Der Erfurter Flutgraben Seit 1898

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Der Erfurter Flutgraben Seit 1898 Zeittafel Zusammenfluss von Gerberstraßenbrücke 742 Erste schriftliche Erwähnung Erfurts in einem Brief des Missionars Wilder Gera und Flutgraben Bonifatius an Papst Zacharias II.. Johannestorbrücke 755 Erste nachweisbare Nachricht über Hochwasser in Erfurt. Kaskadenwehr Wahrscheinlich auch später häufig Überschwemmungen, wegen feh- Nettelbeckufer lenden Aufzeichnungen jedoch keine konkreten Angaben vorhanden. Schlachthofbrücke 11. Juli 1144 Nächste Erwähnung einer großen Überschwemmung. Brücke Schlüterstraße 1168 Bau eines Schutzwalles mit Graben (Wilde Gera). 1233, 1309, 1355, 1374 und 1433 lt. Chronik trotz Graben verheeren- Düker de Schäden durch Hochwasser. (Querung mit der um 1480 Fertigstellung der 2. Stadtummauerung mit künstlich ange- Schmalen Gera) legtem Graben, etwa heutiger Verlauf des Flutgrabens. Juli 1483 Trotz zweier Wasserarme (Wilde Gera und oberer Wallgra- Krämpfer- ben) erneutes Hochwasser, einschl. Bruch des Festungswalls. torbrücke 15. bis 19.Jh. Registrierung vieler Hochwasserereignissen. 1802 Erfurt wird preußisch, 1806 nimmt Napoleon I. die Stadt ein. 1808, 1816 und 1818 Überschwemmungen mit teilweiser Zerstörung der Befestigungen. 1821, 1836, 1837 und 1865 Durch Ausbau der Festungsanlagen und Radowitz- den dadurch eingeschränkten Hochwasserabfluß kommt es zu weite- brücke ren Überflutungen (z.T. Brühl, Domplatz sowie Teile der Innenstadt). 17.06.1821 Bittgesuch von Erfurter Bürgern an Preußenkönig Fried- rich Wilhelm III. um Abhilfe vor künftigen Überschwemmungen. 1857-64 Erarbeitung eines Gutachten zum Hochwasserschutz durch Schmidtstedter- den Arnstädter Regierungs- und Baurat Wurffbain. torbrücke 1871 1. Wurffbain’sches Projekt (Ausbau des Festungsgraben mit ei- ERFURT ner Abflussmenge von 48 m³/s), teilweise realisiert Wehr 1874 2. Wurffbain’sches Projekt mit 108,1m³/s Abflussmenge in Wilde Gera und Festungsgraben, aus Kostengründen nicht realisiert. 1877 3. Wurffbain’sches Projekt mit voller Abflussmenge (rd.198 m³/s), jedoch nur zwischen Schmidtstedter und Krämpfer Tor. 1885 Neues Stadtentwicklungskonzept unter Berücksichtigung des Flut- grabens durch den Oberbürgermeister Dr. Richard Breslau. 1886 Erweiterung des Flutgraben-Projektes bis zur Motzstraße durch den Bauassistenten Haenschke. Fußgänger- 31.Januar 1887 Zustimmung zum Bau durch die Stadtverordnetenver- brücke sammlung Erfurt. Schmidtstedter Str. Anfang 1890 Offizieler Baubeginn mit dem Abschnitt zwischen Flutgraben Schmidtstedter Tor und Löbertor. Nach Überschwemmungen am 24.November 1890 Vergrößerung des Abflussprofils auf ca. 250 m³/s. Bahnhofsbrücke 14.Oktober 1898 Übergabe an die Stadt. 06.Mai 1900 1. Bewährungsprobe ohne größere Schäden. Löbertorbrücke und 13. April 1994 Letztes großes Hochwasser, dank des Futgrabens bleibt Walzenwehr die Innenstadt weitgehend verschont. 