Vorpommern 2011 – Die Parteien Im Wahlkampf Und Ihre Wähler

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Vorpommern 2011 – Die Parteien Im Wahlkampf Und Ihre Wähler Martin Koschkar/Christopher Scheele (Hrsg.) Die Landtagswahl in Mecklenburg- Vorpommern 2011 – Die Parteien im Wahlkampf und ihre Wähler Rostocker Informationen zu Politik und Verwaltung Heft 31 Universität Rostock Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften 2011 HERAUSGEBER: Universität Rostock, Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften REDAKTION: Prof. Dr. Yves Bizeul Prof. Dr. Jakob Rösel Prof. Dr. Nikolaus Werz LEKTORAT UND DRUCKVORLAGE: Timm Flügge Eva-Maria Guhl Jan Müller Christian Nestler CIP-KURZTITELAUFNAHME: Martin Koschkar/Christopher Scheele: Die Landtags- wahl in Mecklenburg-Vorpommern 2011 – Die Parteien im Wahlkampf und ihre Wähler. – Rostock, Univ., Inst. für Politik- und Verwaltungswis- senschaften, 2011. – 144 S. – (Rostocker Information zu Politik und Verwaltung; 31) ISSN 0947-3025 ISBN 978-3-940835-30-7 ©Universität Rostock, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, 18051 Rostock Jede Form der Weitergabe oder Vervielfältigung bedarf der Genehmigung des Herausgebers. BEZUGSMÖGLICHKEITEN: Universität Rostock Universitätsbibliothek, Schriftentausch, 18051 Rostock Tel.: +49-381-498-86 37 Fax: +49-381-498-86 32 E-Mail: [email protected] Universität Rostock Wirtschaft- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften Ulmenstr. 69, 18057 Rostock Tel.: (0381) 498-44 44 Fax: (0381) 498-44 45 DRUCK: ODR GmbH, Rostock Inhaltsverzeichnis Vorwort ........................................................................................................................................................ 5 TEIL I: ÜBERBLICK Martin Koschkar Mecklenburg-Vorpommern im Wahljahr 2011 – Ausgangslage und Rahmen- bedingungen der sechsten Landtagswahl ........................................................................................ 8 Steffen Schoon Die Landtagswahl 2011 in Mecklenburg-Vorpommern – regionale und soziale Struktur- muster des Wählerverhaltens .............................................................................................................. 18 TEIL II: PARTEIENARTIKEL Timm Flügge/Benjamin Hein „Gut, wie das Land“ – Die SPD ........................................................................................................ 34 Philipp Huchel/Stefan Rausch Verlieren um zu bleiben – Die CDU ................................................................................................ 43 Michael Maser/Christopher Scheele Letzte Chance: Modernisierung – Die LINKE ............................................................................. 55 Michael Koch/André Olbrich Jetzt oder nie! – Bündnis 90/Die Grünen ....................................................................................... 67 Gudrun Heinrich Kernwählerschaft mobilisiert – Die NPD ....................................................................................... 77 Othmara Glas Nicht mehr im Landtag vertreten – Die FDP ............................................................................... 90 Maria Bischoff/Christian Nestler Die Kleinstparteien und Einzelbewerber ...................................................................................... 100 TEIL III: DIE KOMMUNALE EBENE Maximilian Heinz/Sebastian Poling/Anne Schwartz/Martin Warning Die Kreisgebietsreform 2011 ............................................................................................................. 112 Christopher Scheele Die Kommunal- und Direktwahlen 2011 in Mecklenburg-Vorpommern ............................ 123 Kartenanhang ........................................................................................................................................ 135 Die Autoren ............................................................................................................................................ 139 Publikationen der Arbeitsgruppe .................................................................................................... 141 Ausgaben der Reihe „Rostocker Informationen zu Politik und Verwaltung“ .................. 