1 Innenstadtkonzept 2 Dom-Römer-Areal 3 Degussa-Areal 4 Taunusturm/ 5 Stadtumbau 6 Campus Westend 7 Senckenberganlage/Bockenheimer Warte 9 Europaviertel/Messeerweiterung Rahmenplan für die Entwicklung der Innenstadt Neubebauung eines kleinteiligen Altstadtquartiers nach Zukünftiges „MainTor-Quartier“ wird im Zuge der Stadträumliche Verdichtung und Bündelung von Hoch- Neues Wohnen & Entwicklung einer Campus-Universität „im Park“ Wandel des ehemaligen Universitätsquartiers zum Immenses Potential für die Innenentwicklung dem Abriss des Technisches Rathauses Neubebauung öffentlich zugänglich und aufgewertet häusern im traditionellen Bankenviertel Leben im Bahnhofsviertel urbanen „Kultur Campus Bockenheim“

Zukünftiger Boulevard Berliner Straße, Perspektive: Büro raumwerk Städtebauliches Modell des Dom-Römerberg-Areals Panorama „MainTor-Quartier“ (KSP Architekten) © DIC Projektentwicklung GmbH & Co.KG Taunusturm (Bildmitte) von der Neuen Mainzer Straße © Gruber + Kleine-Kraneburg Architekten „1000 Balkone“ auf den Hofseiten der Gebäude: Idee des Büros bb22 Blick auf den zentralen Campusplatz und das neue Hörsaalgebäude Modell zur überarbeiteten Rahmenplanung Sommer 2010, Entwurf: K9 Architekten Blick in das Areal „Helenenhöfe“, Visualisierung: aurealis Real Estate GmbH& Co.KG

Planungsanlass: Die Frankfurter Innenstadt ist Wohn- und Arbeitsort und Planungsanlass: Nach Abriss des Technischen Rathauses soll das Areal Planungsanlass: Die als Deutsche Gold- und Silber-Scheide-Anstalt Planungsanlass: Der geplante Taunusturm soll moderne Büroflächen in Planungsanlass: In dem einst repräsentativen, innerstädtischen Wohn- Planungsanlass: Die bestehenden Universitätseinrichtungen in Bocken- Planungsanlass: Die bestehenden Universitätseinrichtungen zwischen Planungsanlass: Die Brachflächen des ehemaligen Hauptgüterbahn- ein wichtiger Identifikationspunkt der Menschen. Sie neu bebaut werden. Die Geschichte der zerstörten in gegründete Degussa verlagerte ihren Premiumlage sowie hochwertige Eigentumswoh n ungen und Geschäftsviertel sind heute Leerstand von Woh- heim werden den Anforderungen an eine moderne Uni- Senckenberganlage, Zeppellinallee und Gräfstraße hofes sollen zu einem attraktiven, urbanen Stadtviertel prägt das Profil der Gesamtstadt. Ihre Attraktivität ist Altstadt soll wieder erlebbar werden. Der historische Hauptsitz. Die Deutsche Immobilien Chancen DIC und zur Verfügung stellen. Der zu Grunde liegende Hoch- nungen, Geschäften und Büroräumen zu beobachten. versität nicht mehr gerecht und sollen daher aufgegeben werden zugunsten neuer, moderner Hochschulstandorte entwickelt und der Messe Frankfurt die Möglichkeit zur in Zeiten eines sich verschärfenden Wettbewerbs der Stadtgrundriss bildet die Grundlage der Neubebauung. die Stadt möchten das Gelände zu einem neuen Büro-, hausentwicklungsplan 2008 definiert weitere Standort- 2005 wurde ein städtisches Förderprogramm zur werden. Neben dem naturwissenschaftlichen Campus (Campus Westend und Campus Riedberg) aufgegeben. Erweiterung gegeben werden. Wirtschaftsstandorte von hoher Bedeutung. Städtebau- Geschäfts- und Wohnquartier entwickeln. Es ist eines angebote für Büro- und Wohnhochhäuser und verfolgt Modernisierung des Wohnungsbestandes und zur Schaf- Riedberg und dem Fachbereich Medizin in Mit dem Bebauungsplan Nr. 569 soll Planungsrecht für liche Qualitäten sind zu bewahren und zu stärken, Planer: Stadtplanungsamt, Dom-Römer GmbH; Architekten für der wichtigen Entwicklungspotentiale der Innenstadt. unter anderem das Ziel einer Bündelung von Hoch- fung neuen Wohnraums beschlossen. Im November wird deshalb der Ausbau des neuen Standorts am die Neuordnung des Stadtquartiers geschaffen werden. Planer: Albert Speer & Partner, aurelis Real Estate GmbH & Defizite sind planerisch anzugehen und Potenziale die Hochbauten werden 2011ausgewählt. häusern in Verdichtungsbereichen (Clustern) wie dem 2005 wurde das Bahnhofsviertel in das Bund-Länder- Grüneburgpark für die geisteswissenschaftlichen, juristi- Es stehen hochwertige Flächen für eine urbane städte- Co. KG, Vivico Real Estate GmbH, Stadtplanungsamt der Weiterentwicklung sind zu nutzen. Dazu soll ein Planer: Städtebaulicher Plan und 100 m WinX-Turm: Bankenviertel. Programm Stadtumbau in Hessen aufgenommen. Als schen und wirtschaftlichen