Die Kämpfe Des Hamilkar Barkas Und Die Auffindung Der Stadt. Von

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Die Kämpfe Des Hamilkar Barkas Und Die Auffindung Der Stadt. Von 461 Eryx. Die Kämpfe des Hamilkar Barkas und die Auffindung der Stadt. Eine militärisch-archäologische Studie1). Von J. Kromayer. (Hierzu eine Karte S. 472/3.) Der Eryx der Alten, welcher auf seiner Spitze das hochberühmte Heiligtum der Erycinischen Aphrodite trug, ist bekanntlich der heutige Monte S. Giuliano, der westlichste Berg Siciliens. bei der Stadt Trapani, dem antiken Drepana gelegen. Unsere Expedition berührte diesen Punkt auf der Durchreise von Afrika nach Italien, und da hier die letzten Kämpfe des ersten Punischen Krieges stattgefunden haben, in denen der geniale Hamilkar Barkas den Römern 2 Jahre lang erfolgreichen Widerstand geleistet hat, so beschlossen wir, die Oertlichkeit eingehend daraufhin zu besichtigen und zu untersu- chen, ob man an Ort und Stelle eine anschauliche Vorstellung von diesen Kämpfen gewinnen könne. Wir glauben nicht nur dies erreicht, sondern dabei zugleich die bis- her unbekannte Stätte der alten Stadt Eryx gefunden zu haben und da- durch in der Lage zu sein, auch den Ort des Heiligtumes der Erycinischen Aphrodite genauer, als es bisher geschehen war, zu bestimmen. Die Resultate dieser Untersuchung sollen hier vorgelegt werden. Die ersten Kämpfe am Eryx in dem Ringen zwischen Karthago und Rom liegen vor dem Auftreten des Hamilkar Barkas und gehen bis ins Jahr 249 v. Chr. zurück. Damals — so erzählt Polybios —' bemächtigte sich der Konsul L. Junius Pullus unmittelbar nach der grossen Niederlage seines Kollegen in der Seeschlacht von Drepana des Berges Eryx und besetzte, wie ausdrück- lich hinzugefügt wird, sowohl den Tempel als auch die Stadt Eryx selber. Dann legte er zum Schutze dieser Stellung einerseits in den Tempel eine Besatzung, anderseits stationierte er am Fusse des Berges beim Aufstiege von Drepana aus eine Truppe zur Bewachung. Er war überzeugt, durch 1) Als Vortrag gehalten in der Sitzung der archäologischen Gesellschaft in Berlin am 2. Februar 1909. 1 Brought to you by | Johns Hopkins University Authenticated | 128.220.68.44 Download Date | 4/13/14 5:12 PM diese letztere zugleich die Stadt Erjx und überhaupt den ganzen Berg decken zu können x). Nach der Erzählung Dio- dors, welcher hier mit einigen Details ergänzend eintritt, ist die Behauptung der unteren Position nicht ohne grössere Kämpfe mit den Karthagern ab- gegangen. Es gelang nämlich dem karthagischen Oberbefehls- haber Karthalo durch eine nächt- liche Ueberrumpelung von der Seeseite her, dieselbe wieder zu nehmen, die römische Besatzung von 800 Mann teils niederzu- machen, teils auf den Eryx zu treiben und die Stellung selber mit 3000 Mann zu besetzen. Da- bei nennt uns Diodor auch den Namen des Bergausläufers, um den es sich hier handelt; er hiess damals Aigithallos, spä- ter Akellos2). Aber diese Be- ll Pol. I 55, 6: (δ Ιούνιος) κα- ταλαμβάνει πραξικοπήοας τον Έρυκα και γίγνεται τον τε τ ης 'Αφροδίτης ιερόν και της πόλεως εγκρατής . 10: int τε δ!) την κορυφών επιστήσας φυ- λακήν, ομοίως δε καπι την άπό δρέ- πανων πρόαβααιν, ετήρει φιλοτίμως άμψοτέρονς τού; τόπους καΐ μάλλον ετι τον της αναβολής, πεττεισμένος όντως και την πάλιν αοφαλΰυς και το 2) Diod. XXIV 1,10: (ό Ιούνιος) σύμπαν ορός ν φ' αντόν εξε ιν. νυκτός ovo η ς επιπεοων τον "Ερνκα παρέλαβε, και τον Λίγί!