Situationsanalyse Zur Wasserversorgung in Der Rhein - Main - Region Fortschreibung – Ju L I 2016

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Situationsanalyse Zur Wasserversorgung in Der Rhein - Main - Region Fortschreibung – Ju L I 2016 Situationsanalyse zur Wasserversorgung in der Rhein - Main - Region Fortschreibung – Ju l i 2016 Herausgeber Arbeitsgemeinschaft Wasserversorgung Rhein - Main (WRM) Taunusstraße 100, 64521 Groß - Gerau www.ag - wrm.de Bearbe itung Dr. - Ing. Ulrich Roth, Beratender Ingenieur Auf der Hardt 33, 56130 Bad Ems in Zusammenarbeit mit dem WRM - Arbeitskreis „Wasserbilanz“ Titelgrafik Politische Gliederung des Regierungsbezirks Darmstadt Bevölkerungsdichte der 187 Kommunen (Stand 2 014) Haupt - Lieferströme im Leitungsverbund Wasserversorgung Rhein - Main ARBEITSGEMEINSCHAFT WASSE R VERSORGUNG RHEIN - MAIN WRM SITUATIONSANALYSE ZUR WASSERVERSORGUNG I N DER RHEIN - MAIN - R EGION Fortschreibung – Ju l i 201 6 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Anlass und Ergebnisse 1 2 . Situation der öffentlichen Wasserversorgung i m Ballungsraum Rhein - Main 5 2.1 Versorgungsstruktur 5 2. 2 Träger der öffentlichen Wasser v erso r gung 10 2.3 Entwicklung des Wasserverbrauchs 1977 bis 2014 1 1 2.4 Nutzbare Wassermengen – Wasserdarg ebot 1 2 2.5 Ge fährdungen und Risiken 1 5 2.5.1 Q ua litativ bedingte Gefährdungen 1 5 2.5.2 Q uan titativ bedingte Gefährdungen 1 6 2.6 Umsetzungsstand des Maßnahmenkatalogs 1 7 2. 7 Versorgungsgebiete im Ballungsraum Rhein - Main 20 2. 8 Situation in den 9 Versorgung s gebieten 21 2. 8 .1 Versorgungsgebiet 1 – Region Wiesbaden 21 2. 8 .2 Versorgungsgebiet 2 – Frankfurt / Vordertaunus 22 2. 8 .3 Verso rgungsgebiet 3 – Hintertaunus 2 5 2. 8 .4 Versorgungsgebiet 4 – Wetterau 2 5 2. 8 .5 Vers orgungsgebiet 5 – Main - Kinzig 2 7 2. 8 .6 Versor gungsgebi et 6 – D armstadt / Groß - Gerau 2 8 2. 8 .7 Versorgungsg ebiet 7 – Offenbach / Dieburg 30 2. 8 . 8 V ersorgungsgebiet 8 – Odenwald 30 2. 8 .9 Ver sorgungsgebiet 9 – Bergstraße 31 3. Wasserbedarfsprognose 2030 32 4 . Bewertung 41 4 .1 Situation in den 9 Versorgun gsgebieten 41 4 . 2 Schlussfolgerungen und Empfehlungen 4 7 Anhang: 5 1 Wasserbedarfsprognose 2030 5 3 Anlagen: 1 51 Literatur - und Quellenverzeichnis 1 5 3 Fachartikel (Auszug) : Albert Ehnes / Volker Manger: Umweltschonende Wasserbeschaffung für die Metropolregi on Vom Wassernotstand zur nachhaltigen Trinkwasserve r sorgung 1 61 Grafik: System der überörtlichen Wasserversorgung im R e gierungsbezirk Darmstadt 1 6 5 Teilnehmer im WRM - Arbeitskreis „Wasserbilanz“ 1 6 7 Arbeitsgemeinschaft Wasserversorgung Rhein - Main – WRM – 1 Situationsanalyse zur Wasserversorgung in der Rhein - Main - Region 1. A nlass und Ergebnisse Die Situationsanalyse zur Was serversorgung in der Rhein - Main - Region b e- schreibt und bewertet d en Status Quo und die Entwicklung sperspektive bis 2030 der Trinkw asser versorgung im Regierungsbezirk Darmstadt sowie die Gefährdungen für ihre Sicherstellung. Sie benennt die fachlichen Grundl agen für den wasserwir t- schaf t lichen und anlagenbezogenen Handlungsbedarf und ist eine wesentliche En t- scheidungsgrundlage für die auf kommunale r und auf Landesebene für Daseinsvo r- sorge und Versorgungsinfrastruktur Verantwor t lichen. Untersuchungsgebiet ist d