Geschäftsbericht 2017
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Pressemappe 60 Jahre Panorama
DasErste.de 60 Jahre „Panorama“ DONNERSTAG, 10. JUNI 2021 21:45 UHR 2 60 Jahre „Panorama“ So relevant wie eh und je Seit sechs Jahrzehnten berichten die Reporter*innen des In den vergangen zehn Jahren ist die „Panorama“- ältesten politischen Magazins im deutschen Fernsehen Familie gewachsen. Zum Magazin im Ersten, das Anja unabhängig und kritisch nach allen Seiten; über Par- Reschke moderiert, sind neue Formate hinzugekommen. teien und Verbände, über Politik, Wirtschaft und Gesell- Im NDR Fernsehen „Panorama 3“, ein politisches Maga- schaft. Dafür wurde „Panorama“ vielfach ausgezeichnet zin mit regionalem, norddeutschen Fokus; „Panorama und ebenso oft gescholten – häufig von denen, deren – die Reporter“, ein monothematisches Presenterformat, fragwürdiges Handeln durch die Recherchen ans Licht bei dem die Zuschauer*innen die Arbeit der Reporter*in- der Öffentlichkeit kamen. nen unmittelbar miterleben. 27 Auszeichnungen und Medienpreise in zehn Jahren sprechen für sich. Und Rückblickend sind die „Panorama“-Berichte ein Archiv schließlich das investigative Reportageformat STRG_F, der bundesdeutschen Geschichte. Und auch die Sen- das von „Panorama“ für funk produziert wird. Der dung selbst ist Teil dieser Geschichte, Produkt und anhaltende Erfolg zeigt, dass politische Themen journa- Resonanzraum der jeweiligen Zeit. „Panorama“ schuf listisch spannend aufbereitet auch ein junges Publikum über alle Jahrzehnte hinweg Rahmen und Raum für erreichen und in ihren Bann ziehen können. die großen gesellschaftlichen Debatten. Beiträge, die einst empörte Aufregung auslösten (wie zum Beispiel Mit 60 Jahren ist „Panorama“ in praller Vielfalt auf allen über das Abtreibungsverbot und den §218 oder über die Ausspielwegen vertreten und damit für die Zukunft Gefahren der Atomkraft und den Protest gegen den Bau bestens gerüstet. -
Copyright by Sebastian Heiduschke 2006
Copyright by Sebastian Heiduschke 2006 The Dissertation Committee for Sebastian Heiduschke Certifies that this is the approved version of the following dissertation: The Afterlife of DEFA in Post-Unification Germany: Characteristics, Traditions and Cultural Legacy Committee: Kirsten Belgum, Supervisor Hans-Bernhard Moeller, Co-Supervisor Pascale Bos David Crew Janet Swaffar The Afterlife of DEFA in Post-Unification Germany: Characteristics, Traditions and Cultural Legacy by Sebastian Heiduschke, M.A. Dissertation Presented to the Faculty of the Graduate School of The University of Texas at Austin in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree of Doctor of Philosophy The University of Texas at Austin December, 2006 Dedication Für meine Familie Acknowledgements First and foremost it is more than justified to thank my two dissertation advisers, Kit Belgum and Bernd Moeller, who did an outstanding job providing me with the right balance of feedback and room to breathe. Their encouragement, critical reading, and honest talks in the inevitable times of doubt helped me to complete this project. I would like to thank my committee, Pascale Bos, Janet Swaffar, and David Crew, for serving as readers of the dissertation. All three have been tremendous inspirations with their own outstanding scholarship and their kind words. My thanks also go to Zsuzsanna Abrams and Nina Warnke who always had an open ear and an open door. The time of my research in Berlin would not have been as efficient without Wolfgang Mackiewicz at the Freie Universität who freed up many hours by allowing me to work for the Sprachenzentrum at home. An invaluable help was the library staff at the Hochschule für Film und Fernsehen “Konrad Wolf” Babelsberg . -