1998 Feierlichkeiten zum 100 -jährigen Bestehen des Flutgrabens. Richard-Breslau-Denkmal Viktoriabrücke Landeshauptstadt Erfurt DER FLUTGRABEN ein Jahrhundertbauwerk Stadtverwaltung Wilhelmssteg Tiefbau- und Verkehrsamt, Steinplatz 1, 99092 Erfurt Postfach 10 05 53 Tel.: +(0)361/ 6 55 00 Fax: +(0)361/ 6 55 11 29 Friedrichssteg Pförtchenbrücke Mail: [email protected] www.erfurt.de Hohenzollernbrücke Konzeption, Gestaltung, Fotos: Olaf Oswald Mail: [email protected] Papierwehr und Brücke Druck: Druckerei Jaecklein Erfurt 2006 Teilung der Gera in Bergstrom und Flutgraben Seit eh und je brachte die Gera aus dem Thüringer Wald - mit einem Ab Mitte des 19. Jh. un- ter in Breitstrom, Wilde eine Instandsetzung 1992 mit der Einzugsgebiet von ca. 900 km² - kommend mit ihren Zuflüssen be- tersuchten mehrere und Schmale Gera) ab. grundhaften Erneuerung der A.- trächtliche Wassermassen nach Erfurt, die in mehreren Flussbetten Sachverständige, u.a. der Hier erfolgt auch im Be- Hess-Straße (ehem. Straße der durch die Stadt strömten. Die Verzweigung des Flusses erfolgte im Regierungs- und Baurat darfsfall die Regulierung Einheit und zuvor Hohenzollern- Südwesten vor der äußeren Stadtmauer. An drei Stellen trat die Gera Wurffbain aus Arnstadt, der Mindest-Durchfluß- straße). Anders zeigt sich der Wil- in die Stadt ein: an der Kartäuser Mühle als Walkstrom, an der der Meliorationsinspektor menge von 0,3 m³/s für helmssteg zwischen W.-Külz-Str. Schutzturmschleuse (Straße des Friedens) als eigentliche Gera und Wille aus Magdeburg und den Flutgraben und der und Elisabethstraße, eine Fußgän- am Brühler Tor als Bergstrom. Im Norden, in Höhe der Moritzstraße der Techn. Bauassistent Maximalmenge von 6 m³/s gerbrücke aus Stampfbeton aus vereinigten sich die Arme wieder. Der steinerne Schutzwall, den die Haenschke unterschiedli- für die Innenstadtgewäs- dem Jahr 1898. Besonders se- Stadt im 12. Jh. erhalten hatte, war mit einem - wahrscheinlich künst- che Möglichkeiten der ser. Der Flutgraben führt henswert sind das reichverzierte lich angelegten - Graben, der Wilden Gera, umgeben. Bei Hochwas- Hochwasserableitung. im weiten Bogen östlich schmiedeeiserne Brückengeländer, ser sollte dieser Wallgraben den größten Teil der Wassermassen auf- Gleichzeitig drängte die um die Innenstadt herum. sowie die Gesimssteine aus See- nehmen. Auch die 2.Stadtummauerung im Rahmen der ersten Stadt- Eisenbahn, die einen neu- Hinter der Gerberstraßen- berger Sandstein und das Mosailk- erweiterung in der Zeit vom 12.Jh. bis Mitte des 15.Jh., die die Vor- en Bahnhof bauen und die brücke und dem Kaska- pflaster als Gehwegbelag. Der ge- städte mit einschloss, erhielt einen künstlichen Graben, er entspricht Gleisanlagen umbauen denwehr am Nettelbecku- samte Steg und das Geländer wur- in seinem Verlauf im Wesentlichen dem heutigen Flutgraben. und erweitern wollte, zu fer vereinigt er sich mit der den 2002 umfassend saniert. Das Wasser der Geraarme war im Mittelalter ein wichtiger Wirt- einer Entscheidung. Wilden Gera wieder zur Andere Brücken, wie die Schmidt- Düker am Boyneburgufer Wilhelmssteg Gründerzeitarchitektur schaftsfaktor: Ab dem 12.Jh. hatte sich Erfurt bedingt durch den Han- Der amtierende Oberbür- Gera, die dann nordwärts stedtertor-, die Schlachthof-, die del (u.a. mit Waid) und durch die Lage an zwei wichtigen Handels- germeister Dr. Richard Breslau erkannte, dass der Bau fließt und bei Gebesee in die Unstrut mündet. Johannestor- oder die Bahnhofsbrücke, treten nicht so dominant in straßen zu einer der wohlhabendsten Städte Deutschlands entwi- des