Das Versprechen Einhalten!
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German History Intersections
Manifesto of the “Berlin Circle” (May 11, 2016) Abstract In a new position paper by the conservative Berlin Circle within the CDU, 15 politicians demand a change of course from Angela Merkel. According to them, it was important to prevent another “drift to the left” within the CDU. It also addresses relations with Turkey and Germany’s refugee policy. Source I. After the catastrophic election results for the CDU on 13 March 2016, especially in Baden-Württemberg and Rhineland-Palatinate, to continue like this will lead to the loss of more votes in the future. A ruthless, honest, and self-critical analysis was and remains necessary! Those who gloss over the election results misjudge the difficult situation in which the party finds itself and give the impression that they do not want to draw the resulting political consequences – or even seriously discuss them. The historically worst results in Baden-Württemberg and Rhineland-Palatinate, which once were the CDU's strongholds, are bitter for the entire party and represent its most serious setback to date. The causes are not only to be found in refugee policy, but also in the fact that the CDU, with its socio-political course, has created space for a party to the right of it. The election result is a dramatic continuation of a downward trend that has been emerging for several years. The CDU has lost half a dozen state governments (in Thuringia, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein, Lower Saxony, Hamburg and North Rhine-Westphalia) without regaining a single position or even winning a new one. -
Elektronische Vorabfassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2474 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Jan van Aken, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Matthias W. Birkwald, Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Christine Buchholz, Eva Bulling-Schröter, Dr. Martina Bunge, Roland Claus, Sevim Dagdelen, Dr. Dieter Dehm, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Dr. Dagmar Enkelmann, Klaus Ernst, Wolfgang Gehrke, Nicole Gohlke, Diana Golze, Annette Groth, Dr. Gregor Gysi, Heike Hänsel, Dr. Rosemarie Hein, Inge Höger, Andrej Hunko, Jutta Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen, Katja Kipping, Jan Korte, Jutta Krellmann, Katrin Kunert, Caren Lay, Sabine Leidig, Ralph Lenkert, Michael Leutert, Stefan Liebich, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Thomas Lutze, Ulrich Maurer, Dorothée Menzner, Cornelia Möhring, Kornelia Möller, Niema Movassat, Wolfgang Neskovic, Thomas Nord, Petra Pau, Jens Petermann, Richard Pitterle, Yvonne Ploetz, Ingrid Remmers, Paul Schäfer, Michael Schlecht, Dr. Herbert Schui, Dr. Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, Kersten Steinke, Sabine Stüber, Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Frank Tempel, Alexander Ulrich, Kathrin Vogler, Sahra Wagenknecht, Halina Wawzyniak, Harald Weinberg, Katrin Werner, Jörn Wunderlich, Sabine Zimmermann und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung – Drucksachen 17/1720, 17/1803, 17/2472 – Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der geänderten Bankenrichtlinie und der geänderten Kapitaladäquanzrichtlinie Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag begrüßt die Initiative der deutschen Bundesregierung, sich eindringlich für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer auf europäischer Ebene einzusetzen. elektronischeBerlin, den 7. Juli 2010 Vorabfassung* Dr. Gregor Gysi und Fraktion * Wird nach Vorliegen der lektorierten Druckfassung durch diese ersetzt.. -
S Ü D W E S T R U N D F U N K