er Regierungsbezirk Darmstadt mit versorgungstechn i- schen Verflechtungen vor allem mit dem Regierungsbezirk Gießen, den Ländern Rheinland - Pfalz und B a den - Württemberg sowie auch nach Bayern . Die Aktualisierung der Situationsanalyse vom Oktober 2013 wurde erf orderlich, weil das Bevölkerung s wachstum – vor allem in den Kernräumen der Rhein - Main - Region – die bisherigen Annahmen deutlich übersteigt , sich auf absehbare Zeit for t setzen und zu einer Zunahme des Wasserbedarfs führen wird . Kernpunkt der vo r liegenden Fo rtschreibung ist somit die Aktualisierung der Wasserbedarfsprognose für den Zei t- raum bis 2030 auf Grundlage neuer Bevölkerung s prognosen . Die Entwicklung des Pro - Kopf - Bedarfs hat dagegen zumindest mittelfristig ve r- gleichsweise geri nge n Einfluss , denn die we sentlichen Wasserspar - Potentiale wu r- den bereits in der Vergangenheit umgesetzt und das bis 2030 noch bestehende P otential ist vergleichsweise gering. Weitergehende Sparkonzepte oder Brauchwa s- serkonzepte sind insbesondere bei Neuausweisung von Baugebieten z u prüfen, werden aber aufgrund der strukturellen Gegebenheiten und auch vor dem Hinte r- grund rechtlicher, technischer und ökonomischer Aspekte insgesamt nur ein e b e- grenzte Wirkung haben . In jedem Fall könnten sie nur mittel - bis lang fristig gre i fen. Eigenbe darf und Verluste sind in der Rhein - Main - Region insgesamt relativ nie d rig – hier besteht nur in einzelnen Kommunen Optimierung s bedarf bzw. – potential. Die neue Wasserbedarfsp r ognose bestätigt die Dringlichkeit der vollständigen U m- setzung der in der Situati onsanalyse 2013 aufgeführten Maßnahmen und m ach t deutlich, dass zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit weit e re Maßnahmen erforderlich sind . Die P rognose weist für den Gesamtraum bis 2030 in der Mittleren Variante eine Z u nahme des Wasserbedarfs um 3,4 % aus – in der Oberen Variante bis zu 15 %. Beso n ders hohe Zuwachsraten bis zu ca. 20 % sind in den Kernräumen mit den vier Großstä d ten Darmstadt, Frankfurt, Offenbach und Wiesbaden zu erwarten. In Randbereichen wie Odenwald und Hintertaunus wird der Wass erbedarf weiter z u- rückgehen. 2 Arbeitsgemeinschaft Wasserversorgung Rhein - Main – WRM – Situationsanalyse zur Wasserversorgung in der Rhein - Main - Region Der Abdeckung des Spitzenwasserbedarfs – sowohl kurzfristig bei Sommerwetter als auch in Trockenjahren insgesamt – kommt dabei besondere Bede u tung zu. Bei dem Spitzlastereignis in der Schönwette r phase im Sommer 2015 zeigten si ch in Teilen des Verbundes die Grenzen der Belastbarkeit des Sy s tems. Die maßgeblichen Grundlagen der Wasserbeschaffung in der Metropolregion Rhein - Main sind we i terhin: Die ergiebigen Wasservorkommen und die großen Wasserwerke im Hess i- schen Ried und im Vog elsberg bilden das Rückgrat der Trinkwasserverso r- gung im Ballungsraum Rhein - Main. Der Leitungsverbund gewährleistet die Wasserbereitstellung im Rahmen eines regionalweiten nachhaltigen Ressourcenmanagements , das insbesondere auch ökologische Randbedingunge n berücksichtigt . Er ist unverzichtbarer B e- standteil der Infrastruktur für die Daseinsvorsorge in der Metropolr e gion. Aufgrund des landesplanerischen Leitbildes der integrierten umweltbezogenen Grundwasserbewirtschaftung kommt den