Pfarre Gschnitz Rückblick Erstkommunion 22 Rückblick Familiengottesdienst 23 Bildungshaus St.Michael 25 Chronik 26 ANSPRECHPERSONEN IM SEELSORGERAUM VORWORT

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Pfarre Gschnitz Rückblick Erstkommunion 22 Rückblick Familiengottesdienst 23 Bildungshaus St.Michael 25 Chronik 26 ANSPRECHPERSONEN IM SEELSORGERAUM VORWORT 33. Jahrgang Nr. 3 September 2017 WIR ALLE PFARRBRIEF DER PFARREN Matrei am Br. - Navis - Gschnitz HERBST ERNTEDANK ALLERHEILIGEN Aus dem Inhalt: Vorwort Dekan 3 Pastoralassistentinnen 4 Rückblick Dekanatskonferenz 6 Lange Nacht der Kirchen 8 Jugend-Kinder Dekanatsjugendstelle 9 Jungscharlager 11 Termine Seelsorgeraum 14 Pfarre Matrei Arbeitskreis Liturgie 13 Vinzenzverein 13 Aus der Pfarrchronik 17 Pfarre Navis Rückblick Erstkommunion 18 50 Jahre neue Pfarrkirche 19 Pfarre Gschnitz Rückblick Erstkommunion 22 Rückblick Familiengottesdienst 23 Bildungshaus St.Michael 25 Chronik 26 ANSPRECHPERSONEN IM SEELSORGERAUM VORWORT SEELSORGE Dekan Augustin Ortner SEELSORGE RAUM RAUM Liebe Pfarrgemeinden! LEITER DES SEELSORGERAUMS Pfarrer/Dekan Augustin Ortner Papst Franziskus Gemeinschaft werde, dass durch Mittra- Ansprechperson für die Seelsorge im ganzen Seelsorgeraum; Erstkontakt für seelsorgliche antwortet gen und Mitgestalten der Gottesdienste Anliegen in den Pfarren Matrei und Gschnitz; Letztverantwortung für alle drei Pfarren persönlich auf Fragen von Kindern die Gemeinschaft „erlebt“ werden kann. Tel.: 05273/6244 E-Mail: [email protected] aus aller Welt. Gemeinschaft dürfen wir auch erleben Ein lesenswertes Buch, beim SEELSORGERAUM-FEST am 10. STÄNDIGER AUSHILFSPRIESTER IM SEELSORGERAUM erschienen im Kösel September 2017. Im Evangelium dieses Josef Aichner Verlag. Sonntags hören wir die Zusage Jesu und Seelsorgliche Aufgaben im Seelsorgeraum Mittleres Wipptal gemeinschaftsbildende Worte: mit Schwerpunkt Navis In diesem Buch antwortet Papst Franzis- kus auf die Frage „Warum spielst du gerne „Wo zwei oder drei in meinem Namen ver- Tel.: 05278/6344 oder 0664/2014085 Fußball“ der achtjährigen Wing aus China: sammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ PASTORALASSISTENTIN IM SEELSORGERAUM „Liebe Wing, ich mag Fußball einfach. Ich Mt, 18,2 Magdalena Hörmann-Prem habe nie schwierige Spiele bestritten, weil ich Vieles zur Gemeinschaft unserer Pfarrge- Ansprechperson für diverse Veranstaltungen und die Firmung im Seelsorgeraum, Begleitung nie richtig spielen gelernt habe. Ich habe auch meinde beigetragen hat unsere Pasto- und Unterstützung verschiedener ehrenamtlich Engagierter in den Pfarren nicht gerade flinke Füße. Aber ich sehe den ralassistentin Christine Neuner. Mannschaften gerne zu. Weißt Du, warum? Tel.: 0660/5335202 E-Mail: [email protected] Liebe Christine, wir wollen dir von Her- Weil ich sehe, wie sie als Team eine Einheit zen DANKE sagen. Wir wünschen dir viel PFARRSEKRETÄRIN DER PFARREN MATREI UND NAVIS bilden. Ich finde es richtig aufregend, mir ein Freude und Engagement im Religions- Kathrin Taxer Spiel anzusehen. Wenn ein Spieler nur für sich unterricht bei den heranwachsenden Ju- Erstkontakt für Termine in der Pfarre Matrei (Taufen, Hochzeiten, Begräbnisse, Erstkommunion, spielt, dann verliert er und seine Mannschafts- gendlichen im Gymnasium. Messintentionen, u.a.); Ansprechperson für die