Bewegt 09/2017

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Bewegt 09/2017 9/17 bewegtMONATSZEITSCHRIFT – AUSGABE SEPTEMBER 2017 BILD:SHUTTERSTOCK.COM «Lass einen jeden sein,... ...was er ist. So bleibst du auch wohl, manch mal als Gegenreaktion intolerante ten Menschen umgegangen ist. Er hat wer du bist.» Gedanken. Entwickelt sich die Intoleranz keineswegs alles toleriert, sondern ging Mit Unbehagen stelle ich fest, dass sich jedoch zu Hass, wird es gefährlich. manchmal auch hart ins Gericht. Doch in politischen Diskussionen zum Teil ein Intolerante Gedanken können in uns trotzdem verlor er nie das Mitgefühl und respektloser Ton gegenüber Minder heiten schlechte Gefühle und Unbehagen her- liess sich nie von negativen Gedanken einschleicht. Internet und neue sozia- vorrufen. Was kann dagegen getan wer- bestimmen. Ich wünsche uns, dass wir le Medien wie Twitter tragen sicherlich den? Ich denke, dass ehrliche Selbstre- in unseren täglichen Begegnungen mit dazu bei, dass die Hemmschwelle, anders- flexion, selbstkritisches Hinschauen und Menschen möglichst ohne Vorurteile denkende Menschen zu verunglimpfen, Differenzieren uns helfen, unsere ungu- in den Dialog treten, einen toleranten, allgemein abnimmt. ten Gefühle abzustreifen. Auch können grossherzigen Umgang pflegen und, falls «Fake-News», Krieg und Terror sind wir unsere schlechten Gedanken über- nötig, in dieser respektvollen Haltung Themen, die grosse Verunsicherungen winden, wenn wir Jesus betrachten und auch heikle Punkte ansprechen. und Ängste aus lösen. Diese Dinge wecken uns verinnerlichen, wie er mit intoleran- Béa Hertig, Sozialdiakonin VON GOTT BEWEGT... 2–3 VERANSTALTUNGEN 5–7 Träf sind sie, die Zitate von Martin Luther. ...Den Menschen verpflichtet: Mit dieser Vi- Am Sa, 9. September, heisst es: Ostermun- Das Kirchen-Team präsentiert Ihnen zum Jubiläum «500 Jahre Reformation» elf per- sion packen die Berner Reformierten die Zu- digen grillt! Mitten im Dorf, mit Klezmer- sönlich kommentierte Müsterchen. kunft an und feiern am 10.9. ein grosses Fest. Musik, Outdoor-Spielen und Buffet Surprise. vision ... 2 Die Vision Kraft, Tiefe und Dynamik sieht Matthias Zeindler, Bereichsleiter Theologie, in der Vision Kirche 21. Um diese zu ent wickeln, haben die Reformierten Kirchen Bern-Jura- Solothurn bei ihren Mitgliedern 5748 Fragen zur Zukunft der Kirche gesammelt, Antwor- ten gesucht und diese zu einem Hauptsatz und sieben Leitsätzen verdichtet. Die Verben der Vision Kirche 21 sind höchst auf- schlussreich. Auf die Bibel «hören» steht hier, nicht nur die Bibel «lesen». Nach den Menschen «fragen», nicht sich für die Menschen «interes- sieren». Es sind immer starke Verben, man kann sogar sagen: die stärkst möglichen Verben. Be- währtes möchte man nicht bloss «achten», man will es «pflegen». Man möchte mehr als in der Gegenwart Kirche «sein», man spricht davon, die Gegenwart zu «gestalten». Aus diesen Verben spricht eine grosse Zuver- sicht. Da spricht eine Kirche entschlossen aus, welches ihre Prioritäten sein sollen. Die Vision ist in einem dreijährigen Prozess entstanden. In 15 Konferenzen und online wur- den insgesamt 5748 Fragen gesammelt. Eine er- weiterte Gesprächssynode suchte Antworten auf CARTOON: PFUSCHI diese Fragen. Und am Ende, im Mai 2017, hat die Synode der daraus formulierten Vision zuge- stimmt. Einen ähnlich breit abgestützten Text hat es Von Gott bewegt. in den Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn noch nicht gegeben. Das macht die Vision höchst verbindlich. Den Menschen Vision und Leitsätze bekräftigen, dass unsere Kirche auch in Zukunft Volkskirche bleiben will. Volkskirche ist eine Kirche, die in Spannungen verpflichtet. lebt. Deshalb die Gedankenstriche. Diese unter- streichen, dass immer beide Seiten des Leitsatzes Auf die Bibel hören – nach den Menschen fragen. beachtet und im Handeln der Kirche ausbalanciert Vielfältig glauben – Profil zeigen. werden müssen. Die Einzelnen zu stärken und Ge- meinschaft zu suchen, kann sich möglicherweise Offen für alle – solidarisch