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Nösslachjoch-Obernberger See- Tribulaune Sind Lärchenwiesen, Bergmähder, Feuchtwiesen Erlawies, Niedermoore Eggerberg Und Extensive Talwiesen Bei Nösslach
Tätigkeitsbericht Auffinger, Bergmüller, Herzer 2013 Nösslachjoch-Obernberger See- Tribulaune Tätigkeitsbericht 2013 Ergeht an: Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz, Altes Landhaus, 6020 Innsbruck Vorgelegt von: Mag. Klaus Auffinger, Dr. Katharina Bergmüller, Mag. Kathrin Herzer Vorgelegt am: 16.1.2013 Seite - - 1 Tätigkeitsbericht Auffinger, Bergmüller, Herzer 2013 ZUSAMMENFASSUNG Im LSG Nösslachjoch-Obernberger See-Tribulaune im Jahr 2013 fünf Naturschutzprojekte betreut. Der Schwerpunkt lag auf der Umsetzung des Projekts „Erlawies“, wo eine Renaturierung der ehemaligen Feuchtwiesen, Quellmoore und Giessen angestrebt wird. Das Skitourenlenkungsprojekt in Obernberg wird laufend evaluiert und angepasst, die Arbeiten im Rahmen des Naturschutzplan auf der Alm konnten bis auf eine Alm abgeschlossen werden. Neu hinzu kam die Projektsplanung zur Erhaltung des Tannenbestands Oberlawies. Ein großes Thema war die Weiterführung der Naturschutzförderungen im Rahmen des ÖPUL-Programms in der neuen Förderperiode. Dabei ist die SG-Betreuung sowohl in der Kontrolle der bestehenden Förderungen als auch in der Zielerstellung für zukünftige Förderungen verstärkt eingebunden. Für den Landschaftsschutz werden laufend Zaun- und Stadelförderungen abgewickelt, und naturschutzrechtlich relevant waren 2 Wegprojekte zur Erschließung der Bergmähder. Im Bereich Umweltbildung konnte neben den Führungen und Schulprojekten auch heuer ein Bergwaldprojekt durchgeführt werden. Die Infotafeln wurden für dieses Schutzgebiet fertig gestellt und montiert, -
Wandern Am Adlerweg Mit Öffentlicher Anreise
Tirol Werbung GmbH Maria-Theresien-Straße 55 6020 Innsbruck · Österreich +43.512.5320-0 t +43.512.5320-100 f [email protected] e www.tirol.at w Wandern am Adlerweg mit öffentlicher Anreise Alle Informationen zu Abfahrtszeiten von Bus, Bahn & Tram finden Sie unter: fahrplan.vvt.at oder am Smartphone mit der VVT SmartRide App oder unter oebb.at/scottymobil Nutzen Sie die Möglichkeit Ihr Ticket bereits mobil zu buchen, die ÖBB App ist kostenlos im Google Play Store und im Apple App Store erhältlich. Nähere Informationen zum Adlerweg unter www.tirol.at/adlerweg oder tirol.oebb.at · www.tirol.at/adlerweg · Tirol / Herz der Alpen · www.tirol.at/adlerweg · Tirol / Herz der Alpen Erl Niedern- dorferberg Kössen Rettenschöss Niederndorf Walchsee Schwendt Ursprung Pass Kaiser Geb. Achenpass Waidring Landl KUFSTEIN Erpfendorf L o f e r e r Kirchdorf i.T. Jungholz A c h Langkampfen Vils e Schönbichl St. Ulrich a.P. Pinswang n Mariastein St. Johann i.T. Scheau t S t Musau Achenkirch Going e i n b e r g e a Ellmau 1 Pach Angerberg l Aschau Söll St. Jakob i.H. Schattwald Grän- Steinberg a.R. Oberndorf i.T. Tourentipps mit Öffis Haldensee 2 Fieberbrunn Tannheim R n Brandenberg Wörgl o a Reith b.K. Hochlzen REUTTE f l Grießen Pass Itter 963 Kundl B A Hinterriß a u r ß t Brixen i.T. KITZBÜHEL e i Hopfgarten Kirchberg i.T. r w e n d x l r e Pertisau Kramsach n a f Heiterwang l Rattenberg e t Weißenbach a.L. -
WIR ALLE PFARRBRIEF DER PFARREN Matrei Am Br
