Degussa-Areal Taunusturm/Bankenviertel
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Veranstaltungsbroschüre 2018
Ich habe das Recht zu sagen, was ich denke. Ich kann mir Informationen holen, um mir eine eigene Meinung zu bilden. Meine Gedanken sind frei und ich kann sie, wenn ich will, mit anderen teilen. Frankfurter Berg 49 Gallus 52 Goldstein 59 Grußwort von Oberbürgermeister Peter Feldmann 6 Griesheim 62 Gutleutviertel 66 Grußwort von Integrations- und Hausen 69 Bildungsdezernentin Sylvia Weber 8 Heddernheim 70 Höchst 72 Kinderrechte 10 Innenstadt 75 Stadt der Kinder 11 Kalbach 78 Frankfurter Kinderbüro 12 Kuhwald/Rebstock 80 Kinderbeauftragte der Stadt Frankfurt 13 Nied 82 Konzert der Lieblingsbücher 14 Nieder-Eschbach 85 Niederrad 88 Für Eltern: Oft gefragt 140 Niederursel/Nordweststadt 92 Impressum 144 Nordend 96 Oberrad 98 Veranstaltungen in den Stadtteilen: Ostend 101 Altstadt 17 Preungesheim 104 Bergen-Enkheim 24 Riederwald 108 Bockenheim 27 Rödelheim 112 Bonames 30 Sachsenhausen 117 Bornheim 33 Schwanheim 122 Dornbusch 36 Seckbach 124 Eckenheim 40 Sindlingen 128 Eschersheim 42 Sossenheim 132 Europaviertel/Nördliches Gallus 44 Westend 135 Fechenheim 46 Zeilsheim 138 4 5 Deshalb gibt es in Frankfurt die Kampagne Stadt der Kinder: Als Oberbürgermeister möchte ich, dass alle Kinder sich in unserer Stadt wohlfühlen. Deshalb müssen wir Erwachsenen Eure Rechte achten und uns für Eure Rechte stark machen. Das gilt in Frankfurt ge nauso wie in allen anderen Ländern. Nicht überall auf der Welt können Kinder zur Schule gehen, nicht überall gibt es für Kinder Bücher, Filme oder Hörspiele, die lehrreich, spannend und lustig sind. Und nicht überall erlauben die Erwachsenen, dass Kinder laut sagen, was sie denken! Mit der Kampagne Stadt der Kinder sagt Euch die Stadt Frankfurt: Schön, dass Ihr da seid! Mischt Wie findet Ihr Frankfurt? Euch ein! Und nicht zu vergessen: Habt Spaß! Was denkt Ihr über die Erwachsenen? Was macht Euch in Frankfurt Spaß? Das wünscht Euch Euer Peter Feldmann Eure Meinung zu solchen Fragen liegt uns am Herzen – und sie ist Euer gutes Recht! Denn so steht es in Artikel 13 der Kinder rechte: „Ich habe das Recht zu sagen, was ich denke. -
Der Frankfurter Norden: Mehr Als Nur Stadtrand
Arbeitskreis Nord der Frankfurter SPD Der Frankfurter Norden: Mehr als nur Stadtrand. Heimat für Frankfurterinnen und Frankfurter 14. November 2015 Positionspapier zur Weiterentwicklung der nördlichen Stadtteile zur Kommunalwahl 2016 Fortschreibung der Position der nördlichen Ortsvereine (Erstfassung 1993) Beschluss der gemeinsamen Mitgliederversammlung der nördlichen Ortsvereine vom 14.11.2015 1.Vorwort Frankfurt und sein Magistrat setzen sich endlich mit der Problematik des fehlenden und bezahlbaren Wohnraums auseinander. Nachdem die Stadtregierung dieses Problem über Jahre verschlafen und vernachlässigt hat, hat die SPD dieses offensichtliche Problem auf die Tagesordnung gesetzt. In Frankfurt fehlen ca. 25.000 Wohnungen – Tendenz steigend. Dies ist mitverursacht durch Schwarz- Grün z.B. wegen der Reduzierung der Zahl der Wohnungen am Riedberg und der Verhinderung von innerstädtischem Wohnungsbau am Osthafen. Dieser Druck auf den Wohnungsmarkt führt zu höheren Mieten und in seiner Folge zu Gentrifizierung. Die Versorgung der Bevölkerung mit Wohnraum ist derzeit das drängendste Problem für das Rhein- Main-Gebiet und für eine Metropole wie Frankfurt. Der nationale und internationale Zuzug hält weiterhin an. Allerdings ist nicht nur die Anzahl der fehlenden Wohnungen zu betrachten, sondern auch die Bezahlbarkeit der Wohnungen für alle Menschen und ihre Familien, die in dieser Stadt einen Arbeitsplatz haben. Dieses Problem ist den Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten auch im Frankfurter Norden sehr bewusst. Der überraschende Vorstoß -
