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Plenarprotokoll 17/45
Plenarprotokoll 17/45 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 45. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 9. Juni 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1 Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4522 D Befragung der Bundesregierung: Ergebnisse der Klausurtagung der Bundesregierung Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister über den Haushalt 2011 und den Finanz- BMF . 4522 D plan 2010 bis 2014 . 4517 A Bettina Kudla (CDU/CSU) . 4523 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4517 B BMF . 4523 C Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Elke Ferner (SPD) . 4524 A DIE GRÜNEN) . 4518 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4524 B BMF . 4518 D Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 4519 B Tagesordnungspunkt 2: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4519 C Fragestunde (Drucksachen 17/1917, 17/1951) . 4524 C Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . 4520 A Dringliche Frage 1 Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Elvira Drobinski-Weiß (SPD) BMF . 4520 A Konsequenzen aus Verunreinigungen und Alexander Ulrich (DIE LINKE) . 4520 B Ausbringung von mit NK603 verunreinig- Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister tem Saatgut in sieben Bundesländern BMF . 4520 C Antwort Joachim Poß (SPD) . 4521 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 4524 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Zusatzfragen BMF . 4521 B Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . 4525 A Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 4521 D Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . 4525 C Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister DIE GRÜNEN) . 4526 A BMF . 4522 A Kerstin Tack (SPD) . 4526 D Rolf Schwanitz (SPD) . 4522 B Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4527 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ BMF . 4522 B DIE GRÜNEN) . -
Deutscher Bundestag Unterrichtung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12774 17. Wahlperiode 14. 03. 2013 Unterrichtung durch das Parlamentarische Kontrollgremium (PKGr) Bericht zu den Maßnahmen nach dem Terrorismusbekämpfungsgesetz für das Jahr 2011 Inhaltsverzeichnis Seite I. Grundlagen der Berichtspflicht . 2 II. Zusammensetzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums . 2 III. Durchführung sowie Art, Umfang und Anordnungsgründe der Maßnahmen . 3 1. Überblick . 3 2. Auskunftsverlangen bei Luftfahrtunternehmen . 4 3. Auskunftsverlangen bei Kreditinstituten, Finanzdienstleistungs- instituten und Finanzunternehmen . 5 4. Auskunftsverlangen bei Postdienstleistern . 5 5. Auskunftsverlangen bei Telekommunikations- und Teledienstunternehmen . 5 6. Einsatz technischer Mittel zur Ermittlung des Standortes eines aktiv geschalteten Mobilfunkendgerätes oder zur Ermittlung der Geräte- und Kartennummer (sogenannter IMSI-Catcher) . 6 7. Auskunftsverlangen in den Bundesländern . 7 IV. Mitteilungsentscheidungen . 8 V. Beschwerden und Klageverfahren . 8 Drucksache 17/12774 – 2 – Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode I. Grundlagen der Berichtspflicht terium des Innern (für das BfV und den MAD) dem Par- lamentarischen Kontrollgremium des Deutschen Bundes- Durch das am 1. Januar 2002 in Kraft getretene Gesetz tages gemäß § 8a Absatz 6 Satz 1, § 9 Absatz 4 Satz 7 zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus (Terro- BVerfSchG a. F. bzw. § 8b Absatz 3 Satz 1, § 9 Absatz 4 rismusbekämpfungsgesetz) vom 9. Januar 2002 (BGBl. I Satz 7 BVerfSchG n. F. und § 2a Satz 4, § 3 Satz 2 BNDG S. 361, ber. S. 3142), geändert durch Artikel 2 des Terro- sowie § 4a Satz 1, § 5 MADG halbjährlich über die ange- rismusbekämpfungsergänzungsgesetzes vom 5. Januar 2007 ordneten Maßnahmen zu berichten. Auch die Länder, die (BGBl. I S. 2) wurde dem Bundesamt für Verfassungs- sich dafür entschieden haben, von der in § 8a Absatz 8 schutz (BfV), dem Bundesnachrichtendienst (BND) und BVerfSchG a. -
