Entschließungsantrag Der Fraktion Der SPD
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Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P
Plenarprotokoll 13/52 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 52. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 7. September 1995 Inhalt: Zur Geschäftsordnung Dr. Uwe Jens SPD 4367 B Dr. Peter Struck SPD 4394B, 4399A Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P. 4368B Joachim Hörster CDU/CSU 4395 B Kurt J. Rossmanith CDU/CSU . 4369 D Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE Dr. Norbert Blüm, Bundesminister BMA 4371 D GRÜNEN 4396 C Rudolf Dreßler SPD 4375 B Jörg van Essen F.D.P. 4397 C Eva Bulling-Schröter PDS 4397 D Dr. Gisela Babel F.D.P 4378 A Marieluise Beck (Bremen) BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 1 (Fortsetzung): DIE GRÜNEN 4379 C a) Erste Beratung des von der Bundesre- Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . 4380 C gierung eingebrachten Entwurfs eines Rudolf Dreßler SPD 4382A Gesetzes über die Feststellung des Annelie Buntenbach BÜNDNIS 90/DIE Bundeshaushaltsplans für das Haus- GRÜNEN 4384 A haltsjahr 1996 (Haushaltsgesetz 1996) (Drucksache 13/2000) Dr. Gisela Babel F.D.P 4386B Manfred Müller (Berlin) PDS 4388B b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Finanzplan des Bun- Ulrich Heinrich F D P. 4388 D des 1995 bis 1999 (Drucksache 13/2001) Ottmar Schreiner SPD 4390 A Dr. Günter Rexrodt, Bundesminister BMWi 4345 B Dr. Norbert Blüm CDU/CSU 4390 D - Ernst Schwanhold SPD . 4346D, 4360 B Gerda Hasselfeldt CDU/CSU 43928 Anke Fuchs (Köln) SPD 4349 A Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister BMBF 4399B Dr. Hermann Otto Solms F.D.P. 4352A Doris Odendahl SPD 4401 D Birgit Homburger F D P. 4352 C Günter Rixe SPD 4401 D Ernst Hinsken CDU/CSU 4352B, 4370D, 4377 C Dr. -
Angela Merkel '• Grußwort : 11
Inhalt Angela Merkel '• Grußwort : 11 Beate Neuss Zur Einführung : 13 Marie-Elisabeth Klee Verantwortung kann man nur tragen, wenn man informiert ist 23 Ursula Benedix-Engler Ich habe immer versucht, mich als Christenmensch zu entscheiden 33 Roswitha Wisniewski Ein Leben für Wissenschaft und Politik 45 Roswitha Verhülsdonk Man muss lernen, wie man Politik macht 53 Maria Herr-Beck Ich kämpfe fürs Unkraut 65 Dorothee Wilms Es war eine andere Zeit 73 Ursula Lehr Der Beginn einer umfassenden Seniorenpolitik 97 Erika Reinhardt Politik erfordert Verantwortung 117 Marlene Lenz Politisches Engagement für die Frauen in Europa 129 Editha Limbach Man muss sich für seine Überzeugungen einsetzen 137 Else Ackermann Das Gewissen ist der innere Gerichtshof des Menschen 143 Inhalt Barbara Schäfer-Wiegand Politik ist keine Lebensversicherung 169 , 44 t Gertrud Dempwolf Es war eine gute Zeit ; 183 Rita Süssmuth In der Politik brauchen Sie Grundsätze und Kompromissbereitschaft .... 195 Birgit Breuel Mit Überzeugung muss man anfangen 207 Bärbel Sothmann Frauen sollten ihre Chancen nutzen 215 Renate Hellwig Ich bereue nichts 233 Christa Thoben j Neugierde und Humor sind in der Politik wichtig 249 1 Doris Pack j Man muss seinen Weg selber finden 261 I Hannelore Rönsch Ich habe immer versucht, mir treu zu bleiben 271 Erika Steinbach Recht und Ordnung sind Substanz eines pfleglichen Miteinanders 281 Dagmar Schipanski Politiker brauchen Hartnäckigkeit, Selbstdisziplin und Strahlkraft 295 Ilse Falk Starke Frau der leisen Töne 303 Brigitta Kögler Alles hat seine Zeit : 321 Friederike de Haas Wer nicht fällt, erhebt sich nicht '.; 335 Inhalt 7 Beatrix Philipp Ich bin eine 1968erin! 347 Sabine Bergmann-Pohl Wie die Politik mein Leben veränderte 355 Birgit Schnieber-Jastram Politisches Engagement soll geprägt sein durch Herz und Verstand ..... -