Flutgrabens nicht das alleinige Problem für die weitere Ein technisch sehr interessanter Punkt auf seinem 5,4 km Erscheinung, sind aber verkehrstechnisch von sehr großer Wichtig- ckelt. Für die vielen Mühlen in der Stadt und die anderen Gewerbe- Stadtentwicklung war, sondern dass auch der damalige langen Weg durch Erfurt ist die Querung mit der Schmalen keit für die Stadt Erfurt. treibenden (u.a. Kürschner, Waidhändler) war ein ständiger Was- Verlauf der Wilden Gera ein Verkehrshindernis darstellte. Gera am Boyneburgufer. Mit Hilfe eines 1895 gebauten Der Bau des Flutgrabens hatte auch Auswirkungen auf die Stadtent- serzu- und -abfluss von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Doch Unter Beachtung dieser Problematik entwickelte er 1885 Dükers, bestehend aus vier nebeneinander liegenden Roh- wicklung. Er war Voraussetzung für die Entstehung des sog. Grün- durch die vielen Regulierungsmaßnahmen (Staustufen u.a.) waren seine kühne Idee: Die Zuschüttung der Wilden Gera und ren, kann die Schmale Gera den Flutgraben „unterqueren“. derzeitgürtels. Beid- oder einseitig des Wasserlaufes wurden Ende die Flussläufe nicht mehr in der Lage, Hochwasser schnell abzulei- der Bau einer Ringstraße, vorausgehend die Realisierung Zeitgleich zum Bau des Flutgrabens wurde das größte Brü- des 19./Anfang 20.Jh. meist vier bis fünfgeschossige Mietshäuser in ten. Die Wilde Gera war dafür allein war nicht ausreichend.Immer des Flutgraben-Projektes, waren die Eckpunkte. ckenbauprogramm in der Geschichte der Stadt Erfurt aus- Verblendmauerwerk errichtet, sehr plastisch gestaltet, z.T. mit Ju- wieder hatte Erfurt während der Schneeschmelze oder nach heftigen Nach sehr harter Kontroverse zwischen OB Dr. R. Breslau gelöst. Bis Oktober 1898 waren zwölf Brückenbauwerke un- gendstil-Ornamenten (Figuren oder Pflanzenmotive) geschmückt, Niederschlägen unter den verheerenden Auswirkungen der Gera- und Stadtbaurat Spielhagen wurde das Gesamtkonzept be- terschiedlichster Bauart fertig gestellt. Im Zuge neuer We- von denen viele seit 1990 im neuen Glanz erstrahlen. Sehenswerte Überschwemmungen zu leiden. So überflutete das Hochwasser im siegelt und der Ausbau des Festungsgrabens für den kom- geverbindungen hatten die radial aus dem Zentrum führen- Beispiele stehen am Schmidtstedter Ufer und am Löberwallgraben. Juli 1482 die Stadt vom Brühl bis zur Johannesflur. Noch verderbli- pletten Hochwasserabfluss bestätigt. Trotzdem gab es den Straßen eine hohe Bedeutung für den wachsenden Im Südviertel, z.B. in der R.-Breslau-Straße, sind es die sogenannten cher war es 1491, von dem C. Stolle, Vikar bei St. Severi berichtete. noch lange, heftige Diskussionen, bis schließlich am 31.Ja- Verkehr und die Anbindung der Innenstadt an die überörtli- Stadtvillen in parkähnlicher Umgebung, die hier das Stadtbild prägen. In den Jahren 1553/54 veranlasste der Rat die Verbreiterung der nuar 1887 die Stadtverordnetenversammlung dem Projekt chen Landstraßen. Insgesamt waren es neun Straßenbrü- Ebenso entstand ein Gehölzstreifen, der sich wie ein grünes Band Gräben und die Erhöhung der Wälle. Diese Maßnahmen brachten zustimmte. Da beim Hochwasser 1890 eine Abflussmenge cken für eine 2-spurige Fahrbahn (als
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