36. Jahrgang Nr. 3 September 2020 WIR ALLE PFARRBRIEF DER PFARREN Matrei am Br. - Navis - Gschnitz HERBST ERNTEDANK ALLERHEILIGEN Aus dem Inhalt: Vorwort Dekan 3 Seelsorgeraum Personelles 4 Messstipendien - Informationen 6 Jugend - Kinder Rückblick Firmung 8 Erstkommunion 12 Seite für Kinder 13 Termine 14 Pfarre Matrei Pfarrkirche Maria Himmelfahrt 16 Jubilare 18 Pfarre Navis Rückblick Frühling 20 Renovierungen 21 Pfarre Gschnitz Patrozinium Maria Schnee 22 St. Magdalena 23 Bildungshaus St. Michael 24 Chronik 27 ANSPRECHPERSONEN IM SEELSORGERAUM VORWORT SEELSORGE Dekan Augustin Ortner SEELSORGE RAUM RAUM Liebe Pfarrgemeinden! LEITER DES SEELSORGERAUMS Pfarrer/Dekan Augustin Ortner Salomo sollte König werden – aber er Feier der Erstkommunion in Gschnitz am Ansprechperson für die Seelsorge im ganzen Seelsorgeraum; Erstkontakt für seelsorgliche traute es sich nicht zu: „Ich bin noch zu 12. Juli möglich war. In Matrei und Anliegen und Letztverantwortung für alle drei Pfarren jung, diese Verantwortung zu überneh- Navis wird die Erstkommunion im Oktober Tel.: 05273/6244 E-Mail: [email protected] men.“ Salomo durfte für diese Aufgabe gefeiert. Bitten an Gott richten: Er bat nicht um Pastoralassistentin Magdalena wird ab AUSHILFSPRIESTER IM SEELSORGERAUM ein langes Leben und nicht um Reich- September eine neue Aufgabe über- Josef Aichner im Ruhestand tum. Er hatte nur eine Bitte: Er bat Gott nehmen – den Seelsorgeraum Silz-Mötz- Er wird weiterhin im Seelsorgeraum mithelfen und einige Gottesdienste übernehmen. um ein HÖRENDES, weises und verstän- Stams „aufzubauen“. diges Herz. Liebe Magdalena, wir lassen dich ungern Diesen Predigtworten von Firmspender „ziehen“ – denn du hast viel Gutes und Generalvikar und Regens Roland Buem- PASTORALASSISTENTINNEN IM SEELSORGERAUM Neues in den Pfarren unseres SR Mittleres berger möchte ich mich anschließen. -
2016 Sommer Wipptal
magazin Gästezeitung Sommer 2016 Matrei n Mühlbachl n Pfons n Navis n Steinach n Trins n Gschnitz n St. Jodok n Schmirn n Vals n Gries n Obernberg Guest Magazine Summer 2016 DTP: Swoboda-Leitner Verlag / BESTE JAHRE Sehr geschätzte Gäste, liebe Freunde! INHALT Der TVB Wipptal hat neben derns – kombiniert mit thera- Infocenters zum Bau des Bren- n NEWS dem seit Jahren bewährten peutischen Übungen kann man ner Basistunnels beim JUFA Neues Infocenter zum 2 und beliebten Wochenpro- dabei Energie tanken und das Hotel in Steinach. Auf 800 m Brenner Basistunnel 4 gramm wieder einige neue Wohlbefinden stärken. Sollte Ausstellungsfläche gibt es hier Angebote für die Gäste unse- dieser „Schnuppertag“ Ihren alle Informationen zum Bau des n rer Region parat. Vorstellungen entsprechen, kön- längsten Eisenbahntunnels der WANDERN · BERGSTEIGEN · KLETTERN Stammgäste kennen die Klassi- nen Sie für die kommende Sai- Welt. ker ja bereits bestens, z.B. eine son eine Woche Aktivurlaub mit Gesund wandern geführte Bergwanderung mit Gesundheitswandern im Wipp- Wir wünschen unseren Gästen im Naturparadies Wipptal 5 Wolfgang oder ein Besuch auf tal buchen, ganz unter dem schöne Erlebnisse im Wipptal Auf historischen Wegen Helgas Alm im Valsertal, bei Motto: „Erlebnis Wipptal tut und seinen Seitentälern. im Bergsteigerdorf 6 dem man das authentische gut“ – Informationen dazu gibt Almleben kennen lernen und es im TVB-Büro in Steinach. Alm-Er-Leben im Valsertal 7 Almprodukte verkosten kann. Für alle, die gerne „hoch hi- Wanderbare Themenwochen 8 Wer gerne einmal etwas Neues naus“ möchten, bietet das Berg- Klettern im Wipptal 9 ausprobieren möchte, kann sich führerbüro Wipptal Alpin wie- dieses Jahr zu einem Qi Gong- der eine Vielzahl von Aktivitä- Wandern mit Führung 10 Kurs mit Rosmarie anmelden ten, z.B. -