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers © by the author S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 17.09.2013 http://www.reportmainz.de Wahlkampf auf Staatskosten: Wie die Mitarbeiter von Bundestagsabgeordneten den Sommer verbringen AutorInnen: Sandra Fiene Oliver Heinsch Ulrich Neumann Kamera: Ulrich Hohensee Thomas Schäfer André Schmidtke Dirk Schwarz Oliver Steffens Schnitt: Kirsten Thorisch Moderation Fritz Frey: À propos Wahl. Unsere Politiker – und darunter jede Menge Bundestagsabgeordnete – sie sind ja gerade im Dauereinsatz. Permanent werben sie für sich. Aber das tun sie nicht alleine. Selbstverständlich werden sie unterstützt. Aber von wem eigentlich? Von ihren Parteifreunden? Das wäre in Ordnung. Nicht in Ordnung aber wäre es, wenn Bundestagsabgeordnete ihre Mitarbeiter als Wahlkampfhelfer einsetzen würden. Denn die dürfen ihren Abgeordneten nur bei der Parlamentsarbeit unterstützen, und nur dafür werden sie bezahlt – übrigens von uns Steuerzahlern. 2 Sandra Fiene, Oliver Heinsch und Ulrich Neumann haben sich in den Wahlkampf gestürzt. Sie wollten sehen, wo sie denn nun herkommen, die vielen Helfer all derer, die wir am Sontag wählen sollen. Bericht: Erste Station unserer Wahlkampfbeobachtung ist Nürnberg. Wir sind in der Wahlkampfzentrale des fränkischen SPD-Abgeordneten Martin Burkert. Heute ist Großkampftag, sagt seine Mitarbeiterin. O-Ton,: »Raus auf die Straße. Unser Hauptziel heute ist, noch einmal ordentlich die Werbetrommel zu rühren für die Abschlusskundgebung mit Frank-Walter Steinmeier und die Leute einzuladen und anzusprechen und doch nochmal ein paar Tausend Flyer unters Volk zu bringen.« Uns interessiert hier das Wahlkampf-Team hinter dem Abgeordneten. -
Who Is Who in Impeding Climate Protection
Who is Who in Impeding Climate Protection Links between politics and the energy industry The short route to climate collapse The UK meteorological offi ce forecast at the very beginning of the year that 2007 would be the warmest year since weather records began being made. The scientists there estimated that the global average temperature would be 0.54 degrees above the 14 degree average experienced over many years. The record so far, an average of 14.52 degrees, is held by 1998. 2005, which was similarly warm, went into the meteorologists’ record books on reaching an average of 14.65 degrees in the northern hemisphere. Findings made by the German meteorological service also confi rm the atmosphere to be warming. Shortly before the beginning of 2007 the service reported that the year 2006 had been one of the warmest years since weather records began being made in 1901, and the month of July had been the hottest ever since then. An average of 9.5 degrees was 1.3 degrees Celsius above the long-term average of 8.2 degrees. International climate experts are agreed that the global rise in temperature must stay below two degrees Celsius if the effects of climate change are to remain controllable. But the time corridor for the effective reduction of greenhouse gases damaging to the climate is getting narrower and narrower. In the last century already the Earth’s average temperature rose by 0.8 degrees. The experts in the UN Intergovernmental Panel on Climate Change anticipate a further rise of up to 6.4 degrees by 2100. -
Kalten Progression Fordern