Bericht Der ARD Über Die Erfüllung Ihres Auftrags, Über Die Qualität Und
Bericht der ARD über die Erfüllung ihres Auftrags, über die Qualität und Quantität ihrer Angebote und Programme sowie über die geplanten Schwerpunkte (§ 11e Rundfunkstaatsvertrag) ARD-Bericht 2011/12 und ARD-Leitlinien 2013/14 Inhalt Einführung Seite 2 Präambel Seite 4 Allgemeine Qualitätskriterien Seite 6 1. Information Bericht Seite 7 Leitlinien Seite 26 2. Kultur Bericht Seite 34 Leitlinien Seite 45 3. Bildung, Wissen und Beratung Bericht Seite 51 Leitlinien Seite 56 4. Unterhaltung Bericht Seite 59 Leitlinien Seite 64 5. Kinder und Familie Bericht Seite 68 Leitlinien Seite 72 6. Ansprache jüngerer Zielgruppen Bericht Seite 75 Leitlinien Seite 81 7. Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Bericht Seite 85 Leitlinien Seite 89 8. Migration und Integration Bericht Seite 91 Leitlinien Seite 93 9. Regionale Kompetenz Bericht Seite 95 Leitlinien Seite 101 10. Trennung von Werbung und Programm Bericht Seite 103 Leitlinien Seite 104 11. Digitale Perspektiven Bericht Seite 105 Leitlinien Seite 109 1 ARD-Bericht 2011/12 und ARD-Leitlinien 2013/14 Einführung Das Erste will die Nummer eins bleiben Der Medienmarkt durchlebt derzeit radikale Umbrüche. Für Das Erste, das Gemein- schaftsprogramm der ARD, bedeutet dies, dass es seine staatsvertraglich gesetzte Aufgabe unter veränderten Rahmenbedingungen und Perspektiven wahrnehmen muss. Ziel ist es laut Staatsvertrag, ein „Fernsehvollprogramm zu gestalten“, das „der Information, Bildung, Beratung und Unterhaltung“ dient. Um diesem Auftrag gerecht werden zu können, muss Das Erste unter allen Fernsehanbietern weiterhin eine führende Rolle anstreben – führend in der Qualität der Programmangebote in allen Genres und führend in der Akzeptanz beim Publikum. Die Rahmenbedingungen für die Erfüllung dieses Auftrags haben sich in den letzten Jahren entscheidend verändert und damit das Erreichen dieses Ziels erheblich er- schwert. -
40 Jahre Geschichte Im Bayerischen Fernsehen
Geschichte und Fernsehen 1964 – 2004: 40 Jahre Geschichte im Bayerischen Fernsehen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften vorgelegt von Stefan Florian Donaubauer aus Simbach am Inn 2011 Erstgutachter: Prof. Dr. Hans-Michael Körner Zweitgutachter: Prof. Dr. Ulrich Baumgärtner Datum der mündlichen Prüfung: 14. Juli 2011 VORWORT Als ich am 11. Februar 2005 von meinem akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Hans-Michael Körner, zu einer Besprechung für die Vorbereitung eine Fernsehserie zum Königreich Bayern eingeladen wurde, um die Sitzung zu protokollieren, war mir nicht bewusst, dass dies die Initial- zündung für das mit dieser Arbeit abgeschlossene Projekt sein würde. Indes, eines war schnell klar: Hier bot sich die Möglichkeit, an der Entstehung von mehreren historischen Dokumentatio- nen aktiv und unmittelbar teilzunehmen und so von Beginn an zu erfahren, wie Geschichte im Fernsehen vermittelt wird. Vom Regieassistenten bis hin zur Mitwirkung am Drehbuch, vom Re- chercheur bis hin zum Dollyfahrer, erlaubten mir diese Erfahrungen, die Genese einer historischen Dokumentation von der Themenfindung bis hin zur Ausstrahlung zu begleiten. Nach der Klärung der institutionellen Voraussetzungen und Grundlagen über Geschichte im deut- schen Fernsehen war es möglich, die Geschichtsvermittlung im Bayerischen Fernsehen von der Gründung des Studienprogramms 1964 über 40 Jahre bis hin zum Jahr 2004 zu behandeln und in der Arbeit dann zu zeigen, wie viele Geschichtssendungen zu welchem Zeitpunkt ausgestrahlt wurden und von wem sie verantwortet wurden. Gleichzeitig ließ sich beurteilen, wie die Ge- schichtsvermittlung im Bayerischen Fernsehen verankert ist und welche Rolle sie bis zum Ende des Untersuchungszeitraums im Programm spielte. -