Rede Von Willy Brandt Vor Dem Bundestag (Berlin, 20
Rede von Willy Brandt vor dem Bundestag (Berlin, 20. Dezember 1990) Legende: Am 20. Dezember 1990 hält Willy Brandt im Reichstagsgebäude in Berlin die Eröffnungsrede der ersten Sitzungsperiode des gesamtdeutschen Bundestages. Quelle: Verhandlungen des deutschen Bundestages. 12. Wahlperiode. 1. Sitzung vom 20. Dezember 1990. Stenographische Berichte. Hrsg. Deutscher Bundestag und Bundesrat. 1990. [s.l.]. p. 1-5. Urheberrecht: Alle Rechte bezüglich des Vervielfältigens, Veröffentlichens, Weiterverarbeitens, Verteilens oder Versendens an Dritte über Internet, ein internes Netzwerk oder auf anderem Wege sind urheberrechtlich geschützt und gelten weltweit. Alle Rechte der im Internet verbreiteten Dokumente liegen bei den jeweiligen Autoren oder Anspruchsberechtigten. Die Anträge auf Genehmigung sind an die Autoren oder betreffenden Anspruchsberechtigten zu richten. Wir weisen Sie diesbezüglich ebenfalls auf die juristische Ankündigung und die Benutzungsbedingungen auf der Website hin. URL: http://www.cvce.eu/obj/rede_von_willy_brandt_vor_dem_bundestag_berlin_20_dezember_1990-de-669808da- 6123-40e4-ae08-c548f204118e.html Publication date: 03/07/2013 1 / 9 03/07/2013 Rede von Willy Brandt vor dem Bundestag (Berlin, 20. Dezember 1990) Alterspräsident Brandt: Meine Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Der guten Ordnung halber darf ich fragen: Ist jemand im Saal, der vor dem 18. Dezember 1913 geboren wurde? — Das scheint keiner zugeben zu wollen oder zu können. (Heiterkeit und Beifall) Dann darf ich Sie, meine werten Kolleginnen und Kollegen, Mitglieder des am 2. Dezember gewählten 12. Deutschen Bundestages, hier im Reichstagsgebäude in der Hauptstadt Berlin willkommen heißen und die 1. Sitzung der 12. Wahlperiode des Deutschen Bundestages eröffnen. Erstmals nach vielen Jahrzehnten versammeln sich die in gesamtdeutschen freien Wahlen bestimmten Abgeordneten, fürwahr ein Ereignis, das historisch genannt werden wird. -
Zweitstimmen-Ergebnisse Der Wahlkreise Bei Den Bundestagswahlen 1980 - 1998
Zweitstimmen-Ergebnisse der Wahlkreise bei den Bundestagswahlen 1980 - 1998 Inhaltsverzeichnis Bundesergebnis........................................................................................................................................................... 2 Landesergebnisse ....................................................................................................................................................... 2 Ergebnisse in den Wahlkreisen ............................................................................................................................... 5 Schleswig-Holstein ................................................................................................................................................. 