Verwaltung der Pfarren Matrei und Navis kameraden mögen ihn nicht. Um gut Fußball Bürozeiten: Di, Mi: 8-11 Uhr, Do: 17-19 Uhr, Pfarramt Matrei Nach der Zeit der Karenz darf ich PA zu spielen, muss man zusammenspielen kön- Tel.: 05273/6244 E-Mail: [email protected] Magdalena Hörmann-Prem wiederum nen. Man muss als Team auftreten und für bei uns willkommen heißen. Wir freuen PFARRKOORDINATOR DER PFARRE GSCHNITZ alle das Beste anstreben, ohne an den eige- Peter Öttl uns auf dein Wirken für die Gemeinschaft nen Gewinn oder Ruhm zu denken. So müsste unserer Pfarrgemeinde. Erstkontakt für Termine (Taufen, Hochzeiten, Begräbnisse, Erstkommunion, Messintentio- es auch in der Kirche sein!“ Franziskus nen, u.a.) und Verwaltung in der Pfarre Gschnitz Die Pfarrgemeinde Gschnitz durfte am So müsste es auch in der Kirche, in der Peter und Pauls-Tag und beim Patrozini- Tel.: 0664/5782064 E-Mail: [email protected] Pfarrgemeinde sein! Es braucht in der um am 6. August Pfarrer Alfons Senfter LEITER DES PFARR- UND JUGENDZENTRUMS MATREI Pfarrgemeinde: Gemeinschaft, Team- zum 60. jährigen Priesterjubiläum feiern. Thomas Diregger Geist, Rücksicht, Fairness und Zusam- Wir sagen Vergelt´s Gott für dein Wirken Ansprechperson für alle Anliegen rund ums Jugendzentrum Matrei, für Jungschar und Stern- men(spiel)-Arbeit. und wünschen dir viel Gesundheit. singen in der Pfarre Matrei Es braucht das Miteinander-Feiern: wir Es mögen all unsere Feste Feste der Ge- Tel.: 0650/6201605 E-Mail: [email protected] dürfen unseren Glauben an Jesus Chris- meinschaft sein. Seien wir dankbar für tus feiern. Im Glauben dürfen wir einan- das Geschenk des Glaubens. Ich bitte um Impressum: Pfarrbrief Seelsorgeraum Mittleres Wipptal der Halt geben. euer Mittun, um euer Mitleben, um euer Verleger und Herausgeber: Dekan Augustin Ortner, Seelsorgeraum Mittleres Wipptal So möge sich jeder von uns fragen: Was Mittragen und Mitgestalten, dass unsere Redaktion und Gestaltung: Bettina Gamper, Heinz Kuen, Christine Neuner, Kathrin Taxer, Thomas Garber Pfarrgemeinden Orte gelungener Ge- Layout: teamk2 [architekten] Druck: Athesiadruck, Bozen trage ich zur Gemeinschaft der Kirche und der Pfarrgemeinde bei? meinschaft sind und werden. Redaktionsschluss: Pfarrbrief Advent Weihnachten 13. Oktober 2017 Ich möchte dafür beten und bitten, dass Euer Dekan Beiträge bitte im Pfarrbüro abgeben oder mailen an [email protected] unsere Pfarrgemeinden immer MEHR 2 3 DANKE REISEN ERWEITERT DEN HORIZONT SEELSORGE Christine Neuner, Pastoralassistentin Magdalena Hörmann-Prem, Pastoralassistentin SEELSORGE RAUM RAUM Mit 31. August 2017 endet die Karenzvertretung von PA Christine Neu- Mit 1. September 2017 wird Magdalena Hörmann-Prem ner im SR Mittleres Wipptal. Sie wird sich nun wieder ganz ihrer Aufgabe nach ihrer Karenz wieder ihre Aufgaben als Pastoralas- als Religionslehrerin am Gymnasium Telfs widmen. Danke. sistentin im SR Mittleres Wipptal aufnehmen. Herzlich willkommen zurück! DANKE… … für das Vertrauen, das mir unser Herr Die Ferien sind vorbei und so manch Dekan, alle hauptamtlichen und ehren- eine/r hat im Sommer eine Reise amtlichen Mitarbeiterinnen und Mitar- unternommen. Reisen erweitert den beiter entgegengebracht haben Horizont, wird gerne gesagt. … für die ausgezeichnete Arbeit von PA Fotos: Gamper/Rymkuß Man verlässt das Gewohnte und begibt