Vielfalt Vor Ort. Die Entwicklung Des Privaten Rundfunks in Bayern
Schriften aus der Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften 34 der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vielfalt vor Ort Die Entwicklung des privaten Rundfunks in Bayern Markus Behmer und Vera Katzenberger (Hg.) 34 Schriften aus der Fakultät Geistes- und Kultur- wissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Schriften aus der Fakultät Geistes- und Kultur- wissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Band 34 2021 Vielfalt vor Ort Die Entwicklung des privaten Rundfunks in Bayern herausgegeben von Markus Behmer und Vera Katzenberger unter Mitwirkung von Julia Gürster 2021 Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Informationen sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Dieses Werk ist als freie Onlineversion über das Forschungsinformationssystem (FIS; https://fs.uni-bamberg.de) der Universität Bamberg erreichbar. Das Werk – ausgenommen Cover, Zitate und Abbildungen – steht unter der CC-Lizenz CC-BY. Lizenzvertrag: Creative Commons Namensnennung 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de Herstellung und Druck: Digital Print Group, Nürnberg Umschlaggestaltung: University of Bamberg Press Titebild: © John Rodenn Castillo University of Bamberg Press, Bamberg 2021 http://www.uni-bamberg.de/ubp ISSN: 1866-7627 ISBN: 978-3-86309-782-0 (Druckausgabe) eISBN: 978-3-86309-783-7 (Online-Ausgabe) URN: urn:nbn:de:bvb:473-irb-497539 DOI: http://dx.doi.org/10.20378/irb-49753 -
Geschäftsbericht 2010
GESCHÄFTSBERICHT 2010 INTENDANZ UND UNTER- VERWALTUNGSRAT GESAMTPERSONALRAT UND ÖRTLICHE RUNDFUNKRAT NEHMENSENTWICKLUNG PERSONALRÄTE INTENDANT Vorsitzende: Vorsitzender: Martin Ganslmeier Dr. Rosemarie Wilcken Lutz Marmor Dr. Volker Müller Stellv. Vorsitzender: Stellv. Vorsitzende: Dr. Wolfgang Peiner Uwe Grund PRESSE UND INFORMATION Dr. Karl-Heinz Kutz Martin Gartzke GESAMTSCHWERBEHINDERTEN- Dagmar Gräfin Kerssenbrock DATENSCHUTZBEAUFTRAGTER VERTRETUNG UND ÖRTLICHE Horst Brendel SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG ARBEITSSICHERHEIT Petra Cohrs REVISION UND ANTIKORRUPTIONSBEAUFTRAGTER GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTE STELLV. INTENDANT Horst Szychowiak Sabine Knor Dr. Arno Beyer REDAKTEURSAUSSCHUSS JUGENDSCHUTZBEAUFTRAGTE Carola Witt DIREKTOR DIREKTORIN DIREKTOR LANDESFUNKHAUS- LANDESFUNKHAUS PROGRAMMDIREKTOR PROGRAMMDIREKTOR VERWALTUNGS- PRODUKTIONS- LANDESFUNKHAUS LANDESFUNKHAUS UND PROGRAMM- JUSTITIAR SCHLESWIG-HOLSTEIN DIREKTORIN HÖRFUNK FERNSEHEN DIREKTOR DIREKTOR HAMBURG NIEDERSACHSEN Dr. Werner Hahn Friedrich-Wilhelm MECKLENBURG- Joachim Knuth Frank Beckmann Dr. Albrecht Frenzel Dr. Michael Rombach Sabine Rossbach Dr. Arno Beyer Kramer VORPOMMERN Elke Haferburg RECHTSABTEILUNG ZENTRALE PRO- HAUPTABTEILUNG PROGRAMMBEREICH Horst Brendel PROGRAMMBEREICH PROGRAMMBEREICH PROGRAMMBEREICH GRAMMAUFGABEN PROGRAMMBEREICH HAUPTABTEILUNG PRODUKTIONS- ZEITGESCHEHEN FERNSEHEN FERNSEHEN FERNSEHEN PROGRAMMBEREICH Michael Plöger SPORT FINANZEN STEUERN UND PLANUNG UND FERNSEHEN Chefredakteur VERSICHERUNGEN Manfred Schröter Marlis Fertmann Norbert Lorentzen Gerd -
Dissertation Marina Böddeker
