Interkommunale Zusammenarbeit in Tirol

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Interkommunale Zusammenarbeit in Tirol Interkommunale Zusammenarbeit in Tirol Strukturen und Möglichkeiten – eine Praxisanalyse Peter Bußjäger, Georg Keuschnigg, Stephanie Baur Juni 2016 Geleitwort von Landesrat Johannes Tratter Die Studie des Instituts für Föderalismus über den Stand der interkommunalen Zusammen- arbeit in Tirol sowie über Kooperationsmodelle im deutschsprachigen Raum weist für unser Bundesland ein beachtliches Niveau aus. Im Durchschnitt verfügt jede Gemeinde über 27 Kooperationsschnittstellen, inklusive aller Pflichtsprengel wurden 946 Gemeindekoopera- tionen gezählt. Dieses Ausmaß der Zusammenarbeit bedeutet aber nicht, dass das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Die steigende Komplexität vieler Verwaltungsmaterien, die Fülle an neuen Aufgaben – als Beispiel sei nur das e-Government genannt –, die demografische Ent- wicklung und immer enger werdende finanzielle Spielräume lassen den Druck vor allem auf die Klein- und Kleinstgemeinden steigen. Dazu kommen eine hohe Mobilität der Bevölkerung mit geänderten Funktionsräumen und die Erwartungshaltung, dass überall ein vergleichbares Niveau der öffentlichen Dienstleistungen angeboten wird. Der Blick auf Lösungsmodelle im deutschsprachigen Raum zeigt, dass überall nach neuen Wegen gesucht wird, es aber kein Generalrezept gibt. Die Analyse macht vor allem deutlich, dass Fusionen kein Allheilmittel sind, sondern vielmehr nach Aufgabengebieten unter- schiedliche Ansätze zu verfolgen sind. Während raumbezogene Leistungen durch ein engeres Zusammenrücken besser bewältigt werden können, empfehlen sich für andere Aufgaben überregionale Lösungen, wie wir sie in Tirol etwa mit den Alten- und Pflege- heimverbänden umgesetzt haben. Dass bei der interkommunalen Zusammenarbeit Luft nach oben besteht, mag schon die Feststellung der Studie belegen, dass nur neun gemeinsame Wirtschaftsstandorte oder nur sieben Verwaltungskooperationen erhoben werden konnten. Ich danke dem Institut für Föderalismus für diese wertvolle und präzise Grundlagenarbeit. Sie soll dazu beitragen, den Informationsstand für mögliche Optimierungen durch inter- kommunale Zusammenarbeit zu verbessern. Die Tiroler Landespolitik bekennt sich dazu, Weiterentwicklungen auf freiwilliger Basis zu unterstützen. Wir stehen aber alle im Auftrag unserer Bürgerinnen und Bürger, und das bedeutet, dass am Ende nur Ergebnisse im Sinne von Qualität und Wirtschaftlichkeit zählen! Innsbruck, im Mai 2016 Johannes Tratter, Gemeindereferent Vorwort Das Grundgerüst zum vorliegenden Bericht entstand Anfang 2015 mit der Idee, erstmals eine Erhebung über den aktuellen Stand der Kooperationen, Kooperationsbereitschaft und Beispielen im In- und Ausland, jedoch mit speziellem Fokus auf Tirol, zu erhalten. Sie wurde vom Institut für Föderalismus in einem Zeitraum von 6 Monaten durchgeführt. Unentbehrliche Voraussetzung für die Erledigung des Auftrags war die Unterstützung durch die Abteilungen und Dienststellen des Amtes der Tiroler Landesregierung und der Bezirkshauptmannschaften sowie die Rückmeldungen der BürgermeisterInnen und Amts- leiterInnen. Bei unseren Interviewpartnern möchten wir uns herzlich für die Offenheit und das Entgegenkommen bedanken. Außerdem danken wir den den Bezirkshauptmännern und Bezirkshauptfrauen und den Gemeindeabteilungen für viele Informationen, Hinweise und ihre Hilfsbereitschaft. Nicht zuletzt möchten wir uns auch bei den Firmen, Verbänden und deren Ansprech- partnerInnen, sowie bei sämtlichen Vereinen und auch bei den LeiterInnen der Alten- und Pflegeheime für die Mithilfe bedanken. Unser besonderer Dank gilt der Gemeindeabteilung des Landes Tirol, Frau HR Mag. Christine Salcher, sowie Herrn ADir. Bernhard Gstir für die Unterstützung und Zusammen- arbeit. Dieser Bericht wurde im Auftrag des Gemeindereferenten der Tiroler Landesregierung, Herrn LR Mag. Johannes Tratter, erstellt. Inhaltsverzeichnis 1. Methodologie .......................................................................................................... 1 1.1. Fragestellung ........................................................................................................... 1 1.2. Annahme / Ausgangshypothese ............................................................................... 1 1.3. Rechtliche Möglichkeiten der Interkommunalen Zusammenarbeit in Tirol ................ 1 1.4. Vorgehen- qualitativer und quantitativer Zugang ...................................................... 5 1.4.1. Die Erhebung verbaler Daten im Bereich der Best- Practice-Beispiele ....... 5 1.4.2. Qualitative Onlineforschung: eMail Interviews............................................. 6 1.5. Datenmanagement ................................................................................................... 