1.2.8.5.LSG Nı§Lachjoch-Obernbe

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1.2.8.5.LSG Nı§Lachjoch-Obernbe 1. LANDESRECHT 1.2. Vollzug 1.2.5. Verordnungen 1.2.8.5. LSchGeb NÖßLACHJOCH - OBERNBERGER SEE - TRIBULAUN VERORDNUNG DER LANDESREGIERUNG VOM 17. JULI 1984 ÜBER DIE ERKLÄRUNG DES GEBIETES UM DAS NÖSSLACHJOCH, DEN OBERNBERGER SEE UND DIE TRIBULAUNE IN DEN GEMEINDEN GSCHNITZ, TRINS, GRIES AM BRENNER UND OBERNBERG AM BRENNER ZUM LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIET Auf Grund des § 7 Abs. 1 und 2 des Tiroler Naturschutzgesetzes, diesen, den Parkplatz und das bäuerliche Anwesen im Norden um- LGBI. Nr. 15/1975, wird verordnet: fahrend zur Oberen Nößlach Straße, sodann dem westlichen Straßenrand folgend unter Umgehung der alten Volksschule bis § 1 zum Anwesen Rieser, von dort den Fußsteig abwärts bis zum (1) Das in der Anlage dargestellte rot umrandete Gebiet in den Schneiderhof an der Nößlacher Straße, sodann wieder dieser Gemeinden Gschnitz, Trins, Gries am Brenner und Obernberg am Straße entlang den Schlierbach querend und südlich des Baches Brenner, wird zum Landschaftsschutzgebiet erklärt (Landschafts- dem Waldrand aufwärts und sodann dem Rand der Lärchenwie- schutzgebiet Nößlachjoch - Obernberger See - Tribulaune). sen nach Südwesten bis zur Grenze zwischen den Gemeinden (2) Das Landschaftsschutzgebiet hat eine Größe von 92 km2. Gries am Brenner und Obernberg am Brenner folgend, von dort ent- lang dieser Grenze aufwärts bis zur Höhenlinie 1600, dieser § 2 Höhenlinie taleinwärts bis zum Gerinne innerhalb des Anwesens Die Grenze des Landschaftsschutzgebietes verläuft beim Grenz- Schmiedhof und sodann diesem Gerinne abwärts bis zur Höhen- punkt d 23 (Pflerscher Scharte) an der Staatsgrenze zwischen der linie 1500 folgend, sodann dieser Höhenlinie folgend taleinwärts Republik Österreich und der Italienischen Republik beginnend bis zu ihrem Schnittpunkt mit dem Kastnerbergweg, sodann dem über den Grat nach Norden zur Garklerin, von dort über den Grat talseitigen Rand dieses Weges abwärts folgend bis zur Kehre, von zum Nenningkopf, von dort talwärts am westlichen Rand der dieser Kehre in gerader Linie zum Hinterennsbach, sodann diesem Blöße bis zum Schnittpunkt der Höhenlinie 1200 mit dem Weg zur bachabwärts bis zu seiner Einmündung in den Seebach folgend, Laponisalm, sodann talauswärts entlang des Hangfußes bis zum diesen querend und in gerader Linie aufwärts bis zum Ende des Schnittpunkt des Waldrandes mit dem Gschnitzbach, von dort ent- unteren Forstweges im Flitterwald, sodann diesem Forstweg fol- lang des Gschnitzbaches talauswärts bis zur Brücke bei Pitzens, gend talauswärts bis zum Verbindungsweg, der zur Koatenalm von dort in gerader Linie nach Südosten entlang des westlichen führt, sodann diesem Weg abwärts bis zum Fraderbach, diesem Randes der Schipiste bis zum Ende des Schleppliftes, sodann dem bachaufwärts bis zum Waldrand folgend und sodann diesem oberen Rand der Schipiste talauswärts folgend und in einem Ab- Waldrand entlang talauswärts bis zum Schnittpunkt von Waldrand stand von 25 m parallel zum Schlepplift abwärts bis zum Gschnitz- und Obernberger Landesstraße, von dort entlang der Obernberger bach, sodann diesem talauswärts folgend bis zum Beginn der Wie- Landesstraße talauswärts unter Umgehung des Gasthofes sen gegenüber dem Weiler Stauden, von dort entlang des Tribulaunblick bis zum Zaun westlich des Kuglerhofes, diesem Zaun Waldrandes um das Krustner Feld bis zum Gschnitzbach, diesem entlang bis zum Gribenbach, diesen querend und sodann aufwärts weiter talauswärts folgend bis zur Einmündung des Torbaches, folgend bis zum bergseitigen Rand der Hofzufahrt Labler, sodann diesem aufwärts folgend bis zum Talzaun des Waldes der Agrar- dem bergseitigen Rand dieses Weges folgend bis zum Rand der gemeinschaft Trins, sodann entlang dieses Zaunes talauswärts bis Lärchenwiesen vor dem Hof Labler, diesen Hof am Rand der zur Grenze zwischen den Gemeinden Trins und Steinach am Lärchenwiesen umgehend bis 50 m vor der Lifttrasse, von dort Brenner am Grafernaunbach, sodann dieser Grenze aufwärts fol- dieser Lifttrasse aufwärts folgend bis zur Querung des Gern- gend bis zum Schnittpunkt der Grenzen zwischen den Gemeinden grabens, sodann diesem Graben aufwärts bis zu dessen Ursprung Trins, Steinach am Brenner und Gries am Brenner, von dort der folgend, sodann von dort in gerader Linie auf den