Werner Dreibus: Unsere Antwort Auf Die Krise
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Guck Mal, Wer Da Demonstriert
7–2021 Pandemie und Verant- Unterrepräsentiert: Im Green New Deal: Wie wortung: Steffen Dittes Osten gibt es weiter zu rot ist das neue Grün? 3über linke Corona-Politik 5wenig Bundesbehörden 12 Eine Rezension Fraktion im Thüringer Landtag Herausforderung Der vor wenigen Tagen vorgestellte Thüringen-Monitor bringt es auf den Punkt: Die Verknüpfung von rechtsex- Guck mal, wer da tremen und Corona-skeptischen Ein- stellungen stellt eine Herausforde- rung für die Demokratie in Zeiten der demonstriert Pandemie dar. Die Ergebnisse der Langzeitstudie zu den Einstellungen Die Aufmärsche sogenannter Querdenker der Thüringer*innen verweisen, so rücken politisch immer weiter nach die Jenaer Forscher*innen, „auf eine rechts. Aber es gibt auch linke Proteste deutliche Überlappung von pande- in der Corona-Krise. Seiten 6 und 7 mieskeptischen und rechtsextremen Einstellungen: Von den rechtsextrem eingestellten Thüringer*innen sind knapp zwei Drittel gleichzeitig auch Corona-Skeptiker*innen. Von den Co- rona-Skeptiker*innen wiederum ist ein Drittel rechtsextrem eingestellt, im Vergleich zu neun Prozent bei den übrigen Thüringer*innen.“ Das heißt, die Verharmlosung des Corona-Virus ist besonders stark im politisch rech- ten Spektrum verbreitet. Dies zeigen auch weitere Studien, über deren Ergebnisse der aktuelle Schwerpunkt des „Parlamentsreports“ berichtet. Steffen Dittes, der Vorsitzen- de der Fraktion DIE LINKE im Thürin- ger Landtag, spricht denn auch von ei- ner gesellschaftlichen Herausforde- rung für alle Demokrat*innen im Frei- staat. Dabei geht es einerseits darum, die Entscheidungsprozesse für Be- schränkungsmaßnahmen zur Eindäm- mung der Pandemie und deren Aufhe- bung ganzheitlich zu begründen und transparent zu kommunizieren. Aber das Problem reicht noch tiefer. „Wir können uns nicht damit zufriedenge- ben, dass die übergroße Mehrheit hin- ter der Demokratie als Gesellschafts- form steht. -
16. Bundesversammlung Der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12
16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Berlin, 22. März 2017 Inhalt 4 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland 6 Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 16 Konstituierung der 16. Bundesversammlung 28 Bekanntgabe des Wahlergebnisses 34 Rede von Dr. Frank-Walter Steinmeier 40 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 42 Programm 44 Begrüßung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 48 Ansprache der Präsidentin des Bundesrates, Malu Dreyer 54 Ansprache des Bundespräsidenten a. D., Joachim Gauck 62 Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 64 Ansprache des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Nehmen Sie bitte Platz. Sehr geehrter Herr Bundespräsident! Exzellenzen! Meine Damen und Herren! Ich begrüße Sie alle, die Mitglieder und Gäste, herzlich zur 16. Bundesversammlung im Reichstagsgebäude in Berlin, dem Sitz des Deutschen Bundestages. Ich freue mich über die Anwesenheit unseres früheren Bundesprä- sidenten Christian Wulff und des langjährigen österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer. Seien Sie uns herzlich willkommen! Beifall Meine Damen und Herren, der 12. Februar ist in der Demokratiegeschichte unseres Landes kein auffälliger, aber eben auch kein beliebiger Tag. Heute vor genau 150 Jahren, am 12. Februar 1867, wurde ein Reichstag gewählt, nach einem in Deutschland nördlich der Mainlinie damals in jeder Hinsicht revolu- tionären, nämlich dem allgemeinen, gleichen Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 6 und direkten Wahlrecht. Der Urnengang zum konstituierenden Reichstag des Norddeut- schen Bundes stützte sich auf Vorarbeiten der bekannte. -