6 1.6. Stichprobe ................................................................................................................ 7 2. Ergebnisse überregional ..................................................................................... 10 2.1. Die interkommunale Zusammenarbeit in Österreich, Deutschland, Schweiz und Südtirol – eine zusammenfassende Analyse ................................................... 10 2.2. Entwicklung neuer Strukturen – Beispiele aus Österreich, Deutschland, Schweiz und Südtirol .............................................................................................. 16 2.2.1 Abfall ........................................................................................................ 17 2.2.2 Abgaben, Gebühren und Steuern ............................................................. 18 2.2.3 Anreizsysteme .......................................................................................... 20 2.2.4 Bau- und Recyclinghöfe ............................................................................ 22 2.2.5 Baurecht ................................................................................................... 24 2.2.6 Beratung und Dienstleistung ..................................................................... 25 2.2.7 EDV .......................................................................................................... 28 2.2.8 Feuerwehren ............................................................................................ 31 2.2.9 Gemeindeübergreifende Straßen- und Infrastrukturerhaltung ................... 34 2.2.10 Personalverwaltungen .............................................................................. 35 2.2.11 Standortinitiativen ..................................................................................... 36 2.2.12 Ein Blick auf die Schweiz .......................................................................... 38 3. Ergebnisse Tirol ................................................................................................... 41 4. Literaturverzeichnis ............................................................................................. 46 ANHANG (Tabellen) ....................................................................................................... 47 1. Methodologie 1.1. Fragestellung Der Auftrag an das Institut für Föderalismus sieht vor, eine Dokumentation sämtlicher bestehender und geplanter Gemeinde-Kooperationsprojekte in Tirol zu erstellen. Der Politik auf Landes- und Gemeindeebene sollen damit Entscheidungsgrundlagen geliefert werden, die ihr bei der Auswahl von Kooperationsprojekten und der Abstimmung der Förderungs- systeme dienlich sind. 1.2. Annahme/Ausgangshypothese Im Folgenden werden die auf der Basis der geltenden Rechtslage bestehenden Mög- lichkeiten der interkommunalen Zusammenarbeit für Tirol erörtert und grafisch veran- schaulicht, um einen ersten Überblick über die Kooperationsmöglichkeiten zu erhalten. Inhaltlich wurde zwischen einzelnen Bereichen der Zusammenarbeit differenziert und die Ausgangshypothese entwickelt, dass die rechtlichen Möglichkeiten der Zusammenarbeit den Gemeinden eine ausreichende Basis für Kooperationen bietet. „Es gibt derzeit ausreichende rechtliche Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen zwei oder mehr Gemeinden in Tirol.“ Diese These scheint ob der vorliegenden qualitativen Ergebnisse bestätigt. Die einzelnen Akteure und befragten Expertinnen und Experten sehen keinen Bedarf an neuen oder zu entwickelnden Rechtsformen. Die quantitativen Daten müssten jedoch um einige Parameter ergänzt und überarbeitet werden, um eine eindeutige, statistische Aussage treffen zu können. Hierbei wäre zum Beispiel interessant, ob etwa anhand der Jahreszahl der Gründung der Gemeindeverbände ein Trend ablesbar wird – wie viele Kooperationen sich nach der Gesetzesnovelle 2011 gebildet haben bzw ob es eine direkte Auswirkung der Novelle auf die Bildung von neuen Gemeindekooperationen gegeben hat. Da diese Aus- führungen und die Erhebung der dafür notwendigen Daten zu weitreichend wäre, konzentriert sich diese Arbeit auf eine Bestandsaufnahme des Status Quo. Es wird erstmals die Möglichkeit geschaffen, einen ganzheitlichen Überblick über die interkommunale Zu- sammenarbeit in Tirol zu bekommen, der Anspruch auf Vollständigkeit wird jedoch nicht gestellt. So wurde beispielsweise auf die Erhebung rein nachbarschaftlicher Regelungen, die keine strategische Aussagekraft besitzen, verzichtet. 1.3. Rechtliche Möglichkeiten der Interkommunalen Zusammenarbeit in Tirol Der rechtliche Rahmen möglicher Gemeindekooperationen lässt sich auch für Tirol im Wesentlichen in die Bereiche öffentlich-rechtlicher, privatrechtlicher und europarechtlicher Zusammenarbeit gliedern. 1 Die Gemeindeverbände als bedeutendste Organisationsform werden in Zwangsverbände
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