Konferenzreader Nr11

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Konferenzreader Nr11 nr-Jahreskonferenz 2011 Themen, Referenten, Materialien Projekt2:Layout 1 28.06.2011 11:23 Uhr Seite 1 10 Jahre Sisyphos war ein glücklicher Mensch. Über:morgen. Qualitäts-Treiber Recherche. 1./2. Juli 2011, NDR-Konferenzzentrum Hamburg Die Konferenz von Journalisten für Journalisten www.netzwerkrecherche.de Titel: N. Faber de.sign, Wiesbaden de.sign, Faber N. Titel: Projekt2:Layout 1 28.06.2011 11:37 Uhr Seite 2 ARBEITSPROFIL VON NETZWERK RECHERCHE E.V. Wir danken für die Unterstützung: Recherche-Praxis fördern - Recherche-Trainings - Weiterbildungskonzepte - Vorträge, Diskussionen - Vergabe von Stipendien - Vergabe des Positivpreises „Leuchtturm für besondere publizistische Leistungen - Vergabe des Negativpreises „Verschlossene Auster“ - Kommunikationsplattform (newsletter monatlich) Rechercheberufe VII – Der Nazi-Fahnder 46 Inhalt Wirtschaftsjournalismus nach der Krise – Was haben die Medien dazugelernt? 46 Rechercheberufe VIII – Der Statistiker 46 Vorwort / Grußwort 6 Rechercheberufe IX – Der Erbenermittler 47 Rechercheberufe X – Der Krimi-Autor 47 Programmübersicht 8 Rechercheberufe XI – Der Stasiakten-Verwalter 47 Rechercheberufe XII Der Pfarrer 47 Raum K1 12 Rechercheberufe XIII – Die EHEC-Vermittlerin 49 Moral? Ethik? Haltung? – Diskussion zur Lage des deutschen Journalismus 12 Kachelmann & Co. – Wenn Journalisten zu Richtern werden 12 Raum R1 50 Personen statt Inhalte – Immer mehr politikfreie Politikberichterstattung 13 Früher war alles besser?! – TV-Magazine damals & heute 14 Israel in den Medien – Vom demokratischen Vorbild ins Abseits? 50 Hohe Gewinne, niedrige Löhne? – Streiks bei den Zeitungen 14 China als Exporteur von Zensur-Know-How – Despoten und das Internet 52 Relevanz oder Firlefanz? – Was bestimmt die Schlagzeilen? 16 Deutsche Redaktionen – Migrantenfreie Zonen 52 10 Jahre netzwerk recherche e.V. – Jubiläumsfeier 18 Sich nicht gemein machen, auch nicht mit einer guten Sache? – Journalisten und Hilfsorganisationen 52 Rede zur Lage des Journalismus 18 Glücklich, aber arm? – Die Zukunft von freien Auslandsjournalisten 54 Wikileaks & Co. – Wo bleibt der Journalismus? 18 Jenseits von Afghanistan? – Desinformation und Marionetten-Journalismus 56 Zahm und langweilig? – Kritik der Medienkritik 19 Dokumentarfilme – Die Handschriften der Filmemacher 60 Verleihung der Verschlossenen Auster an den Informationsblockierer des Jahres 19 „Sag mir, wo die Lesben sind…“ – Wie Medien über Homosexuelle berichten 60 Was Journalisten anrichten – Anmerkungen von Nobelpreisträger Günter Grass 19 Zwischen Desinteresse und medialer Panik – Ehec und die Journalisten 61 Abschaffen oder retten? – Streitgespräch zur Zukunft von ARD und ZDF 19 Auskunftsrecht für Journalisten I – juristische Grundlagen „Das Schweigen der Ämter“ 61 Quasseln statt informieren? – Vom Sinn und Unsinn der vielen Fernseh-Talkshows 20 Auskunftsrecht für Journalisten II – Praxisberichte & Tipps „Das Schweigen der Ämter“ 61 Europe’s hidden billions – Der Missbrauch von EU-Fördergeldern 62 Sendeplätze gesucht – Die Zukunft der Dokus 62 Raum K3 23 Reporter-Forum I – Wie man gute Texte noch besser macht 23 Raum R2 62 Reporter-Forum II – Neue Formen: Fotofilme und Multimedia-Reportagen 24 Reporter-Forum III – Fukushima: Recherche in verstrahlten Regionen 24 Formatradio ade – Plädoyers für ein vielfältiges Programm 62 Reporter-Forum IV – Investigativer Journalismus beim ZEITmagazin 24 TV-Magazine auf Profilsuche – Der Blick von draußen 63 Was dürfen Reporter? – Zur Unterscheidung zwischen Erfahrenem und Erlebtem 24 TV-Magazine auf Profilsuche Quoten-Jagd mit Enthüllungen 63 Von Tschernobyl bis Fukushima – Die Halbwertszeit des Wissens über Atomkraft 25 Best Practice – Top-Leistungen im Lokaljournalismus 63 Schön, Euch zu haben – Was Pressesprecher über Journalisten denken 27 Dramatische Ereignisse, überraschte Reporter – Die arabische Revolution in den deutschen Medien 29 Miese Gegenwart, bessere Zukunft? – Der mühsame Aufstieg der Journalistinnen in Führungspositionen 32 Raum R3 64 Fremde Federn – Wie arbeiten Ghostwriter? 