Offenes Blatt Ausgabe März 2021
Offenes Blatt Ausgabe März 2021 Informationen und Meinungen aus dem Kreisverband DIE LINKE. Schwerin Im Blickpunkt Aufruf zum Ostermarsch 2021 Abrüsten statt Aufrüsten Atomwaffen und Drohnen raus aus Deutschland! Es braucht Druck von unten, damit dieses Gebot Wirklichkeit werden kann! Die Corona-Pandemie wirkt als Brandbeschleuniger in aktuellen Konflikten und gesellschaftlichen Gewaltverhältnissen. Das Gespenst des Nationalismus zerstört den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die multilateralen internationalen Bündnisse. „Ich zuerst!“ statt „Wir gemeinsam!“ Dazu kommt ein menschenverachtender Umgang mit Flüchtenden. Weltweit steigen die Rüstungsausgaben, statt in Gesundheit, Bildung und sozial-ökologischen Umbau zu investieren. Vor allem durch Abrüstung und den Aufbau gegenseitigen Vertrauens können die weltweiten Probleme gelöst werden. „Abrüsten statt Aufrüst en“ ist das Gebot der Stunde. Unsere Zivilisation ist auf Gegenseitigkeit angewiesen, um Frieden zu schaffen und gut miteinander zu leben. Immer neue Kriegs- und Zerstörungsmittel passen nicht in die eine gemeinsame friedliche Welt. Seite 2 Auf die Tagesordnung ge hört eine neue Friedens- und Entspannungspolitik, ein System gemeinsamer Sicherheit und kontrollierter Abrüstung in Europa und weltweit. Menschliche Sicherheit kann nicht militärisch erreicht werden, sondern ist Frucht gerechter Politik und nachhaltigen, f airen Handelns. So muss unbedingt der vor geraumer Zeit eingestellte Dialog mit Russland wieder aufgenommen werden; dies auch gerade angesichts des anstehenden 80sten -
S Ü D W E S T R U N D F U N K
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers © by the author S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 17.09.2013 http://www.reportmainz.de Wahlkampf auf Staatskosten: Wie die Mitarbeiter von Bundestagsabgeordneten den Sommer verbringen AutorInnen: Sandra Fiene Oliver Heinsch Ulrich Neumann Kamera: Ulrich Hohensee Thomas Schäfer André Schmidtke Dirk Schwarz Oliver Steffens Schnitt: Kirsten Thorisch Moderation Fritz Frey: À propos Wahl. Unsere Politiker – und darunter jede Menge Bundestagsabgeordnete – sie sind ja gerade im Dauereinsatz. Permanent werben sie für sich. Aber das tun sie nicht alleine. Selbstverständlich werden sie unterstützt. Aber von wem eigentlich? Von ihren Parteifreunden? Das wäre in Ordnung. Nicht in Ordnung aber wäre es, wenn Bundestagsabgeordnete ihre Mitarbeiter als Wahlkampfhelfer einsetzen würden. Denn die dürfen ihren Abgeordneten nur bei der Parlamentsarbeit unterstützen, und nur dafür werden sie bezahlt – übrigens von uns Steuerzahlern. 2 Sandra Fiene, Oliver Heinsch und Ulrich Neumann haben sich in den Wahlkampf gestürzt. Sie wollten sehen, wo sie denn nun herkommen, die vielen Helfer all derer, die wir am Sontag wählen sollen. Bericht: Erste Station unserer Wahlkampfbeobachtung ist Nürnberg. Wir sind in der Wahlkampfzentrale des fränkischen SPD-Abgeordneten Martin Burkert. Heute ist Großkampftag, sagt seine Mitarbeiterin. O-Ton,: »Raus auf die Straße. Unser Hauptziel heute ist, noch einmal ordentlich die Werbetrommel zu rühren für die Abschlusskundgebung mit Frank-Walter Steinmeier und die Leute einzuladen und anzusprechen und doch nochmal ein paar Tausend Flyer unters Volk zu bringen.« Uns interessiert hier das Wahlkampf-Team hinter dem Abgeordneten. -
Plenarprotokoll 17/45