Frankfurt Für Alle
FRANKFURT FÜR ALLE Handlungsperspektiven für die internationale Bürgerstadt Frankfurt am Main FRANKFURT FÜR ALLE 1 IMPRESSUM IMPRESSUM AS&P – Albert Speer & Partner GmbH Prof. Albert Speer Dr. Michael Denkel Dr. Robert Winterhager Dipl.-Geogr. Carolin Zimmer Dipl.-Ing. Rita Jakoby Dipl.-Ing. Annette Hahn-Schütz Dipl.-Ing. Jana Hertelt Dipl.-Ing. Katrin Rochor Cand.-Ing. Juliane Bleck Cand.-Ing. Sebastian Linz Polytechnische Gesellschaft e. V. und der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main In besonderer inhaltlicher Verantwortung für das Kapitel Bildung, Wissenschaft, Verantwortung und Mitwirkung Prof. Dr. Klaus Ring Dr. Roland Kaehlbrandt Kommunikationsberatung, Visuelle Kommunikation und Layout abold GmbH, München 2 SPONSOREN Diese Denkschrift wurde gefördert und finanziell ermöglicht durch 3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort .......................................................................................................................... 8 Projektansatz und Struktur .......................................................................................... 11 Die 16 Thesen für Frankfurt ......................................................................................... 20 FOKUS 1 – NetzwerkStadt Lebensqualität .................................................................. 25 KERNTHEMA WOHNEN .................................................................................................... 26 Begabungsprofile.............................................................................................. 26 Perspektiven -
Anfahrtsbeschreibung
ANFAHRTSBESCHREIBUNG Sie kommen vom Süden oder aus westl. Richtung ( Basel, Mannheim, Darmstadt, Köln ) • Am Frankfurter Kreuz Richtung Offenbach / Würzburg A 3 • Am Offenbacher Kreuz Richtung Bad Homburg A 661 • Abfahrt Frankfurt Unfallklinik / Bad Vilbel / Bergen-Enkheim • Halten Sie sich Richtung Bergen-Enkheim • Folgen Sie dem Verlauf der Strasse durch Bergen-Enkheim ( Berg runter ) • Auf der linken Seite kommt eine Total Tankstelle , hier biegen Sie rechts in die Victor-Slotosch- Strasse ab • Die 2. Strasse links ist die Röntgenstrasse, in die Sie abbiegen • Nach ca. 100 Metern ist das Hotel auf der rechten Seite Sie kommen von Norden ( Hannover, Kassel, Hamburg, Berlin ) • A 7 Richtung Fulda Abfahrt ´Eichenzell ´ ( Ausfahrt Nr. 93 ) • Richtung Hanau, Frankfurt auf der B 40 • Autobahn A 66 Richtung Frankfurt bis Ende • An der Ampel geradeaus fahren ( schräg rechts ) • 1. Möglichkeit rechts in die Carl Zeiss Strasse • 1. Möglichkeit rechts in die Röntgenstrasse Sie kommen aus Süd/Ost ( Nürnberg / Würzburg ) • A 3 am Seligenstädter Dreieck Richtung Giessen / Hanau A 45 • Am Hanauer Kreuz Richtung Hanau / Frankfurt A 66 • Autobahn A 66 Richtung Frankfurt bis Ende • An der Ampel geradeaus fahren ( schräg rechts ) • 1. Möglichkeit rechts in die Carl Zeiss Strasse • 1. Möglichkeit rechts in die Röntgenstrasse Sie kommen aus nord- westlicher Richtung ( Giessen ) • A 45 am Gambacher Kreuz Richtung Frankfurt A 5 • Am Bad Homburger Kreuz Richtung Frankfurt-Ost A 661 • Abfahrt Unfallklinik , Seckbach, Bergen-Enkheim • Auf der B 521 Richtung Bad Vilbel • Ausfahrt Bergen-Enkheim der Strasse folgen, durch Bergen-Enkheim • Den Berg herunterfahren und an der TOTAL Tankstelle ( Victor-Slotosch-Strasse) • 2. Möglichkeit links in die Röntgenstrasse Sie kommen aus der Frankfurter Innenstadt • Richtung Hanau / Offenbach halten ( Hanauer Landstr. -