32 Sarrazin & Co. – Mit Büchern Themen und Schlagzeilen liefern 33 Geklaute Daten: Wie Datendiebstahl funktioniert 64 Bilanz Recherchepools – Was habt Ihr geliefert? 36 Google Fusion und Google Refine – Neue Techniken zur Datenrecherche und Visualisierung 64 Automatisieren – Die eigene Arbeitszeit effizienter nutzen 65 Recherche in Sozialen Netzwerken – Wie man in Facebook & Co. Informationen gewinnt 65 Raum K6 – Zapp-Erzählcafé 36 IP-Recherchen – Wer steckt hinter den Adressen im Netz? 65 Was das Netz über einen „Netizen“ weiß – Ein Recherche-Experiment 66 Verdeckte Recherche: Ist die Presse käuflich? 36 Recherchequalität im Medizinjournalismus – Wie funktioniert medien-doktor.de? 66 Stuttgart 21 – Journalistische Pionierarbeit 36 Verleihung des Peter-Hans-Hofschneider-Recherchepreises 66 Tatort Klinik – Fragwürdige Organtransplantation in Spanien 36 Fakes für die Medien – Und wie man nicht darauf hereinfällt 66 Rotlicht, Rocker, Staatsanwälte – Recherchen über Organisierte Kriminalität 36 Datenjournalismus in der Praxis – Workshop mit Beispielen 67 Was wir von investigativem US-Journalismus lernen können 37 5 Stufen – So meistert man den Weg zur digitalen Selbstvermarktung 67 Mit Stipendium zur Story: „Bertelsmannrepublik Deutschland“ 37 „Copy, shake & paste“ – Plagiats-Aufdeckung in GuttenPlag und VroniPlag 67 Rebellische Basis – die Onlinezeitung „Kontext“ 37 Strategien der Online-Recherche – Komplexere Suchen mit Google 67 Kik & AWD – Panorama-Recherchen gegen Widerstände 37 Datenjournalismus – Zwischen Hype & Hoffnung 68 Bissige Kommentare – Wie Recherche zur Meinung wird 38 „Killing Soccer in Africa“ – Eine transnationale Recherche 38 „Der Spiegel“ – Wie Recherchen organisiert werden 38 Raum R4 68 Mühsame Recherchen – undercover unterwegs in der Linkspartei 38 Über Grenzen hinaus–Transnationale Recherchen 68 Geknebeltes Land: Journalisten in Belarus 71 Raum K7 38 Besser im Team? Die Probleme der Recherchepools 72 Videojournalismus – Recherche mit laufender Kamera 72 Rechercheberufe I – Der Kriminalbiologe 38 Start ins Freienleben – Viel Hoffnung, viele Fragen 72 Rechercheberufe II – Der Profiler 39 Rechercheberufe III – Der Wirtschaftsprüfer 39 Namensverzeichnis/Referentenprofile 73 Rechercheberufe IV Die Arbeiterschützer 39 Rechercheberufe V – Informationsbeschaffung bei Nachrichtendiensten 41 Orientierungsplan 117 Rechercheberufe VI – Der Tierschutz-Ermittler 42 4 5 Zehn Jahre netzwerk recherche – Weiter an der rostigen Schraube der Aufklärung drehen Mit vollem Herzen in die Öffentlichkeit Grußwort zur Jahrestagung 2011 des Netzwerks Recherche Irgendwo im Nirgendwo liegt das Eifel-Örtchen Simmerath-Erkensruhr. Vor 10 Jahren hatten die Navigationsgeräte das abgele- gene und bereits ziemlich verblasste Wellness-Hotel noch nicht auf dem Schirm. Trotzdem – 40 Rechercheure fanden den Weg von Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg am 1. April-Wochenende 2001 zum Gründungstreffen von netzwerk recherche (nr). Mit dabei ein Kollege der amerikanischen Journalisten-Organisation IRE, die sich schon viele Jahre der Förderung des Recherche-Journalismus verschrieben hatte. Der Sisyphos – ein schönes Bild für den vergeblichen und dennoch sinnstiftenden Versuch vieler Journalistinnen und Journalisten, US-Experte sollte uns vermitteln, wie Recherche sinnvoll gefördert werden könnte. Eine organische Gründung. Die Stunde Null tagtäglich Öffentlichkeit herzustellen und das gesellschaftliche Gespräch zu moderieren. Wir haben es uns angewöhnt, den einer neuen Journalisten-Organisation. Wolfgang Michal