mit den Leidenden. konkurrieren, trotzdem müssen wir Wege finden, Die Einzelnen stärken – Gemeinschaft suchen. beides zu tun. Und eine Kirchgemeinde mag vor Bewährtes pflegen – Räume öffnen. Ort wunderbare Arbeit leisten, sie darf dabei aber nie vergessen, dass sie Teil der weltweiten Kirche ist. Vor Ort präsent – die Welt im Blick. Die Gedankenstriche zeigen an, dass Kirche-Sein Die Gegenwart gestalten – auf Gottes Zukunft setzen. immer dynamisch bleibt. Matthias Zeindler/mj VGL. WWW.REFBEJUSO.CH/ENSEMBLE/2017_08 3 … kirche 21 Thomas Iten, Gemeindepräsident In der heutigen Zeit ist es für mich nicht Drei Statements üblich, dass sich eine Organisation, ein Ge- meinwesen oder auch eine Unternehmung Was löst die Vision Kirche 21 bei Part- Käthi Röthlisberger, Evangelisches drei Jahre Zeit nimmt, um gemeinsam mit nern aus, mit denen die Reformierte Gemeinschaftswerk der Basis eine neue Vision zu entwickeln. So Kirche zusammenarbeitet? Die Redak- Die sieben Leitsätze zur Vision Kirche 21 dauert beispielsweise eine politische Legisla- tion hat in Ostermundigen nachgefragt. fordern uns heraus: Genügt es, wenn die tur in der Regel vier Jahre. Kaum vorstellbar, KIRCHE eine Vision hat? Konkretisiert sich dass nach drei Viertel einer Periode «erst» eine Edith Zingg, Gemeindeleiterin der diese zu meiner persönlichen Vision? Wie Vision erarbeitet ist. Es würde sich unter ande- Katholischen Pfarrei Guthirt kommt die Kirche von der Vision zu deren rem die Frage stellen, wieso das so lange daure. Spannend, diese Vision! Sie wirkt solide, Umsetzung? Bin ich bereit, mich von Gott be- Gleichzeitig wird in vielen Vorhaben, aus lebendig und herausfordernd, und sie weckt in wegen zu lassen? Das persönliche Engagement meiner Sicht zu Recht, eine Mitwirkung gefor- mir als Katholikin das Spielerisch-Freche: Was kann nicht an die Kirche delegiert werden. Ich dert. Durch die Forderung, rasch zu handeln wäre, wenn Elemente dieser Vision durchein- bin gefragt, solidarisch mit den Leidenden am und gleichzeitig umfassende Partizipations- andergewirbelt würden? Ort zu handeln, aber auch den Blick in die prozesse durchzuführen, entsteht zwangs- Von den Menschen bewegt. Gott verpflichtet. Welt nicht zu unterlassen. läufig ein zeitliches Spannungsfeld, welches Auf die Menschen hören – nach der Bibel fragen. Mir gefällt die Formulierung «von Gott unseren (politischen) Alltag beeinflusst. Profiliert glauben – Vielfalt zeigen. bewegt». Gott bewegt den, den er berühren Die neue Vision der reformierten Kirche Offen für Leidende – solidarisch mit allen. kann. Ich werde berührt durch das Vorbild versucht, aus meiner Perspektive einen ande- Gemeinschaft stärken – Einzelne suchen. von Jesus Christus. Seine Liebe, seine Radikali- ren Weg einzuschlagen. Den ersten Teil des Bewährtes öffnen – Räume pflegen. tät bewegen mich. Leitsatzes «Von Gott bewegt» interpretiere ich, In der Welt präsent – den Ort im Blick. Kirche ist für mich ein wertvolles Gefäss. dass man sich gemeinsam mit Gott auf den Die Zukunft Gottes gestalten – auf die Gegenwart Die Verantwortung für den Inhalt dieses Ge- Weg macht. «Den Menschen verpflichtet» setzen. fässes liegt bei uns Christen. Die Bibel hilft deute ich, dass es für die Kirche eine Pflicht Von Menschen (und Gott) bewegt und beiden mir bei der Entscheidung, welcher Inhalt des ist, den Weg für die Anliegen und Interessen Dimensionen verpflichtet. Gemeinschaft, wo Gefässes lebenswichtig ist. Kritisch sollen wir der Menschen zu gehen. sie bereits existiert, stärken, und Einzelne, Traditionen hinterfragen, neue Wege gehen, Die unterschiedlichen Bedürfnisse der Einsame, Randständige, Flüchtlinge suchen. ohne dabei den eigentlichen Auftrag, den Bau Menschen, die in der Kirche mit Gott auf dem Bewährtes öffnen: Oh, da scheinen Konflikte des Reiches Gottes, zu vergessen. Es ist mein Weg sind, erfordern Zeit. Die Kirche nimmt vorprogrammiert. In der Welt präsent: Verant- Anliegen, dass Gott unsere Kirchen, auch uns sich diese Zeit, indem die Bereitschaft da ist, wortung übernehmend – politisch, wie auch als Einzelne, zu diesem «Kerngeschäft» be- eine Vision für die Zukunft in einem mehr- durch Konsum und Verbrauch. fähigt, uns in Bewegung setzt, die Augen öffnet jährigen Prozess auszuarbeiten. Ist diese durcheinandergewirbelte Version für das, was Jesus Christus vorgelebt hat. Mit Interesse werde ich die Umsetzung nun katholisch, oder doch auch reformiert? Die uns von Gott anvertraute Gegenwart der Vision Kirche 21 der reformierten Kirche – Auf jeden Fall bleibt die Vision christlich- verantwortungsvoll zu gestalten, ist keine verfolgen, vielleicht kann die Wirtschaft, das weltoffen. Ich hoffe, dass wir diese Vision(en) leichte Aufgabe. Wichtig scheint mir, sie in Gewerbe oder auch die Politik von der Vorge- in unseren Kirchen und auch gemeinsam öku- Gemeinschaft anzupacken, einander zu er- hensweise der reformierten Kirche etwas für menisch umsetzen und leben können! mutigen und zu ergänzen. die eigenen Vorhaben «mitnehmen». Programmübersicht sieben Kirchen und auf dem Bundesplatz. 11.45 Uhr: Kirchenrisotto-Essen auf dem Das Fest Samstag, 9. September 2017 Waisenhausplatz. 20 Uhr: HipHop-Gottesdienst in der 14 Uhr: «Das Wort zum Sonntag – Nach- Unter dem Motto «Doppelpunkt 21» Markuskirche mittag» mit Massimo Rocchi, auf dem feiern die Kirchgemeinden der Sonntag, 10. September 2017 Bundesplatz. Reformierten Kirchen Bern-Jura- 10.15 Uhr: Die Glocken der reformierten 14.30 Uhr: Visionsfeier auf dem Bundes- Solothurn am 10. September in der Kirchen läuten. platz mit einem «1000-Stimmen-Chor», Stadt Bern gemeinsam ein Fest. 10.30 Uhr: Acht Gottesdienste mit unter- Gospel-,
Recommended publications
  • Verzeichnis Heimatkundlicher Arbeiten [Teil 4]
    Heimatkunde : Verzeichnis heimatkundlicher Arbeiten [Teil 4] Autor(en): [s.n.] Objekttyp: Article Zeitschrift: Pionier: Organ der schweizerischen permanenten Schulausstellung in Bern Band (Jahr): 35 (1914) Heft 10 PDF erstellt am: 25.09.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-266048 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch — 106 — Heimatkunde. Verzeichnis heimatkundlicher Arbeiten. (Fortsetzung.) 301. Gruner, Joh. Rud. Deliciae urbis Berne antiquae et novae, das ist Beschreibung der berühmten Stadt Bern. Druck-Zürich 1732. (Handschrift der Stadtbibl. Bern. XII, 95—96.) 302. Reichel, A. Die Gründung der Stadt Bern. Vortrag. Bern, o. J. 8. 303. Rghiner, Venner.
    [Show full text]
  • Capital Switzerland Contents
    Berne capital Switzerland Contents 1 Bern 1 1.1 Name ................................................. 1 1.2 History ................................................. 1 1.2.1 Early history ......................................... 1 1.2.2 Old Swiss Confederacy .................................... 2 1.2.3 Modern history ........................................ 2 1.3 Geography ............................................... 2 1.3.1 Climate ............................................ 3 1.3.2 Subdivisions .......................................... 3 1.4 Demographics ............................................. 3 1.5 Historic population .......................................... 4 1.6 Politics ................................................. 4 1.7 Main sights .............................................. 4 1.7.1 Heritage sites of national significance ............................. 5 1.8 Culture ................................................ 5 1.8.1 Theatres ............................................ 5 1.8.2 Cinemas ............................................ 6 1.8.3 Film festivals ......................................... 6 1.8.4 Festivals ............................................ 6 1.8.5 Fairs .............................................. 6 1.9 Sport .................................................. 6 1.10 Economy ............................................... 7 1.11 Religion ................................................ 7 1.12 Education ............................................... 7 1.13 Transport ..............................................
