Degussa-Areal Taunusturm/Bankenviertel

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Degussa-Areal Taunusturm/Bankenviertel 1 Innenstadtkonzept 2 Dom-Römer-Areal 3 Degussa-Areal 4 Taunusturm/Bankenviertel 5 Stadtumbau Bahnhofsviertel 6 Campus Westend 7 Senckenberganlage/Bockenheimer Warte 9 Europaviertel/Messeerweiterung Rahmenplan für die Entwicklung der Innenstadt Neubebauung eines kleinteiligen Altstadtquartiers nach Zukünftiges „MainTor-Quartier“ wird im Zuge der Stadträumliche Verdichtung und Bündelung von Hoch- Neues Wohnen & Entwicklung einer Campus-Universität „im Park“ Wandel des ehemaligen Universitätsquartiers zum Immenses Potential für die Innenentwicklung dem Abriss des Technisches Rathauses Neubebauung öffentlich zugänglich und aufgewertet häusern im traditionellen Bankenviertel Leben im Bahnhofsviertel urbanen „Kultur Campus Bockenheim“ Zukünftiger Boulevard Berliner Straße, Perspektive: Büro raumwerk Städtebauliches Modell des Dom-Römerberg-Areals Panorama „MainTor-Quartier“ (KSP Architekten) © DIC Projektentwicklung GmbH & Co.KG Taunusturm (Bildmitte) von der Neuen Mainzer Straße © Gruber + Kleine-Kraneburg Architekten „1000 Balkone“ auf den Hofseiten der Gebäude: Idee des Büros bb22 Blick auf den zentralen Campusplatz und das neue Hörsaalgebäude Modell zur überarbeiteten Rahmenplanung Sommer 2010, Entwurf: K9 Architekten Blick in das Areal „Helenenhöfe“, Visualisierung: aurealis Real Estate GmbH& Co.KG Planungsanlass: Die Frankfurter Innenstadt ist Wohn- und Arbeitsort und Planungsanlass: Nach Abriss des Technischen Rathauses soll das Areal Planungsanlass: Die als Deutsche Gold- und Silber-Scheide-Anstalt Planungsanlass: Der geplante Taunusturm soll moderne Büroflächen in Planungsanlass: In dem einst repräsentativen, innerstädtischen Wohn- Planungsanlass: Die bestehenden Universitätseinrichtungen in Bocken- Planungsanlass: Die bestehenden Universitätseinrichtungen zwischen Planungsanlass: Die Brachflächen des ehemaligen Hauptgüterbahn- ein wichtiger Identifikationspunkt der Menschen. Sie neu bebaut werden. Die Geschichte der zerstörten in Frankfurt gegründete Degussa verlagerte ihren Premiumlage sowie hochwertige Eigentumswoh n ungen und Geschäftsviertel sind heute Leerstand von Woh- heim werden den Anforderungen an eine moderne Uni- Senckenberganlage, Zeppellinallee und Gräfstraße hofes sollen zu einem attraktiven, urbanen Stadtviertel prägt das Profil der Gesamtstadt. Ihre Attraktivität ist Altstadt soll wieder erlebbar werden. Der historische Hauptsitz. Die Deutsche Immobilien Chancen DIC und zur Verfügung stellen. Der zu Grunde liegende Hoch- nungen, Geschäften und Büroräumen zu beobachten. versität nicht mehr gerecht und sollen daher aufgegeben werden zugunsten neuer, moderner Hochschulstandorte entwickelt und der Messe Frankfurt die Möglichkeit zur in Zeiten eines sich verschärfenden Wettbewerbs der Stadtgrundriss bildet die Grundlage der Neubebauung. die Stadt möchten das Gelände zu einem neuen Büro-, hausentwicklungsplan 2008 definiert weitere Standort- 2005 wurde ein städtisches Förderprogramm zur werden. Neben dem naturwissenschaftlichen Campus (Campus Westend und Campus Riedberg) aufgegeben. Erweiterung gegeben werden. Wirtschaftsstandorte von hoher Bedeutung. Städtebau- Geschäfts- und