würdigte die nr-Leistungsbilanz zehn Jahre später in einer Mischung Sisyphos nicht in seiner altgriechischen Verzweiflung zu sehen, sondern in seinem Glück, das Camus am Fuße des Berges ent- aus Ironie und Anerkennung bereits als „einflussreiche NGO mit nahezu gouvermentalen Zügen“ (carta.info, 22.5.2011). deckt. In der Einladung zur diesjährigen Tagung des Netzwerks Recherche ist deswegen wieder einmal vom ausgefüllten Men- schenherz die Rede. Die Gründung von netzwerk recherche hatte einen Vorlauf. Dutzende Recherche-Kurse förderten Defizite in der Recherche-Ver- mittlung zutage und führten zu einem Buchprojekt mit dem Titel „Leidenschaft Recherche“ (herunterzuladen unter netzwerkre- Aber der Weg dahin führt über den Schmerz. Camus schreibt in seiner berühmten Interpretation: „Kurz und gut: Sisyphos ist der cherche.de). Die Rechercheure, die markante Skandale zuvor ans Tageslicht gebracht hatten, rekonstruierten ihre Geschichten, Held des Absurden. Dank seiner Leidenschaften und dank seiner Qual. Seine Verachtung der Götter, sein Haß gegen den Tod reflektierten Arbeitsmethoden, zeigten Chancen und Grenzen ihrer Ermittlungen auf. Aus diesem Projekt wurde die Idee gebo- und seine Liebe zum Leben haben ihm unsagbare Marter aufgewogen, bei der sein ganzes Sein sich abmüht und nichts zustan- ren, dass eine gründliche und hartnäckige Recherche das Fundament für wirksamen und nachhaltigen Journalismus ist. de bringt.“ netzwerk recherche sollte der organisatorische Knotenpunkt und die Plattform für die im Konsens formulierten Vereinsziele Gar so düster will ich den Journalismus und seinen Zustand nicht sehen. Dass er nichts zustande bringt, kann man angesichts unter der Überschrift „Recherche fördern und fordern“ werden. einer im Vergleich immer noch ausdifferenzierten Presse- und Rundfunklandschaft hierzulande nicht behaupten. Noch immer gibt es Inseln der Qualität in zunehmend kabbeligeren seichten Gewässern. Noch haben wir Zeitungen,
Recommended publications
  • Pressemappe 60 Jahre Panorama
    DasErste.de 60 Jahre „Panorama“ DONNERSTAG, 10. JUNI 2021 21:45 UHR 2 60 Jahre „Panorama“ So relevant wie eh und je Seit sechs Jahrzehnten berichten die Reporter*innen des In den vergangen zehn Jahren ist die „Panorama“- ältesten politischen Magazins im deutschen Fernsehen Familie gewachsen. Zum Magazin im Ersten, das Anja unabhängig und kritisch nach allen Seiten; über Par- Reschke moderiert, sind neue Formate hinzugekommen. teien und Verbände, über Politik, Wirtschaft und Gesell- Im NDR Fernsehen „Panorama 3“, ein politisches Maga- schaft. Dafür wurde „Panorama“ vielfach ausgezeichnet zin mit regionalem, norddeutschen Fokus; „Panorama und ebenso oft gescholten – häufig von denen, deren – die Reporter“, ein monothematisches Presenterformat, fragwürdiges Handeln durch die Recherchen ans Licht bei dem die Zuschauer*innen die Arbeit der Reporter*in- der Öffentlichkeit kamen. nen unmittelbar miterleben. 27 Auszeichnungen und Medienpreise in zehn Jahren sprechen für sich. Und Rückblickend sind die „Panorama“-Berichte ein Archiv schließlich das investigative Reportageformat STRG_F, der bundesdeutschen Geschichte. Und auch die Sen- das von „Panorama“ für funk produziert wird. Der dung selbst ist Teil dieser Geschichte, Produkt und anhaltende Erfolg zeigt, dass politische Themen journa- Resonanzraum der jeweiligen Zeit. „Panorama“ schuf listisch spannend aufbereitet auch ein junges Publikum über alle Jahrzehnte hinweg Rahmen und Raum für erreichen und in ihren Bann ziehen können. die großen gesellschaftlichen Debatten. Beiträge, die einst empörte Aufregung auslösten (wie zum Beispiel Mit 60 Jahren ist „Panorama“ in praller Vielfalt auf allen über das Abtreibungsverbot und den §218 oder über die Ausspielwegen vertreten und damit für die Zukunft Gefahren der Atomkraft und den Protest gegen den Bau bestens gerüstet.