    [Show full text]
  • Historisch- Topographisches Lexikon Der Stadt Bern
    BERCHTOLD WEBER HISTORISCH- TOPOGRAPHISCHES LEXIKON DER STADT BERN IN IHREN GRENZEN VOR DER EINGEMEINDUNG VON BÜMPLIZ AM l.JANUAR 1919 SCHRIFTEN DER BERNER BURGERBIBLIOTHEK AUSLIEFERUNG AN DEN BUCHHANDEL VERLAG STÄMPFLI & CIE AG. !lERN © BERNER BURGERBIBLIOTHEK, BERN 1976 ELEKTRONISCH GESTEUERTER FILMSATZ, OFFSETDRUCK BUCHBINDERARBEIT STÄMPFLI & CIE AG, ßERN PRINTED IN SWITZERLAND ISBN 3-7272-0045-6 INHALTS V ERZEICH NI S Zum Geleit 7 Vorwort 8 Hinweise ftir den Benützer 10 LexikonA-Z IJ Standortverzeichnis 281 Personenverzeichnis 305 Literaturabkürzungen 317 Abbildungsverzeichnis 319 5 ZUM GELEIT Die Burgerbibliothek ist reich an Handschriften zur Schweizer und besonders zur Berner Geschichte. Neben der Betreuung und Erschliessung dieser Handschriften ist die Bibliothek bestrebt, zur zentralen bernischen Stätte zu werden, die dank einer um- fangreichen Dokumentation Auskunft über die Entwicklung der Stadt und ihres Bildes im Laufe der Jahrhunderte vermitteln kann. Allen, die sich ftir diese Fragen interessieren, wird das von BERCHTOLD WEBER mit grosser Sorgfalt zusammengestellte Historisch-topographische Lexikon zu einem unentbehrlichen Handbuch werden. Viele Namen und Ortsbezeichnungen sind längst ausser Gebrauch geraten, oder ihre Bedeutung ist heute nicht mehr selbstverständlich. Bisher fehlte eine handliche Über- sicht. Die Kommission der Burgerbibliothek freut sich, diese Lücke durch die Herausgabe des kleinformatigen, aber überra- schend reichhaltigen Werkes zu schliessen, das nicht nur als alphabetisch geordnetes Nachschlagewerk
    [Show full text]
  • Wie Der Chindlifresser Zu Seinem Wasser Kam
    Wie der Chindlifresser zu seinem Wasser kam Armand Baeriswyl Wie der Chindlifresser zu seinem Wasser kam Trinkwasserversorgung und Speisung der Brunnen in der Stadt des Mittelalters und der Frühen Neuzeit am Beispiel von Bern Armand Baeriswyl Inhaltsverzeichnis Quellfassungen, Sodbrunnen und Zisternen Die Einführung eines Druckwasserleitungssystems mit Stockbrunnen Die Entwicklung des Leitungsnetzes und der Brunnenstandorte Die Figurenbrunnen Brunnen waren in der frühneuzeitlichen Stadt Symbole städtischer Macht und städtischen Reichtums. Gleichzeitig sollten sie aber auch möglichst viele Einwohner der Stadt mit Trinkwasser versorgen – das Fallbeispiel Bern zeigt exemplarisch, wie die komplexe Infrastruktur der Trinkwasserversorgung funktionierte und die Brunnen mit dem kostbaren Nass versorgt wurden.(1) Mit der Stadtgründungswelle zwischen 1150 und 1350 entstand eine grosse Zahl neuer Orte, an denen viele Menschen auf engem Raum zusammenlebten. Eine wichtige Rolle für funktionierende Städte spielte der Aufbau einer Infrastruktur, vor allem zur Versorgung mit Trinkwasser. Am Beispiel Bern kann diese Infrastruktur und das entsprechende Management der Trinkwasserversorgung und die Speisung der Brunnen vorgestellt werden. Quellfassungen, Sodbrunnen und Zisternen Die Wasserversorgung mittelalterlicher Städte basierte in der Frühzeit auf Quell-, Grund- und Regenwasser. Überall, wo Quellen lagen, bediente man sich dieses Wassers, da es als besonders rein galt. Dabei wurde das permanent strömende Wasser in ein hölzernes oder gemauertes Becken geleitet (Quellfassung oder Brunnstube genannt), und es musste eine Ableitung oder ein Überlauf bestehen. Wo Wasser aber nicht obertägig oder am Hang auftrat, musste man das Grundwasser anzapfen, also einen Schacht abteufen und das Wasser mit Hilfsmitteln an die Oberfläche führen. Einen solchen Schacht nennt man Sodbrunnen, Grundwasserbrunnen oder Tiefbrunnen. Konstruktiv unterscheiden sich diese Brunnen in Bezug auf die Ausgestaltung der bis zu 50 Meter tiefen Schächte.
