Frohe Weihnachten Und Ein Glückliches Und Erfolgreiches Jahr 2014

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Frohe Weihnachten Und Ein Glückliches Und Erfolgreiches Jahr 2014 Gemeindeblatt Markt Trappstadt Alsleben Nr. 67 · Dezember 2013 Frohe Weihnachten und ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2014 SÜC GmbH SÜC Bus und Aquaria GmbH Coburger Entsorgungs- SÜC Energie undH2O GmbH und Baubetrieb CEB www.suec.de www.ceb-coburg.de Advents- und Weihnachtsgedanken … Endlich war es wieder zu sehen. Auf dem Kreuzberg in der Rhön liegt satt der Schnee. Dort scheint die Welt noch in Ordnung. Wir hier im Grabfeld haben das Nachsehen. Braune Erde weit und breit. Es scheint eher November als Dezember zu sein. Dieses novemberliche Aussehen der Natur geht nicht wenigen „auf den Wecker“. Immerhin hat der 1.Advent auch die Lichterketten hervorgezaubert. Ob es nicht doch noch ein bisschen Schnee geben könnte?? Ich fürchte, dass der „grüne Dezember“ ein Zeichen der Zeit ist. Als Kind bin ich an der Hand meiner Mutter durch den Schnee am Mainkai in Würzburg gestapft und Jahre später machten wir Jugendliche uns einen Jux mit Ski bis zu unserer Heimatkirche Unsere Liebe Frau in Würzburg zu fahren – Schnee gab es genug – damals… aber heute?? Nun will ich keine Abhandlung über das Wetterproblem schreiben; da gibt es sicher kompetentere Leute. Aber der „Klimawechsel“ ist für jeden sichtbar und spürbar, auch wenn wir das Nachdenken darüber einfach zur Seite schieben. Nicht jede Änderung in unserem eigenen Leben wird von uns sofort wahrgenommen. Manchmal braucht es Zeit und die dazugehörende Erfahrung, um sich den Fragen zu stellen. Das zeigt sich auch bei der Feier von Weihnachten. Es wäre interessant, etwa Weihnachten 1970 mit Weihnachten 2013 zu vergleichen. Die Feier ändert sich dabei nicht aufs Gradewohl – wir selbst sind es, die dafür die Verantwortung tragen. Die Christmette – zumindest jene, die den Namen dafür verdient – soll die mitternächtliche Stunde erreichen. In einem wunderbaren Aufsatz hat Bischof Wanke von Erfurt über die spirituelle Be- deutung dieses Zeitansatzes einmal geschrieben. „Die Mitte der Nacht ist der Anfang des Tages“ und in dieser zeitlichen Mitte wird Jesus geboren. Der uns das Licht für unser Leben bringen will, beginnt nicht ein einem schönen Frühlingstag, sondern eben in der Mitte unserer eigenen Nacht. Vor einigen Tagen fragte mich eine junge Frau, ob das dem heutigen Menschen noch zuzumuten sei? Ich könnte leicht zurückfragen, ob damit die Lebensdunkelheit oder das göttlich Licht gemeint Frohe Weihnachten sei? Unseren Dunkelheiten müssen wir uns stellen: ob Krankheit oder Trauer, ob Einsamkeit oder Arbeitslosigkeit, ob Schuld oder Schmerz – die Dunkelheit hat viele Namen und ein Mensch, der wach liegt, weil die Sorgen ihm keinen Schlaf gönnen, kennt die Schwere der Mitternacht nur zu und ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2014 gut. Die mitternächtliche Feier will all diese Erfahrung mit in die nächtliche Weihnachtsstunde nehmen. Genau dann und dort in der Kirche will Christus, das Kind, sich fi nden lassen; am Ende seines irdischen Lebens wird er seinen Weg in einer ebenfalls fi nsteren und dunklen Stunde zu Ende gehen. Die Zeiten ändern sich – ob das nicht auch so verstanden werden darf, dass wir Verlorenes