143 Vorwort 5 Vorwort Die Arbeitsgruppe „Politik und Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern“ legt mit dieser Studie in gewisser Weise eine Jubiläumsschrift vor. Im Jahr 2001 am Lehrstuhl für Vergleichende Regie- rungslehre des Instituts für Politik- und Verwaltungswissenschaften gegründet, verfolgt die For- schungsgruppe nunmehr im 10. Jahr ihres Bestehens aus wissenschaftlicher Perspektive das poli- tische Geschehen im Nordosten. Zahlreiche Publikationen wurden seither vorgelegt, welche ins- besondere die Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern analysieren und dokumentieren. Diese Tra- dition möchte der vorliegende Band fortsetzen. Insbesondere die Ergebnisse der Studie von 2006 zur fünften Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern sollen dadurch weitergeführt und ver- gleichbar werden. Um dies zu leisten, folgt diese Publikation dem Aufbau der letzten Landtags- wahlstudie und ist dafür in drei Teile gegliedert. Die Beiträge des ersten Teils liefern einen Überblick über die Entwicklungen des Wahljahres und das Wahlergebnis. Sie bilden die Grundlage des zweiten Teils, in welchem die einzelnen Parteien nach Ausgangslage, Wahlkampf und Wahlergebnis 2011 näher betrachtet werden. Auch die so genannten „Sonstigen“ werden dabei mit eingeschlossen. Im dritten Teil richtet sich der Blick auf die kommunale Ebene mit der Betrachtung der Kommunal- und Direktwahlen 2011 im Spiegel der von der Landesregierung umgesetzten Kreisgebietsreform. Hier unterscheidet sich die Studie im Aufbau von der Vorherigen, schließt aber dennoch an frühere Arbeiten der Forschungsgrup- pe an, indem die Ergebnisse der Untersuchungen von 2009, 2004 und 2001 zu Kommunal- und Direktwahlen fortgeführt werden. An der Arbeitsgruppe beteiligen sich Mitarbeiter, Absolventen und Studierende des Instituts für Politik- und Verwaltungswissenschaften. Letztere werden dadurch schon während des Studiums an die Forschung herangeführt. Ohne Ihre Mitarbeit wäre eine Studie in diesem Umfang nicht möglich gewesen. Ihnen gilt somit neben den anderen Autoren ein besonderer Dank. Weiterhin möchten sich die Herausgeber bei Prof. Dr. Nikolaus Werz, dem Leiter der Arbeitsgruppe, für die fortwährende Unterstützung und fachliche Beratung bedanken. Die inhaltlichen Impulse von Dr. Conchita Hübner-Oberndörfer und Lars Bauer sowie die organisatorische Hilfe von Manuel Paulus haben zum erfolgreichen Gelingen beigetragen. Zudem wäre ohne die Endredaktion von Christian Nestler, Stefan Altkrüger, Eva-Maria Guhl und Jan Müller eine Drucklegung in diesem Umfang nicht möglich gewesen. Allen sei hier noch einmal herzlich gedankt. Martin Koschkar, M.A. Christopher Scheele, M.A. Rostock, Oktober 2011 TEIL I: ÜBERBLICK 8 Martin Koschkar: Mecklenburg-Vorpommern im Wahljahr 2011 Mecklenburg-Vorpommern im Wahljahr 2011 – Ausgangslage und Rahmen- bedingungen der sechsten Landtagswahl Martin Koschkar 1 Einleitung – Von Ringstorff zu Sellering Die Landtagswahl 2006 ergab neue Erkenntnisse zum tatsächlichen Parteienwettbewerb in Meck- lenburg-Vorpommern, da sie – zum ersten Mal seit 1990 – „entkoppelt“ von der Bundestagswahl stattfand.1 Fünf Parteien schafften 2006 den Sprung in den Schweriner Landtag, unter ihnen erstmals die rechtsextreme NPD. Die neuen Kräfteverhältnisse des Fünf-Parteien-Parlaments führten das Land in die zweite Große Koalition, da eine Fortsetzung der rot-roten Landesregie- rung mit einer knappen Mehrheit von nur einer Stimme den angestrebten „stabilen Verhältnis- sen“ eines dritten Kabinetts Ringstorff entgegenstand. „Kontinuität und Wandel“2 prägten die Legislaturperiode. Die sozialdemokratische Regierungsführung seit 1998 wurde 2008 mit dem personellen Wechsel in der Staatskanzlei hin zu Ministerpräsident Erwin Sellering auf eine neue Arbeitsgrundlage gestellt. Sellering war damit der erste Westdeutsche an der Spitze des Bundes- landes. Dies wurde über die Landesgrenzen hinaus diskutiert. 2011 musste er sich erstmals zur Bestätigung seines eigenen Amtes den WählerInnen stellen. Zum Jahreswechsel 2010/11 war aufgrund fehlender Umfragen noch nicht abzusehen, welchen Einfluss dieser Wandel auf das Wahljahr haben würde. Vor der Betrachtung des Wahlergebnisses soll an dieser Stelle die strategische Ausgangslage des Parteienwettbewerbs in Mecklenburg- Vorpommern und die Wahrnehmung des Wahlkampfes 2011 in der Bevölkerung analysiert wer- den: Wie wurde die Leistungsbilanz der Regierungskoalition bewertet? Welche Rahmenbedingun- gen bestimmten den Wahlkampf und wie wurde dieser bei den WählerInnen aufgenommen? 2 „Unaufgeregt und pragmatisch“ – Eine Bilanz der Großen Koalition Die Neuauflage einer Großen Koalition war 2006 aufgrund der knappen Mehrheitsverhältnisse für ein Bündnis von SPD und Die LINKE notwendig geworden. Die CDU hatte bereits im Wahlkampf eine Polarisierung gegenüber dem potenziellen sozialdemokratischen Koalitions- partner vermieden und strategisch eine „vorsichtige Annäherung statt Konfrontation“3 betrieben. Die Weiterführung der seit 1998 regierenden rot-roten Koalition unter Harald Ringstorff war nicht unbeliebt. Ihre Fortsetzung scheiterte letztlich an der Gefahr einer instabilen Mehrheit und den Befürchtungen eines „Heide-Simonis-Effektes“ aufgrund des Einflusses fundamentalerer 1 Vgl. Steffen Schoon/Nikolaus Werz (Hrsg.), Die Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2006 – Die Parteien im Wahlkampf und ihre Wähler, Rostock 2006. 2 „Von einer Entwicklungsregion zur Zukunftsregion in Europa – Mecklenburg-Vorpommern zwischen Kontinui- tät und Wandel“ – Regierungserklärung von
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