Plenarprotokoll 17/206
Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 17/206 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 206. Sitzung Berlin, Dienstag, den 20. November 2012 Inhalt: Wahl des Abgeordneten Harald Weinberg I.4. a) Einzelplan 08 als Schriftführer . 25103 B Bundesministerium der Finanzen Begrüßung des Präsidenten der Parlamentari- (Drucksachen 17/10808, 17/10823) 25104 C schen Versammlung des Europarates, Herrn Jean-Claude Mignon . 25165 A b) Einzelplan 20 Bundesrechnungshof Tagesordnungspunkt I: (Drucksachen 17/10823, 17/10824) 25104 C a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- c) Zweite und dritte Beratung des von rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- der Bundesregierung eingebrachten zes über die Feststellung des Bundes- Entwurfs eines Gesetzes über die haushaltsplans für das Haushaltsjahr Feststellung eines Zweiten Nach- 2013 (Haushaltsgesetz 2013) trags zum Bundeshaushaltsplan (Drucksachen 17/10200, 17/10202) . 25103 D für das Haushaltsjahr 2012 (Zwei- b) Beratung der Beschlussempfehlung des tes Nachtragshaushaltsgesetz 2012) Haushaltsausschusses zu der Unterrich- (Drucksachen 17/10900, 17/10901, tung durch die Bundesregierung: Finanz- 17/11290, 17/11291) . 25104 C plan des Bundes 2012 bis 2016 (Drucksachen 17/10201, 17/10202, d) Zweite und dritte Beratung des von 17/10826) . 25103 D der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Haushaltsbegleit- gesetzes 2013 (HBeglG 2013) I.1. Einzelplan 01 (Drucksachen 17/10588, 17/10864, Bundespräsident und Bundespräsi- 17/11477) . 25104 D dialamt (Drucksachen 17/10801, 17/10823) . 25104 A e) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur inner- I.2. Einzelplan 02 staatlichen Umsetzung des Fiskal- Deutscher Bundestag vertrags (Drucksachen 17/10802, 17/10823) . 25104 A (Drucksachen 17/10976, 17/11011, 17/11504) . 25104 D I.3. Einzelplan 03 Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . -
Vorpommern 2011 – Die Parteien Im Wahlkampf Und Ihre Wähler
Martin Koschkar/Christopher Scheele (Hrsg.) Die Landtagswahl in Mecklenburg- Vorpommern 2011 – Die Parteien im Wahlkampf und ihre Wähler Rostocker Informationen zu Politik und Verwaltung Heft 31 Universität Rostock Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften 2011 HERAUSGEBER: Universität Rostock, Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften REDAKTION: Prof. Dr. Yves Bizeul Prof. Dr. Jakob Rösel Prof. Dr. Nikolaus Werz LEKTORAT UND DRUCKVORLAGE: Timm Flügge Eva-Maria Guhl Jan Müller Christian Nestler CIP-KURZTITELAUFNAHME: Martin Koschkar/Christopher Scheele: Die Landtags- wahl in Mecklenburg-Vorpommern 2011 – Die Parteien im Wahlkampf und ihre Wähler. – Rostock, Univ., Inst. für Politik- und Verwaltungswis- senschaften, 2011. – 144 S. – (Rostocker Information zu Politik und Verwaltung; 31) ISSN 0947-3025 ISBN 978-3-940835-30-7 ©Universität Rostock, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, 18051 Rostock Jede Form der Weitergabe oder Vervielfältigung bedarf der Genehmigung des Herausgebers. BEZUGSMÖGLICHKEITEN: Universität Rostock Universitätsbibliothek, Schriftentausch, 18051 Rostock Tel.: +49-381-498-86 37 Fax: +49-381-498-86 32 E-Mail: [email protected] Universität Rostock Wirtschaft- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften Ulmenstr. 69, 18057 Rostock Tel.: (0381) 498-44 44 Fax: (0381) 498-44 45 DRUCK: ODR GmbH, Rostock Inhaltsverzeichnis Vorwort ....................................................................................................................................................... -
