Ausgabe 2 / 2015 39. Jahrgang ÖFFENTLICHE STELLEN UND KOMMISSIONEN NICHT DER GEMEINDEVERWALTUNG ANGESCHLOSSEN:

Gemeindeverwaltung, Oltnerstrasse 9, Postfach, 4652 Tel.-Nr.: 062 295 44 88 Fax-Nr.: 062 295 09 70 AHV-Zweigstelle Sozialregion Stadthaus 062 206 12 25 E-Mail: [email protected] Arbeitsamt RAV Olten 062 311 29 60 Baukommission Dietschi Gabriella 079 725 13 86 - Gemeindepräsidium - Einwohnerkontrolle bfu-Sicherheitsdelegierter Reist Harry 079 402 05 52 - Finanzverwaltung - Bestattungswesen Brunnenmeister von Felten Christoph 062 295 07 13 - Gemeindesteuerbezugsamt - Stimmregisterführung Bürgergemeindepräsident Tscharland Iwan 062 295 48 15 - Kriegswirtschaftliche Zentralstelle Dorfchronist Brunner Hans 062 295 48 21 Erhebungsverantw. Landwirtsch. von Felten Peter 062 295 30 35 Schalterstunden der Verwaltung: Feuerwehrkommandant Baltermi Markus 079 445 02 55 Montag bis Mittwoch und Freitag 10.00 - 12.00 Uhr / 14.00 - 16.00 Uhr Friedensrichter Fischer Marcel 076 568 05 04 Donnerstag: 17.00 - 20.00 Uhr Gemeindepräsident Gubler Daniel 062 295 43 74

Gemeinde-Vize-Präsidentin Rutschi Herren Verena 062 295 33 66 Weitere wichtige Telefonnummern: Gemeindearbeiter Stähli Philipp 079 483 70 21 Gemeindeschreiberin Näf Anja 062 295 44 88 Arztpraxis Kehrichtabfuhr Grob Hans 062 295 31 18 Dres. med. F. und J. Husi, Dorfzentrum Chärne 062 295 53 33 Planungskommission Viehweg Reto 079 364 47 14 Privat 062 295 53 35 Pilzkontrolle, Kammer Uschi 062 293 37 18 Räbeblatt Redaktion: Stoll Gisela 062 295 01 18 Pfarrämter Gestaltung: Näf Anja 062 295 44 88 - Röm.-kath. Pfarramt, Winznau 062 295 39 28 Rechnungsprüfungskommission Lanni Costantino 062 295 24 04 - Evang.-ref. Pfarramt, Trimbach 062 293 32 42 Schulhauswart Düringer Christian 079 752 33 23 - Christkath. Pfarramt, Sekretariat Olten 062 212 23 49 Schulhaus Lehrerzimmer 062 295 61 21 Schulleiterin Zübli Sylvia 062 295 61 20 Postbüro Winznau 058 454 89 61 Sektionschef Schrämmli Olivier 062 295 15 22 Sozialamt der Sozialregion Olten Stadthaus Olten 062 206 12 26 Spital Olten 062 311 41 11 Umweltschutzkommission Näf Priska 062 295 28 87 Wahlbüro Guldimann Regula 062 295 56 68 Wasserablesen Schneider Hans 062 298 31 68 Herznotfall Werkhof Stähli Philipp 079 483 70 21 Notrufnummer 144 Werkkommission Reist Harry 079 402 05 52 Wildfragen oder -schäden Alarmzentrale Polizei 032 627 71 11 Vergiftungen Regionales Zivilstandsamt Kreis Olten-Gösgen 062 311 87 81 Toxikologisches Institut 145

Nicht der Gemeindeverwaltung angeschlossene Funktionäre siehe 3. Umschlagseite.

Räbeblatt 2/2015

INHALTSVERZEICHNIS

Die Seiten des Gemeindepräsidenten ...... 2 - 7 Das „Traumpaar“ möchte sich bedanken ...... 8 Informationen der Baukommission ...... 9 - 10 Alle Jahre wieder: Der Buchsbaumzünsler ...... 11 Erste Schweizerische Pilzausstellung ...... 12 - 13 Bürgergemeinde Winznau „E Teil vom Dorf“ (Teil 2) ...... 14 - 20 Ferienpass 2015 ...... 21 Hochwasser gibt’s auch im Sommer ...... 22 Gigathlon 2015 vom 10. bis 12. Juli ...... 23 - 24 Anna’s Geschichten - Spuren aus der Kindheit ...... 25 Werner Anderegg hielt das Turnprogramm auf Kurs ...... 26 - 27 News von der Musikgesellschaft ...... 28 - 29 Frühlingsexkursion ...... 30 - 31 Fussballclub Winznau ...... 32 - 33 2. Köfferlimäret des Landfrauenvereins Winznau ...... 34 4. Güggeli-Plausch der Feldschützengesellschaft Winznau ...... 35 Frischer Wind bei der JuBla Winznau ...... 36 - 37 Strick-Abend...... 38 Überraschungs-Anlass ...... 39 Rückblick der Chärneschränzer...... 40 - 42 Weisch no Aabig mit Fondueplausch ...... 43 Konfirmationen März 2015 ...... 44 - 45 Röm.-kath. Pfarrei Winznau ...... 46 - 48 Evang.-ref. Kirchgemeinde Olten ...... 49 - 51 Christkath. Kirchgemeinde Region Olten – Gottesdienste ...... 52 - 53 Veranstaltungskalender ...... 54 - 56 Redaktionsschluss nächste Räbeblattausgabe ...... 57

1 Behörden Die Seiten des Gemeindepräsidenten

Liebe Einwohnerinnen Liebe Einwohner

Es gibt eine typisch männliche Domäne. Viel- leicht eine der letzten? Und diese steuert jetzt gerade auf den saisonalen Höhepunkt zu.

Richtige Männer und zu diesen wollen wir Män- ner ja schliesslich gehören, stehen zumindest im Sommer am Grill. Unser Grill ist eine der letzten Bastionen, die wir Männer aus Überzeugung und innerem Antrieb ver- teidigen. Mit dem Grillbesteck als Zepter in der Hand, lassen wir uns nicht von unserem angestammten Platz vertreiben.

Viele von uns sind überzeugt, dass Fleisch nur auf dem Grill richtig zubereitet werden kann.

Ich gebe es zu, auch ich gehöre zu den Viel-Grillern, der sich auch gerne im Winter gelegentlich der Freude der archaischsten Form des Kochens hingibt.