Fakultäten angestrebt. bauliche Entwicklung zur Verfügung. Innenstadtkonzept Orientierung geben. Größe: Gesamtgelände ca. 0,7 ha (Baufeld Nord = 5.500 m², KSP Architekten; Basis des Stadtumbauprozesses wurde ein integriertes Größe: 150 ha Bebauungsplangebiet Baufeld Süd = 1.500 m²). MaintorPanorama-Turm: Christoph Mäckler Planer: Gruber + Kleine-Kraneburg Architekten (Taunusturm) Entwicklungskonzept für das Bahnhofsviertel erarbeitet. Planer: Land Hessen, Goethe- Universität, Stadtplanungsamt Planer: Stadtplanungsamt Frankfurt, Land Hessen Planer: Stadtplanungsamt und Planungsbüro raumwerk Büro PAS Jourdan Müller, Stadtplanungsamt Rahmenplanung: Büro Ferdinand Heide Rahmenplanung: K9 Architekten Merkmale: Für den neuen citynahen Stadtteil ist ein Nutzungsmix Merkmale: Es entsteht ein kleinteilig strukturiertes Quartier mit ca. Größe: ca. 2,5 ha, davon ca. 2,1 ha DIC-Gelände (Hochhausrahmenplan) Größe: ca. 52 ha aus Wohnen, Arbeiten, Erholung und Messeerweite- Größe: ca.190 ha, davon ca. 30 ha Grünflächen wie 40 Häusern, das durch altstadttypische Dichte geprägt Größe: 40 ha Größe: 16,7 ha rung vorgesehen. Weiterhin sind eine Grundschule Wallanlage und Mainufer ist. Das historische Netz aus Gassen und Plätzen wird Merkmale: Die vorhandenen Gebäude werden bis auf die denkmal- Merkmale: Als „Green Building“ geplanter Büroturm mit benach- Merkmale: Grünzeitarchitektur vornehmlich in bauhistorisch be- und insgesamt sechs Kitas geplant. Die maßgebenden wieder hergestellt. Es ist ein lebendiger Nutzungsmix geschützte Villa am Mainkai und das Degussahochhaus bartem Wohnturm (Vorläufer-Projekt „Kaiserkaree“), Fer- deutsamen Ensembles in der Kaiserstrasse, Münchener Merkmale: Leitbild der Planung ist die Idee einer „Campus-Univer- Merkmale: Städtebauliches Ziel ist es, eine stadtteilverträgliche Um- Bebauungspläne Nr. 556, Nr. 826 und Nr. 850 sind Merkmale: Im Jahr 2010 ist über die Entwicklung der Innenstadt vorgesehen aus Wohnen im OG und Gewerbe im EG. durch Neubauten ersetzt. Die historische Alte Mainzer tigstellung 2013 geplant, Höhe 170 m, 40 Geschosse, Strasse und Taunusstrasse, Kleinteiligkeit der Parzellen sität im Park“. Die neue Entwicklung orientiert sich in strukturierung des Quartiers mit einer Nutzungsvielfalt in Kraft. Während im Osten des Plangebiets bereits intensiv öffentlich diskutiert worden. Bei zahlreichen Der Krönungsweg wird auf das ursprüngliche Niveau Gasse wird öffentlich zugänglich, ein neuer Quartiers- Stahlbetonskelett mit vorgehängter Naturstein-Glas- und Nutzungen. Das Gesamtvolumen der städtischen Maß und Form am denkmalgeschützten Bestand des aus Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Gastronomie und so- große Teile bebaut sind, ist der Westen noch von Veranstaltungen konnten Bürger aktiv mitwirken. Die abgesenkt. Mindestens acht ehemalige Altstadthäuser platz lädt zum Verweilen. Als städtebaulicher Akzent ist Fassade, abgeschrägter Gebäudekopf zur Taunusanla- Förderung beträgt 20 Mio. €. Bisher wurden Förder- Poelzigensembles. zialen Einrichtungen zu sichern. Darüber hinaus soll auf umfangreichen Erschließungstätigkeiten geprägt. vielen Anregungen wurden ausgewertet und dienten werden rekonstruiert, um die Geschichte des Ortes ein 100 m hoher Turm vorgesehen. Zwei weitere, 60 m ge hin, Tiefgarage 350 Plätze, öffentlich zugängliche anträge für 245 Wohneinheiten bewilligt, von denen großen Flächenanteilen ein „Kultur Campus“ entstehen als Grundlage für den Planentwurf, der folgende Ziele erlebbar zu machen. hohe Türme sind im Nordosten und Südwesten geplant. Sockelzone mit Gastronomie im EG, begleitender 140 neu entstehen. Die Fördermittel des Stadtumbaus Bruttogeschossfläche: Zusätzlich zum bereits von der Universität genutzten der unter anderem Räumlichkeiten für die Hochschule für Bruttogeschossfläche: Ostteil: ca. 162.000 m² Wohnen, ca. 735.000 m² verfolgt: Es werden 21.000 m² Wohnfläche errichtet. Wohnturm 60 m Höhe mit ca. 50 Eigentumswohnungen werden ergänzend zu den städtischen Mitteln u.a. für Poelzigbau werden 350.000 m² Bruttogeschossfläche Musik und Darstellende Kunst und Erweiterungsflächen Gewerbe, Westteil: ca. 220.000 m² Wohnen, • Stadtgestalt und Freiraum stärken und ausbauen Bruttogeschossfläche: ca. 12.000 m² Wohnen, ca. 6.000 m² Einzelhandel Projekte im öffentlichen