Werner Dreibus: Unsere Antwort Auf Die Krise
ISSN 0948–2407 | 67485 | 2,00 Euro DISPUT September 2011 Werner Dreibus: Unsere Antwort auf die Krise: Politische Offensive jetzt! Heidi Knake-Werner über Rot-Rot, Tränen und Erfolge in Berlin Baden-Württemberg: Sybille Stamm über gute Stimmung und ehrgeizige Ziele Martina Bunge, Kathrin Senger-Schäfer: Solidarität in Gesundheit und Pfl ege Das »Festa do Avante« in Portugal 18,4 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern. Viele Kommunalmandate in Niedersachsen. Und am 18. September wählt Berlin! © Erich Wehnert 34 PARLAMENT Janine Wissler (Hessen): Sicherheit geht vor Gewinnstreben 35 PARLAMENT Michael Aggelidis (Nordrhein- Westfalen): DIE LINKE wirkt – auch bei Vergabegesetz 36 KULTUR ZITAT Red Beat Vol. III 38 EUROPÄISCHE LINKE In Deutschland haben wir eine Staats- AKEL in der Verantwortung verschuldung in Höhe von 2 Billionen 39 FEUILLETON Euro. Die Reichsten der Bevölkerung – das sind zehn Prozent – besitzen ein © Erich Wehnert 40 SOLIDARITÄT Vermögen in Höhe von drei Billionen Solidarität in Gesundheit und Pfl ege – Das »Festa do Avante« in Portugal Euro. Eine Billion Euro mehr. Erklären das Plus der Bürgerinnen- und 42 PRESSEDIENST Sie den Menschen, warum Sie sagen: Bürgerversicherung. Seite 22 Wir wollen von ihnen keinen halben 43 AKTION Profi teure zur Kasse! Cent, keine Steuern, nicht einmal ei- 4 KRISE nen Euro. Nichts wollen Sie von den Axel Troost: Die Euro-Rettung 44 PARTEI Reichen haben. So können Sie keine Fünf Jahre Sozialistische Linke gerechten Verhältnisse herstellen. Die 5 PARTEI 45 PARTEI Verursacher müssen endlich für die Werner Dreibus: Seniorenarbeitsgemeinschaft Krise bezahlen ... Politische Offensive jetzt! begeht Jubiläum Gregor Gysi, Bundestag, 6 WAHL ’11 7. September 2011 46 BÜCHER 8 BERLIN Heidi Knake-Werner über Rot-Rot, 47 SEPTEMBERKOLUMNE Tränen und Erfolge 48 SEITE ACHTUNDVIERZIG 11 WAHL ’11 Auf Tour in Niedersachsen 12 WAHL ’11 Steffen Bockhahn: Berlin, übernehmen Sie! 14 WAHL ’11 Der Weg ins Schloss: Simone Oldenburg 18 ANTIFASCHISMUS Widerstand in Dortmund © Thorsten Zopf © Thorsten 19 KOMMUNE Gewählt wurde am 11. -
Elektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5451 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ulrike Flach, Peter Hintze, Dr. Carola Reimann, Dr. Petra Sitte, Jerzy Montag, Heinz Lanfermann, Edelgard Bulmahn, Michael Kretschmer, Hubertus Heil (Peine), Christine Aschenberg-Dugnus, Katherina Reiche, Dr. Marlies Volkmer, Mechthild Rawert, Jens Ackermann, Ingrid Arndt-Brauer, Rainer Arnold, Daniel Bahr, Doris Barnett, Hans- Peter Bartels, Sören Bartol, Dr. Dietmar Bartsch, Bärbel Bas, Günter Baumann, Marieluise Beck, Uwe Beckmeyer, Florian Bernschneider, Peter Beyer, Lothar Binding (Heidelberg), Matthias W. Birkwald, Sebastian Blumenthal, Steffen Bockhahn, Claudia Bögel, Gerd Bollmann, Nicole Bracht-Bent, Norbert Brackmann, Helge Braun, Klaus Breil, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Christine Buchholz, Dr. Martina Bunge, Ulla Burchardt, Ernst Burgbacher, Marco Buschmann, Sylvia Canel, Roland Claus, Prof. Dr. Peter Danckert, Helga Daub, Reiner Deutschmann, Dr. Bijan Djir-Sarai, Patrick Döring, Elvira Drobinski- Weiß, Garrelt Duin, Mechthild Dyckmans, Siegmund Ehrmann, Dr. Dagmar Enkelmann, Gernot Erler, Jörg van Essen, Karin Evers-Meyer, Hartwig Fischer (Göttingen), Dr. Edgar Franke, Dagmar Freitag, Peter Friedrich, Ingo Gädechens, Dr. Edmund Geisen, Dr. Wolf- gang Gerhardt, Iris Gleicke, Michael Glos, Nicole Gohlke, Heinz Golombeck, Diana Golze, Angelika Graf (Rosenheim) , Kerstin Griese, Miriam Gruß, Joachim Günther (Plauen), Olav Gutting, Dr. Gregor Gysi, Hans-Joachim Hacker, Bettina Hagedorn, Dr. Christel Happach- Kasan, Jürgen Hardt, Heinz-Peter