Hilfsangebote Für Menschen in Zeiten Der Corona-Krise
Hilfsangebote für Menschen in Zeiten der Corona-Krise Träger/Institution Stadtteil Projektbeschreibung Ansprechpartner Telefon und E-Mail AGAPLESION MARKUS DIAKONIE „Nachbarn sind wir ALLE“ Tel. 069 60906-822 Quartiersmanagement Hilfe-Suchende und Hilfe-Anbie- Email: info.na- tende! [email protected] ASB Regionalverband Frankfurt am Main Botendienst, um die Arztpra- Tel.069-31407244, Tel: 069-314072-0 xen, Apotheken und ggf. Kran- Email: [email protected] kenhäuser zu entlasten. Freiwilligenagentur im Bürgerinstitut e.V. Westend Koordination/Vermittlung von Michael Beckmann, Bet- Tel. 069 97201730/31 aktuellen Unterstützungsbedar- tina Büttner Email: freiwilligenagentur@buergerin- fen stitut.de Ev. Kirchengemeinde Nieder-Eschbach Nieder-Eschbach Einkäufe organisieren Pfrn. Brigitte Meinecke Tel. 069 5074061, Tel. 069 50698737 Ev. Lydiagemeinde Praunheim / Hausen Seelsorge Pfrn. Katja Föhrenbach Tel. 069 76752528 Quartiersmanagement Praunheim Praunheim Einkaufshilfe, Anlaufstelle bei Tel. 069 - 29826277 Gesprächsbedarf Ev. Emmausgemeinde (Eschersheim) Eschersheim Telefon-Seelsorge, Einkaufen, Pfrn. Elke Jung, Pfrn. Chris- Tel. 069 525648, Tel. 069 95155556 Botengänge tiane Rauch Ev. Andreasgemeinde (Eschersheim) Eschersheim Telefonseelsorge sowie Ver- Pfrn. Sabine Fröhlich Tel. 069 50682605 mittlung von Hilfen für Einkäufe und Botengänge Ev. Dreifaltigkeitsgemeinde (Kuhwaldsied- Kuhwaldsiedlung/ Einkaufshilfe, Botengänge, Pfr. Tobias Völger, Tel. 069 71670828 lung und Europaviertel) Europaviertel Fahrdienste, in kleinem Umfang Email: [email protected] Kinderbetreuung Ev. Wartburggemeinde (Bornheim) Bornheim Nachbarschaftshilfe Pfr. Thomas Diemer Tel. 069 - 945 925 46 Email: pfarramt@wartburggemeinde- frankfurt.de Ev. Kirchengemeinde Riedberg Riedberg Seelsorge und Hilfe beim Ein- Pfrn. Kirsten Emmerich Tel. 069 - 95 10 90 54 kauf Email: [email protected] 1 Hilfsangebote für Menschen in Zeiten der Corona-Krise Ev.-Luth. St. Nicolai-Gemeinde (Ostend) Ostend Seelsorge nicht nur in Krisenzei- Pfr. -
Wiener Spaziergänge Walks in Vienna
Wiener Spaziergänge Walks in Vienna 07 - 08 / 2020 Führungen / Guided Tours www.wienguide.at seit / since 1988 www.wien.info #ViennaNow www.wien.info Die Wiener Spaziergänge Wir sind eine dynamische und pro- Gutscheine & Abos fessionell arbeitende Gruppe von staatlich geprüften Fremdenführern, Gutscheine für Führungen und die sich darauf spezialisiert haben, Abo für die Zusendung des neue Wege im Städtetourismus Monatsprogramms per Post zu gehen. Zusätzlich zu den tradi- (EUR 15,– jährlich) oder der tionellen Stadtrundfahrten bieten elektronische Versand unseres wir das ganze Jahr über ein exklusives Programms: Programm von themenbezogenen Stadtrundgängen an. Sie erkennen Bestellung uns an dem offiziellen roten AUSTRIA Tel +43 (0) 1 774 89 01 GUIDE Abzeichen. [email protected] • Treffpunkt wie bei Führung angegeben Preise / Prices • Führungen finden bei jedem Preis (exklusive eventu- Wetter statt eller Eintrittspreise) € 18,- • Keine Reservierung nötig, außer Price of tour (exclusive of für Gruppen admission fees) € 18,- WIEN-Karte / VIENNA Card € 16,- • Führungsdauer, wenn nicht Kinder bis 14 / under 14s € 9,- anders angegeben: 1 1/2 bis 2 Stunden Bezahlung direkt beim Guide / • Mindestteilnehmerzahl: 3 voll You pay directly to the guide zahlende Personen • Teilnahme auf eigene Gefahr