MMag. Magdalena Hörmann-Prem, die sich in eine neue, unbekannte Umge- es leicht machte, die Karenzvertretung Heute und an jedem Tag bung. Man trifft neue Menschen und zu übernehmen belebe dich und die Menschen, lernt ganz andere Lebensweisen kennen. … für wunderbare und unvergessliche denen du begegnest, Wenn man zurückkommt, ist man zwar Begegnungen die verborgene Kraft Gottes. noch dieselbe Person, aber oft hat sich Foto: Hörmann-Prem Heute und an jedem Tag auch etwas verändert. Sehr eindrucks- berühre dich und die Menschen, volle Reisen hinterlassen Spuren in uns. änderung vom Leben zu zweit zum Le- für die du da bist, Vor mittlerweile eineinhalb Jahren habe ben zu dritt, die Höhen und Tiefen einer der zärtliche Charme Gottes. ich meine Arbeit im Seelsorgeraum Mitt- jungen Familie, das intensive Miterleben von unzähligen Entwicklungsschritten Heute und an jedem Tag leres Wipptal für eine Babypause unter- unseres Kindes, u.v.m. bewahre dich und die Menschen, brochen. Die Zeit ist wie im Flug vergan- mit denen du verbunden bist, gen und ich fühle mich ein bisschen so, Die Auszeit der Karenz war mit Sicherheit die starke Hand Gottes. als hätte ich eine lange Reise gemacht. eine der prägendsten „Reisen“ meines … für ein erfüllendes Arbeitsjahr im SR Lebens und ich komme jetzt mit einigen Heute und an jedem Tag Ich habe während meiner Arbeitsaus- Mittleres Wipptal und Dekanat Matrei neuen Perspektiven in die Arbeit zurück. beseele dich und die Menschen, zeit viele eindrucksvolle Erfahrungen am Brenner mit denen du lebst, machen dürfen: die letzten Schwanger- Es ist schön, wieder hier im Seelsorge- … für eure lebendigen Gemeinschaften der unerschöpfliche Atem Gottes. schaftswochen mit ihren Vorfreuden raum Mittleres Wipptal mitarbeiten zu und euer aktives Mittun, Mittragen, Mit- können. Ich freue mich auf viele Begeg- Heute und an jedem Tag und Unsicherheiten, die Geburt meines denken, Mitbeten nungen mit euch und eine Neuauflage bestärke dich und die Menschen, Sohnes als ein ganz besonderes und un- der guten Zusammenarbeit mit vielen … für eine wunderschöne Zeit! um die du dich sorgst, vergessliches Ereignis, das allmähliche engagierten Menschen! die weise Vorsehung Gottes. Hineinwachsen ins Muttersein, die Ver- Heute und an jedem Tag begleite dich und die Menschen, Wiesenglück die du Freunde nennst, Lachend lauf’ ich durch die Wiesen, der immerwährende Segen Gottes. ein Kind noch mal und unbeschwert. Heute und an jedem Tag Der Himmel fängt ganz plötzlich an zu gießen und ich bin doch nicht umgekehrt. behüte dich und die Menschen, für die du betest, Ich spür’ die Nässe durch die Schuhe und halte mein Gesicht dem Regen hin. die beständige Treue Gottes. Ich fühle mich so wohl bei dem, was ich da tue, Paul Weismantel, und weiß erst jetzt, dass ich ganz einfach bin. aus: Spuren der Sehnsucht. Abendlicher Adventskalender 2003. VERGELT´S GOTT! www.paul-weismantel.de In: Pfarrbriefservice.de Theresia Bongarth, In: Pfarrbriefservice.de 4 5 RÜCKBLICK EIN PFARRBRIEF ENTSTEHT SEELSORGE Bettina Gamper SEELSORGE RAUM RAUM DEKANATSKONFERENZ - TREFFEN IN STERZING Damit der Pfarrbrief pünktlich in die ¡ Zustellung Haushalte kommt, bedarf es vier großer Viele freiwillige Helferinnen und Helfer Christine Neuner Bausteine: bringen die Pfarrbriefe
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