5 Hamburg.................................................................................................................................................................... 7 Niedersachsen ......................................................................................................................................................... 8 Bremen .................................................................................................................................................................... 13 Nordrhein-Westfalen............................................................................................................................................. 14 Hessen .................................................................................................................................................................... -
Drhanswagner.Pdf
Dr. Hans Wagner Landtagspräsident Nach 32 Jahren parlamentarischer Tätigkeit Abschied vom Hessischen Landtag Herausgegeben von der Kanzlei des Hessischen Landtags Schloßplatz 1. 6200 Wiesbaden Redaktion: RDir Herbert Köppner Fotos: Archiv der Landtagskanzlei- Renate Dabrmrski- Foto-Joppen Der Abgeordnete Dr. Hans Wagner wurde im Jahre J 950 erstmals als Abgeordneter in den Hessischen Landtag gewählt. In der vierten Plenarsitzung am 14. Februar 1951 hielt er seine Jungfernrede. Er beschäftigte sich mit einem Thema aus seiner Heimat, dem Tabakanbau. Dem Engagement für seinen Wahlkreis ist er bis ,heute treu geblieben. Nachfolgend Auszüge aus dem Text seiner ersten Rede: Präsident Witte: Ich rufe auf Punkt 17 der Tagesordnung: Antrag der Fraktion der CDU betreffend Begünstigung inländischen Tabaks - Drucksachen Abt. I Nr. 17 - Wird das Wort zur Begründung gewünscht?- Das Wort hat Herr Abg. Dr. Wagner. Abg. Dr. Wagner (CDU): Meine Damen und Herren! Der Ihnen vorliegende Antrag enthält drei Forderungen, die bei der Bundesregierung zu vertreten wir mit Ihrer Zustimmung die Staatsregierung bitten. Es sind dies erstens die Wiedereinführung des früheren Beimischungszwanges inländischen Tabaks bei bestimmten Fein schnittsorten, zweitens eine Senkung des Kleinverkaufspreises für die billigeren Sorten des Feinschnitts und drittens die früher übliche fünfzigprozentige Steuerbegünstigung. Ich darf zu der dem Antrag meiner Fraktion beigegebenen Begründung noch einiges hinzufügen, um die augenblickliche Situation etwas besser zu beleuchten. DieNotwendigkeit einer allgemeinen und echten Reform der Tabaksteuer wird heute wohl kaum mehr bestritten. In Erkenntnis dieser Notwendigkeit hat vorwegnehmend die Bundesregierung schon vor geraumer Zeit eine Steuerbegünstigung und Steuererleichterung für Zigarren zugestanden. Diese Steuererleicherung hat der schwer darniederliegenden zigarrenherstellenden Industrie vor allem in Südhessen eine fühlbare Erleichterung gebracht. -
Datenschleuder Das Wissenschaftliche Fachblatt Für Datenreisende Ein Organ Des Chaos Computer Club