Plenarprotokoll 17/45 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 45. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 9. Juni 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1 Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4522 D Befragung der Bundesregierung: Ergebnisse der Klausurtagung der Bundesregierung Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister über den Haushalt 2011 und den Finanz- BMF . 4522 D plan 2010 bis 2014 . 4517 A Bettina Kudla (CDU/CSU) . 4523 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4517 B BMF . 4523 C Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Elke Ferner (SPD) . 4524 A DIE GRÜNEN) . 4518 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4524 B BMF . 4518 D Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 4519 B Tagesordnungspunkt 2: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4519 C Fragestunde (Drucksachen 17/1917, 17/1951) . 4524 C Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . 4520 A Dringliche Frage 1 Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Elvira Drobinski-Weiß (SPD) BMF . 4520 A Konsequenzen aus Verunreinigungen und Alexander Ulrich (DIE LINKE) . 4520 B Ausbringung von mit NK603 verunreinig- Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister tem Saatgut in sieben Bundesländern BMF . 4520 C Antwort Joachim Poß (SPD) . 4521 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 4524 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Zusatzfragen BMF . 4521 B Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . 4525 A Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 4521 D Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . 4525 C Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister DIE GRÜNEN) . 4526 A BMF . 4522 A Kerstin Tack (SPD) . 4526 D Rolf Schwanitz (SPD) . 4522 B Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4527 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ BMF . 4522 B DIE GRÜNEN) . -
Deutscher Bundestag Unterrichtung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12774 17. Wahlperiode 14. 03. 2013 Unterrichtung durch das Parlamentarische Kontrollgremium (PKGr) Bericht zu den Maßnahmen nach dem Terrorismusbekämpfungsgesetz für das Jahr 2011 Inhaltsverzeichnis Seite I. Grundlagen der Berichtspflicht . 2 II. Zusammensetzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums . 2 III. Durchführung sowie Art, Umfang und Anordnungsgründe der Maßnahmen . 3 1. Überblick . 3 2. Auskunftsverlangen bei Luftfahrtunternehmen . 4 3. Auskunftsverlangen bei Kreditinstituten, Finanzdienstleistungs- instituten und Finanzunternehmen . 5 4. Auskunftsverlangen bei Postdienstleistern . 5 5. Auskunftsverlangen bei Telekommunikations- und Teledienstunternehmen . 5 6. Einsatz technischer Mittel zur Ermittlung des Standortes eines aktiv geschalteten Mobilfunkendgerätes oder zur Ermittlung der Geräte- und Kartennummer (sogenannter IMSI-Catcher) . 6 7. Auskunftsverlangen in den Bundesländern . 7 IV. Mitteilungsentscheidungen . 8 V. Beschwerden und Klageverfahren . 8 Drucksache 17/12774 – 2 – Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode I. Grundlagen der Berichtspflicht terium des Innern (für das BfV und den MAD) dem Par- lamentarischen Kontrollgremium des Deutschen Bundes- Durch das am 1. Januar 2002 in Kraft getretene Gesetz tages gemäß § 8a Absatz 6 Satz 1, § 9 Absatz 4 Satz 7 zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus (Terro- BVerfSchG a. F. bzw. § 8b Absatz 3 Satz 1, § 9 Absatz 4 rismusbekämpfungsgesetz) vom 9. Januar 2002 (BGBl. I Satz 7 BVerfSchG n. F. und § 2a Satz 4, § 3 Satz 2 BNDG S. 361, ber. S. 3142), geändert durch Artikel 2 des Terro- sowie § 4a Satz 1, § 5 MADG halbjährlich über die ange- rismusbekämpfungsergänzungsgesetzes vom 5. Januar 2007 ordneten Maßnahmen zu berichten. Auch die Länder, die (BGBl. I S. 2) wurde dem Bundesamt für Verfassungs- sich dafür entschieden haben, von der in § 8a Absatz 8 schutz (BfV), dem Bundesnachrichtendienst (BND) und BVerfSchG a. -