Sattelberg, von Grenze zwischen den Gemeinden Trins und Gries am Brenner dort der Staatsgrenze zwischen der Republik Österreich und der folgend auf das Nößlachjoch, sodann in gerader Linie in einem italienischen Republik westwärts folgend bis zum Ausgangs- Abstand von 20 m südlich der Trasse des Hochsonnliftes ab- punkt. wärts bis zur Höhenlinie 1800, sodann dieser Höhenlinie nach Norden folgend bis 50 m vor der Rasse des Sesselliftes, dieser entlang § 3 bis zum Schnittpunkt mit der Grenze zwischen den Gemeinden Im Landschaftsschutzgebiet bedarf, sofern im § 4 nichts anderes Gries am Brenner und Steinach am Brenner, sodann dieser Grenze bestimmt ist, einer Bewilligung: folgend bis zur Bundesstraße A 13 (Brenner Autobahn), von dort a) die Errichtung, Aufstellung und Anbringung von Anlagen, soweit der Brenner Autobahn entlang nach Süden bis zu deren Schnitt- sie nicht unter lit. c oder d fallen, besonders die Errichtung aller punkt mit der Grenze zwischen den Gemeinden Gries am Brenner Arten von baulichen Anlagen; und Steinach am Brenner, von dort wiederum entlang dieser b) der Zu- und Umbau von Gebäuden, wenn dadurch ihr äußeres Grenze bis zur Ausfahrt Nößlach der Brenner Autobahn, sodann Erscheinungsbild erheblich verändert wird; dem Straßenrand der Autobahnausfahrt folgend bis zur Einmün- c) der Neubau, der Ausbau und die Verlegung von Straßen und dung in die Nößlacher Straße, dieser entlang bis zum Humlerhof, Wegen; Dezember 2009 Tiroler Landesregierung • Tiroler Bergwacht - Ausbildungsreferat 1 1. LANDESRECHT 1.2. Vollzug 1.2.5. Verordnungen 1.2.8.5. LSchGeb NÖßLACHJOCH - OBERNBERGER SEE - TRIBULAUN d) die Errichtung von oberirdischen elektrischen Leitungsanlagen zwischen den Gemeinden Gries am Brenner und Steinach am mit einer Spannung von 25 kV und darüber sowie von Luftkabel- Brenner, leitungen; 2. auf den Zufahrtswegen zu den Anwesen Eggerhofe und e) die Vornahme von Geländeabtragungen und -aufschüttungen Saglhof, außerhalb eingefriedeter Hausgärten; 3. für land- und forstwirtschaftliche Zwecke, zur Versorgung von f) die Rodung von Heckenzügen und von Flurgehölzen sowie die Berggasthöfen, Schutzhütten und Jausenstationen sowie zur Er- Vornahme von Neuaufforstungen; haltung und zum Betrieb von Fernmeldeanlagen, g) die Vornahme von Entwässerungen; 4. zur Erhaltung und zum Betrieb der Liftanlagen am Nößlachjoch, h) die Veränderung von Mooren; 5. zur Versorgung des evangelischen Jugendheimes Nößlachjoch, i) die Durchführung von Außenlandungen und von Außenabflügen; 6. auf den Gemeindewegen im Bereich der landwirtschaftlich ge- j) jede erhebliche Lärmentwicklung, besonders durch den Betrieb nutzten Flächen in der Gemeinde Trins. von Lautsprechergeräten und Modellflugzeugen; k) die Verwendung von Kraftfahrzeugen, das Verlassen von Ver- § 5 kehrsflächen mit Kraftfahrzeugen und das Abstellen von Kraftfahr- Die Bestimmungen dieser Verordnung gelten auch für die Grund- zeugen außerhalb von Verkehrsflächen oder außerhalb der un- parzellen 954/1, 958/1 (Waldstreifen zwischen Nößlacher Straße mittelbaren Nähe von Wohngebäuden; und Brenner Autobahn auf der Südseite des Parkplatzes), 844/2, I) das Kampieren außerhalb bewilligter Campingplätze. 843, 844/1, 774/1 (Waldrücken südlich des Glasenhofes) und 634/2 (Kirchhügel von St. Jakob), alle KG Gries am Brenner. § 4 Im Landschaftsschutzgebiet bedarf keiner Bewilligung: § 6 a) die Errichtung, Aufstellung und Anbringung von Anlagen, der Die Entscheidung über ein Ansuchen um die Erteilung einer Be- Neu-, Zu- und Umbau von Gebäuden sowie die Vornahme von Ge- willigung nach § 3 obliegt nach § 7 Abs. 3 des Tiroler Naturschutz- ländeabtragungen und -aufschüttungen im Hofbereich und in der gesetzes der Landesregierung. unmittelbaren Umgebung der Anwesen Eggerhofe, Humlerhof und Saglhof; § 7 b) die Errichtung, der Zu- und Umbau ortsüblicher landwirtschaft- Zuwiderhandlungen gegen die Bestimmungen dieser Verordnung licher Wirtschaftsgebäude und Einfriedungen; werden nach § 38 des Tiroler Naturschutzgesetzes bestraft. c) die Vornahme von Maßnahmen zur Instandhaltung des beste- henden Wegenetzes; § 8 d) die Verwendung von Kraftfahrzeugen Diese Verordnung tritt mit dem Ablauf des Tages der Kundmachung 1. auf der Nößlacher Straße vom Gasthof Humler bis zur Grenze in Kraft. 2 Tiroler Landesregierung • Tiroler Bergwacht - Ausbildungsreferat Dezember 2009.
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