infiltrationsgestützten G ewinnung s- anlagen im Hessischen Ried und im Frankfurter Stadtwald zur Versorgung der Gesamtregion und vor allem der Kernräume um Darmstadt, Frankfurt und Wiesbaden besondere B e deutung zu. Für die Wasserversorgung in der Rhein - Main - Region besteht insbesond e r e in Trockenjahren , Spitzenlast - und Ausfallsituationen ein Wassermengenrisiko. Dies betrifft vorrangig den zentralen Verdichtungsraum mit den vier Großstä d- ten. Die Bevölkerungsentwicklung der letzten Jahre, verstärkt auch durch d ie Z u- wanderung von Flüchtl ingen, führt zu einer Zunahme des Wasserb e darfs und damit zu einer entsprechend hohen Priorität der erforderlichen Maßna h men. Wesentliche T eile des Maßnahmenkatalogs der Situationsanalyse 201 3 wu r den in den letzten Jahren umgesetzt oder eingeleitet . So ist d ie neue Leitungsverbi n dung zwischen Mainz und Wiesbaden sei t April 2016 in Betrieb. Die Leitung vom ZV Mi t- telhessische Wasserwerke (ZMW) bei Gießen zur OVAG bei Lich ist im Bau und soll noch 2016 fertig gestellt werden . Der Wasserverband Hessisches Ried (WHR) wu r- de umstrukturiert. D ie Infiltrat i onsanlage Lorscher Wald ist im Bau und soll noch 2016 in Betrieb genommen werden . F ür d ie Wasserwerk e Eschollbrücken der He s- senwasser und Jägersburg des WBV Riedgruppe Ost wurden die erforderlichen Wasserrechte ert eilt. Der Bau der zweiten Riedleitung ist derzeit in der konzeptione l- len Planung – die U msetzung des ersten Bauabschnitts ist bis Ende 2018 vorges e- hen . Arbeitsgemeinschaft Wasserversorgung Rhein - Main – WRM – 3 Situationsanalyse zur Wasserversorgung in der Rhein - Main - Region Andere landespolitische Zielsetzungen können unabhängig hiervon umgesetzt we r- den. So wurden zur Verbess erung der Grundwassersituation im Hessischen Ried und die Sanierung der dortigen Wälder im Rahmen des „R unden Tisch es Hess i- sches Ried“ Konzepte und Empfehlungen erarbeitet und dem Hessischen Landtag im Herbst 2015 als Entscheidungsgrundlage vorg e legt . Die wesentlichen noch offenen Punkte des Maßnahmenkatalogs 2013 sind: D ie Erteilung de r erforderlichen Wasserrecht e für d ie Wasserwerk e des ZMW als Voraussetzung für die Einbindung der dortigen Wasserressourcen in den südhe s sischen Leitungsverbund . D ie Erteilu ng der erforderlichen Wasserrechte für die Regionalw asserwerke Al l mendfeld, Pfungstadt und Dornheim der Hessenwasser im Hessischen Ried sowie der Abschluss des noch anhängigen Rechtsstreits im Zusamme n- hang mit dem Wasserrecht für das Wasserwerk Jägersburg des WBV Rie d- gruppe Ost. Im Zusammenhang damit die Sicherung der Infiltrationsanlagen des Wasse r- verbandes Hessisches Ried auch durch langfristige Wasserrechte. Der Bau der zweiten Riedleitung als Redundanz für die Verbindung aus dem Hessischen Ried nach Fra nkfurt und Wiesbaden und auch zur Erhöhung der Leitungsk apazität . Zusätzliche Maßnahmen sind: Die Ergänzung der Wasserbeschaffung im Kernbereich des Leitungsverbu n- des, z.B. durch Reaktivierung des Wasserwerks Hattersheim der Hessenwa s- ser. Die Umsetzung von Sicherungsmaßnahmen für das Wasserwerk Praunheim II der Hessenwasser. Der weitere Ausbau der Infiltrationsanlagen des W HR gemäß dem Verband s- plan , z.B. der Endausbau Eschollbrücken
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