(DIGITALE) MEDIEN UND IHR EINFLUSS AUF DIE KOGNITIVE INFORMATIONSVERARBEITUNG Eine empirische psycholinguistische Untersuchung zum Wissenstransfer und zur Behaltensleistung von Fernsehnachrichten anhand multimodaler Medien Dissertation im Fach Linguistik zur Erlangung des akademischen Grades Doktorin der Philosophie (Dr. phil.) an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld vorgelegt von Marina Böddeker geb. am 04. August 1981 Bielefeld, 17. Mai 2017 Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier ISO 9706 mit Genehmigung der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld. Dekan: Prof. Dr. Kai Kauffmann, Universität Bielefeld Erstgutachterin: Prof. Dr. Petra Wagner, Universität Bielefeld Zweitgutachterin: Prof. Dr. Katharina Rohlfing, Universität Paderborn INHALTSVERZEICHNIS I Abbildungsverzeichnis III Tabellenverzeichnis VI Abkürzungen VIII Keywords IX ABSTRACT ZUM PROJEKT (ZUSAMMENFASSUNG) X 1. EINLEITUNG 1 1.1 digital natives vs. digital immigrants 2 1.2 digital pioneers 5 1.3 Fragestellung 6 2. HINTERGRUND UND THEORETISCHER RAHMEN 10 2.1 Medienrezeption von Jugendlichen und jungen Erwachsenen 12 2.1.1 Medienrezeption von Jugendlichen 13 2.1.2 Medienrezeption von jungen Erwachsenen 17 2.2 Nachrichten – Bedeutung und Einordnung 19 2.2.1 Funktion und Aufbau 21 2.2.2 Verständlichkeit und Sprache 25 2.2.3 Objektivität und Selektion 28 2.3 Die Fernsehnachricht 30 2.3.1 Qualität und Reichweite 35 2.3.2 Visualisierung 38 2.3.3 Fernsehnachrichten und Jugendliche 44 2.4 Linguistische -
Elbphilharmonie & Laeiszhalle Hamburg
ELBPHILHARMONIE & LAEISZHALLE HAMBURG JAHRESBERICHT 2019/20 ELBPHILHARMONIE & LAEISZHALLE HAMBURG JAHRESBERICHT 2019/20 1 2 INHALT BLICKE UND RÜCKBLICKE FINANZEN KONZERT- UND VERANSTALTUNGS- ÜBERSICHT 44 Festivals & Schwerpunkte 4 Vorwort der Geschäftsführung 33 Jahresabschluss 51 Residenzorchester 6 Eine Saison im Ausnahmezustand – 36 HamburgMusik gGmbH 55 Orchester- und Ensemblekonzerte Rückblick auf die Saison 2019/20 39 Elbphilharmonie und Laeiszhalle 61 Kammermusik, Recitals, Klavierabende, Orgel 16 Musikvermittlung Betriebsgesellschaft mbH 67 Oper, Chor, Messe, Oratorium, Arien- 19 Besucher und Liederabende 21 Sponsoren & Förderer 70 Jazz, Weltmusik 73 Pop, Rock & Singer-Songwriter, Elektronische Musik 75 Film & Musik 75 Show & Unterhaltung, Gespräch, Vortrag, Lesung 79 Sonstige Veranstaltungen, Zusatz- veranstaltungen 81 Kinder & Jugend, Mitmachen, Elphi@Home 84 Gremien und Team 88 Impressum / Fotonachweis 4 VORWORT Jochen Margedant und Christoph Lieben-Seutter Sehr geehrte Damen und Herren, seit ihrer Eröffnung vor vier Jahren ist die Elbphilharmonie Zuversicht und Kreativität begegnet. Innerhalb weniger Zusammenstehen in der Krise war, ist und bleibt überhaupt eine einzige Erfolgsgeschichte. Wäre alles nach Plan ver- Tage wurde die Infrastruktur für den größten Teil unserer die Grundhaltung in dieser besonderen Situation, unter laufen, dann hätte die Saison 2019/20 dieser Geschichte das Teams auf rein digitale Zusammenarbeit umgestellt. Das Kolleginnen und Kollegen ebenso wie im Austausch mit nächste, rundum erfreuliche Kapitel hinzugefügt. Schließ- künstlerische Geschehen verlagerte sich für einige Monate Partnern, Freunden, Stiftern, Sponsoren, Unterstützern lich gab es bis Mitte März wieder die bereits gewohnte ins Internet und fand dort große Resonanz. Die Absage von und Förderern, die so alle gemeinsam für ein vielfältiges Fülle und Dichte an Konzerten mit erstrangigen Interpreten hunderten Veranstaltungen sorgte für erheblichen Mehr- und hochkarätiges Musikleben in Hamburg sorgen. -