    [Show full text]
  • Dresdner Rede Jakob Augstein
    Dresdner Reden 2015 15. Februar 2015 Jakob Augstein Willkommen zur deutschen Tea Party: Von der Krise des Kapitalismus profitiert der rechte Populismus. Wie reagieren Politik und Medien? Mit Kapitu lation. Eine Veranstaltungsreihe des Staatsschauspiels Dresden und der Sächsischen Zeitung. 01 Die Dresdner Reden 2015 Auch in diesem Jahr setzen wir die traditionsreiche Reihe der Dresdner Reden fort, die in Kooperation mit der Sächsischen Zeitung seit mehr als zwei Jahrzehnten am Staatsschauspiel stattfindet. Jedes Frühjahr laden wir Persönlichkeiten aus Kunst, Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft ein, auf der Bühne des Staatsschauspiels eine Rede zur Zeit zu halten. 1. Februar: Heinz Bude Soziologe, Professor für Makrosoziologie an der Universität Kassel Pegida, die Gesellschaft der Angst und der Protestbegriff des Volkes 8. Februar: Carla Del Ponte Juristin, Syrien-Beauftragte der Vereinten Nationen, ehemalige Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofes in Den Haag Internationale Justiz. Meine Zeit als Chefanklägerin 15. Februar: Jakob Augstein Chefredakteur und Verleger der Wochenzeitung „Der Freitag“ Willkommen zur deutschen Tea Party: Von der Krise des Kapitalismus profitiert der rechte Populismus. Wie reagieren Politik und Medien? Mit Kapitulation. 22. Februar: Andreas Steinhöfel Kinderbuchautor; z. B. „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ Mythos Kinderbuch – Wie Jim Knopf aus mir keinen besseren Menschen machte 1. März: Michael Krüger Ehemaliger Verleger des Hanser Verlages, Autor und Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste Die Enzyklopädie der Toten und das Internet 02 03 Jakob Augstein Guten Morgen, meine Damen und Herren, Willkommen zur deutschen Tea Party! Das ist unser Thema. Hier in Dresden. Und das passt doch ganz gut. Das geht Ihnen vielleicht schon auf die Nerven. Aber damit müssen Sie jetzt leider erst mal eine Weile leben: In diesem Winter unseres Missvergnügens wurde Dresden ja zur Hauptstadt der Bewegung.
    [Show full text]
  • Presseinformationen
    PRESSEINFORMATIONEN Ulrich Kienzle und die Siebzehn Schwaben 320 Seiten mit 18 Farbporträts, gebunden ISBN: 978-3-9812510-4-3 E-Book ISBN: 978-3-9812510-3-6 19,90 € (D) ULRICH KIENZLE UND DIE SIEBZEHN SCHWABEN Was ist schwäbisch? Für Wolfgang Schäuble ist Peer Steinbrück »die Idealbesetzung« eines »Sauschwaben«. Möglicherweise weil er, wie übrigens auch Herta Däubler- Gmelin, davon überzeugt ist, dass bei den Schwaben »eine ganze Menge zusammengeht, was anderswo nicht geht«. Heiner Geißler sagt: »Die Österreicher sind genauso Deutsche wie die Schwaben«. Und Herbert Knaup findet, dass man »mit dem Dialekt näher an der Seele dran ist«. Vielleicht auch, weil »das Schwäbische sehr zärtlich sein kann«, wie Natalia Wörner herausgefunden hat. Vor allem die identitätsstiftende Bedeutung von Sprache zieht sich wie ein roter Faden durch dieses in hohem Maße faszinierende, ungemein informative und humorvolle Buch. Für die Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff haben die Dialekte "viel mehr im Gepäck als die Hochsprache". Und wenn der "Sozi" Erhard Eppler sich ausgerechnet auf Ludendorff beruft, der Schauspieler Herbert Knaup beschreibt, wie er sich mit Hilfe der Schauspielerei aus der Sprachlosigkeit seiner Allgäuer Heimat befreiten konnte, der Automobil-Manager Ulrich Bez erzählt, wie er seinen breiten schwäbischen Dialekt seit 40 Jahren über Stationen im "Ausland" als heimatstiftenden Anker bewahrte, dann wird es fast philosophisch. ULRICH KIENZLE UND DIE SIEBZEHN SCHWABEN Ulrich Kienzle ist zurückgekehrt zu seinen Wurzeln. Er, der in seiner langen Journalistenkarriere viele legendäre Interviews geführt hat, unter anderem mit Muammar al-Gaddafi und Saddam Hussein, hat sich auf eine Reise begeben zu eigenwilligen Deutschen. Allesamt Schwaben. Es sind die grundsätzlichen Fragen dieser so grenzenlosen Welt, die auf den Tisch kommen – Orientierung, Heimat und Sprache.