wie- dergewinnen dürfen? Es geht nicht um ein Plumpes „wie es früher war“, es geht darum selbst den Zeitansatz unserer Gottesdienste besser zu verstehen und damit auch ihren tiefen Sinn Liebe Bürger und Bürgerinnen, ich wünschen Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest – egal ob weiß, braun oder grün. Die Zeit ändert sich und mit ihr unser eigenes Leben; aber es gibt die eine große Konstante: in der Stunde zu Mitternacht wird Christus in Betlehem geboren. Und es macht jedem von uns Sinn zusammen mit den Hirten noch in mitternächtlicher Stunde aufzubrechen, um gemeinsam nach Betlehem zu gehen, zu Christus unserem Herrn. SÜC GmbH Andreas Bracharz, Pfarrer SÜC Bus und Aquaria GmbH Coburger Entsorgungs- SÜC Energie undH2O GmbH und Baubetrieb CEB www.suec.de www.ceb-coburg.de AUSGABE 67 · DEZEMBER 2013 3 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, das Jahr 2013 neigt sich dem Ende und bald können wir das neue Jahr 2014 begrüßen. Mancher wird nicht ganz zufrieden sein , aber viele Menschen werden positiv zurückblicken und dankbar sein. Ich denke, wir haben allen Grund zu danken, daß unsere Gemeinde vor größeren Unwettern und Naturkatastrophen verschont wurde. Ein Blick in die Welt führt uns die schrecklichen Bilder der Unwetter in Amerika und auf den Philippinen vor Augen. Was haben die betroffenen Menschen für eine Not , kein Dach über dem Kopf, wenig oder nichts zu essen und trinken. Vielleicht kann der Eine oder Andere helfen. Bei uns ist bereits 68 Jahre Frieden, das uns mit großer Dankbarkeit erfüllen sollte. Was wird das neue Jahr wohl bringen, so fragen wir uns. Hoffentlich nur Gutes. Darauf haben wir keine Antwort. Es kommt wie es soll, diesem Schicksal müssen wir uns stellen. An der Schwelle eines Jahres ist es üblich kurz Rückschau mit Ausblick zu halten. Viele begonnene Maßnahmen konnten abgeschlossen werden. Die Baumaßnahme Kanal- und Straßenbau am Mühlbach konnte im Frühjahr abgeschlos- sen werden. Dadurch hat der Hochwasserschutz in Trappstadt eine wesentliche Verbesse- rung erfahren. Mit dem Festwochenende vom 21.-23. Juni wurde unser Kindergarten und Kinderkrippe gesegnet und der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Viele Ehrengäste aus Politik und Gesell- schaft konnten sich von unserem hervorragenden Zukunftsprojekt überzeugen und waren voll des Lobes über das gelungene Werk in unserer Gemeinde. Dafür nochmals herzlichen Dank an das Kindergartenteam, den Eltern, der Vorstandschaft des Burkardus-Nivard- Kirchner Vereines. Der Kindergarten ist ein Schmuckstück für unsere Gemeinde geworden. Die Turm- und Kirchensanierung der Pfarrkirche Skt. Burkard geht dem Ende entgegen. Hell und prachtvoll steht sie nun in der Dorfmitte und gibt ein hervorragendes Zeugnis als Denkmal ab, auf das wir stolz sein können. Am 4. Oktober informierte sich der Gemeinderat bei einem Waldbegang über die wald- baulichen Maßnahmen, Holzeinschlag, Pflanzungen und Waldwegeinstandsetzung. Beides konnte ziemlich abgeschlossen werden. Ein Dorfrundgang in Sachen Dorferneuerung in Trappstadt wurde durchgeführt. Die be- sprochenen Maßnahmen am Es-Männlein, Storchenbrünnlein und Kinderspielplatz müssen nun Stück für Stück in Eigeninitiative umgesetzt werden. Das Gästehaus wird energetisch saniert. Als 1. Maßnahme werden im Frühjahr die Fenster ausgewechselt. Der Auftrag wurde in der Gemeinderatssitzung am 28.11.13 vergeben. Weiter folgt dann die Verbesserung der Brandschutzmaßnahmen mit einer Außenflucht- treppe. Diese Maßnahme wird über die Dorferneuerung mit der Teilnehmergemeinschaft Trappstadt 2 abgewickelt. 