Haustein, Dr. Rosemarie Hein, Ursula Heinen-Esser, Dr. Barbara Hendricks, Manuel Höferlin, Dr. Eva Högl, Elke Hoff, Dr. Anton Hofreiter, Birgit Homburger, Johannes Kahrs, Heiner Kamp, Susanne Kastner, Michael Kauch, Uwe Kekeritz, Eckart von Klaeden, Ewa Klamt, Hans-Ulrich Klose, Dr. Lutz Knopek, Tom Koenigs, Jens Koeppen, Sebastian Körber, Fritz Rudolf Körper, Dr. -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 17/41 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 41. Sitzung Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 I n h a l t : Gedenkworte zum 8. Mai 1945 ..................... Joachim Poß (SPD) ...................................... 3989 A 3991 D Otto Fricke (FDP) ........................................ Tagesordnungspunkt 23: 3993 B Zweite und dritte Beratung des von den Frak- Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) ................. tionen der CDU/CSU und der FDP einge- 3995 A brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Über- nahme von Gewährleistungen zum Erhalt Otto Fricke (FDP) ........................................ 3995 C der für die Finanzstabilität in der Wäh- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) ................. 3995 D rungsunion erforderlichen Zahlungsfähig- Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ....................................... 3998 B keit der Hellenischen Republik (Wäh- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) ................. 4000 B rungsunion-Finanzstabilitätsgesetz – Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ....................................... WFStG) 4000 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister (Drucksachen 17/1544, 17/1561, 17/1562) .... BMF ........................................................ 3989 D 4001 A Sigmar Gabriel (SPD) .................................. Norbert Barthle (CDU/CSU) ........................ 4003 B 3990 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 41. Sitzung, Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 Otto Fricke (FDP) .................................... rung 4005 A (Drucksache 17/865) ............................... 4031 -
Pedlars of Hate: the Violent Impact of the European Far Right
Pedlars of hate: the violent impact of the European far Right Liz Fekete Published by the Institute of Race Relations 2-6 Leeke Street London WC1X 9HS Tel: +44 (0) 20 7837 0041 Fax: +44 (0) 20 7278 0623 Web: www.irr.org.uk Email: [email protected] ©Institute of Race Relations 2012 ISBN 978-0-85001-071-9 Acknowledgements We would like to acknowledge the support of the Joseph Rowntree Charitable Trust and the Open Society Foundations in the researching, production and dissemination of this report. Many of the articles cited in this document have been translated into English by over twenty volunteers who assist the IRR’s European Research Programme. We would especially like to thank Sibille Merz and Dagmar Schatz (who translate from German into English), Joanna Tegnerowicz (who translates from Polish into English) and Kate Harre, Frances Webber and Norberto Laguía Casaus (who translate from Spanish into English). A particular debt is due to Frank Kopperschläger and Andrei Stavila for their generosity in allowing us to use their photographs. In compiling this report the websites of the Internet Centre Against Racism in Europe (www.icare.to) and Romea (www.romea.cz) proved invaluable. Liz Fekete is Executive Director of the Institute of Race Relations and head of its European research programme. Cover photo by Frank Kopperschläger is of the ‘Silence Against Silence’ memorial rally in Berlin on 26 November 2011 to commemorate the victims of the National Socialist Underground. (In Germany, white roses symbolise the resistance movement to the Nazi -
Das Versprechen Einhalten!