Die Datenschleuder Das wissenschaftliche Fachblatt für Datenreisende Ein Organ des Chaos Computer Club ▼ Kryptodebatte verschärft sich ▼ Im Fadenkreuz: SAP R/3 ▼ Dokumentation Congress ‘97 ISSN 0930-1045 März 1998, DM 5,00 Postvertriebsstück C11301F #62 Impressum Adressen Info: http://www.ccc.de Diskussion: de.org.ccc Anfragen: [email protected] Die Datenschleuder Nr. 62 I. Quartal, MŠrz 1998 Erfa-Kreise des CCC Hamburg: Treff jeden Dienstag, 20 Uhr in den ClubrŠumen in der Herausgeber: Schwenckestr. 85 oder im griechischen Restaurant gegenŸber. U-Bahn (Abos, Adressen etc.) Osterstra§e / Tel. (040) 401801-0, Fax (040) 4917689, Chaos Computer Club e.V., EMail: [email protected] Schwenckestr. 85, D-20255 Hamburg, Berlin: Club Discordia Donnerstags alle zwei Wochen 17-23 Uhr in Tel. +49 (40) 401801-0, den ClubrŠumen, Marienstra§e 11, Hinterhof, Berlin-Mitte, NŠhe Fax +49 (40) 4917689, Bahnhof Friedrichstra§e, Tel. (030) 28598600, Fax (030) 28598656, EMail: ofÞ[email protected] EMail: [email protected]. Briefpost: CCC Berlin, Postfach 642 860, D- 10048 Berlin. Redaktion: Chaosradio auf Radio Fritz i.d.R. am letzten Mittwoch im Monat von (Artikel, Leserbriefe etc.) 22.00-01.00 Uhr, Aufzeichnungen der Sendungen im Internet abrufbar, Feedback an [email protected], http://chaosradio.ccc.de. Redaktion Datenschleuder, Sachsen/Leipzig: Treffen jeden Dienstag ab 19 Uhr im CafŽ Postfach 642 860, D-10048 Berlin, Ambiente, Petersteinweg, NŠhe Neues Rathaus/Hauptpolizeiwache. Tel +49 (30) 285 986 00 Veranstaltungen werden p. Mail Ÿber den Sachsen-Verteiler (Uni- Fax +49 (30) 285 986 56 Leipzig) angekŸndigt. Infos fŸr Neueinsteiger gibt«s von EMail: [email protected] [email protected]. -
Kleine Anfrage Der Abgeordneten Michael Jung (Limburg), Dirk Fischer (Hamburg), Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Heinz-Günter Bargfrede, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 12/2528 12. Wahlperiode 04.05.92 Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Jung (Limburg), Dirk Fischer (Hamburg), Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Heinz-Günter Bargfrede, Dr. Wolf Bauer, Renate Blank, Horst Gibtner, Claus-Peter Grotz, Rainer Haungs, Manfred Heise, Dr. Dionys Jobst, Theo Magin, Rudolf Meinl, Eduard Oswald, Norbert Otto (Erfurt), Gerhard O. Pfeffermann, Helmut Rode (Wietzen), Ferdi Tillmann, Dr. Walter Franz Altherr, Hans-Dirk Bierling, Gertrud Dempwolf, Albert Deß, Maria Eichhorn, Anke Eymer, Ernst Hinsken, Joachim Hörster, Dr. Paul Hoffacker, Josef Hollerith, Claus Jäger, Karin Jeltsch, Dr.-Ing. Rainer Jork, Dr. Egon Jüttner, Dr. Franz-Hermann Kappes, Hans-Ulrich Köhler (Hainspitz), Thomas Kossendey, Franz Heinrich Krey, Klaus-Heiner Lehne, Editha Limbach, Dr. Manfred Lischewski, Heinrich Lummer, Claire Marienfeld, Erwin Marschewski, Dr. Martin Mayer (Siegertsbrunn), Dr. Hedda Meseke, Maria Michalk, Dr. Günther Müller, Engelbert Nelle, Johannes Nitsch, Dr. Gerhard Päselt, Dr. Hermann Pohler, Erika Reinhardt, Franz Romer, Michael von Schmude, Dr. Hermann Schwörer, Heinrich Seesing, Dr. Hans-Joachim Sopart, Bärbel Sothmann, Karl-Heinz Spilker, Dr. Klaus-Dieter Uelhoff, Simon Wittmann (Tännesberg), Michael Wonneberger, Wolfgang Zeitlmann, Wolfgang Zöller, Dr. Wolfgang Schäuble, Dr. Wolfgang Bötsch und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Horst Friedrich, Ekkehard Gries, Roland Kohn, Manfred Richter (Bremerhaven), Dr. Klaus Röhl, Dr. Olaf Feldmann, Dr. Hermann Otto Solms und der Fraktion der F.D.P. Medizinisch-psychologische Untersuchung bei der Wiedererteilung der Fahrerlaubnis Jährlich müssen sich mehr als hunderttausend Autofahrer, die entweder mit 1,6 Promille Blutalkoholgehalt oder mehr ein Fahr- zeug geführt, 18 Punkte im Verkehrszentralregister erreicht haben oder geistige bzw. körperliche Gebrechen aufweisen, vor Wiedererteilung der Fahrerlaubnis der medizinisch-psychologi- schen Untersuchung (MPU) stellen. -