Wohnquartier entwickeln. Es ist eines angebote für Büro- und Wohnhochhäuser und verfolgt Modernisierung des Wohnungsbestandes und zur Schaf- Riedberg und dem Fachbereich Medizin in Niederrad Mit dem Bebauungsplan Nr. 569 soll Planungsrecht für liche Qualitäten sind zu bewahren und zu stärken, Planer: Stadtplanungsamt, Dom-Römer GmbH; Architekten für der wichtigen Entwicklungspotentiale der Innenstadt. unter anderem das Ziel einer Bündelung von Hoch- fung neuen Wohnraums beschlossen. Im November wird deshalb der Ausbau des neuen Standorts am die Neuordnung des Stadtquartiers geschaffen werden. Planer: Albert Speer & Partner, aurelis Real Estate GmbH & Defizite sind planerisch anzugehen und Potenziale die Hochbauten werden 2011ausgewählt. häusern in Verdichtungsbereichen (Clustern) wie dem 2005 wurde das Bahnhofsviertel in das Bund-Länder- Grüneburgpark für die geisteswissenschaftlichen, juristi- Es stehen hochwertige Flächen für eine urbane städte- Co. KG, Vivico Real Estate GmbH, Stadtplanungsamt der Weiterentwicklung sind zu nutzen. Dazu soll ein Planer: Städtebaulicher Plan und 100 m WinX-Turm: Bankenviertel. Programm Stadtumbau in Hessen aufgenommen. Als schen und wirtschaftlichen Fakultäten angestrebt. bauliche Entwicklung zur Verfügung. Innenstadtkonzept Orientierung geben. Größe: Gesamtgelände ca. 0,7 ha (Baufeld Nord = 5.500 m², KSP Architekten; Basis des Stadtumbauprozesses wurde ein integriertes Größe: 150 ha Bebauungsplangebiet Baufeld Süd = 1.500 m²). MaintorPanorama-Turm: Christoph Mäckler Planer: Gruber + Kleine-Kraneburg Architekten (Taunusturm) Entwicklungskonzept für das Bahnhofsviertel erarbeitet. Planer: Land Hessen, Goethe- Universität, Stadtplanungsamt Planer: Stadtplanungsamt Frankfurt, Land Hessen Planer: Stadtplanungsamt und Planungsbüro raumwerk Büro PAS Jourdan Müller, Stadtplanungsamt Rahmenplanung: Büro Ferdinand Heide Rahmenplanung: K9 Architekten Merkmale: Für den neuen citynahen Stadtteil ist ein Nutzungsmix Merkmale: Es entsteht ein kleinteilig strukturiertes Quartier mit ca. Größe: ca. 2,5 ha, davon ca. 2,1 ha DIC-Gelände (Hochhausrahmenplan) Größe: ca. 52 ha aus Wohnen, Arbeiten, Erholung und Messeerweite- Größe: ca.190 ha, davon ca. 30 ha Grünflächen wie 40 Häusern, das durch altstadttypische Dichte geprägt Größe: 40 ha Größe: 16,7 ha rung vorgesehen. Weiterhin sind eine Grundschule Wallanlage und Mainufer ist. Das historische Netz aus Gassen und Plätzen wird Merkmale: Die vorhandenen Gebäude werden bis auf die denkmal- Merkmale: Als „Green Building“ geplanter Büroturm mit benach- Merkmale: Grünzeitarchitektur vornehmlich in bauhistorisch be- und insgesamt sechs Kitas geplant. Die maßgebenden wieder hergestellt. Es ist ein lebendiger Nutzungsmix geschützte Villa am Mainkai und das Degussahochhaus bartem Wohnturm (Vorläufer-Projekt „Kaiserkaree“), Fer- deutsamen Ensembles in der Kaiserstrasse, Münchener Merkmale: Leitbild der Planung ist die Idee einer „Campus-Univer- Merkmale: Städtebauliches Ziel ist es, eine stadtteilverträgliche Um- Bebauungspläne Nr. 556, Nr. 826 und Nr. 850 sind Merkmale: Im Jahr 2010 ist über die Entwicklung der Innenstadt vorgesehen aus Wohnen im OG und Gewerbe im EG. durch Neubauten ersetzt. Die historische Alte Mainzer tigstellung 2013 geplant, Höhe 