    [Show full text]
  • Revision KGS-Inventar 2021: Provisorische Kantonsliste Kanton BE (Stand: 1.8.2021)
    Révision Inventaire PBC 2021: Liste cantonale provisoire Canton BE (Etat: 1.8.2021) Revision KGS-Inventar 2021: Provisorische Kantonsliste Kanton BE (Stand: 1.8.2021) Légende / Legende Remarques générales / generelle Hinweise Remarques spécifiques pour BE BE-spezifische Hinweise Edifices Objets A (en gras) Les objets sont listés par ordre alphabétique par Bauten A-Objekte (fett) communes et noms d'objet. Die Objekte sind alphabetisch nach Gemeinde und Objektbezeichnung sortiert. Archéologie Objets B (normal) Exception: Edifice/Archéologie et Collection situés à la Archäologie B-Objekte (normal) même adresse sont regroupés. Ausnahme: Bau/Archäologie und Sammlung mit identischer Adresse folgen direkt nacheinander. Collections Sammlungen Différentes adresses (entre parenthèses, plusieurs numéros etc.) cf. Rapport explicatif, p.12. Unterschiedliche Adressangaben (Klammer, Schrägstrich usw.) siehe Erläuternder Bericht, S. 12. No. Commune Ancienne commune Cat. Nom de l'objet Coord. X Coord. Y Adresse No. Même adresse PBC Gemeinde ehemalige Gemeinde Kat. Objektbezeichnung Koord. X Koord. Y Adresse Nr. Dieselbe KGS- Adresse * Nr. 578 Aarberg A Gedeckte Holzbrücke 2587535 1210309 Stadtplatz (64) 9766 Aarberg A Liechtihaus 2587382 1210296 Kappelenstrasse 1 583 Aarberg B Presswürfelhalle der Zuckerfabrik, Altbau 2587625 1209689 Radelfingenstrasse (60) 581 Aarberg B Reformierte Kirche 2587589 1210282 Stadtplatz 39 582 Aarberg B Schloss (Amthaus) 2587619 1210321 Stadtplatz 33 585 Aarwangen B Kornhaus 2624728 1232657 Eyhalde (10) 586 Aarwangen B Reformierte
    [Show full text]
  • Wohlfühl-Aufenthalt Im Herzen Von Bern
    Authorized Dealer INFORMATION Behindertenparkplatz | Handicapped parking Behindertengerechte Toilette | Handicapped accessible toilet Stadtrundgang | City walking tour Aussichtspunkt | View-point Rollstuhlgängige Stadtroute Wheelchair-accessible city tour Tourist Information im Bahnhof i Tourist Information at the main station } Stadtführungen | City Tours } Bahntickets, Swiss Travel Passes Railway tickets, Swiss TravelPasses } Hotelbuchungen | Hotel reservations } Souvenirs | Souvenirs Mo | Mon – Sa | Sat 9 – 19h So & allgemeine Feiertage | Sun & Public holidays 9 – 18h i Tourist Information beim BärenPark Tourist Information at the BearPark } Stadtführungen | City Tours } Hotelbuchungen | Hotel reservations } Souvenirs | Souvenirs 1.3. – 31.5. Mo | Mon – So | Sun 10 – 16h Fine Swiss Watches and Jewelry 1.6. – 30.9. Mo | Mon – So | Sun 9 – 18h 1.10. – 31.10. Mo | Mon – So | Sun 10 – 16h 1.11. – 28.2. Fr | Fri – So | Sun 11 – 16h Spitalgasse 14 · Bern · 031 311 23 67 · zigerli-iff.ch +41 (0)31 328 12 12 | [email protected] | Bern.com Täglich WOHLFÜHL-AUFENTHALT Kulinarischer Hoch genuss IM HERZEN VON BERN in stilvollem Ambiente Exklusiv Fondue-Veranda im Alpenchic (Nov – Feb) Daily A culinary highlight in stylish surroundings Exclusively Alpen-style fondue on the veranda (Nov – Feb) Restaurant Rosengarten Alter Aargauerstalden 31b, 3006 Bern T 031 331 32 06, www.rosengarten.be Das THE SPA wartet an 365 Tagen im Jahr mit vielseitigen Verwöhn-Angeboten: Manicure & Pedicure, Massage, Gesichts- und Körperbehandlungen sowie vieles SIE HABEN IHR
    [Show full text]
  • Schweizerisches Inventar Der Kulturgüter Von Nationaler Bedeutung