Programm Als
Freitag 9. Juni Tagesmoderation: Kuno Haberbusch K1 K3 K6 K7 R1 R2 R3 R4 R5 R6 S1 Gespräche Projekte Daten/Online Daten/Online Presserecht Sprech stunden Gründer-Tour über Recherchen 10:15 Begrüßung: Cordula Meyer, 2. Vorsitzende netzwerk recherche Rede 1: Deniz Yücel (angefragt) Rede 2: Doris Akrap, taz: „Deniz ... und wir?“ nr-Jahreskonferenz 2017 | 9./10. Juni — NDR, Hamburg 10:45 Der Kampf um Aufmerksamkeit Im Visier der Meute (1) Vielfalt des Erzählens Reporter-Akademie Berlin Einmal Türke – immer Türke? Sensorjournalismus Die Ente bleibt draußen Das Schweigen der Ämter 1 Start-ups im gemeinnützigen Buddeln im Schwierige Zeiten für Medien Wie Betroffene die Medien Recherche-Formate Ein Werkstattgespräch Die Rolle von Journalisten mit Wie Sensoren entscheiden, Quellenprüfung online Übersicht zum Auskunftsrecht Journalismus Sportsumpf erleben jenseits der Serials Migrationshintergrund was wir lesen & Tiere zu Re- gegenüber Behörden Grow-Stipendiaten berichten Schwierige Recherche Klaus Brinkbäumer, Spiegel Michael Obert, Albrecht Ude, nr17 portern werden beim Sport Armin Wolf, ORF Hans-Georg Maaßen, Meike Laaff, taz Reporter-Akademie Berlin Alena Jabarine, WDR Journalist und Trainer Udo Branahl, TU Dortmund Arne Semsrott, Präsident Bundesamt für Nele Heise, Uni Hamburg Hakan Tanriverdi, SZ Marco Maas, Datenfreunde Fiete Stegers, NDR FragDenStaatPlus Hajo Seppelt, Anja Reschke, NDR Mod.: Fiona Weber-Steinhaus, Mod.: Manfred Redelfs, Verfassungsschutz Philip Meinhold, rbb Ebru Tasdemir, Jakob Vicari, Freier Journalist Jessica Schober, -
Jazz Experimentalism in Germany, 1950-1975
European Echoes: Jazz Experimentalism in Germany, 1950-1975 Harald Kisiedu Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in the Graduate School of Arts and Sciences COLUMBIA UNIVERSITY 2014 © 2014 Harald Kisiedu All rights reserved ABSTRACT “European Echoes: Jazz Experimentalism in Germany, 1950-1975” Harald Kisiedu “European Echoes: Jazz Experimentalism in Germany, 1950-1975” is a historical and interpretive study of jazz and improvised music in West and East Germany. “European Echoes” illuminates an important period in German jazz whose beginnings are commonly associated with the notion of Die Emanzipation (“The Emancipation”). Standard narratives of this period have portrayed Die Emanzipation as a process in which mid-1960s European jazz musicians came into their own by severing ties of influence to their African American musical forebears. I complicate this framing by arguing that engagement with black musical methods, concepts, and practices remained significant to the early years of German jazz experimentalism. Through a combination of oral histories, press reception, sound recordings, and archival research, I elucidate how local transpositions and adaptations of black musical methods, concepts, and practices in post-war Germany helped to create a prime site for contesting definitions of cultural, national, and ethnic identities across Europe. Using a case study approach, I focus on the lives and works of five of the foremost German jazz experimentalists: multi-reedist Peter Brötzmann, trumpeter and composer Manfred Schoof, pianist and composer Alexander von Schlippenbach, multi-reedist Ernst-Ludwig Petrowsky, and pianist Ulrich Gumpert. Furthermore, I discuss new music composer Bernd Alois Zimmermann’s sustained engagement with African American musical forms in addition to the significance of both Schoof’s and Schlippenbach’s studies and various collaborations with him. -
Gemeindebrief St. Stephan Am 1