}αλλον ετεί- χεοεν, υνπερ νυν "Ακελ/.ον καλονοι, και οτρατιίοτας ύκτακοοίονς εις φυλα- κών κατέλιπε. 11: Ιίαρ&άλων δε πυ- Άόμενος τους περί τον "Ερυχα τόπους προκατειληφθ-αι, νυκτός iv ταΐς ναυσι παρεκόμιοε δύναμιν £πιπεσ£υΐ' δε τοις φρουροϊς τοΰ Αίγι0άλ?.ου εκνρίενοε τον χωρίου, και περιγενόμενος οί:ς μεν άπέκτεινεν ονς δε εφνγάδενσεν εις τον "Ερνκα · και τό μεν φρονριον τρισχίλιοι οτρατιώται εφνλαξαν. An- Brought to you by | Johns Hopkins University Authenticated | 128.220.68.44 Download Date | 4/13/14 5:12 PM Eryx. 463 setzung der Karthager kann nicht von Dauer gewesen sein, denn im Jahre 243, als Hamilkar Barkas in die Verhältnisse am Eryx eingriff, hatten die Römer auch die untere Position wieder in ihrem Besitz'), ohne dass wir erfahren, wie das gekommen ist, da Polybios bei seiner nur summa- rischen Erzählung dieser Vorgänge den mehrmaligen Wechsel übergangen hat und von Diodor nur eben jenes erwähnte Fragment auf uns gekom- men ist. Zwischen diese beiden Stellungen der Römer schob sich nun Ha- milkar dazwischen, besetzte die Stadt Eryx und belagerte von ihr aus den Tempel, den er leider nicht hatte im Ueberfalle mit nehmen können. Er selber aber wurde wiederum von den Römern belagert durch ihre Stellung am Fusse des Berges, durch welche sie ihn von dem Lande abschnitten, so dass ihm nur ein einziger Ausweg nach der See zu übrig blieb 2). So stand man sich hier zwei Jahre lang gegenüber3). Durch was für Kämpfe dieser lange Zeitabschnitt ausgefüllt worden ist, darüber hat sich Polybios leider nur ganz allgemein geäussert: Alle Listen und Gewaltmittel der Belagerungskunst — so sagt er — brachten beide Parteien gegen einander in Anwendung, alle möglichen Entbehrungen ertrugen sie, alle Arten von Ueberfällen und Kämpfen ver- suchten sie, aber der Kampf blieb liier unentschieden; der Krieg fand auf andere Weise — durch die Seeschlacht bei den ägatischen Inseln — sein Ende4). Andere Nachrichten erlauben uns, dies schattenhafte Bild durch detailliertere Nachrichten etwas schärfer zu umreissen. Hamilkar — so heisst es bei Diodor — kam mit seinem Heere von der Seeseite her, er landete in der Nacht, erstieg selber an der Spitze seiner Armee die 30 Stadien entfernte Stadt Eryx, nahm sie, Hess die Ein- gesichts dieser Nachrichten, die den Aegithallos in unmittelbarste Verbindung mit dem Eryx bringen, ist die Vermutung neuerer Forscher, dass derselbe identisch mit dem von Ptolemaios genannten Aegitharsos sei und also das jetzige Cap Teocloro 20 km süd- lich vom Eryx, bezeichne, entschieden zurückzuweisen. Man vergl. darüber Meitzer, Gesch. d. Kurth. II 8-33. Holm, Gesch. Siciliens I 13, III 354. 1) Pol. I 58, 2: των 'Ρωμαίων τον "Ερνκα τηρονντων επί τε της κορυφής και παρά τι/ν ρίζαν, καΟ-άπερ εΐπομεν. 2) Pol. 158, 2: ό γαρ Άμίλκας . κατελάβετο τήν πάλιν των Έρυκίνων, ήτις ήν μ ε τ α ξ ν τ ij ς τ ε κ ο ρ ν φ Τ/ ς κ at τ ü>v προς τ f> ρ i'üy στρατοπεδευ- οάντων. ες ον συνέβαινε παραβόλως μεν υπομένειν καΐ διακινδυνενειν πο/.ιορχονμέ- νους τους την κ ο ρ ν φ ή ν κατέχοντας των ΖΡωμαίων, απίστως δε τους Καρχηδονίους αντεχειν των τε πολεμίων πανταχόθεν προσκειμένων και των χορηγιών ον ραδίως αν- τοϊς παρακομιζομένω ν ως αν τ •!/ ς θ- α λ ά τ τ η ς κ α ε να τ ό π ο ν κ α ι μ ί α ν π ρ ό σ- ο δ ο ν άντεχομένοις. 3) Pol. a. a. Ο. § 6: δν' ετη πάλιν εν τούτω τω τόπψ διαγωνιααμένους. 