Privatführungen und • Tonband- und Videoaufzeich- nungen nur nach vorheriger Stadtrundfahrten Absprache Ob für Einzelreisende, Reisegruppen oder Ihr Firmenevent – wir haben das passende Angebot! Auskünfte & Information Bei über 300 Tourenvorschlägen Tel +43 664/260 43 88 finden Sie auf unserer Internetseite www.wienguide.at bestimmt das [email protected] Richtige. www.wienguide.at oder zuständiger Guide Unsere freundlichen und kompe- tenten Fremdenführer freuen sich Diesen Prospekt erhalten auf Ihren Besuch! Privatführungen werden für 1–999 Gäste durchge- Sie bei: führt. -
Bevölkerungsvorausberechnung Bis 2040
Bevölkerungsvorausberechnung bis 2040 Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Frankfurt am Main bis 2040 Wolfhard Dobroschke, Patrick Gebhardt Die Zahl der Frankfurter Einwohnerinnen und Ein- ter Ende März 2015 waren es bereits rund 713 000. wohner ist in den vergangenen Jahren kräftig ange- Diese Zahl wird nach der jetzt neu vorliegenden stiegen und hat mit einer Wachstumsrate von durch- Bevölkerungsvorausberechnung bis 2030 auf rund schnittlich 2,2 % in den letzten beiden Jahren noch 810 000 und bis zum Jahr 2040 auf dann voraus- deutlich stärker zugelegt als in den Vorjahren (2011: sichtlich rund 830 000 Einwohnerinnen und Einwoh- +1,6 %, 2012: +1,7 %). Bei einem jährlichen Plus von ner ansteigen. Ende 2018 ist den Berechnungen zuletzt über 15 000 Einwohnerinnen und Einwohnern zufolge ein Überschreiten der 750 000er Grenze zu wächst die Stadt an jedem Tag um rund 42 Perso- erwarten, Ende 2027 wird Frankfurt demnach über nen, in jedem Monat kommen derzeit fast 1 300 Neu- 800 000 Einwohnerinnen und Einwohner zählen. Die Frankfurterinnen und Neu-Frankfurter hinzu. Vorausberechnung kommt bis 2040 zu einem Be- völkerungswachstum von insgesamt rund 121 000 Bevölkerungswachstum auf 830 000 Einwohne- Personen (+17 %). Die Zahl der deutschen Frank- rinnen und Einwohner zu erwarten furterinnen und Frankfurter wird um rund 57 000 Personen (+11 %) zunehmen und die Zahl der aus- Am Jahresende 2014 wies das Frankfurter Meldere- ländischen Frankfurterinnen und Frankfurter wächst gister insgesamt 708 543 Einwohnerinnen und Ein- voraussichtlich -
Inattention in the Rental Housing Market: Evidence from a Natural Experiment
Gutenberg School of Management and Economics & Research Unit “Interdisciplinary Public Policy” Discussion Paper Series Inattention in the Rental Housing Market: Evidence from a Natural Experiment Eva M. Berger and Felix Schmidt September 6, 2019 Discussion paper number 1716 Johannes Gutenberg University Mainz Gutenberg School of Management and Economics Jakob-Welder-Weg 9 55128 Mainz Germany https://wiwi.uni-mainz.de/ Contact Details: Eva M. Berger Chair of Public Economics Johannes Gutenberg University Mainz Jakob-Welder-Weg 4 55128 Mainz Germany [email protected] Felix Schmidt Chair of Public Economics Johannes Gutenberg University Mainz Jakob-Welder-Weg 4 55128 Mainz Germany [email protected] All discussion papers can be downloaded from http://wiwi.uni-mainz.de/DP Inattention in the Rental Housing Market: Evidence from a Natural Experiment Eva M. Berger∗ and Felix Schmidty September 6, 2019 Abstract We investigate the question of whether agents on the rental housing market are inat- tentive to sizeable side costs of renting, namely commissions payable by renters to real estate agents appointed by landlords. We exploit a natural experiment created by a policy reform in Germany that shifted the payment liability for commissions from renters to land- lords. Based on panel data on offers for apartments to rent, we find evidence for substantial inattention. This has allocative as well as distributional consequences as it implies an inef- ficiently high demand for real estate agent services at the expense of renters. Acknowledgments: First of all, the authors would like to thank Immobilienscout24 for providing the main data used in this paper. -