g Gottesdienste in St. Stephan Wenn nicht anders festgelegt, feiern wir unsere Gottesdienste um 10 Uhr, 4. März 10 Uhr "Reminiscere" Pastor C. Conradi AW Gemeindebrief St. Stephan am 1. So. im Monat Abendmahl mit Wein (AW), am 3. So. mit Traubensaft (ATr) 6. März 19 Uhr Dienstag, Passionsandacht G. Lademann-Priemer Evang.-Luth. Kirchengemeinde 11. März 10 Uhr "Okuli" P.i.R. Gerd Gierke in Wandsbek-Gartenstadt 13. März 19 Uhr Dienstag, Konzertandacht Andrej Madatov; Chr. Hoppe www.st-stephan-hamburg.de 18. März 10 Uhr "Lätare" P.i.R. K. Steinbauer ATr 20. März 19 Uhr Dienstag, Passionsandacht P. Conradi März - Mai 2012 25. März 10 Uhr "Judika" Pastor C. Conradi 27. März 19 Uhr Dienstag, Passionsandacht P. Conradi; Sopran: Chr. Hoppe 1. April 10 Uhr Palmsonntag Pastor C. Conradi Familiengottesdienst mit den KiTas 5. April 19 Uhr Gründonnerstag Pastor C. Conradi AW 6. April 10 Uhr Karfreitag mit der Kantorei, P. Conradi, P. i.R. Gerd Gierke 15 Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu Pastor C. Conradi 8. April 7.30 Uhr Andacht zum Ostermorgen Pastor C. Conradi anschließend Osterfrühstück 10 Uhr Ostersonntag, mit Kantorei Pastor C. Conradi ATr W 9. April 10 Uhr Ostermontag P.i.R. K. Steinbauer A © Thomas Buttler / pixelio.de 15. April 10 Uhr "Quasimodogeniti" Pastor C. Conradi 22. April 10 Uhr "Miserikordias Domini" Pastor C. Conradi ATr Goldene Konfirmation, Predigt Dr. Evelin Albrecht 29. April 10 Uhr "Jubilate" P.i.R. Gerd Gierke 6. Mai 10 Uhr "Kantate" mit Kantorei Pastor C. Conradi AW 13. Mai 10 Uhr "Rogate" - mit Taufen Pastor C. -
Vielfalt in Der
MAI 2021 GEMEINSAM SIND WIR VIELFALT! REGIONALITÄT WERTSCHÖPFUNG VERANTWORTUNG TEILHABE INNOVATION UNABHÄNGIGKEIT QUALITÄT VIELFALT EIN BREITES ANGEBOT FÜR DIE GANZE GESELLSCHAFT Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen eine Reihe von Beispielen, Anlass für die Veröffentlichung des Informationspapiers ist der wie wir uns dafür engagieren, alle Bevölkerungsgruppen und Com- Deutsche Diversity-Tag 2021. Der Aktionstag trägt den Vielfalts- munities im Programm sichtbar zu machen. Und wir informieren gedanken in die Arbeitswelt und findet jährlich auf Initiative des über interne Maßnahmen in den Rundfunkanstalten, die dazu Charta der Vielfalt e. V. statt. dienen, auch die innere Vielfalt stetig zu verbessern. DIESES INFORMATIONSPAPIER ERSCHEINT AUSSCHLIESSLICH IN DIGITALER FORM. Bevor Sie dieses Dokument ausdrucken, prüfen Sie bitte der Umwelt zuliebe, ob dies wirklich nötig ist. SEITE 2 GEMEINSAM SIND WIR VIELFALT! DIE ARD Der Medienverbund wurde 1950 gegründet. Heute besteht die ARD aus neun selbstständigen, staatsun- abhängigen Landesrundfunkanstalten, die – jede für n sich und gemeinsam – ein vielfältiges Medienangebot in Fernsehen, Hörfunk und Online für die Menschen in Deutschland herstellen. Zehntes Mitglied der ARD i ist der aus Steuermitteln finanzierte Auslandssender Deutsche Welle. r Mitglieder der ARD sind: e > Bayerischer Rundfunk (BR) > Hessischer Rundfunk (HR) w m > Mitteldeutscher Rundfunk (MDR) > Norddeutscher Rundfunk (NDR) h > Radio Bremen > Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) > Saarländischer Rundfunk (SR) > Südwestrundfunk (SWR) > Westdeutscher Rundfunk (WDR) l > Deutsche Welle (DW) s b Alle Rundfunkanstalten der ARD sowie die ARD-Degeto Film GmbH haben die ↗ Charta der Vielfalt unterschrieben. Die Charta der Vielfalt ist eine Selbstverpflichtung, ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld zu schaffen. Mit der Unterzeichnung erklären Arbeitgeber*innen, dass sie Chancengleichheit für ihre Beschäftigten weiter fördern werden.