    [Show full text]
  • Bericht Der ARD Über Die Erfüllung Ihres Auftrags, Über Die Qualität Und
    Bericht der ARD über die Erfüllung ihres Auftrags, über die Qualität und Quantität ihrer Angebote und Programme sowie über die geplanten Schwerpunkte (§ 11e Rundfunkstaatsvertrag) ARD-Bericht 2011/12 und ARD-Leitlinien 2013/14 Inhalt Einführung Seite 2 Präambel Seite 4 Allgemeine Qualitätskriterien Seite 6 1. Information Bericht Seite 7 Leitlinien Seite 26 2. Kultur Bericht Seite 34 Leitlinien Seite 45 3. Bildung, Wissen und Beratung Bericht Seite 51 Leitlinien Seite 56 4. Unterhaltung Bericht Seite 59 Leitlinien Seite 64 5. Kinder und Familie Bericht Seite 68 Leitlinien Seite 72 6. Ansprache jüngerer Zielgruppen Bericht Seite 75 Leitlinien Seite 81 7. Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Bericht Seite 85 Leitlinien Seite 89 8. Migration und Integration Bericht Seite 91 Leitlinien Seite 93 9. Regionale Kompetenz Bericht Seite 95 Leitlinien Seite 101 10. Trennung von Werbung und Programm Bericht Seite 103 Leitlinien Seite 104 11. Digitale Perspektiven Bericht Seite 105 Leitlinien Seite 109 1 ARD-Bericht 2011/12 und ARD-Leitlinien 2013/14 Einführung Das Erste will die Nummer eins bleiben Der Medienmarkt durchlebt derzeit radikale Umbrüche. Für Das Erste, das Gemein- schaftsprogramm der ARD, bedeutet dies, dass es seine staatsvertraglich gesetzte Aufgabe unter veränderten Rahmenbedingungen und Perspektiven wahrnehmen muss. Ziel ist es laut Staatsvertrag, ein „Fernsehvollprogramm zu gestalten“, das „der Information, Bildung, Beratung und Unterhaltung“ dient. Um diesem Auftrag gerecht werden zu können, muss Das Erste unter allen Fernsehanbietern weiterhin eine führende Rolle anstreben – führend in der Qualität der Programmangebote in allen Genres und führend in der Akzeptanz beim Publikum. Die Rahmenbedingungen für die Erfüllung dieses Auftrags haben sich in den letzten Jahren entscheidend verändert und damit das Erreichen dieses Ziels erheblich er- schwert.
    [Show full text]
  • Inhaltsverzeichnis
    READER – Jahreskonferenz 2010 von Netzwerk Recherche – STAND 24.06.2010 Inhaltsverzeichnis Vorwort „Fakten für Fiktionen“ – Wenn Experten die Wirklichkeit dran glauben lassen................................4 Freitag, 9. Juli 2010..........................................................................................................................................5 Ungelöste Finanzkrise – Überforderte Journalisten.............................................................................................................5 Vom Elend des Lokaljournalismus.....................................................................................................................................10 Im Berliner Treibhaus – Medienerfahrungen eines Ministers............................................................................................13 Nestbeschmutzer gesucht – Wer kontrolliert die Journalisten? .........................................................................................14 Schönschreiber in der Kritik: Biegen sich Starreporter die Wirklichkeit zurecht?............................................................15 Schüffeln, Spitzeln, Spionieren: Boulevard-Recherche ohne Grenzen..............................................................................18 Wir haben keine Chance – Nutzen wir sie. Berufseinstieg im Journalismus.....................................................................19 Reporter-Forum: Die Webreportage – Das Genre der Zukunft..........................................................................................20
    [Show full text]
  • Integration: the Cultural Politics of Migration and Nation in the New German Public
    University of Pennsylvania Masthead Logo ScholarlyCommons Publicly Accessible Penn Dissertations 2017 Integration: The ulturC al Politics Of Migration And Nation In The ewN German Public Kate Zambon University of Pennsylvania, [email protected] Follow this and additional works at: https://repository.upenn.edu/edissertations Part of the Communication Commons Recommended Citation Zambon, Kate, "Integration: The ulturC al Politics Of Migration And Nation In The eN w German Public" (2017). Publicly Accessible Penn Dissertations. 2661. https://repository.upenn.edu/edissertations/2661 This paper is posted at ScholarlyCommons. https://repository.upenn.edu/edissertations/2661 For more information, please contact [email protected]. Integration: The ulturC al Politics Of Migration And Nation In The ewN German Public Abstract This dissertation examines public discourse on culture and integration and asks how do mediated public discussions about integration reproduce norms of national culture and identity that operate to represent and manage “Other” (immigrant, minority, etc.) populations in the German context? Through a case study approach, this dissertation uses critical discourse theory to analyze public campaigns, media events, and mediated controversies since the mid-2000s that sought to define the qualifications for cultural citizenship. Although in recent years an increasing number of publications have addressed Germany’s diverse and transnational population, examinations of processes and policies of integration have tended to focus either on the level of the government or on the level of everyday life. Although ideas about integration and multiculturalism are predominantly forged through events and the surrounding representations in the media, the mid-level processes of the media sphere have been neglected in scholarship.