Raum eingesetzt. auf dem Campus Westend neu ausgewiesen. Dieser für die Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft ca. 440.000 Gewerbe, insgesamt ca. 150.000 m² Bruttogeschossfläche: ca. 85.000 m², ca. 60.000 m² Büronutzung • Vernetzung der Innenstadt vorantreiben und Gastronomie, ca. 2.000 m² kulturelle und öffent- Bruttogeschossfläche: In Anbetracht der innerstädtischen Lage wird eine Brutto- wird zukünftig ca. 23.000 Studenten zur Verfügung bieten wird. Grünflächen • Wohnen in der Innenstadt stärken liche Nutzung über dem Archäologischen Garten. geschossfläche von 108.000 m² angestrebt. Rund 20 % Verkehrsanbindung: Kerngebiet in zentraler, innerstädtischer Lage. Hervorra- stehen. • Arbeitsort entwickeln davon sind für Wohnnutzung vorgesehen. Verkehrsanbindung: Innenstadtlage entlang des westlichen Wallanlagen- gend erschlossen für den motorisierten Verkehr und den Verkehrsanbindung: Das Gebiet ist hervorragend an das innerstädtische Verkehrsanbindung: Westlich der Innenstadt zwischen den Stadtteilen Bo- gürtels, S- und U-Bahn-Haltestellen Taunusanlage, • Einzelhandel und Gastronomie fördern Verkehrsanbindung: Das Gebiet ist über die Braubachstraße an das örtliche öffentlichen Personennah- und -fernverkehr. Verkehrsanbindung: Über die neue Einmündung Hansaallee - Lübecker Stra- Straßennetz angeschlossen und ebenfalls sehr gut an ckenheim und Gallus gelegen ist das Europaviertel op- Alte Oper, Willy-Brandt-Platz, Individualverkehr über Straßennetz angebunden. Die Zufahrt zu Tiefgarage Verkehrsanbindung: Das Gebiet ist von den Hauptverkehrsstraßen Unter- ße wird der Verkehr in eine Tiefgarage geleitet. den überörtlichen Verkehr angebunden. Es besteht eine timal an den ÖPNV, als auch an das Straßenverkehrs- Mainzer Landstraße, Taunusanlage, Neue Mainzer Bruttogeschossfläche: Im Innenstadtkonzept werden Potenziale für eine Nach- erfolgt über die Domstraße (Ausfahrt in der Saal gasse). mainkai, Neuen Mainzer Straße und Weißfrauenstra- Kontakt: Stadtplanungsamt,Herr Krüger, Tel. (069) 212-33925 Der Campus wird damit weitesgehend autofrei gestaltet. sehr gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. netz angebunden. Für das Gebiet ist die Anbindung an Straße und Weißfrauenstraße. verdichtung aufgezeigt, die im Zuge der Konkretisie- U-Bahnund Straßenbahnen sind in direkter Nähe vor- ße umgrenzt und daran über Schneidwallgasse und Frau Reinheimer, Tel. (069) 212-35585 Fußgänger werden über breite Wegeverbindungen das U-Bahn-Netz geplant. rung der Planung quantifiziert werden. handen. Seckbächer Gassse angebunden. Am Willy-Brandt-Platz Projektsteuerung BSMF, Herr Ehlers, Tel.: (069) 4058730 durch den Campuspark geführt. Kontakt: Stadtplanungsamt, Frau Stiel, Tel. (069) 212-49529 verlaufen U- und Straßenbahnen. Kontakt: Tishman Speyer Properties Deutschland, S.T.E.R.N, Frau Hannemann, Tel. (030) 44363636 Kontakt: Stadtplanungsamt, Herr Kriwall, Tel. (069) 212-33253 Tel. (069) 975 41-0, Verkehrsanbindung: Die Innenstadt ist über zentrale Hauptverkehrsstraßen Kontakt: Dom-Römer GmbH, Herr Guntersdorf, beratender Architekt, Herr Schön, Tel. (069) 611034 Kontakt: Goethe-Universität, Tel. (069) 798-0 Herr Vogel, Tel. (069) 212-44643 Stadtplanungsamt, Herr Hunscher, Tel. (069) 212-30076 sowie S-, U-, und Straßenbahn-Linien erschlossen. Tel. (069) 653000740, [email protected] Kontakt: DIC Projektentwicklung GmbH & Co.KG, Stadtplanungsamt, Frau Stiel, Tel. (069) 212-49529 aurelis Real Estate GmbH & Co. KG, Herr Blümm, (069) 2740330, [email protected]; Tel. (06196) 5232-424 Kontakt: Stadtplanungsamt, Herr Schalk, Tel. (069) 212-43759 Stadtplanungsamt, Herr Schalk, Tel. (069) 212-43759 Vivico Real Estate GmbH, Tel. (069) 76806718

10 Europagarten 13 Quartier am Sommerhoffpark 14 Niederrad am 18 Henninger Areal 20 Europäische Zentralbank 22 Honsellstraße & Hafenpark 26 Südlich Ostbahnhofstraße 29 Aktiver Kernbereich Stadtgarten der Zukunft Gewerbliches Erbe, landschaftliches Potenzial und Umstrukturierung der Mainfeld-Siedlung mit ergänzender Neuordnung „rund um den Henninger Turm“ Neues Wahrzeichen und alte Architektur-Ikone Industrielle Vergangenheit, urbane Szenarien und Zukünftiger Nutzungsmix auf dem Areal der Bund-Länder-Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ neues Wohnen am Main Wohnbebauung am Park 23 ein Spiel- und Sportpark zum „Austoben“ ehemaligen Feuerwache 1