4 AUSGABE 67 · DEZEMBER 2013 Der Radweg zwischen Untereßfeld und Alsleben wurde im Herbst durch die Stadt Bad Königshofen hergestellt und der Öffentlichkeit übergeben. Damit ist ein wichtiges Touris- musprojekt im Grabfeld vollendet. In der Grabfeldallianz wurden mehrere Projekte umgesetzt , wie z.B. das Grabfeldkochbuch, Häuser erzählen Geschichten, das Grabfelddorf (Beratungen). Mehr dazu an anderer Stelle (Seite 12) Die Trockenlegung des Alslebener Friedhofes wurde in Eigeninitiative der Soldaten- und Kriegerkameradschaft ausgeführt. Danke für diese Engagement (Seiten 24/25). Unsere Obst- und Gartenbauvereine in der Gemeinde bringen sich mit Pflanz- und Verschö- nerungsmaßnahmen vorbildlich für die Gemeinschaft ein. Danke für diese Unterstützung. Der Naturfriedhof Skt. Ursula steht kurz vor der Genehmigung und wird als weiteres Zu- kunftsprojekt unsere Gemeinde bereichern und neue Themenfelder eröffnen. Das neue Trappstädter Feuerwehrhaus ist fertiggestellt und kann 2014 seiner Bestimmung übergeben werden. Dies ist auch eine hervorragende Gemeinschaftsleistung der Trappstädter Feuerwehrkameraden. Danke für diese Initiative, auf die ihr stolz sein könnt. Dies war ein kleiner Rückblick auf 2013 mit Vorschau auf 2014. Dass wir wieder ein kleines Wegstück bewältigt haben, dafür bedanke ich mich bei unserem Gemeinderat, den Bediensteten und allen Bürgerinnen und Bürgern, die dazu beigetragen haben. Die bevorstehenden Herausforderungen des Jahres 2014 können wir nur gemeinsam meistern. Auf die Wirren des Winters sollten wir uns einstellen (siehe Winterstreupflicht auf Seite 23) Unseren neuen Zugezogenen und neugeborenen Erdenbürgern sage ich ein herzliches Grüß Gott. Den Eltern wünsche ich viel Freude und Gottes Segen mit ihrem Nachwuchs. Baldige Genesung überbringe ich den Kranken in unserer Gemeinde. „MAN MUSS DIE ZUKUNFT IM SINN HABEN UND DIE VERGANGENHEIT IN DEN AKTEN“ Talleyrand Nehmen wir dieses Sprichwort als Ansporn, dann werden wir das vor uns liegende Jahr 2014 erfolgreich bestehen LIEBE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER, UNS ALLEN WÜNSCHE ICH EINE VON GOTT GESEGNETE WEIHNACHTSZEIT, GESUNDHEIT, ERFOLG, EINE FRIEDVOLLE ZEIT UND GOTTES REICHEN SEGEN FÜR DAS KOMMENDE NEUE JAHR 2014! Euer Kurt Mauer, 1. Bürgermeister AUSGABE 67 · DEZEMBER 2013 5 Notrufnummern Polizei 110 Feuerwehr, Notarzt, Rettungdienst 112 Die Notruf-Nummer in Deutschland und Europa für Rettungs- dienst und Feuerwehr. Über die 112 erreichen Sie automatisch die nächstgelegene Rettungsleitstelle und können dort medizini- sche Notfälle, Unfälle oder Feuer melden. Der Notruf funktioniert im Fest- und Mobilfunknetz ohne Vorwahl und ist Kostenlos. Kreisklinik Bad Neustadt 09771 / 907-0 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Den jeweiligen diensthabenden Bereitschaftsarzt (nicht Notarzt) erfahren Sie unter der Telefon-Nummer 116 117 Diese Nummer funktioniert ohne Vorwahl, gilt deutschlandweit und ist kosten- los – egal ab Sie von Zuhause oder
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