    Schweizerisches Inventar der Kulturgüter von nationaler Bedeutung Gemeinde Objekt Bauten Einzelobjekt Objekt mehrteilig Sammlungen Museum Archiv Bibliothek Archäologie Spezialfälle x y Aarberg Gedeckte Holzbrücke, Stadtplatz / Murtenstrasse x 587.520 210.300 Liechtihaus, Kappelenstrasse 1 x 587.379 210.295 ISOS Kleinstadt / Flecken: Aarberg Aarwangen Speicher, Meiniswilstrasse 66 B x 622.800 231.180 Tierlihaus, Jurastrasse 3 x 625.004 232.188 ISOS Weiler: Meiniswil ISOS Spezialfall: Schloss / Schürhof Aegerten Goldhubel, Erdwerk x 587.800 218.480 Allmendingen Herrenbauernhaus Alter Sandacker, Sandacherweg 12 x 606.702 196.064 Villa, Bergliweg 11 x 605.944 195.651 Amsoldingen Ehemalige Stiftskirche St. Mauritius und Schloss, x 610.719 175.119 Chorherrengasse 4 Arni ISOS Weiler: Hämlismatt BERN 101 Inventaire suisse des biens culturels d’importance nationale Commune Objet Edifices Objet simple Objet multiple Collections Musée Archive Bibliothèque Archéologie spéciauxCas x y Attiswil ISOS Dorf: Attiswil Bätterkinden Bauernhof, Solothurnstrasse 39 x 607.434 220.800 Kirche, Bernstrasse 15 x 607.720 219.790 Belp Bider-Hangar, Flugplatz 936 / Flugplatzstrasse 47 x 604.786 195.858 Schloss Oberried mit Dependenzen, x 604.269 193.065 Seftigenstrasse 118, 120 Bern Alpines Museum der Schweiz, Helvetiaplatz 4 x 600.727 199.215 Altenbergsteg x 600.750 199.900 Altstadt, mittelalterliche / neuzeitliche Stadt x 600.660 199.650 Anna Seiler-Brunnen, Marktgasse x 600.448 199.678 Bärengraben, Grosser Muristalden 4 x 601.598 199.660 Berner Designstiftung (ehemals
    [Show full text]
  • Brunnezytig 2017 4
    Herausgegeben von den Vereinigten Altstadtleisten Bern 33. Jahrgang |4/ 2017 DER NEUE DIREKTOR VON BERN WELCOME WILL DEN TOURISMUS IN DER ALTSTADT BESSER VERTEILEN Martin Bachofner, der neue CEO des neu geschafenen Bern Welcome, is noch keine drei Monate im Amt. Seine Vision von der Unteren Altsadt is aber recht klar: Er will den Individualtourismus fördern, die Seitengassen besser in die Tagessruktur der Tourisen integrieren, gelockerte Öf- nungszeiten, aber ohne Zwang, und keine museale Altsadt. Unsere Fragen hat er schriflich beantwortet. Editorial MITTELALTERLICHE STADT UND MODERNE MOBILITÄT Leben in der Altstadt ist ein Privileg. Wohnen geht über den Hauseingang hinaus – das heisst Leben wie im Dorf, aber mit vielfältiger Kultur, vielen Restaurants und Geschäften für unterschiedlichste Ansprüche. Alles ist leicht erreichbar zu Fuss, per Velo oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Auf meinen Velofahrten durch die Altstadt frage ich mich allerdings, ob unsere Vorstellungen der Mobi- lität zur mittelalterlichen Bauweise passen. Die Lau- ben sind eng. Immer mehr Leute bewegen sich auf der Strasse. Das ist ja auch schön: Der freie Blick auf die abwechslungsreichen Fassaden und das Leben in den Gassen. ! Der neue CEO von Bern Welcome erwartet von Gewerbe und Bevölkerung in der Unteren Altstadt «gelebte Will- kommenskultur» und Offenheit für Veränderungen. Foto: zVg Bern bekommt bald das grösste Veloverleihsystem der Schweiz. Velostationen für 2000 Fahrräder wer- den eingerichtet – einige auch in der Altstadt. Nur: BrunneZytig: Herr Bachofner, Sie haben am 1. Sep- M.B.: Erst durch Bern Welcome können die einzel- Velofahren in der Altstadt ist gefährlich. Fahrrad- tember die operative Leitung von Bern Welcome nen Organisationen effizient und synergietechnisch wege gibt es keine.
    [Show full text]
  • IN DER UNTEREN ALTSTADT WIRD EIN FEUERWERKSVERBOT WIEDER ZUM THEMA Viele Anwohnende in Der Unteren Altstadt Mögen Sich Auf Die Silvesternacht Oder Auf Den Abend Des 1
    Herausgegeben von den Vereinigten Altstadtleisten Bern 35. Jahrgang |1/ 2019 IN DER UNTEREN ALTSTADT WIRD EIN FEUERWERKSVERBOT WIEDER ZUM THEMA Viele Anwohnende in der Unteren Altstadt mögen sich auf die Silvesternacht oder auf den Abend des 1. August nicht mehr uneingeschränkt freuen. Die Feuerwerke lösen ein immer grösseres Unbehagen aus. Am vergangenen Silvester ging es auf den Gassen und Plätzen im UNESCO- Weltkulturerbe besonders strub zu und her. Jetzt reicht’s, finden Anwohnende und wünschen sich einen neuen Anlauf für ein Feuerwerksverbot in der Altstadt. Auf welches Echo stösst diese Forderung? Die BrunneZytig hat nachgefragt, beim zuständigen Gemeinderat Reto Nause, bei Editorial Feuerwehr und Polizei, bei Anwohnenden und Altstadtleisten. ABSCHIED Das letzte Editorial als Präsidentin zu ver - fassen ist herausfordernd – so viele Themen schwirren zum Abschied durch den Kopf. Das tränende Auge weint all den in - teressanten Begegnungen nach und meiner Arbeit, dem konkreten Erarbei - ten und Verhandeln von Lösungen. Mein lachendes Auge dagegen freut sich darüber, eine engagierte Nachfolgerin gefunden zu haben, mit dem Abschied Platz für Neues zu schaffen, meinem Beruf als Rechtsanwältin mehr Raum geben zu können und zu familienkompatibleren Zeiten am Computer oder in Besprechungen zu sitzen. Wie immer steht bei den VAL auch in diesen Wochen viel Arbeit an. Die Mitwirkungen werden nicht weni - ger, so dass neben der üblichen Vereinstätigkeit wei - terhin regelmässig Positionen definiert und Vernehm - lassungen geschrieben werden müssen. Aktuell wer - den sich die VAL zum Sauberkeitsrappen und dem Der Münsterplatz kurz nach dem Jahreswechsel: Viele Feiernde sind nach einem heftigen Böllerschlag neben dem Lärmreglement positionieren müssen. Bereits weiter - Mosesbrunnen vom Platz geflüchtet.
    [Show full text]
  • Kambly Rundreise Kambly Roundtrip
    Authorized Dealer INFORMATION Behindertenparkplatz | Handicapped parking Behindertengerechte Toilette | Handicapped accessible toilet Stadtrundgang | City walking tour Aussichtspunkt | View-point Rollstuhlgängige Stadtroute Wheelchair-accessible city tour Tourist Information im Bahnhof i Tourist Information at the main station } Stadtführungen | City Tours } Bahntickets, Swiss Travel Passes Railway tickets, Swiss TravelPasses } Hotelbuchungen | Hotel reservations } Souvenirs | Souvenirs Mo | Mon – Sa | Sat 9 – 19h So & allgemeine Feiertage | Sun & Public holidays 9 – 18h i Tourist Information beim BärenPark Tourist Information at the BearPark } Stadtführungen | City Tours } Hotelbuchungen | Hotel reservations } Souvenirs | Souvenirs 1.3. – 31.5. Mo | Mon – So | Sun 10 – 16h 1.6. – 30.9. Mo | Mon – So | Sun 9 – 18h EMOTIONS SINCE 1.10. – 31.10. Mo | Mon – So | Sun 10 – 16h 1.11. – 28.2. Fr | Fri – So | Sun 11 – 16h Fine Swiss Watches and Jewelry · Spitalgasse 14 · Bern · 031 311 23 67 · zigerli-iff.ch W JACK’S BRASSERIE IT’S ALWAYS A PLEASURE VEGETARIAN RESTAURANT BAR TAKE AWAY CATERING | BAHNHOFPLATZ 10 GURTENGASSE 3, BERN | WWW.TIBITS.CH | WWW.TIBITS.CO.UK | Insta 287.4CC.020_Skyline_Inserat_95x67_Bern.indd 1 12.12.14 14:59 BRUNNEN | FOUNTAINS 39 Ryfflibrunnen | Ryffli Fountain FREE PRESENT WITH EVERY 40 Pfeiferbrunnen | Bagpiper Fountain LOBBY-LOUNGE-BAR PURCHASE! THE EVENING BEGINS… IN STYLE 41 Meret-Oppenheim-Brunnen | Meret Oppenheim Fountain 42 Anna-Seiler-Brunnen | Anna Seiler Fountain 43 Schützenbrunnen | Musketeer Fountain Hotel Schweizerhof Bern 44 Kindlifresserbrunnen | Ogre Fountain Bahnhofplatz 11, CH-3001 Bern 45 Zähringerbrunnen | Zähringen Fountain T +41 (0) 31 326 80 80 www.schweizerhof-bern.ch 46 Simsonbrunnen | Samson Fountain 47 Mosesbrunnen | Moses Fountain 48 Vennerbrunnen | Ensign Fountain 49 Gerechtigkeitsbrunnen | Justice Fountain Vogel Karten, 3065 Bolligen 50 Läuferbrunnen | Messenger Fountain Marktgasse 9, 3011 Bern Tel.