Flache Wasserbecken laden zum Spiel, Visualisierung: Relais Landschaftsarchitekten, Berlin Landschaftliches Kleinod am Mainufer im „Dornröschenschlaf“: der Sommerhoffpark Planung von Jo.Franzke Architekten: Beidseitig bebaute Uferstraße, neue Grünverbindungen Landmarke und Namensgeber am Sachsenhäuser Berg: Der Henninger Turm Ansicht des zukünftigen EZB-Ensembles von Osten, Visualisierung © ESKQ Ansicht Einkaufszentrum Mainsquare mit Blick von Hanauer Landstraße © ATP N+M Offenbach Städtebauliche Konzeption (Ausschnitt), Entwurf: Büro Störmer, Hamburg Blick in die Fechenheimer Ortsmitte

Planungsanlass: Die Auslobung eines europaweiten „freiraumplane- Planungsanlass: Der bestehende Sommerhoffpark soll mit dem nörd- Planungsanlass: Um Ideen für eine städtebauliche Neuordnung und Planungsanlass: Hauptziel des Planes ist die städtebauliche Neuordnung Planungsanlass: Die Standortverlegung der Europäischen Zentralbank Planungsanlass: Umstrukturierung des ehemals gewerblich-industriell ge- Planungsanlass: Aufgabe des Standorts der Feuerwache 1, Schaffung Planungsanlass: Als industriell geprägter Stadtteil ist Fechenheim seit rischen Realisierungswettbewerbs“ der Immobilien- lichen Mainufer verbunden und der Zugang zum Park Aufwertung des Niederräder Nordens zu entwickeln, des ehemaligen Henninger Areals. Der Bebauungsplan (EZB) auf das Areal des ehemaligen Großmarktes wurde nutzten Quartiers zu einem gemischt genutzten Stadtteil, von Planungsrecht für einen Nutzungsmix von Hotel, einigen Jahrzehnten besonders stark mit dem wirt- gesellschaft aurelis Real Estate GmbH & Co. KG in – von der Gutleutstraße her – verbessert werden. Auf eine zukunftsfähige und sozialverträgliche Wohnbauent- dient der Umsetzung von wichtigen städtebaulichen und u.a. durch die folgende Schritte gegliedert: Bebauungsplan Nr. 799 Honsellstraße im Verfahren, Büro, Einzelhandel und Wohnen, Ergänzung des beste- schaftlichen, demographischen und gesellschaftlichen enger Kooperation mit dem Grünflächenamt der Stadt Flächen, die früher durch die im Bereich wicklung zu ermöglichen, Verkehrsflächenstrukturen zu stadtentwicklungsplanerischen Zielen, die den Leitge- • Entwurf eines neuen Ensembles als weiterent- Entwicklung einer öffentlichen Grünfläche. henden östlichen Blockrandes. Strukturwandel konfrontiert. Durch die vermehrte Frankfurt am Main hatte zum Ziel, das entstehende westlich der Main-Neckar-Brücke genutzt wurden optimieren und Freiflächen zu erweitern, insbesondere danken von geordneter Innenentwicklung, sinnvollem wickelte Siegerarbeit des internationalen Konkurrenz von großen Einkaufszentren ist der speziali- Europaviertel mit großzügigen, attraktiven Freiflächen und auf Flächen, die bislang durch den Gutleuthafen die Vernetzung des Ortskerns und des Elli-Lucht-Parks Flächenrecycling und nachhaltiger Stadtentwicklung Realisierungswettbewerbs 2004, Planer: ATP N+M Architekten, Ferdinand Heide Architekten/ Planer: Jan Störmer und Partner, Stadtplanungsamt sierte Einzelhandel, der traditionell im Stadtteilzentrum zu versorgen. genutzt werden, können Wohnungen in attraktiver Lage mit dem Mainufer, wurde 2009/2010 ein Städte- folgen. Geplant ist die Entwicklung von Gewerbe- und • Bebauungsplan Nr. 830 seit November 2007 Grontmij BGS Ingenieurgesellschaft, ASE, Stadt- angesiedelt ist, kaum noch überlebensfähig. Immer – direkt am Main – errichtet werden. baulicher Wettbewerb durchgeführt. Die Entwicklung Kerngebietsflächen im Bereich des Henninger Turmes in Kraft, planungsamt, Landschaftsarchitekten Sinai.Faust.Schroll. Größe: Bebauungsplangebiet 2,2 ha mehr leerstehende Ladenflächen sowie der Trend zu Planer: Büro Relais Landschaftsarchitekten, Berlin eines Städtebaulichen Rahmenplans auf Grundlage der und ein überwiegendes Wohngebiet im restlichen Neu- • Baugenehmigung im April 2008, Schwarz, Grünflächenamt. wenig einladenden „Billigläden“ sind ein Resultat Planer: grün ³ Albrecht Schaal, Stadtplanungsamt Wettbewerbs ergebnisse erfolgt 2011. ordnungsbereich. • Baubeginn 2010. Merkmale: Entwicklung einer innerstädtischen Blockrandbebauung dieser Entwicklung. Größe: 6 ha Im Zuge der Neuordnung des Areals wird der Main- Größe: Bebauungsplangebiet ca. 18,4 ha mit Läden im Erdgeschoss, Hotel- und