Panorama Nr. 780 vom 08.05.2014 Kalte Progression: leere Versprechen der Politik Anmoderation Anja Reschke: Wenn ihr Chef freudig verkündet: Du ich hab eine Lohnerhöhung für Dich – nur ‘ne kleine, aber damit ist immerhin die Inflation ausgeglichen – dann sollten Sie besser sagen: Nee Chef, nein danke. Denn wenn Sie die nehmen, haben Sie wahrscheinlich nachher weniger in der Tasche als vorher. Kalte Progression nennt man das. Diese Ungerechtigkeit ist seit Jahren bekannt. Man könnte sie abschaffen. Fordert auch mal der eine, mal der andere Politiker. Aber überlegen Sie mal: 19 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen in den nächsten Jahren – hat die Steuerschätzung heute ergeben. Wodurch kommen die wohl auch zustande? Durch die kalte Progression. Wieso also abschaffen? Aber fordern kann man das als Politiker ja immer mal – macht sich doch gut. Ben Bolz Nennen wir ihn Thorsten (Animation). Thorsten arbeitet hart und verdient nicht schlecht – so um die 5000 Euro. Wenn er dieser Tage Fernsehen schaut, kann er Politikern kaum noch glauben, wenn sie die Abschaffung der Kalten Progression fordern. O-Ton Christian von Stetten, CDU, 23.04.2014: „Weil es was mit Leistung zu tun hat, Leistung auch für die Mittelschicht, für die, die sich eine Lohnerhöhung verdient haben.“ O-Ton Johannes Kahrs, SPD, 23.04.2014: „Die SPD will die Kalte Progression auch reduzieren und abschaffen.“ Die Forderung gibt es nämlich schon lange - genau genommen seit 2008 – als zahlreiche Medien die Kalte Progression zum Thema machten. O-Ton Anja Reschke, Panorama, 27.03.2008: „Die Mittelschicht muss bluten. Seit Jahren wird sie vor allem steuerlich ausgenommen. Wundern Sie sich also nicht, wenn das Geld irgendwie nicht reicht.“ Und plötzlich wurde die Politik zum Anwalt des ausgenommenen Steuerzahlers. -
Plenarprotokoll 17/45
Plenarprotokoll 17/45 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 45. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 9. Juni 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1 Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4522 D Befragung der Bundesregierung: Ergebnisse der Klausurtagung der Bundesregierung Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister über den Haushalt 2011 und den Finanz- BMF . 4522 D plan 2010 bis 2014 . 4517 A Bettina Kudla (CDU/CSU) . 4523 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4517 B BMF . 4523 C Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Elke Ferner (SPD) . 4524 A DIE GRÜNEN) . 4518 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4524 B BMF . 4518 D Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 4519 B Tagesordnungspunkt 2: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4519 C Fragestunde (Drucksachen 17/1917, 17/1951) . 4524 C Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . 4520 A Dringliche Frage 1 Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Elvira Drobinski-Weiß (SPD) BMF . 4520 A Konsequenzen aus Verunreinigungen und Alexander Ulrich (DIE LINKE) . 4520 B Ausbringung von mit NK603 verunreinig- Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister tem Saatgut in sieben Bundesländern BMF . 4520 C Antwort Joachim Poß (SPD) . 4521 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 4524 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Zusatzfragen BMF . 4521 B Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . 4525 A Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 4521 D Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . 4525 C Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister DIE GRÜNEN) . 4526 A BMF . 4522 A Kerstin Tack (SPD) . 4526 D Rolf Schwanitz (SPD) . 4522 B Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4527 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ BMF . 4522 B DIE GRÜNEN) . -