    [Show full text]
  • Telemedienkonzept Radio Bremen Neu 0818
    Telemedienkonzept Radio Bremen/Mai 2010 - 1 - Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Angebotsbeschreibung 4 2.1. Grundsätzliches 4 2.2. Angebotsformen 8 2.3. Angebotsbestandteile 8 2.4. www.radiobremen.de 10 2.4.1 Zielgruppe 10 2.4.2. Inhalt und Ausrichtung 10 Publizistische Ausrichtung 2.5. www.radiobremen.de/bremeneins 16 2.5.1. Zielgruppe 16 2.5.2. Inhalt und Ausrichtung 16 Publizistische Ausrichtung 2.5.3. Loops/Sendeschleifen 18 2.6. www.radiobremen.de/bremenvier 18 2.6.1. Zielgruppe 18 2.6.2. Inhalt und Ausrichtung 19 Publizistische Ausrichtung 2.6.3. Loops/Sendeschleifen 21 2.7. www.radiobremen.de/nordwestradio 22 2.7.1. Zielgruppe 22 2.7.2. Inhalt und Ausrichtung 22 Publizistische Ausrichtung 2.7.3. Loops/Sendeschleifen 23 2.8. www.radiobremen.de/funkhauseuropa 24 2.8.1. Zielgruppe 24 2.8.2. Inhalt und Ausrichtung 24 Publizistische Ausrichtung 2.9. www.radiobremen.de/fernsehen 25 2.9.1. Zielgruppe 25 2.9.2. Inhalt und Ausrichtung 25 Publizistische Ausrichtung 2.10. Videotext 27 2.10.1. Zielgruppe 27 2.10.2. Inhalt und Ausrichtung 27 Telemedienkonzept Radio Bremen/Mai 2010 - 2 - 2.11. Radiotext 28 2.11.1. Zielgruppe 28 2.11.2. Inhalt und Ausrichtung 28 3. Verweildauerkonzept 29 3.1. Einleitung 29 3.2. Rahmenbedingungen und Kriterien für die Bemessung der Verweildauer 29 3.2.1. Publizistische Eckpunkte der Verweildauer 29 3.3. Einzelne Fristen des Verweildauerkonzeptes 32 3.3.1. Sendungen, Sendungsbeiträge und andere audiovisuelle Inhalte (auf Abruf in der Mediathek) 32 3.3.2. Bild-, Text- und multimediale Inhalte 33 3.3.3.
    [Show full text]
  • Broschüre Eduard-Rhein-Stiftung 2021.Qxd
    EDUARD RHEIN FOUNDATION 2021 EDUARD RHEIN STIFTUNG 2021 Table of Contents: The Foundation and its Committees . 4 Statutes . 6 Foundation Assets and Amount of Awards . 8 Nominations . 10 Award Winners . 11-25 The Eduard Rhein Ring of Honor . 27 The Founder . 28 Managing Chairman from 1990 until 2015. 30 . Eduard Rhein Award Winners 2021 . 32– This brochure contains a number of photographs related to Eduard Rhein’s life and to his Foundation. The history of the Foundation on the Internet: www.Eduard-Rhein-Foundation.de Inhaltsverzeichnis: Die Stiftung und ihre Gremien . 5 Satzung . 7 Stiftungsvermögen und Preishöhe. 9 Nominierungen . 10 Preisträger . 11-25 Der Eduard-Rhein-Ehrenring . 27 Der Stifter . 29 Geschäftsführender Vorstand von 1990 bis 2015 . 31 . Eduard-Rhein-Preisträger 2021 . 32– Diese Broschüre enthält einige Fotos zum Leben Eduard Rheins und zu seiner Stiftung. Die Geschichte der Stiftung im Internet: www.Eduard-Rhein-Stiftung.de 3 The Foundation and its Committees Founded in 1976 Legal Seat Free and Hanseatic City of Hamburg Foundation goals The promotion of scientific research and of learning, according to the the arts, and culture at home and abroad statutory through monetary awards revision of 1989 Management Tannenfleckstraße 30 Headquarters 82194 Groebenzell, Germany www.eduard-rhein-stiftung.de Executive Board Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Grallert (Managing Chairman) Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang M. Heckl, Deutsches Museum and Technical University of Munich Werner Reuß, ARD-alpha Educational and Learning Channel Bayerischer Rundfunk Board of Curators Prof. Dr. Elisabeth André, University of Augsburg Prof. Dr. Norbert Frühauf (Chairman), University of Stuttgart Prof. Dr. Christoph Günther, Institute for Communication and Navigation / German Aerospace Center, Oberpfaffenhofen and Technical University of Munich Prof.