Büronutzungen Größe: Rahmenplangebiet ca. 17 ha Planer: Jo.Franzke Architekten (2. Preis), ANP Architekten Planer: Jourdan & Müller.PAS, Stadtplanungsamt uferpark bis zur Deutschherrnbrücke erweitert und der Hafenpark 4 ha und ca. 115 Wohnungen. Planer: Stadtplanungsamt, verschiedene Architekten und Merkmale: Der zukünftige Europagarten soll dem Typus eines (2. Preis), Stadtplanungsamt GrünGürtel zwischen Sonnemannstraße und Mainufer Landschaftsarchitekten „Stadtgartens der Zukunft“ entsprechen: als Ort der Merkmale: Städtebauliche Ziele sind: Größe: 27 ha ausgebaut. Merkmale: Optimierung der Verkehrsinfrastruktur unter anderem Bruttogeschossfläche: Insgesamt ca. 38.000 m², davon ca. 5.000 m² Einzel- Begegnung und Kommunikation, des Aufenthalts, der • Verlängerung des Naherholungsraumes Größe: Vertiefungsbereich des Wettbewerbs: 20 ha durch Bau der Neuen Mainbrücke Ost, Fortsetzung des handel, ca. 11.500 m² Wohnen und ca. 21.500 m² Größe: 31 ha Bewegung und Entspannung. Eine großzügige baum- „Nördliches Mainufer“ über den Westhafen Merkmale: Bau von zirka 700 bis 750 neuen Wohneinheiten für Planer: Coop Himmelb(l)au, Stadtplanungsamt Mainuferparks auf der Ruhrorter Werft, Westspitze der Hotel- und Büroflächen überstandene Promenade führt durch den Park, dieser hinaus nach Westen, Merkmale: Durch die nach Süden verschwenkte Straße Niederräder ungefähr 1.800 bis 2.000 neue Quartiersbewohner Osthafen-Südmole an der Hafeneinfahrt als Hochhaus- Merkmale: Unterschiedliche „Aufgaben“ aus Wirtschaft und Han- ist geprägt von heckengeschützten Sitzbereichen und • Anbindung des Sommerhoffparkes an das Ufer wird eine qualitativ hochwertige Wohnbebaung und die zukunftsorientierte Sicherung der Brauerei Bin- Größe: Bebauungsplangebiet ca. 15,5 ha standort, Einkaufszentrum mit Mall (EG, 1.OG, 1.UG) Verkehrsanbindung: Im Frankfurter Ostend Nähe Ostbahnhof: Verkehrskno- del, Wohnen und Kultur sollen in ihrer Zusammenschau der Kante zu einer großen Wiese – ein klassisches, Mainufer, beidseits der Straße ermöglicht. Durch die Umgestaltung ding an ihrem traditionsreichen Standort am Sachsen- in Klinkerfassade und hellem Naturstein in Planung, ten Regionalbahn, U-Bahn, Bus und zukünftig Nordmai- entwickelt werden. Als Ergebnis eines kooperativen bewährtes Motiv der Gartenkunst. Im Westen sind • Konversion von gewerblich genutzten Grund- in eine Allee soll die Straße eine stärkere Einbindung in häuser Berg. Merkmale: Umnutzung der denkmalgeschützten Großmarkthal- Entwicklung des Hafenparks mit Skater-Anlage auf mehr nische S-Bahn, Individualverkehr über Ostbahnhofstraße Planungsprozesses wurde ein integriertes Handlungs- Wasserbecken und Pflanzungen geplant. Mehrere stücken im Bereich der Wurzelsiedlung hin zu den Stadtteil erfahren, was auch eine Reduktion der ge- le (Architekturikone des „Neuen Frankfurt“ aus den als 1.000 Quadratmetern sowie zwei Basketballfeldern, und Hanauer Landstraße. konzept erstellt, auf dessen Grundlage investive und heckengesäumte Spielbereiche laden Kinder zum Wohnen auf der nördlichen Mainseite mit fahrenen Geschwindigkeit bewirken soll. Am westlichen Bruttogeschossfläche: Potential für Zuwachs durch Neubau und Umbau: 1920er Jahren), in sich gedrehtes Doppelhochhaus als einem Bolzplatz und ein Multifunktionsfeld und großen nichtinvestive Projekte entwickelt und realisiert werden. Toben ein. optimaler Südorientierung. Rand des Uni-Klinik-Areals ist eine attraktive Wohnbe- Wohnen: ca. 75.000 m² Solitär, Impuls für die städtebauliche Entwicklung des Wiesenflächen,nahtlose Einfügung des Parks an das Kontakt: Stadtplanungsamt, Herr Holthaus, Tel. (069) 212-31790 Örtliche Akteure (z.B. Unternehmer, Eigentümer, bauung am erweiterten Elli-Lucht-Park zu entwickeln. Dienstleistungen: ca. 70.000 m² gesamten Frankfurter Ostens. bereits sanierte Mainufer. Eastside Real Estate GmbH/ Bewohner, Vertreter von kulturellen und sozialen Ein- Verkehrsanbindung: Westlich der Innenstadt zwischen den Stadtteilen Bo- Bruttogeschossfläche: Potenzial für Zuwachs durch Neubau: Wentz Concept Projektstrategie GmbH, richtungen) werden intensiv eingebunden. ckenheim und Gallus gelegen, ist das Europaviertel op- ca. 400 neue Wohnungen Bruttogeschossfläche: Insgesamt 110.000 m² Umstrukturierungsflächen im Verkehrsanbindung: ÖPNV: Buslinien