    [Show full text]
  • A History of Bern
    A History of Bern by Markus Reichenbach March 2015 History of Berne Contents 1 INTRODUCTION 3 2 NATIONAL PARLIAMENT BUILDING 3 2.1 1291 the year of independence of Switzerland 4 2.2 1848 The Confederation of Switzerland 4 2.3 The writers on the facade 5 2.4 The Swiss cross 5 3 KÄFIGTURM (PRISON-TOWER) 5 4 DUTCH TOWER 6 5 FRENCH CHURCH 6 6 CORN HOUSE SQUARE “KORNHAUSPLATZ” 6 7 “KINDLIFRESSER BRUNNEN” (CHILD-EATER-FOUNTAIN) 6 8 BLOOD TOWER “CALLED BLUTTURM) 7 9 ZYTGLOGGE (TIME-BELL) 7 10 EINSTEIN HOUSE 8 11 RATSHAUS (PARLIAMENT BUILDING) 8 12 OLD CATHOLIC CHURCH 1858-1864 9 13 MOSESBRUNNEN (FOUNTAIN OF MOSES) 9 14 MÜNSTER (CATHEDRAL) 9 14.1 The Reformation 10 15 VON WATTENWIL HOME 11 16 ERLACHERHOF 11 17 “GERECHTIGKEITSBRUNNEN” 1543 (FOUNTAIN OF JUSTICE) 11 18 BEAR PIT 12 19 ROSE GARDEN 12 page 2 History of Berne INTRODUCTION Bern since 1848 the capital of Switzerland is a beautiful small town facing the impressive and famous, Swiss Alps. The fantastic old buildings and the romantic of this city are touching the hearts of all visitors and leave something within that they never forget. Please join us on a journey through the streets of Bern beginning by the federal parliament and ending at Bern‘s well known attraction “The Bear Pit“. Often people are asking why Switzerland is so beautiful, clean, wealthy, and has such a low level of unemployment. What is standing behind this nation that is represented by its capital city Bern? It is quite impressive to stand in Bern on the federal square facing the national building of parliament, which was built between 1894 and 1902.
    [Show full text]
  • Brunnezytig 2017 2
    Herausgegeben von den Vereinigten Altstadtleisten Bern 33. Jahrgang |2/ 2017 VERKEHRSKONZEPT WIRTSCHAFTSTANDORT INNENSTADT – EIN ÜBERBLICK Seit einem knappen Jahr wird von den Verkehrslanern der Stadt Bern zusammen mit einer Pro- jektgruppe besehend aus Gewerbevertretern, Polizei und weiteren Planungssellen über ein Konzept zum Wirtschafsverkehr in der Innensadt diskutiert. Die BrunneZytig fass den Stand der bisherigen Diskussionen zusammen. Editorial DAS PLANEN, DAS VERSPRECHEN UND DER LACKMUSTEST Beim Planen werden Ziele definiert. Die definierten Ziele werden an- schliessend in einem Plan festge- halten. Sie dienen als verbindliche Grundlage für die Umsetzung. In unserer Stadt ist das aber nicht immer so. Da wird manchmal die Pla- nung zum Ziel erklärt. So geschehen etwa im neuen Richtplan Fussverkehr, welcher zur Zeit überarbeitet wird. Dazu kommt, dass viele Planer aus unter- schiedlichen Direktionen mit einem Objekt, zum Beispiel den Freiflächen der Stadt, beschäftigt sind. ! Markierte weisse Parkfelder in der unteren Gerechtigkeitsgasse. Die Planer planen aber nicht etwa zusammen. Jeder plant für sich und die divergierenden Ergebnisse Ziel der Diskussionen ist es einerseits, die Bedürfnisse mehrheitlich aber in den Seitengassen (Neuengasse, werden separat festgehalten. Wie aber erfolgt die ei- des Wirtschaftsstandortes in der Innenstadt zu be- Aarbergergasse, Zeughausgasse, Schauplatzgasse, gentliche Zielsetzung? Wie die Umsetzung? Diese nennen und die Attraktivität dieses Standortes zu er- Amtshausgasse). Für diesen Güterumschlag soll (wie Fragen sind berechtigt. Auch die Stadt hat sich das halten. Andererseits soll die Erreichbarkeit der schon in der Markt- und Spitalgasse) ebenfalls ein be- gefragt. Der Stadtpräsident hat versprochen, Klarheit Innenstadt für alle Verkehrsträger verbessert und die zu schaffen. Verträglichkeit des Wirtschaftsverkehrs mit den viel- fältigen Nutzungen des öffentlichen Raumes sicher- Die VAL schätzen es sehr, dass sie bei den verschie- gestellt werden.
    [Show full text]