Maria Unterberger Feiert 70Er Seiten 10–11
Ausgabe 61 — Juli/August 2017 Amtliche Mitteilung Zugestellt durch post.at Dorfzeitung der Gemeinde Mils Maria Unterberger feiert 70er Seiten 10–11 www.mils-tirol.at Milser Dorfzeitung 3 Editorial Inhaltsübersicht Seiten 4–5 Gestaltungsbeirat zu Besuch in Mils Foto: Hanser Seiten 6–9 Neues aus dem Gemeindeamt Seiten 10–11 Maria Unterberger feiert 70. Geburtstag Seiten 12–13 Standpunkte » Mit der neuen Zahnarztpraxis zum Thema Raumordnung Seiten 14–15 wird eine wichtige Einrichtung Aktives Vereinsleben Seite 15 für die zahnmedizinische Produktionsschule Mils Seiten 16–17 Versorgung im Dorf geschaffen. « Kulturhöhepunkte in Mils Dr. Peter Hanser – Bürgermeister Seite 16 Neues Kunstwerk im Betreuten Wohnen Seite 18 Pfarre Mils Liebe Milserinnen und Milser! Gesundheitswesen eine weitere Ver- Seite 19 Die Gemeindebetriebe Mils GmbH besserung erfährt. Kinder in Mils wird die Räume, die derzeit im Erdge- Seite 20 schoss des Hauses Betreutes Wohnen Die Freiwillige Feuerwehr Mils hat Blühendes Mils leer stehen, für die Einrichtung einer Anfang Juli ihr 125-Jahr-Jubiläum ge- Seiten 21–23 Zahnarztordination auf Mietbasis zur feiert. Dazu gratuliere ich herzlich im Sportliches Mils Verfügung stellen. Dr. Hannes Preindl Namen des Gemeinderates und be- ist gebürtiger Brunecker und hat bis- danke mich bei den Kameradinnen und Seite 24 Wirtschaft her in der Zahnambulanz der Tiroler Kameraden der Feuerwehr für ihren Gebietskrankenkasse gearbeitet. selbstlosen Einsatz. Mit Kommandant Seite 25 Die Gemeinde hat bei der Gebiets- Christian Pfeifer, seinem Stellvertreter Unternehmen des Monats: Kirchenwirt krankenkasse um Genehmigung einer Günther Ried und den Mitgliedern Kassenplanstelle für Zahn-, Mund- und des Ausschusses ist unsere Feuerwehr Seiten 26–27 Kieferheilkunde angesucht. Auf Vor- bestens aufgestellt und garantiert uns Terminkalender und Serviceseite schlag der Landeszahnärztekammer allen ein hohes Maß an Sicherheit und wurde diesem Ansuchen stattgege- Schutz. -
Aus Der Pfarre Gschnitz 22 ¡ 23 KOMM HERAB, O HEIL‘GER GEIST
36. Jahrgang Nr. 2 Juni 2020 WIR ALLE PFARRBRIEF DER PFARREN Matrei am Br. - Navis - Gschnitz PFINGSTEN SOMMER ZEIT DER ERHOLUNG Aus dem Inhalt: Vorwort Dekan 3 Seelsorgeraum Exerzitien im Alltag 4 Pfingstgedanken 5 Jugend - Kinder Erstkommunionvorbereitung 6 Firmvorbereitung 7 Dekanatsjugend 8 Termine Pfingsten, Sommer 10 Pfarre Matrei LIVT-Team Matrei 12 Sanierung Pfarrkirche 14 Pfarre Navis Rückblick Ostern 16 Pfarrleben 17 Pfarre Gschnitz Pfarrleben 18 Rückblick Ostern 19 Bildungshaus St. Michael 20 Chronik 23 ANSPRECHPERSONEN IM SEELSORGERAUM VORWORT SEELSORGE Dekan Augustin Ortner SEELSORGE RAUM RAUM Liebe Pfarrgemeinden! LEITER DES SEELSORGERAUMS Pfarrer/Dekan Augustin Ortner Die Zeit der Corona-Pandemie ist eigen- Wann immer wir wiederum gemein- Ansprechperson für die Seelsorge im ganzen Seelsorgeraum; Erstkontakt für seelsorgliche artig für viele Menschen: dahoam blei- sam Gottesdienste feiern können, dann Anliegen und Letztverantwortung für alle drei Pfarren ben, Kurzarbeit oder sogar arbeitslos, werden die Gedenktage, die Begräbnis- Tel.: 05273/6244 E-Mail: [email protected] Geschäfte zu, Gesichtsmaske, zu Hause gottesdienste, die besonderen Feiern lernen, leere Straßen, Abstand halten „nachgeholt“. Ich/Wir bitte/n da um viel AUSHILFSPRIESTER IM SEELSORGERAUM und keine Besuche. Geduld