und S-Bahn-Station Lokalbahnhof Bruttogeschossfläche: Insgesamt ca. 220.000 m² Bruttogeschossfläche: Insgesamt ca. 231.000 m² Herr Prof. Dr. Wentz, Tel. (069) 65007474 timal an den ÖPNV, als auch an das Straßenverkehrs- Siedlungsbestand mit ergänzender Wohnbebauung (500 m) bzw. Verkehrsknotenpunkt Südbahnhof Verkehrsanbindung: Lage am östlichen Stadtrand, Endhaltestelle der netz angebunden. Für das Gebiet ist die Anbindung an Verkehrsanbindung: Individualverkehr über die Gutleutstraße, ÖPNV über (Siedlung-Mainfeld: 860 WE, Ergänzung: 400 WE; (750 m), Individualverkehr: Anbindung über Darmstäd- Verkehrsanbindung: Im Frankfurter Ostend nähe Ostbahnhof (siehe Danziger Verkehrsanbindung: Lage zwischen Ostend und Osthafen, Nähe Ostbahn- Straßenbahnlinie 11, Individualverkehr über Hanauer das U-Bahn-Netz geplant. die Buslinie 37 (6 Minuten zum Hauptbahnhof), zu Fuß insgesamt 1.260 WE) ter Landstraße, Hainer Weg und Offenbacher Landstraße Platz) S-Bahn-Haltestelle Ostendstraße, Individualverkehr hof, Straßenbahn-Haltestelle Hanauer Landstraße, Landstraße im Norden und Carl-Ulrich-Brücke im Süden und mit dem Fahrrad das nördliche Mainufer entlang über Hanauer Landstraße, Sonnemannstraße, zukünftig Individualverkehr über Hanauer Landstraße, Honsellstra- aus Offenbach. Kontakt: Grünflächenamt, Frau Czepa, Tel. (069) 212-30208 bis in den Sommerhoffpark. Verkehrsanbindung: Weitgehend über die Straße Niederräder Ufer und Kontakt: Stadtplanungsamt, Herr Kriwall, Tel. (069) 212-33253 Neue Mainbrücke Ost und Honsellstraße/Eyssenstraße. ße, zukünftig Anbindung Gerbermühlstraße über Neue neue Erschließungsstraßen in die Siedlung Mainfeld und Actris, Herr Marquart, Tel. (069) 62118190211 Mainbrücke Ost. Kontakt: Stadtplanungsamt, Herr Mayr, Tel. (069) 212-30418 Kontakt: Stadtplanungsamt, Frau Rosskopf, Tel. (069) 212-30477 westlich des Uni-Klinik-Areals. Kontakt: Stadtplanungsamt, Herr Dr.Neitzke, Tel. (069) 212-36167 Europäische Zentralbank - Presse und Information Kontakt: Stadtplanungsamt, Frau Peter, Tel. (069) 212-35603 Kontakt: Stadtplanungsamt, Herr Winter, Tel. (069) 212-36174 Tel. (069) 1344-7501, www.new-ecb-premises.com Grünflächenamt, Frau Czepa, Tel. (069) 212-30208

31 Stadtraumverflechtung Bornheim-Seckbach 34 -Süd 37 Am Martinszehnten 38 Riedberg 43 Klinikum Höchst 44 Rahmenplan und Förderprogramm Höchst 45 Gateway Gardens 46 Terminal 3 Potential für Wohnbauflächen und Freiraumentwicklung Neues Wohnen im Grünen Gewerbeflächenentwicklung im Frankfurter Norden Wohnen, Arbeiten und Studieren „mit Weitblick“ Flächenentwicklung nördlich der Hospitalstraße Revitalisierung in den Bereichen Wohnen und Verkehr Neues Stadtviertel für Büro- und Konferenzgebäude Neubau eines -Passagierterminals direkt am Frankfurt Flughafen

Huthpark

A661

Auch stadtklimatisch bedeutsam: Eine Grünverbindung zwischen Huthpark und Wasserpark Bebauungsvorschlag als Computersimulation © Stadtvermessungsamt Frankfurt Strukturskizze des Gewerbegebiets, Ansicht aus Südwesten © FAAG Mit städtischer Anmutung: Das neue Riedbergzentrum © Andreas Lyson Architekt Umgriff der zu entwickelnden Fläche (rot umrandet), Luftbild: Stadtvermessungsamt Frankfurt Das neu gestaltete Kinderspielhaus an der Ecke „Am Andreasplatz“ Blick Richtung Frankfurt © Visualisierung: Grundstücksgesellschaft Gateway Gardens Perspektive des geplanten Terminals, Entwurf: Büro Prof. Mäckler © AG

Planungsanlass: Die starke Trennwirkung der BAB 661 für die Stadtteile Planungsanlass: Arrondierung des Ortsteils Harheim mit Flächen für Planungsanlass: Entwicklung günstiger gewerblicher Bauflächen auf- Planungsanlass: Planung und Bau eines neuen Stadtteils für breite Bevöl- Planungsanlass: Das Klinikum Höchst plant einen kompakten Klinikneu- Planungsanlass: Die Verlagerung des Haupttores des Industrieparks, die Planungsanlass: Konversionsfläche zur Umnutzung der ehemaligen Hou- Planungsanlass: Auf dem Areal der ehemaligen amerikanischen Airbase Bornheim und Seckbach, die durch die Errichtung von familiengerechtes Wohnen, der in Kraft getretene grund der kosteninduzierten Verdrängung von produ- kerungsschichten zum Wohnen, Arbeiten und Studieren, bau auf einer angrenzenden Wohnbaufläche. Durch Konkurrenz des Main-Taunus-Zentrums und weitere Fak- sing Area der US Air Force, Entwicklung von Gateway – südlich der bestehenden Start- und Landebahnen – ist Lärmschutzwänden für das Gebiet New Atterberry Bebauungsplan Nr. 687 ist Grundlage für das Anfang zierendem Gewerbe aus innenstadtnahen Gebieten seit Mitte 2010 etwa 30% bebaut, Entwicklung soll 2017 die Umstrukturierung des Klinikums werden Flächen toren machen eine Revitalisierung von Höchst dringlich. Gardens im Rahmen einer Public-Private-Partnership Terminal 3 Teil des Programms zum Ausbau des Flug- noch verstärkt wird, ist städtebaulich und landschafts- 2011 abgeschlossene Baulandumlegungsverfahren Anfang 1990er Jahre, Entwicklungsmaßnahme 1997 abgeschlossen sein. frei, die zukünftig für Wohnnutzung entwickelt werden. Wesentliche Meilensteine auf diesem Weg: Beschluss hafen Frankfurt. planerisch unbefriedigend. In einer Studie zur Stadtent- Nr. 183 – Harheim-Süd. Der Ausbau der Erschließungs- in Kraft getreten, Bebauungsplan Nr. 804 seit 2000 Die Verbindung des fehlenden Straßenschlusses der des Städtebaulichen Rahmenplans 2006, Verknüpfung Planer: Gateway Gardens Projektentwicklungs-GmbH: wicklung wurde daher untersucht, in welchem Maße maßnahme wird voraussichtlich im 3. Quartal 2012 in Kraft, öffentliche Erschließungs- sowie Grünanlagen Planer: Konzept Trojan, Trojan und Neu, Teilprojekte durch Liebknechtstraße mit der Windhorststraße soll in diesem mit Förderprogramm über 21 Mio. € zur Bezuschussung Koordination und Abstimmung Planer: Prof. Christoph Mäckler Architekten positive Effekte durch eine Einhausung der Autobahn abgeschlossen sein. Anschließend können die privaten fertiggestellt, Abschluss der Maßnahme Ende 2011, diverse Architekturbüros, Stadtplanungsamt Zuge verkehrlich untersucht werden. Ein Bebauungsplan von Wohnungsbaumaßnahmen und Projekten im öffent- Grundstücksgesellschaft Gateway Gardens GmbH: entstehen können. Hochbaumaßnahmen erfolgen. 95 % des Nettobaulandes verkauft. soll die Umstrukturierung und Entwicklung des Plange- lichen Raum, Konstituierung des Planungsbeirats 2007, Planung, Entwicklung, Vermarktung Größe: 10 ha Baugrundstücke Terminal zzgl. Vorfelder, Größe: 266 ha Brutto-, 78 ha Nettobauland bietes planungsrechtlich sichern. Modernisierungsberatung und Stadtteilmanager in der Rollwege, Flugzeugpositionen und weiteren Betriebs- Planer: Albert Speer & Partner Größe: ca. 10 ha Gesamtfläche, davon ca. 5,5 ha Planer: Frankfurter Aufbau AG (FAAG), Stadtplanungsamt Bolongarostraße 135. Größe: Bruttobauland ca. 350.000 m², Nettobauland ca. anlagen (Studie zur Stadtentwicklung) Nettobauland Merkmale: Vollständige Ausstattung mit Kitas, Schulen sowie Läden Planer: Stadtplanungsamt 241.000 m², Baufeldgrößen von 1.400 bis 50.000 m² Stadtplanungsamt Größe: 87 ha Brutto-, 54 ha Nettobauland und Dienstleistungseinrichtungen, hoher Anteil an Planer: Stadtplanungsamt, Planpool-EU Grundstücksfläche, Parkfläche ca. 22.000 m² Merkmale: Im Vollausbau wird eine Gesamtkapazität von ca. 89 Merkmale: Erweiterung des Ortsteils Harheim in Richtung Südwes- Einfamilienhäusern, Geschosswohnungen sowohl als Größe: ca. 10 ha Mio. Passagieren erreicht, Bau des Terminals in mehre- Größe: 47 ha (Untersuchungsgebiet) ten, die ortsübliche Bebauung wurde für die bauliche Merkmale: Gewerbe- und Industriegebiet mit Vielzahl lokaler Eigentums- als auch Mietwohnungen, 6.000 Wohnein- Größe: Rahmenplangebiet ca. 57 ha Merkmale: Teil der Airport City in direkter Nachbarschaft zum Flug- ren Abschnitten, neues Terminal 3 beinhaltet Passagier- Struktur übernommen, Möglichkeiten zur überwiegend Gewerbetreibender und überregionaler Unternehmen, heiten, 8.000 Studierende, 3.000 Arbeitsplätze, je 2 Merkmale: Das Plangebiet liegt im nördlichen Stadtteil Höchst an hafen Frankfurt Rhein-Main und zum ICE-Fernbahnhof, abfertigungseinrichtungen (z.B. Check-In-Einrichtungen, Merkmale: In der Untersuchung werden für verschiedene Varianten zweigeschossigen Einzel-, Doppel- und Reihenbebau- großzügige Grünanlagenstruktur, Entstehung von bis zu Grund- und weiterführende Schulen, 11 Kitas, groß- der Gemarkungsgrenze zu . In unmit- Merkmale: Städtebauliche und ökonomische Stabilisierung der Bebauungsplan Nr. 851, rechtsbeständig 04.08.2010, Sicherheits- und Passkontrollen, Retail- und Gastro- der Einhausung der BAB 661 die städtebaulichen und ung in einem Allgemeinen Wohngebiet, im nördlichen 