Das Versprechen einhalten! Aufruf zu einem fraktionsübergreifenden entwicklungspolitischen Konsens zur Erreichung des 0,7%-Ziels Das Versprechen der Industrienationen, 0,7 Prozent ihres Bruttonationaleinkommens mit den Ärmsten der Armen zu teilen und für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe zur Verfügung zu stellen, ist mehr als 40 Jahre alt. Insbesondere die Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben dieses Versprechen bekräftigt und konkretisiert und sich 2005 selbst verpflichtet, das 0,7%-Ziel spätestens 2015 zu erreichen. Es wurden auch verbindliche Zwischenziele festgelegt. So hätte Deutschland zum Beispiel bis 2010 eine ODA-Quote von mindestens 0,51% erreichen sollen. Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass Deutschland dieses Zwischenziel nicht erreicht hat. Seitdem es das 0,7%-Ziel gibt, haben sich bisher alle Bundesregierungen zwar grundsätzlich dazu bekannt – aber nie die Finanzmittel in den Haushalt eingestellt, die dem Pfad zur Erreichung dieses Ziels entsprochen hätten. Gleiches gilt für die jetzige Bundesregierung. Vor dem Hintergrund der unbefriedigenden ODA-Bilanz aller bisherigen und der jetzigen Bundesregierungen rufen wir dazu auf, von gegenseitigen Schuldzuweisungen abzusehen und es künftig gemeinsam besser zu machen. Das Beispiel Großbritannien zeigt, dass es möglich ist, die Erreichung des 0,7%-Ziels aus den parteipolitischen Auseinandersetzungen herauszuholen und einen breiten entwicklungspolitischen Konsens im Parlament zu erzielen, der auch von der Mehrheit der Bevölkerung begrüßt wird. Trotz Wirtschafts- -
Literaturverzeichnis a Primärquellen 1
Literaturverzeichnis A Primärquellen 1. 16 teilstrukturierte Leitfadeninterviews 2. Drucksachen des Deutschen Bundestags und seiner Ausschüsse BT-ADrs. 16(4)624 (2009): Änderungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP im 4. Ausschuss (Innenausschuss) des Deutschen Bundestages zum Entwurf eines Gesetzes zur Fortentwicklung der parlamentarischen Kontrolle der Nach- richtendienste des Bundes (BT-Drucksache 16/12411). Deutscher Bundestag - Parlamentsarchiv. Berlin (PA-DBT 4000 XVI/337 Band 1 lfd. Nr. 041.02). BT-Drs. 05/4208 (1969): Schriftlicher Bericht des 2. Untersuchungsausschusses zu dem Antrag der Fraktion der SPD auf Einsetzung eines parlamentarischen Untersu- chungsausschusses gemäß Artikel 44 des Grundgesetzes (Drucksache 5/3442). Bericht des Abgeordneten Hirsch. Deutscher Bundestag. Bonn. BT-Drs. 05/4445 (1969): Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes. (An- trag der Fraktionen der CDU/CSU, SPD, FDP). Deutscher Bundestag. Bonn. BT-Drs. 06/3829 (1972): Zwischenbericht der Enquete-Kommission für Fragen der Ver- fassungsreform gemäß Beschluß des Deutschen Bundestages. Deutscher Bundes- tag. Bonn. BT-Drs. 07/3083 (1974): Unterrichtung durch die Bundesregierung. Bericht, den die Kommission ‚Vorbeugender Geheimschutz‘ über die Prüfung von Sicherheitsfra- gen im Zusammenhang mit dem Fall Guillaume im November 1974 der Bundes- regierung erstattet hat. Auszug aus dem 2. Teil des Berichts der so genannten Mercker-Kommission vom 24. Juli 1969, der sich mit der Lage des Bundesnach- richtendienstes vor dem Jahre 1969 befaßt. Deutscher Bundestag. Bonn. BT-Drs. 07/5924 (1976): Schlußbericht der Enquete-Kommission Verfassungsreform. ge- mäß Beschluß des Deutschen Bundestages - Drucksache 07/214 (neu). Deutscher Bundestag. Bonn. BT-Drs. 08/1140 (1977): Entwurf eines Gesetzes über die parlamentarische Kontrolle der Nachrichtendienste. Gesetzentwurf der Fraktionen der SPD, FDP. -