und Verständnis. Josef Aichner im Ruhestand Eigenartig auch für mich als Pfarrer: leere Schauen wir auf unsere Gesundheit und Er wird weiterhin im Seelsorgeraum mithelfen und einige Gottesdienste übernehmen. Kirchen, keine Gottesdienste (nur im klei- bitten wir Gott um Ermutigung und Zu- nen Rahmen), zu Ostern kein feierliches versicht und nehmen wir seine Einladung Hochamt mit Orchestermesse, kein Hän- an: Kommt alle zu mir, die ihr mühselig PASTORALASSISTENTINNEN IM SEELSORGERAUM del-Halleluja, keine Feiern der Erstkom- und beladen seid. -
Interkommunale Zusammenarbeit in Tirol
Interkommunale Zusammenarbeit in Tirol Strukturen und Möglichkeiten – eine Praxisanalyse Peter Bußjäger, Georg Keuschnigg, Stephanie Baur Juni 2016 Geleitwort von Landesrat Johannes Tratter Die Studie des Instituts für Föderalismus über den Stand der interkommunalen Zusammen- arbeit in Tirol sowie über Kooperationsmodelle im deutschsprachigen Raum weist für unser Bundesland ein beachtliches Niveau aus. Im Durchschnitt verfügt jede Gemeinde über 27 Kooperationsschnittstellen, inklusive aller Pflichtsprengel wurden 946 Gemeindekoopera- tionen gezählt. Dieses Ausmaß der Zusammenarbeit bedeutet aber nicht, dass das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Die steigende Komplexität vieler Verwaltungsmaterien, die Fülle an neuen Aufgaben – als Beispiel sei nur das e-Government genannt –, die demografische Ent- wicklung und immer enger werdende finanzielle Spielräume lassen den Druck vor allem auf die Klein- und Kleinstgemeinden steigen. Dazu kommen eine hohe Mobilität der Bevölkerung mit geänderten Funktionsräumen und die Erwartungshaltung, dass überall ein vergleichbares Niveau der öffentlichen Dienstleistungen angeboten wird. Der Blick auf Lösungsmodelle im deutschsprachigen Raum zeigt, dass überall nach neuen Wegen gesucht wird, es aber kein Generalrezept gibt. Die Analyse macht vor allem deutlich, dass Fusionen kein Allheilmittel sind, sondern vielmehr nach Aufgabengebieten unter- schiedliche Ansätze zu verfolgen sind. Während raumbezogene Leistungen durch ein engeres Zusammenrücken besser bewältigt werden können, empfehlen sich für andere Aufgaben -
In and Around Innsbruck Is Vast Von Innsbruck Aufs Miemingertotal Plateau Length Und of Tour: Retour 80 Km Bike Point Radsport, Gumppstraße 20, Tel
THE KARWENDEL TOUR: 3 TOUR FACTS EMERGENCY REPAIRS LOCAL TOUR ADVICE AROUND THE NATURE PARK Start and finish: Innsbruck Up the mountain, through the valley, along some lakes: the tour through Elevation gain: 550 m It only takes a few minutes by road bike to get out of the city. For a Is your bike broken? Don’t worry, these eleven specialists provide help: the Karwendel mountain range is a perfect example of variety of cycling Alpin Bike, Planötzenhofstraße 16, tel. +43 664 / 13 43 230 convenient and traffic-free escape, choose one of the many broad cycle Highest point: 869 m experiences in the Alps. The trip starts with a flat entry in Innsbruck and tracks. The choice of tours available in and around Innsbruck is vast Von Innsbruck aufs MiemingerTotal Plateau length und of tour: retour 80 km Bike Point Radsport, Gumppstraße 20, tel. +43 512 / 36 12 75 R O A D continues with a tough mountain climb from Telfs to Leutasch. From and diverse, offering unique views of the city, the countryside, and the Bikes and More, Herzog-Siegmund-Ufer 7, tel. +43 512 / 34 60 10 there, several climbs and descents along the Isar river will lead you Level of difficulty: beginner alpine scenery. It provides everyone, from hobby cyclists to professional BKD, Burgenlandstraße 29, tel. +43 512 / 34 32 26 through the Karwendel mountains to the Achensee Lake. Your return to Elevation profile: athletes, with an opportunity to take on challenges appropriate to their Innsbruck will take you through the Inntal Valley. 900 Die Börse, Leopoldstraße 4, tel. -