    [Show full text]
  • Theodor-Wolff-Preis
    Umschlag_TWP_2018.qxp_2016 14.06.18 10:29 Seite 1 Theodor-Wolff-Preis Journalistenpreis der deutschen Zeitungen Die nominierten Beiträge 2018 Haben Sie ein #Meisterstück gelesen oder sogar geschrieben? Posten oder twittern Sie besonders gute Zeitungsartikel unter #Meisterstück und setzen Sie damit ein Zeichen für herausragenden Journalismus! #Meisterstück ist eine gemeinsame Initiative von BDZV und dem Journalistenpreis der deutschen Zeitungen – Theodor-Wolff-Preis. www.bdzv.de/meisterstueck Theodor-Wolff-Preis 2018 Journalistenpreis der deutschen Zeitungen Preisträger 2018 Berlin 2018 Vorwort Gleichsam nackt lagen die für den Theodor-Wolff-Preis eingereichten Texte in hohen Stapeln vor unseren neun Juroren: Ohne die Bilder, ohne das Layout, ohne jeden typographischen optischen Schmuck, der sie einst beim Erscheinen auf den Seiten und Webseiten der deutschen Tageszeitungen geziert hatte. Nur noch Text waren sie, aus Gründen der Neutralität und Vergleichbarkeit rückver- wandelt in die Urform, die sie vor ihrem Erscheinen in den Redaktionen hatten. Nur noch Text? Nur? Wieder und wieder spürten die Juroren des nach Theodor Wolff (1868-1943), dem Chefredakteur des legendären Berliner Tageblatts, be- nannten wichtigsten Journalistenpreises der deutschen Tagespresse die Kraft, ja die Magie, die einen wirklich guten Texte auszeichnet. Wir lesen Buchstaben, erschließen uns Worte – und diese erreichen schon in den ersten Zeilen unseren Kopf und unser Herz gleichermaßen. Sie saugen uns in ihr Thema, erschließen uns, wo immer wir auch sind, ein neues Terrain, führen uns in eine andere, oft auch neue Welt. Wenn Texte gut sind, vergessen wir Zeit und Raum. Wir lesen nur noch, sind Reisende, Genießende, Lernende. Unsere Juroren sind allesamt hauptberufliche Text-Experten, haben täglich mit bemerkenswerten Texten zu tun.
    [Show full text]
  • Im Seichten Kann Man Nicht Ertrinken
    Im Seichten kann man nicht ertrinken... ...Medien zwischen Sinn und Sensation Medien-Disput der Friedrich-Ebert-Stiftung vom 9. November 2000 in Mainz 1 Thomas Leif Macht ohne Verantwortung Der wuchernde Einfluß der Medien und das Desinteresse der Gesellschaft 4 Klaus Rüter Im Seichten kann man nicht ertrinken 12 Hans Leyendecker Die so genannte vierte Gewalt ist oft nur viertklassig 16 Gesprächsrunde – Journalismus am Scheideweg: Farbe bekennen – Service contra Aufklärung Moderation: Miriam Meckel und Uli Röhm Michael Jungblut (WISO-ZDF) diskutiert mit Uwe Jean Heuser (Die Zeit) 22 Michel Friedman (Vorsicht Friedman! – HR) diskutiert mit Ulrich Kienzle (Frontal – ZDF) 30 Uli Röhm (ZDF) diskutiert mit Thomas Kröter (Tagesspiegel) 36 Nach „Big Brother“... – Wohin treibt die Bürgergesellschaft? Kurt Beck befragt von Lucia Braun 41 Thesen zur Medienpolitik Hans Leyendecker Die moralische Macht der Medien – Was kann (investigativer) Journalismus bewirken? 58 Conny Hermann Journalismus am Scheideweg: Farbe bekennen – Service contra Aufklärung 59 Hans-Helmut Kohl Nach der Spendenaffaire – Nur Eitelkeit und Auflage oder Sieg des Journalismus? 61 2 Thomas Kröter Thesen über Medien und Politik in Berlin 63 Klaus Wirtgen MoKoKo – Das Aussitzen geht weiter 65 Walter Hömbeg Forum, Bühne, Beichtstuhl Zur Rolle der Medien in der Parteispenden-Affäre 69 Christoph O. Meyer Europäische Politik ausser Kontrolle? Die Suche nach einer Europäischen Medienöffentlichkeit in Theorie und journalistischer Praxis 74 Thomas Leif Kritischer Journalismus kann die Demokratie beatmen 92 Jochen Markett Investigativer Journalismus „Handwerk statt Zauberei!“ 108 Rundgespräch „Investigativer Journalismus in Deutschland“ 141 Zehn-Punkte-Programm des „netzwerks recherche“ 171 Start in die Informationsfreiheit nur mit angezogener Handbremse? Stellungnahme des Netzwerks Recherche zum Referentenentwurf für das Informationsfreiheitsgesetz 173 Walter Schumacher Nachschlag 177 ReferentInnen und ModeratorInnen des 5.