Geschäftsbericht Der CDU-Bundesgeschäftsstelle
Bericht der Bundesgeschäftsstelle Anlage zum Bericht des Generalsekretärs 29. Parteitag der CDU Deutschlands · 5. – 7. Dezember 2016 · Messe Essen Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle Vorwort Die Ausgangslage für das Wahljahr 2017 ist gut, denn die Bilanz der CDU-geführten Bundesregierung kann sich sehen lassen: stabiles Wachstum, solide Finanzen, niedrige Arbeits- losigkeit und Investitionen in Bildung, Forschung, Straßen, Schienen sowie schnelles Internet. Unter der Überschrift „Wir bringen das Land voran!“ hat die CDU Deutschlands in den zurückliegenden Monaten diese erfolgreiche Bilanz dargestellt. Dies allein reicht jedoch nicht aus. Wir müssen den Wähle- rinnen und Wählern deutlich machen, warum wir sie darum bitten, uns für weitere Jahre ihr Vertrauen zu schenken. Deshalb haben wir gemeinsam mit der CSU sechs Deutsch- landkongresse durchgeführt zu den großen Herausforderungen unserer Zeit: Wir haben zusammen mit Experten und vielen Parteimitgliedern beispielsweise über unseren Zusammen- halt, die Frage der Sicherheit, über Ressourcenknappheit, Digitalisierung, Europa und Migration gesprochen. Wir stel- len uns diesen Zukunftsthemen, weil sie entscheidend dafür sind, dass wir in Deutschland weiter erfolgreich wirtschaften, arbeiten und leben können. In diesem Bewusstsein haben wir mit unseren Landesverbänden auf den Regionalkonferenzen diskutiert. Und dieses Verständnis prägt den vorliegenden Antrag „Orientierung in schwierigen Zeiten – für ein erfolg- reiches Deutschland und Europa“ des Bundesvorstands zum Parteitag. Dieser Antrag beschreibt den Rahmen und die Grundsätze für unser gemeinsames Wahlprogramm, das wir im Frühjahr Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle mit den Mitgliedern von CDU und CSU sowie den Bürge- rinnen und Bürgern in einem offenen Prozess diskutieren und danach verabschieden wollen. Unser 29. Parteitag in Essen ist damit eine wichtige Wegmarke. Das gilt für die Wahl zum neuen Deutschen Bundestag ebenso wie für die Land- tagswahlen im Saarland, in Schleswig-Holstein und in Nord- rhein-Westfalen. -
97168152.Pdf (1.104Mb)
University of Bergen Department of Administration and Organization Theory Radical policy change in Germany’s health system in 2011: The case of patented drug regulation By Christina Lichtmannegger A thesis submitted to the Department of Administration and Organization Theory in partial fulfilment for the degree of Master of Philosophy in Public Administration Spring 2012 TABLE OF CONTENTS Table of Contents I List of Tables V List of Figures V Abstract VI CHAPTER 1: INTRODUCTION 1 1.1 Summary of the political and the health system in Germany 1 1.2 Significance of the study 3 1.3 Background of the study 3 1.4 Statement of the problem 5 1.5 Research Questions 5 1.6 Theoretical framework 5 1.7 Methods 6 1.8 Organisation of the study 6 CHAPTER 2: THEORETICAL FRAMEWORK 7 2 Introduction 7 2.1 Perspectives and Concepts on policy change 7 2.1.1 Overview