LEBEN ZWISCHEN UND STADTWALD

Der Frankfurter Süden ist von Lärm- und Schadstoffemissionen durch Pendlerverkehr und den Frankfurter besonders betroffen. Straßen und Parkplätze für Autos prägen den öffentlichen Raum. Der Fluglärm verhindert die Weiterentwicklung unserer Stadtteile mit Wohnungen und Schulen und beeinträchtigt den Erholungswert des Stadt- waldes. Der Klimawandel ist überall sichtbar und spürbar. Im Bild von links nach rechts: DAS WOLLEN WIR ÄNDERN: Monika von der Brüggen, Dirk Trull, Wir wollen Grünflächen erhalten und wei- Angelika von der Schulenburg, terentwickeln, Straßen und Plätze klima- Sophie Gneisenau-Kempfert, gerecht umgestalten und für eine hohe Reinhard Klapproth, Aufenthaltsqualität sorgen. Straßen sollen Gabriele Gressert, verbinden, nicht trennen und Raum bieten Cary-Mike Drud für alle Verkehrsteilnehmer*innen. Auf lokaler Ebene werden wir das Möglichste SO ERREICHEN SIE UNS tun, die Luftqualität zu verbessern und die / Lärmbelastung in unseren Stadtteilen zu Ansprechpartner [email protected] reduzieren. Im Rahmen eines Gesamtkon- www.grueneffmsued.de / zeptes setzen wir uns für den Umstieg auf E Die.Gruenen.im.Sueden SACHSENHAUSEN klimaverträglichere Verkehrsmittel ein, um c die.gruenen.im.sueden einen attraktiven, lebendigen öffentlichen NEU Raum für alle zu schaffen. V.i.S.d.P.: Cary-Mike Drud c/o Grüne Frankfurt Oppenheimer Straße 17 DENKEN. Lasst uns gemeinsam unsere südlichen 60594 Frankfurt am Main Stadtteile in ihrer Vielfalt und ihrem le- benswerten Charakter erhalten und stär- ken.

Foto und Montage Rainer Drexel gruene-frankfurt.de STRASSEN VOLLER LEBEN KLIMA UND UMWELT UNSERE KANDIDAT*INNEN STATT VOLLER AUTOS FÜR DEN ORTSBEIRAT • Schutz und Erhalt des Stadtwaldes und • Vorfahrt für klimaverträglichere der Grünflächen 1. Sophie Gneisenau-Kempfert, Verkehrsmittel • Begrünung und Entsiegelung von Straßen Volkswirtin • Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs und Plätzen gegen die Überhitzung • Tram zur Sachsenhäuser Warte • Nachverdichtung nur mit Nachbegrünung • Stadtteilverbindungen gut im Takt • Weniger Lärm und Schadstoffe 2. Reinhard Klapproth, • Durchgangs-und Schleichverkehr • Auswertung der Ultrafeinstaubwerte des Mitgründer und Vorstand raus aus Wohngebieten Flughafens Bürger AG • Bewohnerparken und Parkraum- • Einhaltung der gesetzlichen Nachtruhe bewirtschaftung in Wohngebieten von 22 bis 6 Uhr 3. Dipl. Ing. Angelika • Sichere Fuß-und Radwege, • Lärmpausen am Tag von der Schulenburg, • Tempo runter Architektin • klimagerechte Gestaltung des SCHLAFEN OHNE HITZE UND LÄRM öffentlichen Raums • Sichere Fußgängerüberwege, auch 4. Cary-Mike Drud, entlang des Mains als Verbindungen Wirtschaftsinformatiker von Museen und Grünanlagen zum Mainufer • Rückbau der Walter-Kolb-Straße, 5. Monika von der Brüggen Umgestaltung der Gartenstraße 6. Dirk Trull • Infrastruktur und urbane Qualität fürs KINDER UND JUGENDLICHE 7. Gabriele Gressert Lyoner Viertel 8. Wendelin Friedel • Umgestaltung der Schweizer Straße • Wohnungsnahe Betreuungs- und 9. Natalie Becker • Eine Perspektive für Alt-Sachsenhausen Schulplätze 10. Michael Piechaczek • Einen fast autofreien Schaumainkai • Inklusion an allen Schulen • gesunde Mittagessenangebote 11. Anna Grundel SICHER UND GESUND UNTERWEGS • moderne Ausstattung, Digitalisierung 12. Daniel Oberle • Quartierstrassen und offene Raume 13. Nathalie Heinke fur Kinder und Jugendliche auch bei 14. Cornelius Galinski der Planung von Neubauquartieren 15. Lana Bierstedt VERBESSERTE SCHUL- UND 16. Dr. Herbert von Laer BETREUUNGSITUATION, MEHR 17. Petra Rahn SPORTMÖGLICHKEITEN IN 18. Bernhard Mark UNSEREN STADTTEILEN 19. Anna Häcker