Deutscher Bundestag Unterrichtung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12774 17. Wahlperiode 14. 03. 2013 Unterrichtung durch das Parlamentarische Kontrollgremium (PKGr) Bericht zu den Maßnahmen nach dem Terrorismusbekämpfungsgesetz für das Jahr 2011 Inhaltsverzeichnis Seite I. Grundlagen der Berichtspflicht . 2 II. Zusammensetzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums . 2 III. Durchführung sowie Art, Umfang und Anordnungsgründe der Maßnahmen . 3 1. Überblick . 3 2. Auskunftsverlangen bei Luftfahrtunternehmen . 4 3. Auskunftsverlangen bei Kreditinstituten, Finanzdienstleistungs- instituten und Finanzunternehmen . 5 4. Auskunftsverlangen bei Postdienstleistern . 5 5. Auskunftsverlangen bei Telekommunikations- und Teledienstunternehmen . 5 6. Einsatz technischer Mittel zur Ermittlung des Standortes eines aktiv geschalteten Mobilfunkendgerätes oder zur Ermittlung der Geräte- und Kartennummer (sogenannter IMSI-Catcher) . 6 7. Auskunftsverlangen in den Bundesländern . 7 IV. Mitteilungsentscheidungen . 8 V. Beschwerden und Klageverfahren . 8 Drucksache 17/12774 – 2 – Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode I. Grundlagen der Berichtspflicht terium des Innern (für das BfV und den MAD) dem Par- lamentarischen Kontrollgremium des Deutschen Bundes- Durch das am 1. Januar 2002 in Kraft getretene Gesetz tages gemäß § 8a Absatz 6 Satz 1, § 9 Absatz 4 Satz 7 zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus (Terro- BVerfSchG a. F. bzw. § 8b Absatz 3 Satz 1, § 9 Absatz 4 rismusbekämpfungsgesetz) vom 9. Januar 2002 (BGBl. I Satz 7 BVerfSchG n. F. und § 2a Satz 4, § 3 Satz 2 BNDG S. 361, ber. S. 3142), geändert durch Artikel 2 des Terro- sowie § 4a Satz 1, § 5 MADG halbjährlich über die ange- rismusbekämpfungsergänzungsgesetzes vom 5. Januar 2007 ordneten Maßnahmen zu berichten. Auch die Länder, die (BGBl. I S. 2) wurde dem Bundesamt für Verfassungs- sich dafür entschieden haben, von der in § 8a Absatz 8 schutz (BfV), dem Bundesnachrichtendienst (BND) und BVerfSchG a. -
Plenarprotokoll 17/206
Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 17/206 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 206. Sitzung Berlin, Dienstag, den 20. November 2012 Inhalt: Wahl des Abgeordneten Harald Weinberg I.4. a) Einzelplan 08 als Schriftführer . 25103 B Bundesministerium der Finanzen Begrüßung des Präsidenten der Parlamentari- (Drucksachen 17/10808, 17/10823) 25104 C schen Versammlung des Europarates, Herrn Jean-Claude Mignon . 25165 A b) Einzelplan 20 Bundesrechnungshof Tagesordnungspunkt I: (Drucksachen 17/10823, 17/10824) 25104 C a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- c) Zweite und dritte Beratung des von rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- der Bundesregierung eingebrachten zes über die Feststellung des Bundes- Entwurfs eines Gesetzes über die haushaltsplans für das Haushaltsjahr Feststellung eines Zweiten Nach- 2013 (Haushaltsgesetz 2013) trags zum Bundeshaushaltsplan (Drucksachen 17/10200, 17/10202) . 25103 D für das Haushaltsjahr 2012 (Zwei- b) Beratung der Beschlussempfehlung des tes Nachtragshaushaltsgesetz 2012) Haushaltsausschusses zu der Unterrich- (Drucksachen 17/10900, 17/10901, tung durch die Bundesregierung: Finanz- 17/11290, 17/11291) . 25104 C plan des Bundes 2012 bis 2016 (Drucksachen 17/10201, 17/10202, d) Zweite und dritte Beratung des von 17/10826) . 25103 D der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Haushaltsbegleit- gesetzes 2013 (HBeglG 2013) I.1. Einzelplan 01 (Drucksachen 17/10588, 17/10864, Bundespräsident und Bundespräsi- 17/11477) . 25104 D dialamt (Drucksachen 17/10801, 17/10823) . 25104 A e) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur inner- I.2. Einzelplan 02 staatlichen Umsetzung des Fiskal- Deutscher Bundestag vertrags (Drucksachen 17/10802, 17/10823) . 25104 A (Drucksachen 17/10976, 17/11011, 17/11504) . 25104 D I.3. Einzelplan 03 Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . -
Vorpommern 2011 – Die Parteien Im Wahlkampf Und Ihre Wähler