Der Reiz des Grillierens ist vielseitig. Das Grillieren spricht nicht nur unsere Urinstinkte als Jäger und Sammler an. Ein lauer Sommer- abend, ein Grill, feines Grillgut, ob Fleisch, Fisch oder Gemüse, ver- träumte Blicke, die den Rauchschwaden folgen. Ein solcher Abend verspricht uns Entspannung pur.

Vielleicht aber, sind nicht alle glücklich über unseren entspannten Abend.

Der Nachbar über oder neben uns stört sich eventuell an den Rauch- schwaden, denen wir verträumt hinterhersehen, sie stören sich viel- leicht am ungezwungenen Lachen, den vielleicht etwas lauteren Ge- sprächen oder an den herumtollenden Kindern. Kann sein, muss nicht.

2 Behörde n

Wenn doch, sind wir echten Kerle am Grill auch als Gentleman ge- fragt, mit dem richtigen Gespür und Einfühlungsvermögen, wann mein Vergnügen zur nervlichen Belastung meiner Nachbarschaft wird.

Dasselbe Einfühlungsvermögen ist aber auch vom Nachbarn gefor- dert. Statt der Faust im Sack oder statt gleich die Peitsche auszupa- cken, dürfte ein klärendes Gespräch, eine freundliche Bitte wohl für beide Seiten die nachhaltigste Lösung darstellen.

Zivilcourage und Eigenverantwortung sind gefragt.

Unsere „neue“ Aare besuche ich regelmässig bei sonntäglichen Spaziergängen mit meiner Familie.

Nach wie vor beeindrucken die Veränderungen und das Ausmass der bewegten Erd- und Steinmassen ausserordentlich.

Die Bauarbeiten sind nun beinahe abgeschlossen und wir bekommen mehr und mehr eine Vorstellung, wie sich das Gebiet dereinst präsen- tieren wird. Ein sensibles und wichtiges Gebiet für unsere Gemeinde.

Einen ersten Bewährungstest haben die Hochwasserschutzmassnah- men im Mai bereits bestanden. Auf erkannte Schwachstellen wurde umgehend adäquat reagiert. Idealerweise konnte dies noch erfolgen, als die Baumaschinen noch vor Ort waren.

Auf einem der letzten Spaziergänge an der Aare, es war ein erster richtig warmer Sonntag, konnten wir feststellen, dass sich viele Men- schen an der Aare aufgehalten haben. Es scheint, dass das Gebiet weitherum bekannt ist. Wir haben kaum ein bekanntes Gesicht gese- hen. Das eine oder andere abgestellte Fahrzeug hat das belegt. Nummernschilder mit AG, ZH, BE und sogar TI und D haben wir ange- troffen. Auch ein oder zwei SO waren vertreten. Den meisten Fahr- zeugführern dürfte es wohl nicht bewusst gewesen sein, dass sie sich einem hohen Risiko einer Busse ausgesetzt haben. Das Gebiet ist mit einem Fahrverbot belegt, welches Ausnahmen für Zubringer zulässt,

3 Behörden also für Besucher und Mitarbeiter der angesiedelten Firma Stucortec, den Hundesportverein oder für den landwirtschaftlichen Verkehr. Alle anderen riskieren, von der Polizei gebüsst zu werden. Die Anfahrt für private Aufenthalte gilt nicht als Zubringerdienst. Ein gemütlicher Nachmittag an der Aare kann deshalb schnell mit einer bösen Überra- schung enden.

Nun, auf unserem Spaziergang ist uns aufgefallen, dass die typische männliche Domäne an der Aare häufig anzutreffen ist. Viele Feuer an improvisierten Feuerstellen waren bereits entfacht oder widerstanden zunehmend verzweifelter Versuche, diese doch noch in Gang zu brin- gen.

Die Stimmung war entspannt, freundlich und locker. In mir machte sich etwas Stolz breit, dass wir in unserem Dorf die Möglichkeit haben, in unserer Freizeit Natur pur geniessen zu können.

Ich erinnerte mich aber auch an die Mitteilung unseres Werkhofmitar- beiters, dass er nach dem letzten Wochenende, welches noch weniger warm war, rund 400 kg Abfälle eingesammelt hat. Das meiste davon im Gebiet der Aare. Das hat mich dann etwas weniger stolz gemacht.

Man muss sich fragen, weshalb ein offenbar attraktives Gebiet gerne genutzt wird, dieses dann aber unaufgeräumt zurückgelassen wird nach dem Motto, „Nach mir die Sintflut“. Oder, irgendein „Depp“ wird dann wohl meinen Dreck für mich wegräumen, damit ich am nächsten Wochenende wieder eine aufgeräumte „Anlage“ vorfinde. Es sind dann aber nicht Deppen, die aufzuräumen haben, sondern es ist in erster Linie unser geschätzter Mitarbeiter, Herr Philipp Stähli.

Noch etwas ist mir auf dem Spaziergang aufgefallen. Eine junge Fami- lie mit drei kleinen Kindern hatte sich am Aarebord eines der Seitenge- rinne gemütlich eingerichtet. Die Kinder nutzten das warme Wetter, um sich am Wasser abzukühlen. Ein an und für sich friedliches Bild. Der Anblick hatte jedoch etwas höchst Alarmierendes. Durch die starken Regenfälle an den Tagen zuvor, führte die Aare sehr viel Wasser. Nach meinem Kenntnisstand waren es etwas über 800m 3 pro Sekun-

4 Behörde n de. Entsprechend hoch waren die Pegel und entsprechend reissend die Flussgeschwindigkeit.

Uns wurde es Angst und Bang um die Sicherheit der kleinen Kinder. Das Jüngste, wir schätzten es auf ca. 1 ½ Jahre, hat sich sogar ein/zwei Meter ins Wasser gewagt. Es war nur wenig vom reissenden Strom entfernt. Ein Sturz und…

Ich habe mir lange überlegt, ob ich die Eltern auf die für mich offen- sichtliche Gefahr hinweisen sollte. Vertraute dann aber auf den Instinkt und das Verantwortungsbewusstsein der Eltern, ihre Kinder vor Gefah- ren zu schützen.

Wir sind schliesslich weiter gegangen, wenn auch mit einem schlech- ten Gefühl. Das Bild der vergnügten Kinder im Wasser hat mich aber nicht los gelassen. Hätte ich nicht doch die Eltern auf meine Befürch- tungen aufmerksam machen sollen? Was, wenn ich am nächsten Tag in der Presse von einem tragischen Zwischenfall an der Aare hätte lesen müssen? Hätte man mit etwas Zivilcourage ein Drama verhin- dern können? Und wie würde man selbst damit umgehen?

Am nächsten Tag habe ich dann in der Presse gelesen: „Mann (18) von der Limmat mitgerissen“. Der junge Mann wurde vermisst und später leider tot aufgefunden.

Diese Nachricht hat mir bestätigt, dass es wohl besser gewesen wäre, die junge Familie auf die Gefahr aufmerksam zu machen. Freundlich und mit dem nötigen Einfühlungsvermögen. Wer mag schon Besser- wisser? Wohl niemand.

Trotzdem sind ein bestimmtes Mass an Zivilcourage und Eigenverant- wortung gefragt. Sei es, um mit dem Nachbarn das klärende Gespräch über störenden Rauch oder Lärm zu suchen, sei es um Menschen vor Gefahren zu warnen oder sei es, um ein bisschen an die Eigenverant- wortung im Umgang mit unserer Natur und Liegenlassen von Abfällen zu appellieren.

5 Behörden

Gemeindeversammlung 22. Juni 2015

Am Montag, 22. Juni 2015 findet die Rechnungsgemeindeversamm- lung in der Mehrzweckhalle statt. Die Zahlen sind zum Zeitpunkt der Drucklegung des Räbeblattes noch nicht definitiv und öffentlich. Aber es darf erfreulicherweise festgestellt werden, dass der Rechnungsab- schluss 2014 sehr zufriedenstellend ist.

Der erfreuliche Abschluss basiert nicht auf Zufällen. Er ist das Resultat geleisteter Arbeit. Von guter bis sehr guter geleisteter Arbeit zugunsten aller Steuerzahlerinnen und Steuerzahler der Gemeinde Winznau.

Ich bedanke mich deshalb bei allen, die zum positiven Erfolg beigetra- gen haben. Dies schliesst die Behördenmitglieder, insbesondere die Fachkommissionen und deren Präsidien, die Verwaltung und alle An- gestellten mit ein.

Mit dem Voranschlag 2016 werden wir dann den Systemwechsel zum Harmonisierten Rechnungs modell 2 (HRM2) zu vollziehen haben. Eine Herausforderung an die Verwaltung, aber auch eine Herausforderung an uns alle. Die Rechnungslegung HRM2 lehnt sich eng an die privat- wirtschaftliche Rechnungslegung. Wer diesen Systemwechsel nicht verinnerlicht, wird durch die neue lineare Abschreibungsmethode un- weigerlich in einen Finanzierungsnotstand geraten. Sprich, die Gefahr der Verschuldung dieser Kommunen ist hoch. Es liegt in der Verant- wortung der Behörden, unsere Einwohnerinnen und Einwohner durch entsprechendes Handeln und durch Aufklärung vor dieser Gefahr zu warnen und somit der Neuverschuldungsfalle zu entgehen. Die grosse Kunst wird sein, erklären zu können, warum Kommunen (das betrifft Einwohnergemeinden, Bürgergemeinden und Kirchgemeinden) unter HRM2 Ertragsüberschüsse zwingend machen müssen. Noch schwie- riger wird es werden, den Steuerzahler zu überzeugen, einer Steuer- erhöhung zuzustimmen, obwohl noch Ertragsüberschüsse ausgewie- sen werden. Auch hier wird Eigenverantwortung gefragt sein. Aber keine Angst! Aktuell ist eine Steuererhöhung für Winznau kein Thema.

Ein weiteres Traktandum an der Gemeindeversammlung wird die Schaffung einer Lehrstelle Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt EFZ

6 Behörde n im Werkhof sein. Die Schaffung von Stellen liegt in der alleinigen Kompetenz der Gemeindeversammlung.

Mit der Schaffung einer Lehrstelle nehmen wir unsere soziale Verant- wortung für eine gute Ausbildung von jungen Mitmenschen wahr und profitieren im Gegenzug von der Arbeit zweier zusätzlicher Hände.

Gerne lade ich Sie zur „Gemeind“ ein und würde mich über Ihre Teil- nahme an der direktdemokratischen Versammlung freuen.

Und zum Schluss

Ohne Zivilcourage des Einzelnen sind die Rechtstitel des Gesetzes nichts anderes als eine Ansammlung wirkungsloser Werte. [Erich Limpart, deutscher Dichter]

Mit freundlichen Grüssen

Daniel Gubler

7 Behörden Das „Traumpaar“ möchte sich bedanken

Wir möchten es nicht unterlassen, uns bei allen, mit denen wir in all den Jahren zusammenarbeiten durften, ganz herzlich zu bedanken.

Wir freuten uns täglich auf unsere Arbeiten in und um die beiden Schulhäuser, in der Mehrzweckhalle und im .

Die gute und angenehme Zusammenarbeit mit der Schulleitung, den Lehrern, den Schülern, den Eltern, den Behörden, der Gemeindever- waltung und den Vereinen haben wir stets genossen.

Ganz speziell möchten wir uns für die unvergesslichen Verabschie- dungen, bei denen wir mit Geschenken von den Behörden, den Verei- nen, den Lehrern und den Schülern überhäuft wurden, bedanken.

Ein grosses Dankeschön geht an unsere Putzfrauen und an die beiden Werkhofmitarbeiter Christian Wipfli und Philipp Stähli. Sie waren alle stets zuverlässige Stellvertreter.

Unserem Nachfolger Christian Düringer, den wir schon einige Jahre kennen, möchten wir alles Gute wünschen und hoffen, dass ihn alle so gut unterstützen, wie wir es über all die Jahre erleben durften.

Liebe Grüsse

Markus und Antonia Hüsler 8 Behörde n Informationen der Baukommission

Die Baukommission wird vermehrt mit Unsicherheiten betreffend der Anwendung der gültigen Bauvorschriften konfrontiert. So führen be- reits bestehende Bauten und Anlagen, die vor der Einführung des gel- tenden Rechtes erstellt wurden und die in der Vergangenheit nicht einheitliche Durchsetzung des Baugesetzes zu Unklarheiten. Mit die- ser Information möchte die Baukommission auf drei Bestimmungen hinweisen und damit helfen, diese Unsicherheiten zu beseitigen.

Dabei gelten folgende Grundsätze: Die Baukommission hält sich bei der Prüfung und Beurteilung von Baugesuchen an die geltenden Bestimmungen. Andere Beurteilungen, die zu einem früheren Zeitpunkt gefällt wurden, werden nicht berück- sichtigt. Es lässt sich kein Recht für eine Ausnahme aus Bauten und Anlagen ableiten, die zu einem früheren Zeitpunkt erstellt wurden.

Bankett entlang öffentlichen Strassen gemäss § 49, Abs. 3 Kantonale Bauverordnung

Entlang von öffentlichen Strassen ist auf Privatgrundstücken ein Ban- kett einzuhalten. Die Breite des Banketts beträgt auf der Trottoirseite 0.5 m auf der Strassenseite 1.0 m.

Privat Grund öffentlicher Grund Privat Grund

9 Behörden

Terrainveränderung gemäss § 63 Kantonale Bauverordnung

Terrainveränderungen haben sich auf das absolut notwendige Mini- mum zu beschränken. Aufschüttungen dürfen das gewachsene Terrain in der Ebene nicht mehr als 1.2 m und am Hang nicht mehr als 1.5 m überragen. Als Hanglage gilt ein gewachsenes Terrain mit einer Nei- gung von mehr als 8 Prozent.

Sichtverhältnisse bei Ausfahrten gemäss VSS-Norm 640 273a

Bei Ausfahrten auf eine öffentliche Strasse müssen die Sichtwinkel gemäss der Schweizerischen Norm der Vereinigung der Schweizer Strassenfachleute VSS eingehalten werden. Bei der Ausfahrt auf eine Kantonsstrasse ist zudem die Norm des Amtes für Verkehr und Tief- bau des Kantons Solothurn einzuhalten. Die Normen helfen bei der Festlegung des Freihaltebereiches, der zur Einhaltung der Sichtweiten nötig ist.

Wir danken Ihnen für die Kenntnisnahme und Einhaltung der gesetzli- chen Bestimmungen. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfü- gung.

Baukommission Winznau Gaby Dietschi

10 Behörde n Alle Jahre wieder: Der Buchsbaumzünsler

Mittlerweile ist der Buchsbaumzünsler auch in unserer Gemeinde „heimisch“ geworden. So müssen wir uns wohl daran gewöhnen, unse- re schönen Buchshecken und Sträucher Jahr für Jahr gegen diesen Schädling zu schützen. Bereits im April sind die ersten Raupen gesichtet worden. Eine gute Zeit um sie mit einem geeigneten Mittel zu bekämpfen. Ende Mai erfolgt die Verpuppung und im Juni der Falterflug. Schon zwei Wochen später werden die neuen Eier gelegt sein, so dass An- fang Juli eine zweite Chance zur Bekämpfung der Raupen besteht. Sobald die Eier gelegt sind, ist eine Bekämpfung, mit Spritzmitteln sinnlos.

Welche Mittel stehen zur Bekämpfung zur Verfügung: - Absuchen der ganzen Pflanze auf Eiergelege, Gespinste, Raupen, Kotkrümel und Puppen (Entsorgung in einem geschlossenen Sack in die Kehrichtabfuhr) - Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, welche den Bacillus thuringien- sis enthalten (z.B. Delfin) Vorsicht: auch als biologisch bezeichnete Mittel können Gift enthal- ten, welches für andere Insekten schädlich ist!

Sollten Sie den wiederkehrenden Kampf gegen den gefrässigen Schädling satt haben, können als Ersatz sehr gut Eiben, kleinblättrige Stechpalmen oder Lavendel (als Bordürenpflanze) gepflanzt werden.

Leider nützt es nichts, wenn nur Einzelne sich die Mühe machen den Buchsbaumzünsler zu bekämpfen. Um diesen Schädling wirksam ein- zudämmen sind alle gefordert, welche weiterhin Freude an ihren Buchspflanzen haben wollen.

Jörg Belser / Umweltschutzkommission

Quellen und weitere Infos: http://www.zulaufquelle.ch/ratgeber/pflanzendoktor/artikel/gefraessiger-buchsbaumzuensler/ http://www.proplanta.de http://www.biogarten.ch

11 Behörden Erste Schweizerische Pilzausstellung

Am 17. und 18. Oktober 2015 findet im imposanten historischen Salz- haus in Wangen an der Aare die vom VSVP (Verband Schweizer Ver- eine für Pilzkunde) organisierte 1. Schweizerische Pilzausstellung statt.

Pilze können noch vieles mehr als den Gaumen erfreuen oder Ursache von Vergiftungen sein. Einen Einblick in die erstaunliche Welt der Pilze und ihre Aufgabe im Kreislauf der Natur möchte diese Ausstellung vermitteln. Nebst der Ausstellung von Frischpilzen aus allen Landes- teilen gibt es Vorträge von Pilz- fachleuten, eine Demonstration über die Verwertung von Speise- pilzen, einen Büchershop, eine Tombola sowie einen grossarti- gen Künstler, der vorzeigt, wie aus Papier Pilze nachgestaltet werden können.

Daneben lädt eine Festwirtschaft zu gemütlichem Beisammensein bei feinen Pilzspezialitäten und anderen Köstlichkeiten ein.

Eine Tageskarte für diese Ausstellung kostet CHF 7.-.

Dieses Frühjahr konnten mit Geduld und Glück die ersten Speisepilze wie Morcheln oder Maipilze auch Mairitterlinge oder Mai-Schönköpfe genannt, gefunden werden.

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Im Vorsommer, so ab Juni, können die ersten schmackhaften Röhrlinge entdeckt werden. Zu ihnen gehören der Flockenstielige Hexenröhrling, auch Schusterpilz genannt, der ger- ne bei Buchen und Eichen wach- sende Sommersteinpilz und der nicht häufig vorkommende Fichten- steinpilz.

Da die meisten Pilze ähnlich ausse- hende, unbekömmliche oder giftige Doppelgänger haben, empfehlen wir bei Unsicherheiten die Pilze von einer Kontrollstelle begutachten zu lassen.

Flockenstieliger Hexenröhrling

Die Pilzkontrollstelle für Winznau ist ab Mitte August in Dulliken geöffnet. Kontrollzeiten und Adresse werden zu gegebener Zeit im Niederämter Anzeiger veröffentlicht. Vor der Hauptsaison können Sie Pilze nach Vereinbarung bei Frau Uschi Kammer, Aarweg 7, Trimbach, Tel. 062 293 37 18, kontrollieren lassen. Wissenswertes über das Pilzesammeln und kantonale Pilzsammel- bestimmungen finden Sie auf der Homepage der Schweizerischen Vereinigung amtlicher Pilzkontrolleure www.vapko.ch.

Für Interessierte führt der Pilzverein Olten und Umgebung ab 19. August 2015 an vier Mittwochabenden und an einem Samstag- vormittag einen Einführungskurs durch. Der Kurs wird im Stadt- anzeiger ausgeschrieben.

Umweltschutzkommission Winznau Bericht und Foto: Ferdi Buss

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Bürgergemeinde Winznau „E Teil vom Dorf“ Teil 2: - Einbürgerungen - Liegenschaften - Allmendland / Schrebergärten - Unterstützung der Dorfvereine - Kulturförderung - Stipendien - Allgemeines

Einbürgerung in Winznau

Interessenten melden sich beim Bürgergemeindepräsidenten Iwan Tscharland.

Die Bürgergemeinden im Kanton Solothurn nehmen heute ihre Auf- gaben zum Bürgerrechtswesen mit Sorgfalt und grösster Verantwor- tung wahr. Für Einbürgerungen in Winznau ist die Bürgergemeinde zuständig. Einbürgerungsgesuche werden durch den Bürgerrat unter klar gege- benen Einbürgerungskriterien überprüft und in der Folge die entspre- chenden Anträge formuliert. Nicht die Bürgergemeinden entscheiden, wer eingebürgert wird (sie geben nur eine Zusicherung ab), sondern der Kanton. Personen, die sich für eine Einbürgerung interessieren, sind ja schon seit mehreren Jahren Einwohner der entsprechenden Einwohnerge- meinde (EG) ohne, dass die bisherigen Einwohner „demokratisch“ etwas zu diesem Zuzug haben mitreden können! Mit der Einbürgerung ändert sich für die EG nicht viel, denn die eingebürgerten Personen haben gegenüber der EG immer noch die gleichen Rechte und Pflich- ten – mit Ausnahme natürlich des Stimm- und Wahlrechts, das sie vorher nicht hatten. Ein Schweizer Bürger hat jederzeit die Möglichkeit, sich in seiner Ein- wohnergemeinde zu den tatsächlichen Kosten (also einige hundert

14 Behörde n

Franken) einbürgern zu lassen. Es steht allen Einwohnern frei, Bürger ihrer EG zu werden und damit direkt in Angelegenheiten der Bürger- gemeinde mitentscheiden zu können.

Voraussetzungen für Schweizer Bürger:

Kantonsbürger: dürfen nicht mehr als 2 solothurnische Gemeinde- bürgerrechte besitzen. Ausserkantonale Schweizer Bürger: dürfen nicht mehr als ein kantona- les Bürgerrecht besitzen.

Voraussetzungen für ausländische Staatsangehörige:

Wohnvoraussetzungen: Gemeinde: 2 Jahre; Kanton: 6 Jahre; Schweiz 12 Jahre Sprachstandsnachweis : Bewerberinnen und Bewerber müssen einen Sprachstandsnachweis der Erwachsenenbildungszentren (EBZ) mit einem ausgewiesenen ESP (europäischen Sprachenportfolio) Niveau B1 (mündlich) / A2 (schriftlich) oder höher vorweisen können.

Dokumente:

Schweizer Bürger: Familienausweis (für mehrere Familienmitglieder) im Original; Personenstandsausweis (für einzelne Personen) im Origi- nal; Familienbüchlein (sofern vorhanden) im Original; Partnerschafts- urkunde oder Partnerschaftsausweis (wenn in eingetragener Partner- schaft bzw. aufgelöster Partnerschaft); aktuelle Wohnsitzbescheini- gung; Auszug aus dem Zentralstrafregister (für Kinder ab 15 Jahren); Auszug aus dem Betreibungsregister. Die Bürgergemeinde hat aus- serdem beim Polizeikommando abzuklären, ob über den/die Bewer- ber/in Aktenvorgänge (hängige Strafverfahren) registriert sind.

Ausländische Staatsangehörige: Geburtsurkunde im Original, nicht älter als 6 Monate; wenn verheiratet: Eheurkunde im Original; wenn verwitwet: Todesurkunde im Original; wenn geschieden: Scheidungs- urteil mit Rechtskraftvermerk im Original; Partnerschaftsurkunde oder Partnerschaftsausweis (wenn in eingetragener bzw. aufgelöster Part- nerschaft); handgeschriebener Lebenslauf; Bestätigung über den Be-

15 Behörden such des staatsbürgerlichen Unterrichts oder des Neubürgerkurses; aktuelle Wohnsitzbescheinigung (auch für Kinder); Bescheinigung über frühere Wohnsitze (es müssen insgesamt zwölf Jahre Aufenthalt in der Schweiz nachgewiesen werden); Kopie der letzten Staatssteuerein- schätzung (definitive Veranlagung) oder Quellensteuerabrechnung (keine Lohnausweise / keine Steuererklärung); Auszug aus dem Zent- ralstrafregister (für Kinder ab 15 Jahren); Auszug aus dem Betrei- bungsregister; Sprachstandsnachweis wenn keine Befreiung; Einzah- lungsquittungen des Kostenvorschusses an Kanton (Fr. 1‘000.-) und Bürgergemeinde (Fr. 1‘000.-). Bemerkungen: Zivilstandsdokumente dürfen nicht älter als 6 Monate sein. Die aktuelle Wohnsitzbestätigung sowie Auszüge aus dem Zent- ralstrafregister und dem Betreibungsregister dürfen nicht älter als 2 Monate sein.

Verfahrensablauf:

1. Bewerber melden sich beim Bürgergemeindepräsidenten. Es wird ein Termin zum ersten Gespräch abgemacht. 2. Beim ersten Gespräch wird abgeklärt, ob die Voraussetzungen für eine Einbürgerung gegeben sind. Abgabe der Gesuchsformulare. 3. Wenn der Gesuchsteller alle Dokumente beschafft hat, bittet er um einen weiteren Termin zur Übergabe und Kontrolle der Dokumente. 4. Die Dokumente werden ans Oberamt weitergeleitet. 5. Das Oberamt bietet den Gesuchsteller zu einem Gespräch auf, erstellt einen Bericht über das Einbürgerungsgespräch und sendet alle Unterlagen zurück an die Bürgergemeinde. 6. Die Bürgergemeinde leitet die Akten an das Amt für Gemeinden, Zivilstand und Bürgerrecht (ZAB) zur Vorprüfung weiter. 7. Prüfung durch die ZAB auf Vollständigkeit der Akten und Erfüllung der gesetzlichen Einbürgerungsvoraussetzungen; Rücksendung der Akten an die Bürgergemeinde. 8. Einladung der Bewerber an Sitzung des Bürgerrates; Einbürge- rungsgespräch und Entscheid des Bürgerrates über die Einbürge- rung. 9. Bei Zusicherung des Bürgerrechts, nach Eingang der Einbürge- rungsgebühr, Weiterleitung sämtlicher Akten an das ZAB.

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10. Antrag der ZAB um Erteilung der eidgenössischen Einbürge- rungsbewilligung beim Bundesamt für Migration (BFM) Bern. 11. Prüfung des Gesuchs durch das BFM, Bern / Erteilung der eidge- nössischen Einbürgerungsbewilligung / Rücksendung der Akten an die ZAB. 12. Rechnungsstellung der ZAB für die Einbürgerungsgebühr des Kantons und die Gebühr des Bundes. 13. Bericht und Antrag der ZAB an die Fachkommission Bürgerrecht, zuhanden des Regierungsrates. 14. Zirkulation der Akten bei den Mitgliedern der Fachkommission; Antrag an den Regierungsrat. 15. Beschluss des Regierungsrates. 16. Akten zurück an die ZAB; Verfügung betr. Eintrag im Familienre- gister an das Zivilstandsamt des neuen Heimatortes. 17. Vorstellung der neuen Mitbürger und Übergabe der Urkunden anlässlich einer Bürgergemeindeversammlung.

Wie Sie aus dem Ablauf ersehen können, braucht es einiges bis eine Einbürgerung erledigt ist. Dabei ist zu erwähnen, dass ein Eintrag im Betreibungs- oder Strafregisterauszug eine Einbürgerung ausschliesst. Für fremdsprachige Bewerber wurde der Sprachtest eingeführt. Den Ausweis für den Besuch des Neubürgerkurses erhalten nur jene, wel- che den Abschlusstest bestanden haben.

Liegenschaften

Ressortleiter: Thomas von Arx Stellvertreter: Manfred Guldimann

Die Bürgergemeinde vermietet in ihren Liegenschaften Oltnerstrasse 22 und 26 je 6 Wohnungen. Es sind 3- und 4-Zi.-Wohnungen, welche einen üblichen Komfort aufweisen und immer in sehr gutem Zustand vermietet werden. Dass die Bürgergemeinde viel zum Erhalt der guten Wohnqualität beiträgt, zeigt, dass in den letzten 10 Jahren total Fr. 180‘000.- in den baulichen Unterhalt und zusätzlich für weitere Fr. 270‘000.- Investitionen getätigt wurden. Wenn langjährige Mieter unsere Liegenschaften verlassen, wird die Wohnung totalsaniert, d.h.

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Bad und Küche werden erneuert und die ganze Wohnung neu gestri- chen. An der Budgetgemeindeversammlung vom 04.12.2014 haben die Bür- ger beschlossen, dass die alten 50 l Elektroboiler an der Liegenschaft Oltnerstr. 26 durch einen Zentralboiler mit Solarpanel ersetzt werden und so eine weitere Investition von Fr. 70‘000.- bewilligt. Für die Mieter ist der Ressortleiter die Ansprechperson. Er sorgt kom- petent für die nötigen Massnahmen und ergreift jeweils sofort die für Mieter und Vermieter besten Vorkehrungen. Der Ressortleiter wird durch die Verwalterin auf vorbildliche Art unterstützt.

Allmendland, Schrebergärten und Lagerplatz

Ressortleiter: Gabriel Kusch Stellvertreter: Manfred Guldimann

Allmendland Der Bürgergemeinde Winznau gehören 1200 Aren Kulturland, welches an ortsansässige Landwirte gemäss Pachtreglement verpachtet wird.

Schrebergärten Im Schächli verpachten wir eine beschränkte Anzahl Parzellen für Schrebergärten an die Bevölkerung.

Lagerplatz Sehr gefragt ist unser Lagerplatz bei der Wilmatt. Jedes Jahr wird der Ressortleiter mit Anfragen zu diesem Ort, welcher im Lagerplatz- verzeichnis der Pfadi verzeichnet ist, überhäuft. Die meisten Anfragen sind für Pfingstlager und für Sommerlager. Der Platz wird nur an Ju- gendgruppen (Pfadi, Jubla, Cevi usw.) vermietet. Bei Vertrags- abschluss muss die Gruppe Fr. 100.- einzahlen, damit der Platz für sie reserviert ist. Nach Abschluss des Lagers, wenn der Platz sauber zu- rückgegeben wird, erhalten die Mieter diese Fr. 100.- wieder zurück. Die Bürgergemeinde unterstützt so die Jugendlichen und verhilft ihnen zu erlebnisreichen Tagen in der Natur.

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Unterstützung der Dorfvereine

Alle Winznauer Dorfvereine werden durch die Bürgergemeinde unter- stützt. Auf Gesuch hin richten wir einen Beitrag zum Besuch eines eidgenössischen Festes aus. Feiert ein Verein ein „rundes“ Jubiläum, wird auch dieser Anlass finanziell unterstützt. Wird durch einen Dorf- verein ein regionaler Anlass durchgeführt, hilft auch hier die Bürger- gemeinde. Vereine, welche solche Anlässe planen, müssen ihr Gesuch um einen Beitrag vor der Budgetgemeindeversammlung stellen, damit wir den entsprechenden Betrag in den Voranschlag aufnehmen können.

Kulturförderung

Die Bürgergemeinde fördert im Rahmen ihrer Möglichkeiten die Kultur. So unterstützt sie die Musikgesellschaft mit einem jährlichen Beitrag. Ebenfalls einen Beitrag leistet die Bürgergemeinde an das Stadt- theater Olten.

Stipendien

1949 hat die Bürgergemeinde einen Stipendienfonds errichtet. Bürgerinnen und Bürger, die eine Weiterbildung oder ein Studium be- suchen, können bei der Bürgergemeinde ein Stipendium beantragen. Als Stipendium kann nur der Jahreszins des Fondsguthabens ausge- schüttet werden (im Moment Fr. 1‘000.-). Werden mehrere Gesuche eingereicht, wird die Summe entsprechend aufgeteilt.

Allgemeines

Darf eine Bürgerin oder ein Bürger den 80. Geburtstag feiern, so über- bringt eine Delegation des Bürgerrates als Jubiläumsgeschenk traditi- onsgemäss ein „Goldvreneli“. Auch mit 85, 90 und 95 Jahren werden die Jubilare jeweils besucht.

19 Behörden

Die Bürgergemeinde Winznau ist Genossenschaftsmitglied des Alters- und Pflegeheims Ruttigen und der Wohnbaugenossenschaft Chäsloch Winznau.

Um die vielfältigen Aufgaben zu erfüllen, nutzen die Bürgerräte das Weiterbildungsangebot des Bürgergemeinden und Waldeigentümer Verband Kanton Solothurn (BWSo) und besuchen Fachtagungen, Kur- se und Erfahrungsaustausch-Veranstaltungen.

Es braucht Idealisten, die sich für die Allgemeinheit engagieren und da sind die Bürgerräte mit Herzblut dabei.

Wir hoffen, Ihnen liebe Leserinnen und Leser des Räbeblatt mit diesen Informationen das Wirken der Bürgergemeinde Winznau etwas näher gebracht zu haben.

Für den Bürgerrat Iwan Tscharland, Präsident der Bürgergemeinde

20 Infos

Ferienpass 2015

Es ist wieder soweit!

Alle 5- bis 16-jährigen Kinder und Jugendlichen können wieder aus einem reichhaltigen Programm ihre Ferienzeit “aufpeppen”.

Du hast kein Programm erhalten, da Du zum Beispiel schon in der “Kreisi” bist?

Kein Problem!

Auf www.ferienpass-region-olten.ch findest Du alle Kurse und kannst Dich gleich auch dort anmelden.

Wir wünschen allen eine tolle Ferienpass-Zeit!

Ferienpass-Team Winznau Claudia Masoch und Anja Kissling

21 Infos

22 Infos Gigathlon Switzerland 2015 vom 10. bis 12. Juli

Der Gigathlon Switzerland ist eine sportliche Abenteuerreise durch die schönsten Gegenden der Schweiz. Alljährlich entdecken ca. 6000 Ath- letinnen und Athleten rollend, laufend und schwimmend eine andere Region der Schweiz. 2015 führt der Gigathlon Switzerland in den Kan- ton Aargau und einige Gemeinden des Kantons Solothurn. Mit Aarau als Zentralort werden während drei Tagen über 400 km und 7000 Hö- henmeter zurückgelegt.

Am Sonntag, 12. Juli 2015 wird mit der Inline Strecke die Gemeinde Winznau von her Richtung Olten passiert. Aufgrund des Gefäl- les ist die Passage durch das Gemeindegebiet für die Athleten an- spruchsvoll.

Dem Veranstalter ist es ein grosses Anliegen, während den Gigathlon- Tagen eine möglichst reibungslose Verkehrsführung zu gewährleisten, aber trotzdem sind aus sicherheitstechnischen Gründen folgende Massnahmen und damit verbundene Verkehrseinschränkungen ge- plant.

Sperrung: Oberdorfstrasse von Kreuzung mit Alte Oberdorfstrasse bis Oltnerstrasse

Wann: Sonntag, 12. Juli 2015 / 9:00-16:00 Uhr

Aus diesem Grund bitten wir Sie, während der Sperrung auf den öf- fentlichen Parkplätzen beim Traubenplatz an der Oltnerstrasse, beim Schulhausparkplatz an der Lostorferstrasse oder entlang der Fro- burgstrasse zu parkieren.

Die Anwohner werden vor dem Anlass mit einem Flyer nochmals in- formiert.

23 Infos Weitere Informationen:

Gerne laden wir Sie dazu ein, am Gigathlon teilzunehmen – als Zu- schauer am Streckenrand oder als Helfer/-in ganz nahe am Wett- kampfgeschehen (weitere Infos: www.gigathlon.com).

Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Übersichtsplan Winznau - Gigathlon Switzerland 10.-12. Juli 2015

Strassensperrung Strohballen auf der Strecke Inline Strecke

Nina Wüst Ressortleiterin Inline invents.ch

24 Infos

Anna`s Geschichten Spuren aus der Kindheit

Anna Kusch-Sigrist

Im Jahr 1936 wurde ich in den Bergen geboren. Von 1939- 1945 habe ich Erlebtes aus der Kindheit auf meine Art festgehalten. Im Alter von 3 Jahren konnte ich mir zuneh- mend mehr Begebenheiten einprägen. Bis zum 9. Lebensjahr haben sich einige spannende Geschichten angesammelt. Ich bin in einfachen und ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen und lernte auch Kleinigkeiten zu schätzen. Trotz den wid- rigen Umständen gab es viele Momente der Freude. Die Er- lebnisse sind Zeugnisse meiner Vergangenheit und kaum mehr vorstellbar in der heutigen Zeit.

Ab sofort erhältlich auf telefonische Anmeldung: Anna Kusch-Sigrist, Rebenfluhweg 24, 4652 Winznau 062 295 32 63, abholbereit für 18.-

25 Vereine Werner Anderegg hielt das Turnprogramm auf Kurs

Die Männerriege Winznau führte ihre 83. Generalversammlung durch.

Kürzlich begrüsste der Präsident Heinz Staub seine Männerturner zum dritten Mal im schönen und gut ausgerüsteten Pfarrsaal der römisch katholischen Kirchgemeinde zur 83. Generalversammlung der Männer- riege Winznau. Traditionsgemäss wurde zu Beginn ein Nachtessen offeriert, welches die Vorstandsgattinnen Marguerite Staub und Moni- ka Elsenberger servierten. Für ihren Einsatz wurden sie am Schluss der GV vom Ehrenpräsidenten des STV Winznau, Heinz Mauderli, mit einem schönen Blumenstrauss gewürdigt.

Das Turnerjahr stand unter einer harten Zerreissprobe, musste doch die nicht be- setzte Vakanz des Obertur- ners überbrückt werden. Dank dem starken Willen und einem überdurchschnittlichen Einsatz gelang es dem Vize- oberturner Werner Anderegg das Kerngeschäft „Turnen“ ohne Qualitätseinbusse an jedem Mittwochabend durch- zuführen. Durch die Einbin- dung von ehemaligen Oberturnern und durch die gewinnbringende Überzeugung, jüngere Turner für die Bereitschaft zum Leiten von ein- zelnen Lektionen zu motivieren, konnte er sein Turnprogramm ausfül- len und durfte sich gleichzeitig, wie auch den Riegenleiter Josef Probst, entlasten. Werner Anderegg erhielt dafür vom Präsidenten und den Anwesenden viel Lob und einen grossen Applaus. Das Projekt wird dieses Jahr weitergeführt, muss aber als Zielsetzung schlussend- lich zur Neubesetzung des Oberturneramtes führen.

