanntmachung der Jahresrechnung der Stadt Seesen für das Haushaltsjahr 2010 479 108 Gebietsänderungsvertrag zwischen der Verwaltung des gemeindefreien Gebietes Harz 480 und der Stadt Seesen Veröffentlicht unter www.landkreis-goslar.de/Amtsblatt Amtsblatt Nr. 15 29.09.2011 Seite 466 99 Stadt Braunlage - 903-08 - Bekanntmachung Auslegung des Berichts über die überörtliche Prüfung der Haushaltsjahre 2006 - 2009 bei der Stadt Braunlage Die Nds. Kommunalprüfungsanstalt hat als Rechtsvorgängerin des Nds. Landesrechnungshofes in der Zeit vom 20.07.2009 bis 04.08.2009 gem. §§ 2-4 Niedersächsisches Kommunalprüfungsgesetzes (NKPG) i. d. F. vom 10.12.2008 eine überörtliche Prü- fung der Stadt Braunlage durchgeführt. Sie hat die Haushaltsjahre 2006 bis 2008 geprüft und - soweit erforderlich - das Haus- haltsjahr 2009 einbezogen. In der Zusammenfassung hat die Prüfung folgendes Ergebnis: „1. Die finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Stadt Braunlage waren äußerst angespannt. Nach dem Haushaltsplan 2009 und der Finanzplanung 2010 bis 2012 zeichnet sich eine Verschlechterung der Finanzlage ab. 2. Das Haushalts- und Kassenwesen wurde ordnungsgemäß und wirtschaftlich geführt, soweit dieser Bericht keine Einschränkungen enthält.“ Der hierüber erstellte Prüfungsbericht wird nach der am 16.08.2011 erfolgten Bekanntgabe im Rat der Stadt Braunlage öf- fentlich ausgelegt. Der Prüfungsbericht liegt in der Zeit vom 30. September 2011 bis 11. Oktober 2011 zur Einsichtnahme während der Dienststunden im Rathaus der Stadt Braunlage, Zimmer 11, öffentlich aus. Braunlage, den 16. August 2011 Der Bürgermeister gez. Grote (Siegel) 100 Stadt Braunlage - 903-06/2009 Bekanntmachung Der Rat der Stadt hat in seiner Sitzung am 16. August 2011 gemäß § 101 NGO der Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2009 zugestimmt und gleichzeitig dem Bürgermeister für die Haushalts- und Vermögensführung im Haushaltsjahr 2009 die Entlas- tung erteilt. Die Jahresrechnung, der Rechenschaftsbericht sowie der Schlussbericht des Rechnungsprüfungsamtes und die Stellungnah- me zu diesem Bericht liegen in der Zeit vom 30. September 2011 bis 11. Oktober 2011. zur Einsichtnahme während der Dienststunden im Rathaus der Stadt Braunlage, Zimmer 11, öffentlich aus. 38700 Braunlage, den 16. August 2011 Der Bürgermeister gez. Grote (Siegel) Amtsblatt f. d. Landkreis Goslar v. 29.09.2011 / Ausgabe 15 (veröffentlicht unter www.landkreis-goslar.de/Amtsblatt) 467 101 UNTERHALTUNGSVERBAND RHUME KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS B e k a n n t m a c h u n g Der Unterhaltungsverband Rhume führt die diesjährige Verbandsschau nach § 9 der Satzung des Unterhaltungsverbandes Rhume wie folgt durch: Schaubezirk 3 a: Oder – Wehr Hattorf – Rhume am Mittwoch, dem 19. Oktober 2011 Schaubeginn und Treffpunkt: 8.30 Uhr, Oderwehr Hattorf Schaubezirk 3 b: Hackenbach – L 523 – Oder am Freitag, dem 21. Oktober 2011 Schaubeginn und Treffpunkt: 8.30 Uhr, Brücke in der L 523 (Beierstein) Schaubezirk 10/1: Katlenbach – von der Gemarkungsgrenze Suterode bis zur Einmündung in die Rhume, Rhume, von der Brücke Wachenhausen bis zum Uhbach in Northeim, Hammenstedter Bach und Uhbach Söse (Landkreisgrenze Osterode/Northeim bis Rhume) am Montag, dem 17. Oktober 2011 Schaubeginn und Treffpunkt: 8.30 Uhr, Alte Schule Katlenburg, Suteroder Straße Schaubezirk 4 a: Sieber – Einmündung Kulmke bis Lonauer Wasserfall Lonau am Freitag, dem 07. Oktober 2011 Schaubeginn und Treffpunkt: 8.30 Uhr, Herzberg am Harz, Parkplatz gegenüber Einmündung Lonau Schaubezirk 4 b: Sieber ab Lonauer Wasserfall Steinau, große und kleine, ab Bundesbahn Rehhagen Sieber am Freitag, dem 14. Oktober 2011 Schaubeginn und Treffpunkt: 8.30 Uhr. Herzberg am Harz, Parkplatz gegenüber Einmündung Lonau Schaubezirk 5: Söse – bis oberhalb der Kläranlage der Stadt Osterode Apenke, am Freitag, dem 28. Oktober 2011 Schaubeginn und Treffpunkt: 8.30 Uhr, Osterode am Harz, Parkplatz Bleichestelle Schaubezirk 6: Söse, von der Markau bis Kreisgrenze Osterode/Northeim Dorster Mühlenbach, Alte Söse und Flutmulde Söse am Freitag, dem 04. November 2011 Schaubeginn und Treffpunkt: 8.30 Uhr, Dorste, Wasserkraftanlage an der Söse Schaubezirk 7 a: Schmalau, Eller, Soolbach am Dienstag, dem 22. November 2011 Schaubeginn und Treffpunkt: 8.30 Uhr, Brochthausen, Parkplatz Gasthaus „Endstation“ Amtsblatt f. d. Landkreis Goslar v. 29.09.2011 / Ausgabe 15 (veröffentlicht unter www.landkreis-goslar.de/Amtsblatt) 468 Schaubezirk 8 a: Nathe, Muse, Wipper am Donnerstag, dem 24. November 2011 Schaubeginn und Treffpunkt: 8.30 Uhr, Westerode Parkplatz Gasthaus „Kellner“ Schaubezirk 9 a: Aue, Ellerbach, Totenhäuser Graben am Samstag, dem 26. November 2011 Schaubeginn und Treffpunkt: 8.30 Uhr, Ebergötzen Parkplatz Bergstr./ Brotmuseum Die Mitglieder sind gemäß § 9 Absatz 4 der Satzung berechtigt, an der Schau teilzunehmen. Der Verbandsvorsteher Böttcher 102 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Liebenburg für das Haushaltsjahr 2011 Aufgrund des § 87 der Niedersächsischen Gemeindeordnung hat der Rat der Gemeinde Liebenburg in der Sitzung am 21.06.2011 folgende Nachtragshaushaltssatzung beschlossen: § 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden die bisherigen erhöht vermindert und damit der festgesetzten um um Gesamtbetrag des Gesamtbeträge Haushaltsplans einschließlich. der Nachträge festgesetzt auf -Euro- -Euro- -Euro- -Euro- 12345 Ergebnishaushalt ordentliche Erträge 7.844.600 113.500 0 7.958.100 ordentliche Aufwendungen 8.386.900 65.200 0 8.452.100 außerordentliche Erträge 0 0 0 0 außerordentliche Aufwendungen 0 0 0 0 Finanzhaushalt Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 7.403.000 113.500 0 7.516.500 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 7.877.300 65.200 0 7.942.500 Einzahlungen für Investitions- tätigkeit 79.500 146.100 0 225.600 Auszahlungen für Investitions- tätigkeit 516.100 289.500 0 805.600 Einzahlungen für Finanzierungs- tätigkeit 436.600 143.400 0 580.000 Auszahlungen für Finanzierungs- tätigkeit 82.700 8.200 0 90.900 Nachrichtlich: Gesamtbetrag der Einzahlungen des Finanzhaushalts 7.919.100 403.000 0 8.322.100 Gesamtbetrag der Auszahlungen des Finanzhaushalts 8.476.100 362.900 0 8.839.000 Amtsblatt f. d. Landkreis Goslar v. 29.09.2011 / Ausgabe 15 (veröffentlicht unter www.landkreis-goslar.de/Amtsblatt) 469 § 2 Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaß- nahmen (Kreditermächtigung) wird gegenüber der bisherigen Festsetzung in Höhe von 436.600 Euro um 143.400 Euro erhöht und damit auf 580.000 Euro neu festgesetzt. Amtsblatt f. d. Landkreis Goslar v. 29.09.2011 / Ausgabe 15 (veröffentlicht unter www.landkreis-goslar.de/Amtsblatt) 470 103 Friedhofsgebührenordnung für den Friedhof der Ev.-luth. Kirchengemeinde Liebenburg - Klein Mahner Der Kirchenvorstand hat in seiner Sitzung vom 18. Mai 2011 die nachstehende Friedhofsgebührenordnung gemäß § 25 Abs. 1 der Friedhofsordnung vom 19. September 1995 beschlossen: § 1 Gegenstand der Gebühren Für die Benutzung des Friedhofs und seiner Einrichtungen sowie für besondere Leistungen der Kirchengemeinde werden Ge- bühren nach dieser Friedhofsgebührenordnung erhoben. Gräber im Sinne dieser Friedhofsgebührenordnung sind Erdgräber, als einstellige (Reihen- und Wahlgräber) und als mehrstellige Gräber (Wahlgräber); Urnenstellen sind einstellige (Reihen- und Wahlstellen) oder mehrstellige (Wahlstellen). Wahlgräber setzen sich in der Regel aus zwei Stellen zusammen (je eine Stelle für jede Belegung bzw. künftige Belegung). § 2 Gebührenschuldner (1) Zur Zahlung der Gebühren sind der Antragsteller und diejenigen verpflichtet, in deren Auftrag oder Interesse der Friedhof und seine Bestattungseinrichtungen benutzt oder besondere Leistungen in Anspruch genommen werden. (2) Mehrere Gebührenschuldner haften als Gesamtschuldner. (3) Im Fall des § 4 Abs. 2 können Gebühren für die Unterhaltung der Grabstellen bis zum Ablauf der Ruhefrist vorgesehen werden. § 3 Fälligkeit der Gebühren (1) Die Gebühren werden mit der Bekanntgabe an den Gebührenschuldner fällig. (2) Die Kirchengemeinde kann – außer in Notfällen – die Benutzung des Friedhofes und seiner Einrichtungen untersagen so- wie Leistungen verweigern, solange die hierfür vorgesehene Gebühr nicht entrichtet und auch keine entsprechende Sicher- heit geleistet worden ist. (3) Rückständige Friedhofsgebühren unterliegen der Beitreibung im Verwaltungszwangsverfahren durch die nach staatlichem und kommunalem Recht zuständige Stelle. § 4 Stundung, Erlass und Rückzahlung von Gebühren (1) Gebühren können im Einzelfall aus Billigkeitsgründen wegen persönlicher oder sachlicher Härten
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