Anhang Zu S. 1—202. Flurnamen Des Unteren Wipptals
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum Jahr/Year: 1934 Band/Volume: 014 Autor(en)/Author(s): Steinberger Ludwig Artikel/Article: Anhang zu S. 1-202. Flurnamen des Unteren Wipptals. 203- 248 © Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck download unter www.biologiezentrum.at Anhang zu S. 1—202. Flurnamen des Unteren Wipptals. Von L. Steinberger. Im Anschluß an den vorstehend veröffentlichten ersten Teil des einen der beiden Lebenswerke Alois Eggers soll hier von dem andern1) die Rede sein, das die Flurnamen der alten Pfarre Matrei oder des Unteren Wipptals (Silltals) behandelt und im Gegensatz zu jenem fast druckfertig vorliegt, jedoch leider noch längere Zeit wird der Veröffent- lichung harren müssen. Vorab an seiner Hand wollen wir einen namen- kundlichen Rundgang durch das Gebiet unternehmen, der aus dem rein praktischen Grunde der Raumersparnis den in den „Höfen des Gerichtes Matrei-Steinach" teils schon besprochenen, teils noch zu besprechenden1*) Namen möglichst aus dem Wege geht und bei der Auswahl der übrigen besonders das vor deutsche Sprachgut berücksichtigt. Dabei wird Eggers geistiges Eigentum durch beigefügtes -f- hervorgehoben2). Wenn wir die Wanderfahrt in Matreiwald beginnen, so schlägt von dort aus die Gulfis3) sofort eine Brücke nach Gulfen3*) in Salfaun und Schmirn, nach der Gulfen in Vals und jenseits des Brenners in Senges4) und darüber hinaus — aber nur scheinbar — nach der Gilf5) bei Heran: während nämlich die Meraner Gilf durch ihr schluchtartiges Gepräge über die urkundliche Form Gulfein an lat. rom. gula = Schlucht ange- knüpft wird, bezeichnen unsere Sill- und Eisaktaler Namen Gulfen bzw. -
Verordnungsblatt
Verordnungsblatt Jahrgang 2020 Innsbruck, 14. August 2020 Stück VII - VIII GZ BD-1464/80-2020 26. VERORDNUNG DER BILDUNGSDIREKTION FÜR TIROL ÜBER DIE FESTSETZUNG DER SCHULSPRENGEL FÜR DIE ÖFFENTLICHEN ALLGEMEINBILDENDEN PFLICHTSCHULEN IN TIROL (PFLICHTSCHULSPRENGELVERORDNUNG) Aufgrund der §§ 27 Abs. 1, 43 Abs. 1, 56 Abs. 1 und 69 Abs. 1 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991, LGBl. Nr. 84/1991, zuletzt geändert durch das Gesetz LGBl. Nr. 87/2020, wird nach Anhören der gesetzlichen Schulerhalter verordnet: § 1 (1) Für die öffentlichen allgemeinbildenden Pflichtschulen in Tirol werden die in der Anlage umschriebenen Schulsprengel festgesetzt. (2) Die in der Anlage als Schulsprengel bezeichneten Gebiete sind Pflichtsprengel, soweit in dieser nichts anderes bestimmt ist. § 2 Diese Verordnung tritt mit 1. September 2020 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Verordnung der Bildungsdirektion für Tirol vom 14. August 2019 über die Festsetzung der Schulsprengel für die öffentlichen allgemeinbildenden Pflichtschulen in Tirol (Pflichtschulsprengelverordnung), kundgemacht im Verordnungsblatt der Bildungsdirektion für Tirol, Jahrgang 2019, Stück VIIIa, Nr. 44, außer Kraft. Der Bildungsdirektor: Dr. Paul Gappmaier Anlage: A. Bildungsregion Tirol Mitte (Politische Bezirke Innsbruck-Land, Innsbruck-Stadt und Schwaz) I. Politischer Bezirk Innsbruck-Land 1. Volksschulen: Volksschule Schulsprengel Volksschulen in Absam (Dorf und Eichat – das Gemeindegebiet von Absam gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 26 Abs. 4 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991) -