of three major approaches of policy change 8 2.1.1.1 Multiple Streams Framework –Kingdon (1995) 8 2.1.1.2 Baumgartner and Jones – Punctuated – equilibrium theory 9 2.1.1.3 Sabatier (1988) - the advocacy coalition framework 11 2.1.2 Commonalities, differences and shortcomings of the three approaches 12 2.1.2.1 Commonalities 12 2.1.2.2 Shortcomings and Differences 13 2.1.3 Collective Action – the role of pharmaceutical industry and policy makers 13 2.2 Theoretical Framework for my study 15 2.2.1 Kingdon (1995): Multiple Stream approach 15 2.2.2 The application of Kingdon’s (1995) theory to the study 22 2.2.3 Operationalization of dependent and independent variable 23 I 2.3.1 The dependent variable -
Stenographischer Bericht 233. Sitzung
Plenarprotokoll 12/233 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 233. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 16. Juni 1994 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tages- c) — Zweite und dritte Beratung des von ordnung 20275A den Fraktionen der CDU/CSU und F.D.P. eingebrachten Entwurfs ei- Absetzung von Tagesordnungspunkten 20275D, nes Gesetzes zur Aufhebung der 20347 C Zugabeverordnung (Drucksache 12/6723) Tagesordnungspunkt 7: — Zweite und dritte Beratung des vom Zweite und dritte Beratung des von der Bundesrat eingebrachten Entwurfs Bundesregierung eingebrachten Ent- eines Gesetzes zur Änderung der wurfs eines Gesetzes zu dem Überein- Zugabeverordnung (Drucksachen kommen vom 9. Februar 1994 über die 12/3164, 12/7911) Erhebung von Gebühren für die Benut- zung bestimmter Straßen mit schwe- Dr. Kurt Faltlhauser CDU/CSU 20282 D ren Nutzfahrzeugen (Autobahnbenut- Albert Pfuhl SPD 20284 C zungsgebührengesetz) (Drucksachen 12/7267, 12/7896, 12/7897) Dieter-Julius Cronenberg (Arnsberg) F.D.P. 20286 A Dr. Wolf Bauer CDU/CSU 20276 A Elke Ferner SPD 20277 B Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P. 20287C, 20296 A Ekkehard Gries F D P 20278 D Dr. Barbara Höll PDS/Linke Liste . 20288 C Dr. Dagmar Enkelmann PDS/Linke Liste 20280 A Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN . 20289 B Dr. Klaus-Dieter Feige BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN . 20280 D Ortwin Lowack fraktionslos . 20290B Matthias Wissmann, Bundesminister BMV 20281 B Dr. Günter Rexrodt, Bundesminister BMWi . 20290D Namentliche Abstimmung 20282 B Ernst Hinsken CDU/CSU 20291 B Ergebnis 20299 A Lieselott Blunck (Uetersen) SPD . 20292 D Tagesordnungspunkt 8: Dr. Uwe Jens SPD 20293 A a) Zweite und dritte Beratung des Entwurfs Josef Grünbeck F D P 20293 D eines Gesetzes zur Aufhebung des Rabattgesetzes und der Verordnung zur Hansjürgen Doss CDU/CSU 20294 B Durchführung des Rabattgesetzes (Ra- Hans Büttner (Ingolstadt) SPD 20294 D battgesetzaufhebungsgesetz) (Drucksa- chen 12/6722, 12/7271, 12/7715) Walter Schöler SPD 20295 B II Deutscher Bundestag — 12. -
Liberale Demokraten Bremen: Recht Im Mittelpunkt Der Beratungen