Fischer Vertritt Brandenburg in Berlin
politik & �����������������Ausgabe���������� Nr. 260 � kommunikation politikszene 10.11. – 17.11.2009 �������������� Daiichi Sankyo mit eigenem Hauptstadtbüro Das japanische Pharmaunternehmen Daiichi Sankyo hat ab sofort eine eigene Konzernrepräsentanz ����������������������������������������������in Berlin. Leiter des Büros wird Joachim Haes (35), der zuvor beim Branchenverband der forschenden Arzneimittelhersteller (vfa) tätig war. Mit dem Büro will Daiichi Sankyo den Kontakt zu Entscheidern ��������������������������������������������������������������in Politik und Gesundheitswesen aufrecht erhalten und ���������������������ausbauen. Daneben koordiniert das�������� Büro die ����������������������������������������������������������������������������������������Zusammenarbeit mit Verbänden, Krankenkassen und Selbstverwaltung. �������� ����������������������������������������������������������������������������������������� 1999 bis 2003 2003 bis 2006 2006 bis 2009 ����������� ����������������������������������������������������������������������������������������������� ����������������������������������������������������������wissenschaftlicher Assistent, Promo- Projektmanager��������������������� und Dozent an der Referent� für Länderkoordination tion an der Universität St. Gallen Universität Lugano, Schweiz und wirtschaftspolitische Grund- Joachim Haes satzfragen beim vfa ���������������������������������������������������� ������������������������������������������������������������������������������������������Fischer vertritt -
Annual Report 2016 L Urg Rosa Uxemb Stiftung
AnnuAl RepoRt 2016 Rosa LuxembuRg stiftung tiftung s g- R Rosa-Luxembu AnnuAl report 2016 of the Rosa-LuxembuRg-stiftung 1 contents editoriAl 4proJect FundinG 42 Focus: tHe leFt And clAss 6 tHe scHolArsHip depARTMent 52 New Class Politics 6 Interview on the Current Situation of Critical Research in Turkey 54 Great Struggles, Small Victories—The Foundation’s Work in Europe 9 The Culturalization of the Class Struggle 55 The European ports—Marketplaces of Globalization 10 Developing Strategies to Help Unions Assert their Interests 11 tHe politicAl coMMunicAtion depARTMent 58 The Electoral Success of the AfD is not a Class Issue 11 Rosa at the Book Fair: A Report from the 68th Frankfurt Book Fair 59 The Leipzig Middle Study—Media Coverage 12 Smart Words: A Critical Lexicon of Digitization 60 Project Sponsorship and Publications Linked to the Focus 13 Selected Publications by the Rosa-Luxemburg-Stiftung 61 tHe institute For criticAl sociAl AnAlYsis 14 tHe ArcHiVes And liBrArY 62 Fellowships 15 “Unboxing—Algorithms, Data and Democracy” 16 neWs FroM tHe FoundAtion 64 48 Hours of Peace—Workshops on Peace, Foreign, and Security Policies 17 A Question of Patience: New Building Projects Enter a Critical Phase 64 “Connecting Class”—A joint edition produced by Jacobin and LuXemburg 18 Not safe at all—A Critique of the Idea of Safe Countries of Origin 65 Luxemburg Lectures 19 Life as a Marxist Historian: On the Passing of Kurt Pätzold (1930–2016) 66 The Last Journey: Hans-Jürgen Krysmanski (1935–2016) 66 tHe AcAdeMY For politicAl educAtion 20 A Passionate