Plenarprotokoll 17/206
Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 17/206 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 206. Sitzung Berlin, Dienstag, den 20. November 2012 Inhalt: Wahl des Abgeordneten Harald Weinberg I.4. a) Einzelplan 08 als Schriftführer . 25103 B Bundesministerium der Finanzen Begrüßung des Präsidenten der Parlamentari- (Drucksachen 17/10808, 17/10823) 25104 C schen Versammlung des Europarates, Herrn Jean-Claude Mignon . 25165 A b) Einzelplan 20 Bundesrechnungshof Tagesordnungspunkt I: (Drucksachen 17/10823, 17/10824) 25104 C a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- c) Zweite und dritte Beratung des von rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- der Bundesregierung eingebrachten zes über die Feststellung des Bundes- Entwurfs eines Gesetzes über die haushaltsplans für das Haushaltsjahr Feststellung eines Zweiten Nach- 2013 (Haushaltsgesetz 2013) trags zum Bundeshaushaltsplan (Drucksachen 17/10200, 17/10202) . 25103 D für das Haushaltsjahr 2012 (Zwei- b) Beratung der Beschlussempfehlung des tes Nachtragshaushaltsgesetz 2012) Haushaltsausschusses zu der Unterrich- (Drucksachen 17/10900, 17/10901, tung durch die Bundesregierung: Finanz- 17/11290, 17/11291) . 25104 C plan des Bundes 2012 bis 2016 (Drucksachen 17/10201, 17/10202, d) Zweite und dritte Beratung des von 17/10826) . 25103 D der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Haushaltsbegleit- gesetzes 2013 (HBeglG 2013) I.1. Einzelplan 01 (Drucksachen 17/10588, 17/10864, Bundespräsident und Bundespräsi- 17/11477) . 25104 D dialamt (Drucksachen 17/10801, 17/10823) . 25104 A e) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur inner- I.2. Einzelplan 02 staatlichen Umsetzung des Fiskal- Deutscher Bundestag vertrags (Drucksachen 17/10802, 17/10823) . 25104 A (Drucksachen 17/10976, 17/11011, 17/11504) . 25104 D I.3. Einzelplan 03 Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . -
Vorpommern 2011 – Die Parteien Im Wahlkampf Und Ihre Wähler
Martin Koschkar/Christopher Scheele (Hrsg.) Die Landtagswahl in Mecklenburg- Vorpommern 2011 – Die Parteien im Wahlkampf und ihre Wähler Rostocker Informationen zu Politik und Verwaltung Heft 31 Universität Rostock Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften 2011 HERAUSGEBER: Universität Rostock, Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften REDAKTION: Prof. Dr. Yves Bizeul Prof. Dr. Jakob Rösel Prof. Dr. Nikolaus Werz LEKTORAT UND DRUCKVORLAGE: Timm Flügge Eva-Maria Guhl Jan Müller Christian Nestler CIP-KURZTITELAUFNAHME: Martin Koschkar/Christopher Scheele: Die Landtags- wahl in Mecklenburg-Vorpommern 2011 – Die Parteien im Wahlkampf und ihre Wähler. – Rostock, Univ., Inst. für Politik- und Verwaltungswis- senschaften, 2011. – 144 S. – (Rostocker Information zu Politik und Verwaltung; 31) ISSN 0947-3025 ISBN 978-3-940835-30-7 ©Universität Rostock, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, 18051 Rostock Jede Form der Weitergabe oder Vervielfältigung bedarf der Genehmigung des Herausgebers. BEZUGSMÖGLICHKEITEN: Universität Rostock Universitätsbibliothek, Schriftentausch, 18051 Rostock Tel.: +49-381-498-86 37 Fax: +49-381-498-86 32 E-Mail: [email protected] Universität Rostock Wirtschaft- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften Ulmenstr. 69, 18057 Rostock Tel.: (0381) 498-44 44 Fax: (0381) 498-44 45 DRUCK: ODR GmbH, Rostock Inhaltsverzeichnis Vorwort ....................................................................................................................................................... -
Klartextsozialistische Monatszeitung Für MÄRZ 2021 Rostock Und Den Landkreis Rostock Spendenbeitrag 50 Cent MACHT DAS LAND GERECHT!