2.000 Arbeitsplätzen. zügige Park- und Sportanlagen. telbarer Umgebung befindet sich westlich die König- Höchster Innenstadt durch differenzierten Ideenkatalog, nomieflächen) dazu kommen 75 Flugzeugpositionen stadträumlichen Entwicklungschancen abgeschätzt. Bereich kleinere Teilfläche als Geschosswohnungsbau steiner Straße und nordöstlich das „Lindenviertel“. Das u.a. Restrukturierung drei übergeordneter Bereiche: Bruttogeschossfläche: ca. 700.000 m² sowie zusätzliche Rollwege, Werkstätten etc. Sie bestehen insbesondere in der Herstellung eines nutzbar, Festsetzung einer „Fläche für Personengruppe Verkehrsanbindung: Lage im Nordwesten Frankfurts nördlich von Kalbach, Bruttogeschossfläche: 600.000 m² Wohnnutzung, ca. 105.000 m² Gewerbe, Gelände des Klinikums Höchst ist von Klinikgebäuden „Neue Weststadt“ (Areal vor dem Tor Ost des Indus- gesamtstädtisch bedeutsamen Grünzugs und einem mit besonderen Wohnbedarf – Altenwohnen“. grenzt im Westen an A5, im Norden an A661 und das ca. 935.000 m² Universitätsflächen unterschiedlicher Höhenentwicklung und Bauepochen trieparks), „VGF-Gelände“ (Omnibusbetriebshof) und Bruttogeschossfläche: 1. Ausbaustufe: ca. 250.000 m², bedarfsgerechte Zugewinn von integrierten innerstädtischen, freiraum- Bad Homburger Kreuz, Individualverkehr über neue geprägt. Insbesondere im Bereich der zukünftigen „Neues Tor nach Höchst“ (SÜWAG-Kraftwerksgelände, Verkehrsanbindung: Straßenanbindung über Unterschweinstiege, Kapitän- Erweiterung auf bis zu ca. 330.000 m² nahen und ruhigen Wohnbauflächen. Die Bedeutung Wohneinheiten: ca. 270 Wohneinheiten Ausfahrt Nieder-Eschbach der A661. Verkehrsanbindung: Lage im Nordwesten Frankfurts, zwischen Kalbach Wohnbaufläche befindet sich wertvoller Baumbestand. nach Realisierungswettbewerb neu bebaut). Lehmann-Straße, B 43, BAB 3 und BAB 5, ÖPNV- der Entwicklungsmöglichkeiten für die Wirtschaftlichkeit im Norden, im Süden, Individualverkehr Anbindung über Bus und zukünftig eigene S-Bahn-Hal- Verkehrsanbindung: Lage im Süden des Flughafen-Areals, Anbindung an einer Einhausung wird dargestellt. Verkehrsanbindung: Lage im Südwesten Harheims, Individualverkehr über Kontakt: Stadtplanungsamt, Herr Krehbiehl, Tel. (069) 212-36561 über A 661 Ausfahrt , Anschluss an das Verkehrsanbindung: Das Plangebiet ist durch Busverbindungen mit einer Verkehrsanbindung: Lage zwischen Bahntrasse im Norden und Mainufer testelle (S8 und S9, voraussichtlich 2017), Bus-Shuttle Terminal 1 und 2 sowie Regional- und Fernbahnhof Ortsrandstraße zur B3 und A661, Buslinien zur U-Bahn- Frankfurter Aufbau AG (FAAG) Stadtbahnnetz (U 8 und U 9) ist erfolgt, darüber hinaus Haltestelle der Königsteinbahn und dem Bahnhof Höchst im Süden, Bahnhof Höchst Haltestelle von S-Bahn und zu den Terminals und zum Fernbahnhof, Fußweg zum künftig über ein Personentransfersystem (PTS), Individu- Bruttogeschossfläche: Auf Grundlage der Studie sind derzeit noch keine Station Kalbach und zur S-Bahn-Station . Herr Stamm, Tel. (069) 2698-828 Anbindung über Buslinie 26. vernetzt. Über die Königsteiner Straße besteht Anschluss Regionalbahnen, Straßenbahn Linie 11, Individualver- Stadtwald und zu den Flughafenterminals, Radwegenetz alverkehr über die A5 Ausfahrt Zeppelinheim. Aussagen möglich. www.am-martinszehnten.de für den Individualverkehr an die BAB 66. kehr über A 66/Königsteiner Straße sowie B 40/neue der Regionalparkrouten. Kontakt: Stadtvermessungsamt, Umlegungsstelle – Kontakt: Stadtplanungsamt, Herr Krehbiehl, Tel. (069) 212-36561 Leunaspange. Kontakt: Fraport AG, Unternehmenskommunikation, Verkehrsanbindung: BAB 661, U-Bahnlinie 4, Straßenbahnlinie 19 Herr Wicke, Tel. (069) 212-38655 HA Stadtentwicklungsgesellschaft mbH, Kontakt: Stadtplanungsamt, Frau Wardt, Tel. (069) 212-38954 Kontakt: Gateway Gardens Projektentwicklungs-GmbH, Infotelefon (01805) 3724636, Herr Hackermeier, Tel. (069) 95118718813 Kontakt: Stadtplanungsamt, Herr Bäuerle, Tel. (069) 212-33751, Herr Buchholz, Tel. (069) 91732512 www.airportcity-frankfurt.de, Kontakt: Stadtplanungsamt, Frau Rüther, Tel. (069) 212-36156 www.riedberg-ffm.de Frau Leithäuser, Tel. (069) 212 30416 Grundstücksentwicklungsgesellschaft Gateway Gardens, www.fraport.de Frau Neumann, Tel. (069) 36 0095 740 www.gateway-gardens.de

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