drucksachen-in halte Einer wird gew1nnen• Prognostiker tun sich schwer mit seriösen Voraussagen über das Wahlergebnis am 6. März. Alles scheint m'öglich: eine absolute Titelbild: Hugenberg (Mitte} vor einem Mehrheit an Mandaten für CDU/CSU oder Berliner Wahllokal am 5. März 1933 (aus: für die SPD ebenso wie die Überwindung Heinz Bergschicker, Deutsche Chronik · der oder das Scheitern an der 5-%-Hürde 1933 - 1945, Berlin 1982}. Zu den Wahl ergebnissen s. S. 34 für FDP und/oder Grüne. Relativ unbetei nachdrucksachen: Die Liberale Vereini ·ligt sind die Liberalen Demokraten. Sie gung auf der Suche nach dem eigenen treten aus politischen und organisatori- Selbstverständnis Seite 8 schen Gründen nicht an. Seite 9 Wahlkampf: Sieben Wochen vor der Wahl bleibt alles ungewiß Seite 9 Sozialstaat I: Friedrich Hölscher formu lierte in seiner letzten Bundestagsrede Not durch Regierungsbeschluß Grundsätze liberaler Sozialpolitik Seite 11 Sozialstaat II: Wie sich die Kürzungen im "Grundsätzliche Anmerkungen zur Zukunft liberaler Sozialpolitik" machte Friedrich Sozialbereich auswirken, zeigen drei Bei spiele auf Seite 12 Hölscher bei seiner letzten Rede vor dem Deutschen Bundestag. Er befürchtet, daß Angebot: Christoph Strässer analysiert der Sozialstaat ausgerechnet in dem Moment in Frage gestellt wird, in dem er ge den jüngsten Abrüstungsvorschlag Andro braucht wird. Die von der neuen Koalition beschlossenen Kürzungen im Sozialbe pows Seite 14 reich lassen ihn zu dem "bitteren Schluß" kommen, daß eine noch nicht abzuschät• Interview: die liberalen -
Teil A: Lobbyismus: Ein Überblick Aus Verschiedenen Perspektiven 1 Lobbyismus Im Medialen Diskurs – Ein Streifzug Durch Die Vergangenen Zehn Jahre
Otto Brenner Stiftung OBS-Arbeitsheft 70 – Marktordnung für Lobbyisten – ONLINETEIL Andreas Kolbe, Herbert Hönigsberger, Sven Osterberg Teil A: Lobbyismus: Ein Überblick aus verschiedenen Perspektiven 1 Lobbyismus im medialen Diskurs – Ein Streifzug durch die vergangenen zehn Jahre Ein Vorschlag der Otto Brenner Stiftung Frankfurt/Main 2011 TEIL A: LOBBYISMUS: EIN ÜBERBLICK AUS VERSCHIEDENEN PERSPEKTIVEN Teil A: Lobbyismus: Ein Überblick aus verschiedenen Perspektiven 1 Lobbyismus im medialen Diskurs – Ein Streifzug durch die vergangenen zehn Jahre1 Vor dem Regierungsumzug von Bonn nach Ber- gistrierten Verbände und deren Vertreter“ aus lin ist „Lobbyismus“ in der Presseberichterstat- dem Jahr 1972 als Beleg dafür gewertet, dass es tung kaum ein Thema, jedenfalls nicht in der eine Art Registrierungspflicht für Lobbyisten negativen Konnotation, die gegenwärtig domi- bereits gäbe.3 Ansonsten konzentriert sich die niert. Ab 1999 werden die meisten Lobbyismus- Berichterstattung bis Ende des Jahres 2000 Artikel zunächst mit einer Erklärung eingelei- eher deskriptiv auf Verbände und Unterneh- tet, was Lobbyismus ist, woher das Wort stammt mensrepräsentanzen, die nach Berlin gezogen und was es bedeutet. Der Fokus liegt auf der sind. Die Aufmerksamkeit gilt den millionen- Berichterstattung über Lobbyismus in Brüssel. schweren Kontaktvermittlungen von Agnes Das erste Fallbeispiel von „Lobbyeinfluss“ und Hürland-Büning und dem Gebaren des Rüs- „Lobbymacht“ in Deutschland ist die BSE-Krise tungslobbyisten Karlheinz Schreiber. Hin und und die Rolle des Bauernverbandes.2 Dieser wieder wird auch die Rolle von Abgeordneten „Skandal“ zieht eine strukturelle Veränderung in Aufsichtsräten hinterfragt. in der Organisation der Ministerien nach sich. Durch diverse Korruptionsskandale im Jahr Der Ruf nach einem Bundesministerium für Ver- 2001 rückt der „Lobbyismus“ in die Schmier- braucherschutz wird lauter, und Rot-Grün geld- bzw.