Nr. 264 - 29. Jahrgang KLARTEXTSozialistische Monatszeitung für MÄRZ 2021 Rostock und den Landkreis Rostock Spendenbeitrag 50 Cent MACHT DAS LAND GERECHT! Aufbruch soll vom Bundesparteitag ne blicken. Auf dem Parteitag zeichnete ist ihm bisher nicht gelungen, auch nicht Ende Februar ausgehen. Die Partei sich deutlich ab, welche Debatten uns auf dem Parteitag. Sein Vorstoß mag dazu und ihre 60.000 Mitglieder sollen sich in den kommenden Jahren beschäftigen beigetragen haben, dass er nicht zum unter der neugewählten Führung ge- werden. stv. Vorsitzenden gewählt wurde. Damit schlossen und mit neuem Elan den an- machte es sich die Partei sehr einfach, stehenden Aufgaben widmen. Da ist die Frage des Friedens. Vor dem denn Höhns Vorschläge waren in der Par- Vor und auf dem Parteitag gab es viele Parteitag gab es den Versuch von Matt- tei bei vielen auch auf Zustimmung oder warme Worte über die scheiden- zumindest Interesse gestoßen. den Parteivorsitzenden. Da war viel Diskussionen über unsere außenpo- Schönfärberei dabei, denn DIE LIN- litischen Grundsätze begleiten die KE schleppt nun schon seit einigen LINKE seit Jahrzehnten und sorgten Jahren Probleme mit sich herum, die auf Parteitagen immer wieder mal die ganze Partei lähmen, die Außen- für heftige und emotionale Debatten. wirkung beschädigen und ihren Teil Mein Eindruck von diesem Parteitag zu einigen desaströsen Wahlnieder- ist aber, dass Friedenspolitik nur in lagen beigetragen haben. Da kann wenigen Redebeiträgen meist älte- man die Parteiführung nicht von jeg- rer Genoss*innen eine Rolle spielte. licher Verantwortung freisprechen, Das bedeutet nicht, dass Frieden für auch wenn es ihr natürlich - das die jüngeren, oft bewegungsorien- wisst Ihr selber - von der eigenen tierten, Genoss*innen keine Rolle Partei nicht immer leichtgemacht mehr spielt. -
Supplement of Storm Xaver Over Europe in December 2013: Overview of Energy Impacts and North Sea Events
Supplement of Adv. Geosci., 54, 137–147, 2020 https://doi.org/10.5194/adgeo-54-137-2020-supplement © Author(s) 2020. This work is distributed under the Creative Commons Attribution 4.0 License. Supplement of Storm Xaver over Europe in December 2013: Overview of energy impacts and North Sea events Anthony James Kettle Correspondence to: Anthony James Kettle ([email protected]) The copyright of individual parts of the supplement might differ from the CC BY 4.0 License. SECTION I. Supplement figures Figure S1. Wind speed (10 minute average, adjusted to 10 m height) and wind direction on 5 Dec. 2013 at 18:00 GMT for selected station records in the National Climate Data Center (NCDC) database. Figure S2. Maximum significant wave height for the 5–6 Dec. 2013. The data has been compiled from CEFAS-Wavenet (wavenet.cefas.co.uk) for the UK sector, from time series diagrams from the website of the Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrolographie (BSH) for German sites, from time series data from Denmark's Kystdirektoratet website (https://kyst.dk/soeterritoriet/maalinger-og-data/), from RWS (2014) for three Netherlands stations, and from time series diagrams from the MIROS monthly data reports for the Norwegian platforms of Draugen, Ekofisk, Gullfaks, Heidrun, Norne, Ormen Lange, Sleipner, and Troll. Figure S3. Thematic map of energy impacts by Storm Xaver on 5–6 Dec. 2013. The platform identifiers are: BU Buchan Alpha, EK Ekofisk, VA? Valhall, The wind turbine accident letter identifiers are: B blade damage, L lightning strike, T tower collapse, X? 'exploded'. The numbers are the number of customers (households and businesses) without power at some point during the storm. -
Elektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5451 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ulrike Flach, Peter Hintze, Dr. Carola Reimann, Dr. Petra Sitte, Jerzy Montag, Heinz Lanfermann, Edelgard Bulmahn, Michael Kretschmer, Hubertus Heil (Peine), Christine Aschenberg-Dugnus, Katherina Reiche, Dr. Marlies Volkmer, Mechthild Rawert, Jens Ackermann, Ingrid Arndt-Brauer, Rainer Arnold, Daniel Bahr, Doris Barnett, Hans- Peter Bartels, Sören Bartol, Dr. Dietmar Bartsch, Bärbel Bas, Günter Baumann, Marieluise Beck, Uwe Beckmeyer, Florian Bernschneider, Peter Beyer, Lothar Binding (Heidelberg), Matthias W. Birkwald, Sebastian Blumenthal, Steffen Bockhahn, Claudia Bögel, Gerd Bollmann, Nicole Bracht-Bent, Norbert Brackmann, Helge Braun, Klaus Breil, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Christine Buchholz, Dr. Martina Bunge, Ulla Burchardt, Ernst Burgbacher, Marco Buschmann, Sylvia Canel, Roland Claus, Prof. Dr. Peter Danckert, Helga Daub, Reiner Deutschmann, Dr. Bijan Djir-Sarai, Patrick Döring, Elvira Drobinski- Weiß, Garrelt Duin, Mechthild Dyckmans, Siegmund Ehrmann, Dr. Dagmar Enkelmann, Gernot Erler, Jörg van Essen, Karin Evers-Meyer, Hartwig Fischer (Göttingen), Dr. Edgar Franke, Dagmar Freitag, Peter Friedrich, Ingo Gädechens, Dr. Edmund Geisen, Dr. Wolf- gang Gerhardt, Iris Gleicke, Michael Glos, Nicole Gohlke, Heinz Golombeck, Diana Golze, Angelika Graf (Rosenheim) , Kerstin Griese, Miriam Gruß, Joachim Günther (Plauen), Olav Gutting, Dr. Gregor Gysi, Hans-Joachim Hacker, Bettina Hagedorn, Dr. Christel Happach- Kasan, Jürgen Hardt, Heinz-Peter Haustein, Dr. Rosemarie Hein, Ursula Heinen-Esser, Dr. Barbara Hendricks, Manuel Höferlin, Dr. Eva Högl, Elke Hoff, Dr. Anton Hofreiter, Birgit Homburger, Johannes Kahrs, Heiner Kamp, Susanne Kastner, Michael Kauch, Uwe Kekeritz, Eckart von Klaeden, Ewa Klamt, Hans-Ulrich Klose, Dr. Lutz Knopek, Tom Koenigs, Jens Koeppen, Sebastian Körber, Fritz Rudolf Körper, Dr. -
Landtagsnachrichten 6/2020
LANDTAG Mecklenburg-Vorpommern LANDTAGS NACHRICHTEN 28. August 6 / 2020 www.landtag-mv.de +++ Erste Schlussfolgerungen aus der Corona-Krise +++ Landtag unterstützt Werftenhilfe +++ Was die Bürger bewegt +++ DDR-Verbrechen nicht zu rechtfertigen +++ Mehr Geld für Grundschullehrer +++ Elternzeit heißt Teilzeitplatz +++ Öffentliche Befragung +++ aufgeSCHLOSSen – Bühne frei +++ 2 Inhalt 3 - 22 AUS DEM PLENUM 3 Aktuelle Stunde Erste Schlussfolgerungen aus der Corona-Krise (auf Antrag der Fraktion DIE LINKE) 4 - 9 Auszüge aus der Simone Oldenburg (DIE LINKE), Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, Original-Debatte Nikolaus Kramer (AfD), Jochen Schulte (SPD), Torsten Renz (CDU) 10 - 20 Berichte Landtag unterstützt Werftenhilfe Was die Bürger bewegt DDR-Verbrechen nicht zu rechtfertigen 30 Jahre Nationalparks Weniger Förderschulen Unternehmer suchen Nachfolger 21 - 22 Meldungen Neue Pachtkriterien geplant Enquete-Leitung gewählt Kein digitaler Fußabdruck bei Gesetzen Mehr Geld für Grundschullehrer Strategiefonds beschlossen Elternzeit heißt Teilzeitplatz Ja zum Wasserstoffausbau Corona-Tests im Landtag 23 - 24 Gesetzgebung Laufende und abgeschlossene Gesetzgebung 25 - 26 AUS DEN AUSSCHÜSSEN Neue Enquete-Kommission Öffentliche Befragung 27 - 29 PANORAMA Das Parlament handelt auch in schwierigen Zeiten – Interview mit Landtagspräsidentin Birgit Hesse aufgeSCHLOSSen für Kultur 30 - 31 Das Schloss vor 30 Jahren „Helft, wo ihr helfen könnt!“ – Hans-Jochen Waack bereitete die erste konstitu- ierende Sitzung des Landtages MV vor 32 Chronik Titelfoto: