Stenographischer Bericht 41. Sitzung
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Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P
Plenarprotokoll 13/52 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 52. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 7. September 1995 Inhalt: Zur Geschäftsordnung Dr. Uwe Jens SPD 4367 B Dr. Peter Struck SPD 4394B, 4399A Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P. 4368B Joachim Hörster CDU/CSU 4395 B Kurt J. Rossmanith CDU/CSU . 4369 D Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE Dr. Norbert Blüm, Bundesminister BMA 4371 D GRÜNEN 4396 C Rudolf Dreßler SPD 4375 B Jörg van Essen F.D.P. 4397 C Eva Bulling-Schröter PDS 4397 D Dr. Gisela Babel F.D.P 4378 A Marieluise Beck (Bremen) BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 1 (Fortsetzung): DIE GRÜNEN 4379 C a) Erste Beratung des von der Bundesre- Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . 4380 C gierung eingebrachten Entwurfs eines Rudolf Dreßler SPD 4382A Gesetzes über die Feststellung des Annelie Buntenbach BÜNDNIS 90/DIE Bundeshaushaltsplans für das Haus- GRÜNEN 4384 A haltsjahr 1996 (Haushaltsgesetz 1996) (Drucksache 13/2000) Dr. Gisela Babel F.D.P 4386B Manfred Müller (Berlin) PDS 4388B b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Finanzplan des Bun- Ulrich Heinrich F D P. 4388 D des 1995 bis 1999 (Drucksache 13/2001) Ottmar Schreiner SPD 4390 A Dr. Günter Rexrodt, Bundesminister BMWi 4345 B Dr. Norbert Blüm CDU/CSU 4390 D - Ernst Schwanhold SPD . 4346D, 4360 B Gerda Hasselfeldt CDU/CSU 43928 Anke Fuchs (Köln) SPD 4349 A Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister BMBF 4399B Dr. Hermann Otto Solms F.D.P. 4352A Doris Odendahl SPD 4401 D Birgit Homburger F D P. 4352 C Günter Rixe SPD 4401 D Ernst Hinsken CDU/CSU 4352B, 4370D, 4377 C Dr. -
Angela Merkel '• Grußwort : 11
Inhalt Angela Merkel '• Grußwort : 11 Beate Neuss Zur Einführung : 13 Marie-Elisabeth Klee Verantwortung kann man nur tragen, wenn man informiert ist 23 Ursula Benedix-Engler Ich habe immer versucht, mich als Christenmensch zu entscheiden 33 Roswitha Wisniewski Ein Leben für Wissenschaft und Politik 45 Roswitha Verhülsdonk Man muss lernen, wie man Politik macht 53 Maria Herr-Beck Ich kämpfe fürs Unkraut 65 Dorothee Wilms Es war eine andere Zeit 73 Ursula Lehr Der Beginn einer umfassenden Seniorenpolitik 97 Erika Reinhardt Politik erfordert Verantwortung 117 Marlene Lenz Politisches Engagement für die Frauen in Europa 129 Editha Limbach Man muss sich für seine Überzeugungen einsetzen 137 Else Ackermann Das Gewissen ist der innere Gerichtshof des Menschen 143 Inhalt Barbara Schäfer-Wiegand Politik ist keine Lebensversicherung 169 , 44 t Gertrud Dempwolf Es war eine gute Zeit ; 183 Rita Süssmuth In der Politik brauchen Sie Grundsätze und Kompromissbereitschaft .... 195 Birgit Breuel Mit Überzeugung muss man anfangen 207 Bärbel Sothmann Frauen sollten ihre Chancen nutzen 215 Renate Hellwig Ich bereue nichts 233 Christa Thoben j Neugierde und Humor sind in der Politik wichtig 249 1 Doris Pack j Man muss seinen Weg selber finden 261 I Hannelore Rönsch Ich habe immer versucht, mir treu zu bleiben 271 Erika Steinbach Recht und Ordnung sind Substanz eines pfleglichen Miteinanders 281 Dagmar Schipanski Politiker brauchen Hartnäckigkeit, Selbstdisziplin und Strahlkraft 295 Ilse Falk Starke Frau der leisen Töne 303 Brigitta Kögler Alles hat seine Zeit : 321 Friederike de Haas Wer nicht fällt, erhebt sich nicht '.; 335 Inhalt 7 Beatrix Philipp Ich bin eine 1968erin! 347 Sabine Bergmann-Pohl Wie die Politik mein Leben veränderte 355 Birgit Schnieber-Jastram Politisches Engagement soll geprägt sein durch Herz und Verstand ..... -
Rede Von Willy Brandt Vor Dem Bundestag (Berlin, 20
Rede von Willy Brandt vor dem Bundestag (Berlin, 20. Dezember 1990) Legende: Am 20. Dezember 1990 hält Willy Brandt im Reichstagsgebäude in Berlin die Eröffnungsrede der ersten Sitzungsperiode des gesamtdeutschen Bundestages. Quelle: Verhandlungen des deutschen Bundestages. 12. Wahlperiode. 1. Sitzung vom 20. Dezember 1990. Stenographische Berichte. Hrsg. Deutscher Bundestag und Bundesrat. 1990. [s.l.]. p. 1-5. Urheberrecht: Alle Rechte bezüglich des Vervielfältigens, Veröffentlichens, Weiterverarbeitens, Verteilens oder Versendens an Dritte über Internet, ein internes Netzwerk oder auf anderem Wege sind urheberrechtlich geschützt und gelten weltweit. Alle Rechte der im Internet verbreiteten Dokumente liegen bei den jeweiligen Autoren oder Anspruchsberechtigten. Die Anträge auf Genehmigung sind an die Autoren oder betreffenden Anspruchsberechtigten zu richten. Wir weisen Sie diesbezüglich ebenfalls auf die juristische Ankündigung und die Benutzungsbedingungen auf der Website hin. URL: http://www.cvce.eu/obj/rede_von_willy_brandt_vor_dem_bundestag_berlin_20_dezember_1990-de-669808da- 6123-40e4-ae08-c548f204118e.html Publication date: 03/07/2013 1 / 9 03/07/2013 Rede von Willy Brandt vor dem Bundestag (Berlin, 20. Dezember 1990) Alterspräsident Brandt: Meine Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Der guten Ordnung halber darf ich fragen: Ist jemand im Saal, der vor dem 18. Dezember 1913 geboren wurde? — Das scheint keiner zugeben zu wollen oder zu können. (Heiterkeit und Beifall) Dann darf ich Sie, meine werten Kolleginnen und Kollegen, Mitglieder des am 2. Dezember gewählten 12. Deutschen Bundestages, hier im Reichstagsgebäude in der Hauptstadt Berlin willkommen heißen und die 1. Sitzung der 12. Wahlperiode des Deutschen Bundestages eröffnen. Erstmals nach vielen Jahrzehnten versammeln sich die in gesamtdeutschen freien Wahlen bestimmten Abgeordneten, fürwahr ein Ereignis, das historisch genannt werden wird. -
Plenarprotokoll 16/61 16
Schleswig-Holsteinischer Landtag Plenarprotokoll 16/61 16. Wahlperiode 07-06-07 Plenarprotokoll 61. Sitzung Donnerstag, 7. Juni 2007 Wirtschaftsbericht 2007................... 4368, Manfred Ritzek [CDU].................. 4383, Karl-Martin Hentschel [BÜND- Bericht der Landesregierung NIS 90/DIE GRÜNEN]............ 4388, Drucksache 16/1411 Beschluss: Überweisung an den Wirt- Dietrich Austermann, Minister für schaftsausschuss zur abschließen- Wissenschaft, Wirtschaft und den Beratung.................................. 4389, Verkehr..................................... 4368, 4384, Johannes Callsen [CDU]............... 4370, 4383, Erste Lesung des Entwurfs eines Bernd Schröder [SPD]................... 4372, 4388, Gesetzes zur Änderung des Denk- Dr. Heiner Garg [FDP].................. 4375, 4386, malschutzgesetzes............................. 4389, Detlef Matthiessen [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]................... 4377, Gesetzentwurf der Fraktion BÜND- Lars Harms [SSW]......................... 4380, 4386, NIS 90/DIE GRÜNEN Jürgen Feddersen [CDU]............... 4382, Drucksache 16/1380 (neu) 4366 Schleswig-Holsteinischer Landtag (16. WP) - 61. Sitzung - Donnerstag, 7. Juni 2007 Karl-Martin Hentschel [BÜND- Günter Neugebauer [SPD], Be- NIS 90/DIE GRÜNEN]............ 4389, richterstatter.............................. 4415, Wilfried Wengler [CDU]............... 4391, Tobias Koch [CDU]....................... 4416, Ulrike Rodust [SPD]...................... 4392, Birgit Herdejürgen [SPD].............. 4417, Dr. Ekkehard Klug [FDP].............. 4393, Wolfgang -
Plenarprotokoll 15/56
Plenarprotokoll 15/56 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 56. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 3. Juli 2003 Inhalt: Begrüßung des Marschall des Sejm der Repu- rung als Brücke in die Steuerehr- blik Polen, Herrn Marek Borowski . 4621 C lichkeit (Drucksache 15/470) . 4583 A Begrüßung des Mitgliedes der Europäischen Kommission, Herrn Günter Verheugen . 4621 D in Verbindung mit Begrüßung des neuen Abgeordneten Michael Kauch . 4581 A Benennung des Abgeordneten Rainder Tagesordnungspunkt 19: Steenblock als stellvertretendes Mitglied im a) Antrag der Abgeordneten Dr. Michael Programmbeirat für die Sonderpostwert- Meister, Friedrich Merz, weiterer Ab- zeichen . 4581 B geordneter und der Fraktion der CDU/ Nachträgliche Ausschussüberweisung . 4582 D CSU: Steuern: Niedriger – Einfa- cher – Gerechter Erweiterung der Tagesordnung . 4581 B (Drucksache 15/1231) . 4583 A b) Antrag der Abgeordneten Dr. Hermann Zusatztagesordnungspunkt 1: Otto Solms, Dr. Andreas Pinkwart, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Abgabe einer Erklärung durch den Bun- der FDP: Steuersenkung vorziehen deskanzler: Deutschland bewegt sich – (Drucksache 15/1221) . 4583 B mehr Dynamik für Wachstum und Be- schäftigung 4583 A Gerhard Schröder, Bundeskanzler . 4583 C Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 4587 D in Verbindung mit Franz Müntefering SPD . 4592 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 4596 D Tagesordnungspunkt 7: Krista Sager BÜNDNIS 90/ a) Erste Beratung des von den Fraktionen DIE GRÜNEN . 4600 A der SPD und des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Dr. Guido Westerwelle FDP . 4603 B wurfs eines Gesetzes zur Förderung Krista Sager BÜNDNIS 90/ der Steuerehrlichkeit DIE GRÜNEN . 4603 C (Drucksache 15/1309) . 4583 A Michael Glos CDU/CSU . 4603 D b) Erste Beratung des von den Abgeord- neten Dr. Hermann Otto Solms, Hubertus Heil SPD . -
The London School of Economics and Political Science German Print Media Coverage in the Bosnia and Kosovo Wars of the 1990S Marg
1 The London School of Economics and Political Science German Print Media Coverage in the Bosnia and Kosovo Wars of the 1990s Margit Viola Wunsch A thesis submitted to the Department of International History of the London School of Economics for the degree of Doctor of Philosophy, London, November 2012 2 Declaration I certify that the thesis I have presented for examination for the PhD degree of the London School of Economics and Political Science is solely my own work other than where I have clearly indicated that it is the work of others (in which case the extent of any work carried out jointly by me and any other person is clearly identified in it). The copyright of this thesis rests with the author. Quotation from it is permitted, provided that full acknowledgement is made. This thesis may not be reproduced without my prior written consent. I warrant that this authorisation does not, to the best of my belief, infringe the rights of any third party. Abstract This is a novel study of the German press’ visual and textual coverage of the wars in Bosnia (1992-95) and Kosovo (1998-99). Key moments have been selected and analysed from both wars using a broad range of publications ranging from extreme-right to extreme-left and including broadsheets, a tabloid and a news-magazine, key moments have been selected from both wars. Two sections with parallel chapters form the core of the thesis. The first deals with the war in Bosnia and the second the conflict in Kosovo. Each section contains one chapter on the initial phase of the conflict, one chapter on an important atrocity – namely the Srebrenica Massacre in Bosnia and the Račak incident in Kosovo – and lastly a chapter each on the international involvement which ended the immediate violence. -
1 Final Report for NATO Fellowship March 1998 Mary N Hampton
1 Final Report for NATO Fellowship March 1998 Mary N Hampton University of Utah I have completed the work for my 1997-1998 NATO Research Fellowship. Because of the fellowship, I was able to finish critical secondary research and conduct many useful discussions in Germany with relevant academics and with current and past German foreign policy and security elites. My project, "The German Conception of Security: an Examination of Competing Views", has resulted in three major research papers, one which is already published, and two that are accepted for publication or under contract. I will return to these research papers below. Aside from NATO's generous assistance, the Konrad Adenauer Stiftung in Sankt Augustin and the Hessische Stiftung fuer Friedens und Konflikt Forschung (HSFK), Frankfurt, were especially helpful in allowing me to carry out my research. I had offices in both institutes. The libraries in both were very useful. The HSFK has a fine collection of security journals, including the most important ones in English and German. It also has a good collection of the German party publications, which were most helpful to my work. However, most important to my project was the interaction I had with analysts and scholars at the two institutions. I am very grateful to Dr. Harald Mueller, the Director of the HSFK, for his generous assistance, and to other analysts at the institute who read my work and discussed it with me, and who helped me obtain interview partners critical to my work. Among those that assisted me most and to whom I am grateful were Drs. -
Germany and Japan As Regional Actors in the Post-Cold War Era: a Role Theoretical Comparison
Alexandra Sakaki Germany and Japan as Regional Actors in the Post-Cold War Era: A Role Theoretical Comparison Trier 2011 GERMANY AND JAPAN AS REGIONAL ACTORS IN THE POST-COLD WAR ERA: A ROLE THEORETICAL COMPARISON A dissertation submitted by Alexandra Sakaki to the Political Science Deparment of the University of Trier in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy Submission of dissertation: August 6, 2010 First examiner: Prof. Dr. Hanns W. Maull (Universität Trier) Second examiner: Prof. Dr. Christopher W. Hughes (University of Warwick) Date of viva: April 11, 2011 ABSTRACT Germany and Japan as Regional Actors in the Post-Cold War Era: A Role Theoretical Comparison Recent non-comparative studies diverge in their assessments of the extent to which German and Japanese post-Cold War foreign policies are characterized by continuity or change. While the majority of analyses on Germany find overall continuity in policies and guiding principles, prominent works on Japan see the country undergoing drastic and fundamental change. Using an explicitly comparative framework for analysis based on a role theoretical approach, this study reevaluates the question of change and continuity in the two countries‘ regional foreign policies, focusing on the time period from 1990 to 2010. Through a qualitative content analysis of key foreign policy speeches, this dissertation traces and compares German and Japanese national role conceptions (NRCs) by identifying policymakers‘ perceived duties and responsibilities of their country in international politics. Furthermore, it investigates actual foreign policy behavior in two case studies about German and Japanese policies on missile defense and on textbook disputes. -
Beschlussempfehlung Und Bericht Des Ausschusses Für Kultur Und Medien (23
Deutscher Bundestag Drucksache 14/4597 (neu) 14. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien (23. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Norbert Lammert, Bernd Neumann (Bremen), Renate Blank, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU – Drucksache 14/3182 – Hauptstadtkulturförderung A. Problem Das reiche preußische Kulturerbe und die besonderen Bedingungen der jahr- zehntelang geteilten Stadt haben die Kulturszene Berlins geprägt und eine Viel- falt entstehen lassen, deren Wahrung und Entwicklung nicht allein von der Stadt geleistet werden kann. In dieser Situation sind eine besondere Verantwortung des Bundes für Berlin gerade auf dem Gebiet der Kulturpolitik und eine deutliche Präsenz des Kultur- staates Deutschland in der Hauptstadt unter Wahrung der originären Verant- wortlichkeit der Länder erforderlich. Die Beteiligung des Bundes an der Finanzierung der Berliner Kulturszene ist notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für die überfällige Lösung struktureller Probleme. B. Lösung Annahme der Beschlussempfehlung des Ausschusses für Kultur und Medien. Einstimmige Annahme C. Alternativen Keine D. Kosten Keine über den Haushaltsansatz hinausgehenden Kosten. Drucksache 14/4597 (neu) – 2 – Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode Beschlussempfehlung Der Bundestag wolle beschließen: I. Folgende Entschließung anzunehmen: 1. Der Deutsche Bundestag bekennt sich zu der besonderen Verantwortung des Bundes für Berlin. Dies gilt vor allem für die kulturelle Entwicklung. Der Kulturstaat Deutschland muss unter Wahrung der originären Verantwortlich- keit der Länder und ihrer beispielhaften kulturellen Vielfalt ganz besonders in der Hauptstadt sichtbar sein. Das reiche kulturelle Erbe des preußischen Staates und die besonderen Be- dingungen einer jahrzehntelang geteilten Stadt haben die Kulturszene Berlins in einzigartiger Weise geprägt und zugleich eine außergewöhnliche Vielfalt entstehen lassen, deren Wahrung und Weiterentwicklung die Leistungsfähig- keit der Stadt allein überfordert. -
Kleine Anfrage Der Abgeordneten Michael Jung (Limburg), Dirk Fischer (Hamburg), Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Heinz-Günter Bargfrede, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 12/2528 12. Wahlperiode 04.05.92 Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Jung (Limburg), Dirk Fischer (Hamburg), Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Heinz-Günter Bargfrede, Dr. Wolf Bauer, Renate Blank, Horst Gibtner, Claus-Peter Grotz, Rainer Haungs, Manfred Heise, Dr. Dionys Jobst, Theo Magin, Rudolf Meinl, Eduard Oswald, Norbert Otto (Erfurt), Gerhard O. Pfeffermann, Helmut Rode (Wietzen), Ferdi Tillmann, Dr. Walter Franz Altherr, Hans-Dirk Bierling, Gertrud Dempwolf, Albert Deß, Maria Eichhorn, Anke Eymer, Ernst Hinsken, Joachim Hörster, Dr. Paul Hoffacker, Josef Hollerith, Claus Jäger, Karin Jeltsch, Dr.-Ing. Rainer Jork, Dr. Egon Jüttner, Dr. Franz-Hermann Kappes, Hans-Ulrich Köhler (Hainspitz), Thomas Kossendey, Franz Heinrich Krey, Klaus-Heiner Lehne, Editha Limbach, Dr. Manfred Lischewski, Heinrich Lummer, Claire Marienfeld, Erwin Marschewski, Dr. Martin Mayer (Siegertsbrunn), Dr. Hedda Meseke, Maria Michalk, Dr. Günther Müller, Engelbert Nelle, Johannes Nitsch, Dr. Gerhard Päselt, Dr. Hermann Pohler, Erika Reinhardt, Franz Romer, Michael von Schmude, Dr. Hermann Schwörer, Heinrich Seesing, Dr. Hans-Joachim Sopart, Bärbel Sothmann, Karl-Heinz Spilker, Dr. Klaus-Dieter Uelhoff, Simon Wittmann (Tännesberg), Michael Wonneberger, Wolfgang Zeitlmann, Wolfgang Zöller, Dr. Wolfgang Schäuble, Dr. Wolfgang Bötsch und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Horst Friedrich, Ekkehard Gries, Roland Kohn, Manfred Richter (Bremerhaven), Dr. Klaus Röhl, Dr. Olaf Feldmann, Dr. Hermann Otto Solms und der Fraktion der F.D.P. Medizinisch-psychologische Untersuchung bei der Wiedererteilung der Fahrerlaubnis Jährlich müssen sich mehr als hunderttausend Autofahrer, die entweder mit 1,6 Promille Blutalkoholgehalt oder mehr ein Fahr- zeug geführt, 18 Punkte im Verkehrszentralregister erreicht haben oder geistige bzw. körperliche Gebrechen aufweisen, vor Wiedererteilung der Fahrerlaubnis der medizinisch-psychologi- schen Untersuchung (MPU) stellen. -
Constructivism in International Relations the Politics of Reality
Constructivism in International Relations The politics of reality Maja Zehfuss University of Warwick 25579CCB 42:58 84 ,2:581:B:C.2:/2CBD4CCC9 ,2:58,CB7DB22:22CCambridge Books9CCB Online 42:58© Cambridge 84CB University 9CCB5: Press, 8 2009 ,0 PUBLISHED BY THE PRESS SYNDICATE OF THE UNIVERSITY OF CAMBRIDGE The Pitt Building, Trumpington Street, Cambridge, United Kingdom CAMBRIDGE UNIVERSITY PRESS The Edinburgh Building, Cambridge CB2 2RU, UK 40 West 20th Street, New York, NY 10011-4211, USA 477 Williamstown Road, Port Melbourne, VIC 3207, Australia Ruiz de Alarcón 13, 28014 Madrid, Spain Dock House, The Waterfront, Cape Town 8001, South Africa http://www.cambridge.org© Maja Zehfuss 2004 First published in printed format 2002 ISBN 978-0-511-49179-5 OCeISBN ISBN 0-521-81544-4 hardback ISBN 0-521-89466-2 paperback 25579CCB 42:58 84 ,2:581:B:C.2:/2CBD4CCC9 ,2:58,CB7DB22:22CCambridge Books9CCB Online 42:58© Cambridge 84CB University 9CCB5: Press, 8 2009 ,0 Constructivism in International Relations Maja Zehfuss’ book offers a fundamental critique of constructivism, fo- cusing on the work of Wendt, Onuf and Kratochwil. Using Germany’s shift towards participation in international military operations as an illustration, she demonstrates why each version of constructivism fails in its own project and comes apart on the basis of its own assump- tions. Inspired by Derridean thought, this book highlights the political consequences of constructivist representations of reality. Each critique concludes that constructivist notions of key concepts are impossible, and that this is not merely a question of theoretical inconsistency, but of politics. The book is premised on the notion that the ‘empirical’ and the ‘theoretical’ are less separate than is acknowledged in inter- national relations, and must be read as intertwined. -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 12/211 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 211. Sitzung Bonn, Freitag, den 25. Februar 1994 Inhalt: Tagesordnungspunkt 9: Lieselott Blunck (Uetersen) SPD . 18290D Beratung des Antrags der Abgeordne- Walter Link (Diepholz) CDU/CSU . 18291B, ten Johannes Gerster (Mainz), Heri- 18305 D bert Scharrenbroich, Peter Kittelmann, Dr. Peter Struck, Peter Conradi, Freimut Dr. Barbara Höll PDS/Linke Liste . 18291 C Duve, Manfred Richter (Bremerhaven), Klaus Riegert CDU/CSU 18292 C Ina Albowitz, Uwe Lühr, Andrea Lede- rer, Werner Schulz (Berlin) und weiterer Arne Fuhrmann SPD 18296 A Abgeordneter Erika Reinhardt CDU/CSU 18298 D Verhüllter Reichstag — Projekt für Ber- lin (Drucksache 12/6767) Hans A. Engelhard F.D.P. 18300D Peter Conradi SPD 18275 B Dr. Barbara Höll PDS/Linke Liste . 18302C Dr. Burkhard Hirsch F.D.P. 18278 A Dr. Wolfgang Ullmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 18304A Heribert Scharrenbroich CDU/CSU . 18278D Lisa Seuster SPD 18305 C Dr. Dietmar Keller PDS/Linke Liste . 18280 C Walter Link (Diepholz) CDU/CSU . 18308B Konrad Weiß (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 18281 B Winfried Fockenberg CDU/CSU . 18310B Manfred Richter (Bremerhaven) F.D.P. 18282A Dr. Rudolf Karl Krause (Bonese) fraktions los 18311B Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU . 18283 A Eike Ebert SPD 18286 A Tagesordnungspunkt 11: a) Erste Beratung des von der Bundesre- Dr. Ulrich Briefs fraktionslos 18287 B gierung eingebrachten Entwurfs ei- Freimut Duve SPD 18287 D nes Gesetzes über Sicherheit und Ge- sundheitsschutz bei der Arbeit (Ar-- Namentliche Abstimmung 18288 C beitsschutzrahmengesetz) (Drucksache 12/6752) Ergebnis 18294 A b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Tagesordnungspunkt 10: Bericht der Bundesregierung über den Stand der Unfallverhütung und das Beratung der Unterrichtung durch die Unfallgeschehen in der Bundesrepublik Bundesregierung: Erster Altenbericht Deutschland: Unfallverhütungsbericht der Bundesregierung (Drucksache 12/5897) 1992 (Drucksache 12/6429) Horst Günther, Parl.