Itteilungen Ariabru Nn
Oberösterreichisches ©Bundesforschungszentrum für Wald, Wien, download unter www.zobodat.at Landesmuseum ITTEILUNGEN I 9 2658/^7 lEN BUNDES-VERSUCHSANSTALT ARIABRU N N Der Waldrückgang im Wipptal von Roland Stern 1 9 6 6 KOMMISSIONSVERLAG: ÖSTERREICHISCHER AGRARVERLAG, WIEN 70 ©Bundesforschungszentrum für Wald, Wien,0.0. download LANirSMUSEUB unter www.zobodat.at llIBUÜlBEt KUTSCHENREITER Rollengelagerte Präzisionskluppe System Pollansehätz Harzabweisender Kunststoffüberzug der Stahlrollen garantiert ein gleichmäßiges Gleiten und verhindert jedes Klemmen. Auf Wunsch werden Kluppen mit jeder beliebigen Skalenein teilung geliefert, z. B. Stärke klasseneinteilung. LEOPOLD KUTSCHENREITER, Feinmechanische WerkstäHe 1030 WIEN, LANDSTRASSER GÜRTEL ARSENALWEG 48 TELEFON 72 25 96 ©Bundesforschungszentrum für Wald, Wien, download unter www.zobodat.at ©Bundesforschungszentrum für Wald, Wien, download unter www.zobodat.at ©Bundesforschungszentrum für Wald, Wien, download unter www.zobodat.at MITTEILUNGEN DER FORSTLICHEN BUNDES-VERSUCHSANSTALT MARIABRUNN (früher .Mitteilungen aus dem forstlichen Versuchswesen Österreichs“) 70. Heft 1966 INHALT DER WALDRÜCKGANG IM WIPPTAL ODC 902: (436): 913 The Disappearance of the forest of Wipptal Le décroissement de la surface forestière au Wipptal CoKpaneHHe aecHott naona.nK b BnnnTaae VON ROLAND STERN Herausgegeben von der Forstlichen Bundesversuchsanstalt in Wien Kommissionsverlag: Österreichischer Agrarverlag, Wien ©Bundesforschungszentrum für Wald, Wien, download unter www.zobodat.at Alle Rechte Vorbehalten. -
Demographische Daten Tirol 2013
DEMOGRAPHISCHE DATEN TIROL 2013 Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Landesstatistik Tirol Innsbruck, August 2014 Herausgeber: Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Bearbeitung: Dr. Christian Dobler Redaktion: Mag. Manfred Kaiser Adresse: Landhaus 2 Heiliggeiststraße 7-9 6020 Innsbruck Telefon: +43 512 508 / 3603 Telefax: +43 512 508 / 743605 e-mail: [email protected] http://www.tirol.gv.at/statistik Nachdruck - auch auszugsweise - ist nur mit Quellenangabe gestattet. Das Bundesland Tirol im Jahr 2013 Vorwort Die von der Landesstatistik neu herausgegebene Publikation „Demographische Daten Tirol 2013“ stellt Zahlen, Daten und Fakten aus allen gesellschaftlich bedeutenden Themenbereichen vor. Sie präsentiert damit eine aussagekräftige Analyse, die nicht als Zahlenspiel zu sehen ist, sondern vielmehr als objektive Grundlage sowie Entscheidungshilfe für künftige Maßnahmen. Alle wichtigen Themenfelder wurden für die Erstellung der vorliegenden Publikation genau unter die Lupe genommen. Die Datenerhebung erfasst Aktuelles zum Bevölkerungsstand, zu Geburten, Sterbefällen, zu Einbürgerungen und Migration, Eheschließungen und anderen Bereichen, die für die weitere Entwicklung unseres Bundeslandes relevant sind. Insgesamt steht allen Interessierten mit der neuen Veröffentlichung „Demographische Daten Tirol 2013“ wieder eine äußerst umfassende und wertvolle Datenquelle zur Verfügung. Ein herzlicher Dank gebührt an dieser Stelle erneut dem Team der Landesstatistik für