SGH-Report Saison 2017/2018 Nr
SGH-Report Saison 2017/2018 Nr. 6 Meisterschaftsspiele Sonntag, 26.11.2017 1. Mannschaft 14:45 Uhr gegen DJK SW Griesheim 2. Mannschaft 13:00 Uhr gegen DJK SW Griesheim II *** Homepage www.sg-harheim.de *** SGH-Report Ausgabe 6 – Saison 2017/2018 Wir gratulieren zum Geburtstag Hantke Philipp 02.11.1953 Hölscher Walter 02.11.1955 Müller Henrik 03.11.2002 Brünner Tom 04.11.2006 Stöger Hubert 05.11.1943 Batton Hans 06.11.1926 Fischer-Erlach Marvin 08.11.2008 Quirin Maximilian 08.11.1987 Khaghani Nico 09.11.2000 Müller Lian 10.11.2008 Vogel Bernd 10.11.1954 Wendel Kai 11.11.2008 Amthor Leon 14.11.2003 Schmidt Rainer 14.11.1966 Sens Stefan 14.11.1982 Falkenberg Marcus 15.11.1991 Chaikhoun Samir 16.11.2001 Wilm Joachim 19.11.1982 Schäfer Helmut 20.11.1943 Neves Pina Pereira Pedro Daniel 21.11.2009 Daube Alexander 22.11.1992 Fries Hans-Peter 22.11.1957 Fritz Alfred 22.11.1959 Leucht Stephen 22.11.1988 Gangel Simon 24.11.1991 Reguengo Aranji Rui Pedro 25.11.2005 Pfahl Dominik 27.11.1990 Rafekallah Mohamed Omar 30.11.2011 SGH-Report Ausgabe 6 – Saison 2017/2018 SGH-Report Ausgabe 6 – Saison 2017/2018 Tabelle 1. Herrenmannschaft SGH-Report Ausgabe 6 – Saison 2017/2018 SGH-Report Ausgabe 6 – Saison 2017/2018 FC Mainfeld - SG Harheim 5:2 Am 31.10. trat Harheim zum Auswärtsspiel beim FC Mainfeld an. Trainer Caputo und ein Großteil der Mannschaft konnten sich noch gut an das sehr unangenehme Auftreten der Mainfelder in der vergangenen Saison erinnern. -
Please Note That Only Texts Published in the Official Journal of the European Communities Are Authentic
Please note that only texts published in the Official Journal of the European Communities are authentic. Published in the Official Journal: OJ L 72 of 11/03/98. COMMISSION DECISION 98/190/EC of 14 January 1998 relating to a proceeding under Article 86 of the EC Treaty (IV/34.801 FAG - Flughafen Frankfurt/Main AG) (Only the German text is authentic) THE COMMISSION OF THE EUROPEAN COMMUNITIES, Having regard to the Treaty establishing the European Community, Having regard to Council Regulation No 17 of 6 February 1962, First Regulation implementing Articles 85 and 86 of the Treaty1, as last amended by the Act of Accession of Austria, Finland and Sweden, and in particular Article 3 thereof, Having regard to the complaint lodged with the Commission on 20 July 1993 by KLM Royal Dutch Airlines N.V., Air France Compagnie Nationale S.A. and British Airways plc asking the Commission to find, pursuant to Article 3 of Regulation No 17, that Flughafen Frankfurt/Main AG has infringed Article 86 of the Treaty, Having regard to the Commission’s decision on 10 May 1994 to initiate proceedings in the case, Having given the undertaking concerned the opportunity of being heard on the matters to which the Commission has taken objection, in accordance with the provisions of Article 19(1) of Regulation No 17 and Commission Regulation No 99/63/EEC of 25 July 1963 on the hearings provided for in Article 19(1) and (2) of Council Regulation No 172, and in particular at three hearings, Having consulted the Advisory Committee on Restrictive Practices and Dominant Positions, 1 OJ 13, 21.2.1962, p. -
A Guide to Investing in Germany Introduction | 3