    [Show full text]
  • Ulrich Kienzle Journalist Im Gespräch Mit Jürgen Seitz Seitz
    BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks Sendung vom 09.05.2006, 20.15 Uhr Ulrich Kienzle Journalist im Gespräch mit Jürgen Seitz Seitz: Eine Mann, eine Marke. Ein Journalistenleben lang bekam er die Chance, uns zu erklären, wie er die Welt sieht. Jetzt ist er bei uns im alpha-forum, 45 Minuten lang hat er sich Zeit für uns genommen: Herzlich willkommen, Ulrich Kienzle. Kienzle: Guten Tag. Seitz: Herr Kienzle, bevor wir uns mit anderen Dingen beschäftigen, das Wichtigste nach vorne, wie sich das gehört: Sie sind eine Marke, eine journalistische Marke geworden. Und Sie haben auch ein Markenzeichen, nämlich Ihren Schnäuzer. Wann kommt der ab? Kienzle: Der kommt nicht ab. Den habe ich in einer verzweifelten Phase wachsen lassen, als ich lange Zeit kein Einreisevisum nach Südafrika bekam und immerzu warten musste, bis das Visum endlich kommt. Da habe ich das einfach mal probiert und dann fand ich ihn gut, fand, dass er mir wirklich steht. Und deshalb behalte ich ihn auch. Seitz: Gegen einen, der aussieht wie Sie, sagte Ihr leider verstorbener Partner Bodo Hauser, hat "Amerika mal den Golfkrieg geführt". Ich will dieses treffende Statement gleich mit einem Foto belegen. Sagen Sie uns doch, was Sie hier auf diesem Foto sehen. (Auf dem Foto sind Ulrich Kienzle und Saddam Hussein mit zwei Dolmetschern zu sehen. Ulrich Kienzle wie Saddam Hussein tragen schwarzen Anzug, weißes Hemd, Krawatte und jeder seinen gut sichtbaren schwarzen Schnauzbart, d. Red.) Kienzle: Ja, das war schon eine spannende Stunde in Bagdad kurz vor dem ersten Golfkrieg. Ich habe damals ein Interview mit Saddam gemacht, das auf eine sehr merkwürdige Art und Weise zustande gekommen ist.
    [Show full text]
  • University of Oklahoma Graduate College
    UNIVERSITY OF OKLAHOMA GRADUATE COLLEGE LEFT OUT?: THE POLITICAL LEFT IN CONTEMPORARY GERMAN POLITICS A THESIS SUBMITTED TO THE GRADUATE FACULTY in partial fulfillment of the requirements for the Degree of MASTER OF ARTS IN INTERNATIONAL STUDIES By CHELSEA BURRIS Norman, Oklahoma 2016 LEFT OUT?: THE POLITICAL LEFT IN CONTEMPORARY GERMAN POLITICS A THESIS APPROVED FOR THE COLLEGE OF INTERNATIONAL STUDIES BY _________________________ Dr. Mitchell Smith, Chair _________________________ Dr. Jessica Pearson-Patel _________________________ Dr. Mark Raymond © Copyright by CHELSEA BURRIS 2016 All Rights Reserved. Table of Contents List of Tables…………………………………………………………………………...v List of Figures………………………………………………………………………….vi Abstract………………………………………………………………………………..vii Introduction……………………………………………………………………………..1 Chapter 1: Angela Merkel’s Germany……………………………………………….6 History of the CDU…………………………………………………………….7 Analysis of Previous Elections…………………..…………………………...9 Paths to Left-Wing Power…………………………………………………...14 Contemporary Discussion of Merkel’s Leadership……………………….16 Conclusion…………………………………………………………………….30 Chapter 2: The SPD and the Greens…….…….…………………………………..32 A Short History of Both Parties……………………………………………..32 Differences in Policy…………………………………………………………35 State Level Politics…………………………………………………………...36 National Politics………………………………………………………………37 Relationship with the Left Party…………………………………………….41 Reactions to CDU Power……………………………………………………43 Conclusion…………………………………………………………………….44 Chapter 3: Testfall Thüringen……………………………………………………….46 The Left
    [Show full text]