Martin Koschkar/Christopher Scheele (Hrsg.) Die Landtagswahl in Mecklenburg- Vorpommern 2011 – Die Parteien im Wahlkampf und ihre Wähler Rostocker Informationen zu Politik und Verwaltung Heft 31 Universität Rostock Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften 2011 HERAUSGEBER: Universität Rostock, Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften REDAKTION: Prof. Dr. Yves Bizeul Prof. Dr. Jakob Rösel Prof. Dr. Nikolaus Werz LEKTORAT UND DRUCKVORLAGE: Timm Flügge Eva-Maria Guhl Jan Müller Christian Nestler CIP-KURZTITELAUFNAHME: Martin Koschkar/Christopher Scheele: Die Landtags- wahl in Mecklenburg-Vorpommern 2011 – Die Parteien im Wahlkampf und ihre Wähler. – Rostock, Univ., Inst. für Politik- und Verwaltungswis- senschaften, 2011. – 144 S. – (Rostocker Information zu Politik und Verwaltung; 31) ISSN 0947-3025 ISBN 978-3-940835-30-7 ©Universität Rostock, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, 18051 Rostock Jede Form der Weitergabe oder Vervielfältigung bedarf der Genehmigung des Herausgebers. BEZUGSMÖGLICHKEITEN: Universität Rostock Universitätsbibliothek, Schriftentausch, 18051 Rostock Tel.: +49-381-498-86 37 Fax: +49-381-498-86 32 E-Mail: [email protected] Universität Rostock Wirtschaft- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften Ulmenstr. 69, 18057 Rostock Tel.: (0381) 498-44 44 Fax: (0381) 498-44 45 DRUCK: ODR GmbH, Rostock Inhaltsverzeichnis Vorwort ....................................................................................................................................................... -
Außerordentliche Und Bevollmächtigte Botschafterin Der Republik EL Salvador I.E
Heike Hänsel Mitglied des Deutschen Bundestages Heike Hänsel, MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin Außerordentliche und bevollmächtigte Botschafterin der Republik EL Salvador I.E. Frau Anita Cristina Escher Echeverria Joachim-Karnatz-Allee 47 10557 Berlin In Kopie an: 1) Generalstaatsanwalt Herr Luis Martínez, El Salvador 2) Bürgervereinigung zur Dekriminalisierung von Abtreibung mit therapeutischer, ethischer oder medizinischer Indikation (Agrupación Ciudadana por la Despenalización del aborto terapéutico ético y eugenésico) 3) Präsident Oberster Gerichtshof El Salvador, Jose Salomon Padilla 4) Berlin, den 27. Mai 2013 Bezug: Sorge um das bedrohte Leben Sehr geehrte Exzellenz, Frau Anita Cristina Escher Echeverria, der schwangeren Salvadorianerin Beatriz. wir schreiben Ihnen aus Sorge um das bedrohte Leben der schwangeren Salvadorianerin Beatriz. Wie diverse Heike Hänsel, MdB Frauenorganisationen aus El Salvador und auch Amnesty Platz der Republik 1 International uns berichteten, wird der 22-jährigen Beatriz seit 11011 Berlin über zwei Monaten der lebensrettende Abbruch ihrer Büro: Unter den Linden 50 Raum: 3.005 Risikoschwangerschaft trotz ihres ausdrücklichen Wunsches und Telefon: +49 30 227-73179 der medizinischen Indikation der behandelnden Ärzte Fax: +49 30 227-76179 verweigert. Laut ärztlicher Diagnose ist das Leben von Beatriz [email protected] zunehmend in großer Gefahr. Wahlkreisbüro Tübingen: Am Lustnauer Tor 4 Die zuständigen Medizinerinnen und Mediziner widersetzen 72074 Tübingen sich bisher dem Wunsch Beatriz´, so lange ihnen die Regierung Telefon: +49 7071-208810 El Salvadors nicht zusichert, dass sie im Falle einer Abtreibung Fax: +49 7071-208812 nicht strafrechtlich verfolgt werden. El Salvador ist eines der [email protected] wenigen Länder auf der Welt, in dem Abtreibung eine Straftat Mitglied des Deutschen Bundestages darstellt, auch wenn das Leben oder die Gesundheit der Betroffenen gefährdet sind, oder die Schwangerschaft die Folge Entwicklungspolitische Sprecherin einer Vergewaltigung ist. -
Werner Dreibus: Unsere Antwort Auf Die Krise