BERLIN COLOGNE DUSSELDORF FRANKFURT HAMBURG MUNICH A guide to investing STUTTGART in Germany ísafördur Saudharkrokur Akureyri Borgarnes Keflavik Reykjavik Selfoss ICELAND Egilsstadir A guide to investing in Germany Introduction | 3 BERLIN FINLAND ME TI HT NORWAY IG HELSINKI FL COLOGNE R 2H SWEDEN TALLINN OSLO INTRODUCTION ESTONIA STOCKHOLM IME T T GH LI DUSSELDORF F IN 0M 3 RIGA INVESTING IN GERMANY R 1H LATVIA E FRANKFURT EDINBURGH IM T T LITHUANIA GH DENMARK LI F R COPENHAGEN VILNIUS BELFAST 1H MINSK IRELAND HAMBURG DUBLIN BELARUS IME HT T LIG F IN HAMBURG M 0 UNITED KINGDOM 3 WARSAW Germany is one of the largest Investment Markets in Europe, with an average commercial AMSTERDAM BERLIN KIEV MUNICH NETHERLANDS POLAND transaction volume of more than €25 bn (2007-2012). It is a safe haven for global capital and LONDON BRUSSELS DÜSSELDORF COLOGNE UKRAINE offers investors a stable financial, political and legal environment that is highly attractive to both BELGIUM PRAGUE STUTTGART FRANKFURT CZECH REPUBLIC domestic and international groups. LUXEMBOURG PARIS SLOVAKIA STUTTGART BRATISLAVA VIENNA MUNICH BUDAPEST This brochure provides an introduction to investing in German real estate. Jones Lang LaSalle FRANCE AUSTRIA HUNGARY BERN ROMANIA has 40 years experience in Germany and today has ten offices covering all of the major German SWITZERLAND SLOVENIA markets. Our full-service real estate offering is unrivalled in Germany and we look forward to LJUBLJANA CROATIA BUCHAREST ZAGREB BELGRADE sharing our in-depth market knowledge with you. BOSNIA & HERZEGOVINA SERBIA SARAJEVO BULGARIA ITALY SOFIA PRESTINA KOSOVO Timo Tschammler MSc FRICS SKOPJE HAMBURG MACEDONIA International Director ROME TIRANA MADRID ALBANIA Management Board Germany PORTUGAL Lisboa (Lisbon) SPAIN GREECE Office and Industrial, Jones Lang LaSalle Setúbal ATHENS BERLIN Germany enjoys a thriving, robust and mature real estate market which is one of the DÜSSELDORF cornerstones of the German economy. -
Ahsgramerican Historical Society of Germans from Russia Germanic Origins Project Ni-Nzz
AHSGR American Historical Society of Germans From Russia Germanic Origins Project Legend: BV=a German village near the Black Sea . FN= German family name. FSL= First Settlers’ List. GL= a locality in the Germanies. GS= one of the German states. ML= Marriage List. RN= the name of a researcher who has verified one or more German origins. UC= unconfirmed. VV= a German Volga village. A word in bold indicates there is another entry regarding that word or phrase. Click on the bold word or phrase to go to that other entry. Red text calls attention to information for which verification is completed or well underway. Push the back button on your browser to return to the Germanic Origins Project home page. Ni-Nzz last updated Jan 2015 Ni?, Markgrafschaft Muehren: an unidentified place said by the Rosenheim FSL to be homeUC to Marx family. NicholasFN: go to Nicolaus. Nick{Johannes}: KS147 says Ni(c)k(no forename given) left Nidda near Buedingen heading for Jag.Poljanna in 1766. {Johannes} left Seelmann for Pfieffer {sic?} Seelmann in 1788 (Mai1798:Mv2710). Listed in Preuss in 1798 with a wife, children and step-children (Mai1798:Ps52). I could not find him in any published FSL. NickelFN: said by the Bangert FSL to be fromUC Rod an der Weil, Nassau-Usingen. For 1798 see Mai1798:Sr48. Nickel{A.Barbara}FN: said by the 1798 Galka census to be the maiden name of frau Fuchs{J.Kaspar} (Mai1798:Gk11). Nickel{J.Adam}FN: said by the Galka FSL to be fromUC Glauburg, Gelnhausen. For 1798 see Mai1798:Gk21.