4) Ib. § 4: πάσας μεν αμφότεροι ταΐς πολιορκητικαΐς έπινοίαις και βίαις χρησάμενοι κατ' αλλήλων, παν δε γένος ενδείας άνασχόμενοι, πάσης δ' έπιΆ-έσεως και μάχης πειραν λαβόντες • . ως αν Απαθείς και αήττητοι τίνες άνδρες ιερόν εποίησαν τον στέφανον. 3 Brought to you by | Johns Hopkins University Authenticated | 128.220.68.44 Download Date | 4/13/14 5:12 PM 464 J. Kromayer, wohner soweit sie nicht niedergemacht waren nach Drepana bringen1). In den folgenden Kämpfen selbst hatte Haroilkar einmal einen bedeutenden Sieg erfochten, aber da seine gallischen Söldner unter Vodostor sich gegen seinen Befehl auf Beraubung der gefallenen Gegner eingelassen, wurden sie dabei von den Römern überfallen und gerieten in grosse Gefahr, ver- nichtet zu werden. Nur durch eine Schar von 200 Heitern, die zusammen- geblieben war, wurde weiteres Unheil abgewendet *). Ein anderes Mal erlitt Hamilkar durch den Konsnl Fundanius Fundulus, also im Jahre 243, eine empfindliche Schlappe; er bat um Auslieferung seiner Toten, die ihm aber höhnisch verweigert wurde: „Er solle lieber um freien Abzug der Lebenden bitten". Damals muss es also mit ihm recht bedenklich ge- standen haben. Aber bald macht er durch einen Sieg die Niederlage wieder gut, Fundanius muss seinerseits um Ausliefeinng seiner Toten bitten und erhält sie3). Eine besondere Rolle spielen in diesen Kämpfen die gallischen Söldner in karthagischen Diensten. Von einem Teil derselben — etwa 2000 Mann — wird auf die Stadt Eryx ein verräterischer Anschlag gemacht. Sie wollen sie den Römern in die Hände spielen. Aber der Anschlag wird entdeckt und vereitelt. Dieselbe Söldnerschar tritt dann in römische Dienste, wird mit der Wache des Tempels betraut, meutert auch hier und plündert das Heiligtum4). Alle diese Einzelziige sind zwar zur Belebung von Polvbios allge- meinem Berichte ganz wertvoll, aber sie genügen ebensowenig wie dieser Bericht selber, um uns ein klares und anschauliches Bild der ganzen mi- litärischen Lage und die deutliche Vorstellung davon zu geben, worauf sich die Anstrengungen beider Gegner im einzelnen richteten, welche Ab- sichten sie verfolgten, welche Bewegungen sie im Terrain gemach.t haben, welche Positionen sie einnahmen oder nehmen wollten, kurz wie wir uns den ganzen Gang der Ereignisse in diesen zweijährigen Kämpfen im ein- zelnen vorzustellen haben. Die Beantwortung dieser Fragen kann natürlich, soweit sie überhaupt 1) Diod. 24, 8: Βάρκας δε νυκτός καταπλεύαας xul την δύναμη· άποβιβάαας, αυτός πρώτος ηγησάμενος της αναβάσεως της πρός "Ερνκα, οναης σταδίων τριάκοντα παρελαβε την πάλιν και (Lücke) πάντας άνεΐλε, μετώκισε δε τονς λοιπούς εις τά Λρέπανα. 2) Diod. ib. 9,1: υτι τον ' Λμίλκον διαταςαμένον μη διαρπάζειν τονς στρατιώτης, Ούοδόστωρ ουκ έπείο9η καΐ πολλούς άπέβαλε των στρατιωτών • . ώστε οι juhv πεζοί προγεγενημένης ευημερίας τηλικαύτης ονχ ΰτι μόνον ταντην ανέτρεψαν, άλλα xcd πάντες εκινδύνενσαν άπολέσ&αι, οι δε ιππείς ού πλείονς διακοσίων οντες ον μόνον εκ-ντονς διέ- σωσαν, άλλα και τοις άλλοις την άαφάλιιαν παρεσκενασαν. 3) Diod. 24, 9 2 u. 3. 4) Pol. II 7,8: die 2000 Gallier επεχείρησαν μεν και την πάλιν (.Eryx) καΐ τονς συμπολιορκονμένονς προδουναι, της δε πράξεαις ταύτης αποτυχόντες ήυτομόλ?/σαν προς τονς πολεμίους, .τ:;/ οις πιστεν&έντες πάλιν εσνληοαν το της 'Αφροδίτης της 1 Ερνκινης ιερόν.
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