ISSN 0948–2407 | 67485 | 2,00 Euro DISPUT September 2011 Werner Dreibus: Unsere Antwort auf die Krise: Politische Offensive jetzt! Heidi Knake-Werner über Rot-Rot, Tränen und Erfolge in Berlin Baden-Württemberg: Sybille Stamm über gute Stimmung und ehrgeizige Ziele Martina Bunge, Kathrin Senger-Schäfer: Solidarität in Gesundheit und Pfl ege Das »Festa do Avante« in Portugal 18,4 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern. Viele Kommunalmandate in Niedersachsen. Und am 18. September wählt Berlin! © Erich Wehnert 34 PARLAMENT Janine Wissler (Hessen): Sicherheit geht vor Gewinnstreben 35 PARLAMENT Michael Aggelidis (Nordrhein- Westfalen): DIE LINKE wirkt – auch bei Vergabegesetz 36 KULTUR ZITAT Red Beat Vol. III 38 EUROPÄISCHE LINKE In Deutschland haben wir eine Staats- AKEL in der Verantwortung verschuldung in Höhe von 2 Billionen 39 FEUILLETON Euro. Die Reichsten der Bevölkerung – das sind zehn Prozent – besitzen ein © Erich Wehnert 40 SOLIDARITÄT Vermögen in Höhe von drei Billionen Solidarität in Gesundheit und Pfl ege – Das »Festa do Avante« in Portugal Euro. Eine Billion Euro mehr. Erklären das Plus der Bürgerinnen- und 42 PRESSEDIENST Sie den Menschen, warum Sie sagen: Bürgerversicherung. Seite 22 Wir wollen von ihnen keinen halben 43 AKTION Profi teure zur Kasse! Cent, keine Steuern, nicht einmal ei- 4 KRISE nen Euro. Nichts wollen Sie von den Axel Troost: Die Euro-Rettung 44 PARTEI Reichen haben. So können Sie keine Fünf Jahre Sozialistische Linke gerechten Verhältnisse herstellen. Die 5 PARTEI 45 PARTEI Verursacher müssen endlich für die Werner Dreibus: Seniorenarbeitsgemeinschaft Krise bezahlen ... Politische Offensive jetzt! begeht Jubiläum Gregor Gysi, Bundestag, 6 WAHL ’11 7. September 2011 46 BÜCHER 8 BERLIN Heidi Knake-Werner über Rot-Rot, 47 SEPTEMBERKOLUMNE Tränen und Erfolge 48 SEITE ACHTUNDVIERZIG 11 WAHL ’11 Auf Tour in Niedersachsen 12 WAHL ’11 Steffen Bockhahn: Berlin, übernehmen Sie! 14 WAHL ’11 Der Weg ins Schloss: Simone Oldenburg 18 ANTIFASCHISMUS Widerstand in Dortmund © Thorsten Zopf © Thorsten 19 KOMMUNE Gewählt wurde am 11. -
Elektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5451 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ulrike Flach, Peter Hintze, Dr. Carola Reimann, Dr. Petra Sitte, Jerzy Montag, Heinz Lanfermann, Edelgard Bulmahn, Michael Kretschmer, Hubertus Heil (Peine), Christine Aschenberg-Dugnus, Katherina Reiche, Dr. Marlies Volkmer, Mechthild Rawert, Jens Ackermann, Ingrid Arndt-Brauer, Rainer Arnold, Daniel Bahr, Doris Barnett, Hans- Peter Bartels, Sören Bartol, Dr. Dietmar Bartsch, Bärbel Bas, Günter Baumann, Marieluise Beck, Uwe Beckmeyer, Florian Bernschneider, Peter Beyer, Lothar Binding (Heidelberg), Matthias W. Birkwald, Sebastian Blumenthal, Steffen Bockhahn, Claudia Bögel, Gerd Bollmann, Nicole Bracht-Bent, Norbert Brackmann, Helge Braun, Klaus Breil, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Christine Buchholz, Dr. Martina Bunge, Ulla Burchardt, Ernst Burgbacher, Marco Buschmann, Sylvia Canel, Roland Claus, Prof. Dr. Peter Danckert, Helga Daub, Reiner Deutschmann, Dr. Bijan Djir-Sarai, Patrick Döring, Elvira Drobinski- Weiß, Garrelt Duin, Mechthild Dyckmans, Siegmund Ehrmann, Dr. Dagmar Enkelmann, Gernot Erler, Jörg van Essen, Karin Evers-Meyer, Hartwig Fischer (Göttingen), Dr. Edgar Franke, Dagmar Freitag, Peter Friedrich, Ingo Gädechens, Dr. Edmund Geisen, Dr. Wolf- gang Gerhardt, Iris Gleicke, Michael Glos, Nicole Gohlke, Heinz Golombeck, Diana Golze, Angelika Graf (Rosenheim) , Kerstin Griese, Miriam Gruß, Joachim Günther (Plauen), Olav Gutting, Dr. Gregor Gysi, Hans-Joachim Hacker, Bettina Hagedorn, Dr. Christel Happach- Kasan, Jürgen Hardt, Heinz-Peter Haustein, Dr. Rosemarie Hein, Ursula Heinen-Esser, Dr. Barbara Hendricks, Manuel Höferlin, Dr. Eva Högl, Elke Hoff, Dr. Anton Hofreiter, Birgit Homburger, Johannes Kahrs, Heiner Kamp, Susanne Kastner, Michael Kauch, Uwe Kekeritz, Eckart von Klaeden, Ewa Klamt, Hans-Ulrich Klose, Dr. Lutz Knopek, Tom Koenigs, Jens Koeppen, Sebastian Körber, Fritz Rudolf Körper, Dr.