170 m, 40 Geschosse, Strasse und Taunusstrasse, Kleinteiligkeit der Parzellen sität im Park“. Die neue Entwicklung orientiert sich in strukturierung des Quartiers mit einer Nutzungsvielfalt in Kraft. Während im Osten des Plangebiets bereits intensiv öffentlich diskutiert worden. Bei zahlreichen Der Krönungsweg wird auf das ursprüngliche Niveau Gasse wird öffentlich zugänglich, ein neuer Quartiers- Stahlbetonskelett mit vorgehängter Naturstein-Glas- und Nutzungen. Das Gesamtvolumen der städtischen Maß und Form am denkmalgeschützten Bestand des aus Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Gastronomie und so- große Teile bebaut sind, ist der Westen noch von Veranstaltungen konnten Bürger aktiv mitwirken. Die abgesenkt. Mindestens acht ehemalige Altstadthäuser platz lädt zum Verweilen. Als städtebaulicher Akzent ist Fassade, abgeschrägter Gebäudekopf zur Taunusanla- Förderung beträgt 20 Mio. €. Bisher wurden Förder- Poelzigensembles. zialen Einrichtungen zu sichern. Darüber hinaus soll auf umfangreichen Erschließungstätigkeiten geprägt. vielen Anregungen wurden ausgewertet und dienten werden rekonstruiert, um die Geschichte des Ortes ein 100 m hoher Turm vorgesehen. Zwei weitere, 60 m ge hin, Tiefgarage 350 Plätze, öffentlich zugängliche anträge für 245 Wohneinheiten bewilligt, von denen großen Flächenanteilen ein „Kultur Campus“ entstehen als Grundlage für den Planentwurf, der folgende Ziele erlebbar zu machen. hohe Türme sind im Nordosten und Südwesten geplant. Sockelzone mit Gastronomie im EG, begleitender 140 neu entstehen. Die Fördermittel des Stadtumbaus Bruttogeschossfläche: Zusätzlich zum bereits von der Universität genutzten der unter anderem Räumlichkeiten für die Hochschule für Bruttogeschossfläche: Ostteil: ca. 162.000 m² Wohnen, ca. 735.000 m² verfolgt: Es werden 21.000 m² Wohnfläche errichtet. Wohnturm 60 m Höhe mit ca. 50 Eigentumswohnungen werden ergänzend zu den städtischen Mitteln u.a. für Poelzigbau werden 350.000 m² Bruttogeschossfläche Musik und Darstellende Kunst und Erweiterungsflächen Gewerbe, Westteil: ca. 220.000 m² Wohnen, • Stadtgestalt und Freiraum stärken und ausbauen Bruttogeschossfläche: ca. 12.000 m² Wohnen, ca. 6.000 m² Einzelhandel Projekte im öffentlichen Raum eingesetzt. auf dem Campus Westend neu ausgewiesen. Dieser für die Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft ca. 440.000 Gewerbe, insgesamt ca. 150.000 m² Bruttogeschossfläche: ca. 85.000 m², ca. 60.000 m² Büronutzung • Vernetzung der Innenstadt vorantreiben und Gastronomie, ca. 2.000 m² kulturelle und öffent- Bruttogeschossfläche: In Anbetracht der innerstädtischen Lage wird eine Brutto- wird zukünftig ca. 23.000 Studenten zur Verfügung bieten wird. Grünflächen • Wohnen in der Innenstadt stärken liche Nutzung über dem Archäologischen Garten. geschossfläche von 108.000 m² angestrebt. Rund 20 % Verkehrsanbindung: Kerngebiet in zentraler, innerstädtischer Lage. Hervorra- stehen. • Arbeitsort entwickeln davon sind für Wohnnutzung vorgesehen. Verkehrsanbindung: Innenstadtlage entlang des westlichen Wallanlagen- gend erschlossen für den motorisierten Verkehr und den Verkehrsanbindung: Das Gebiet ist hervorragend an das innerstädtische Verkehrsanbindung:
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