26 Vereine Der Vorstand bestand im abgelaufenen Jahr nur noch aus vier Perso- nen. Dank dem eingespielten und langjährigen Team war es möglich, das Vereinsjahr so zu organisieren, dass die gewohnten Anlässe mit dem Höhepunkt der zweitägigen Reise, unter dem Hauptreiseleiter Heinz Staub ohne Abstriche genossen werden konnten. Auch der Kassier Peter Elsenberger konnte Gutes verkünden. Er konnte anstelle eines budgetierten Minus über einen positiven Rechnungsabschluss informieren.

Das verflossene Jahr wurde auch eines der Traurigsten. Innerhalb von drei Monaten musste sich die Riege von drei Mitgliedern infolge To- desfall verabschieden. Am 29. Mai ging Alfred Düringer ganz unerwar- tet und überraschend von uns, am 30. Juli läuteten in Winznau die Glocken für Urs Tscharland und am 19. August verabschiedeten wir uns von Max Rippstein, dessen innigster Wunsch, sich wieder bei uns fit trimmen zu dürfen, nicht mehr erfüllt wurde.

Auch zur Unterstützung der kulturellen Aktivitäten im Dorf ist die Män- nerriege stets präsent. Erfolgreich wurde ein weiteres Mal die Festwirt- schaft an der Bundesfeier geführt. Im neuen Jahresprogramm figurie- ren die traditionellen Anlässe, welche sich ausgewogen aus sportli- chen und gesellschaftlichen Teilen zusammensetzen. Festhalten will man an der sehr gut besuchten Seniorenwanderung jeweils am ersten Mittwoch im Monat (Leitung Kurt Merz) und dem Walkingangebot, je- den Montagmorgen (Leitung Max Annaheim). Beide Aktivitäten sind auch offen für Nichtmitglieder der Männerriege.

Auch wenn das Vereinsjahr scheinbar reibungslos verlaufen ist, kann dieser Zustand nicht von Dauer sein. Um Kontinuität zu gewährleisten, müssen neue Mitglieder für den Vorstand gefunden werden.

Martin Henzmann

27 Vereine News von der Musikgesellschaft

Mit dem vergangenen Jahreskonzert ist unserem neuen Dirigenten, Fabian Bloch, ein bravouröser Einstand gelungen. Unter dem Motto „Very British“ hat die Musikgesellschaft Winznau die anwesenden Zu- hörerinnen und Zuhörer ins Ursprungsland der Brass Band Musik ent- führt. Das kurzweilige Programm mit bemerkenswerten Solis hat be- geistert.

Die Musikgesellschaft Winznau mit ihrem neuen Dirigenten Fabian Bloch

28 Vereine

Dominik Sinniger mit dem Cornetsolo „Carrickfergus“

Der Verein freut sich sehr, zusammen mit Fabian Bloch die Zukunft zu gestalten. Unter seiner kompetenten Führung werden wir bestimmt neue Höhepunkte erleben und unserem Publikum weitere spannende Konzerte bieten können.

Gerne machen wir Sie auf unsere nächsten Anlässe aufmerksam.

Am 20. Juni 2015 nehmen wir am Regionalmusiktag in Balsthal teil.

Am Wochenende vom 15. und 16. August findet unser Röstifestival statt.

Ein ganz besonderer Anlass findet am 24. Oktober 2015 im Stadtthea- ter Olten statt. Wir dürfen zusammen mit dem weltbekannten Euphoni- umsolisten, Steven Mead, ein Konzert geben. Steven Mead ist ein englischer Superstar, mit seinem Euphonium wird er auf jeden Fall alle Anwesenden begeistern.

Musikgesellschaft Winznau Stefan Meister

29 Vereine

Frühlingsexkursion

Die diesjährige Frühlingsexkursion des Natur- und Vogelschutzvereins fand am 19. April statt. Wir trafen uns um 6 Uhr beim Werkhof. Von dort ging’s durch das Dorf in Richtung Stauwehr. Auf der ganzen Stre- cke begleitete uns der Jahresvogel, der Haussperrling. Oft hört man die Worte: „Ach das ist ja nur ein Spatz“ oder „Für mich sind alle Vögel nur Spatzen“. Aber, ist uns der Haussperrling wirklich so bekannt? Wer weiss woher das Wort, „Dräckspatz“ kommt? Sein soziales Verhalten ist doch verblüffend. Findet ein Haussperrling viel Futter, so holt er zuerst seine Sippe, findet er hingegen nur einen kleinen Happen, so vertilgt er ihn alleine. Der Haussperrling ist sehr stark an den Men- schen gebunden. Schon einen Kilometer von einer Siedlung entfernt, sucht man den Haussperrling vergebens. Dank seiner Beliebtheit bei den Menschen konnte er sich auch weit über Eurasien verbreiten. So findet man ihn auch in den USA und Australien/Neuseeland. In den letzten Jahren ist der Bestand des Haussperrlings bei uns leider um bis zu 40 % zurückgegangen. In manchen europäischen Städten ist er mittlerweile ganz verschwunden. Der Mangel an Nistmöglichkeiten an Gebäuden und das Angebot an Insekten, die er zur Aufzucht der Jungvögel benötigt, wird als Hauptgrund für den starken Rückgang angegeben. Das ist wohl auch ein Grund, warum der Haussperrling vom Schweizer Vogelschutz SVS, zum Vogel des Jahres 2015 ge- wählt wurde. In dem Zusammenhang ruft der Schweizer Vogelschutz SVS mit der Kampagne „Biodiversität im Siedlungsraum“ wiederholt auch zur Gestaltung vogelfreundlicher Gärten mit wertvollen Klein- strukturen und einheimischen Pflanzen auf.

Die weitere Exkursion führte uns der Aare entlang abwärts. Das Zwit- schern der Vögel änderte sich dabei. Die typischen Vögel im Sied- lungsraum, wie Hausrotschwanz, Meisen, Amsel und eben die Spat- zen wurden durch die Arten der Wälder, wie Mönchsgrasmücke, Klei- ber, Buch- und Grünfink abgelöst. Am Wasser konnten wir dann bei

30 Vereine einem warmen Kaffee und einer kleinen Verpflegung die Wasseram- sel, einen Flussuferläufer und einen Eisvogel über längere Zeit be- obachten. Flussabwärts wurden wir von Gänsesäger Paaren begleitet. Die Gän- sesäger haben sich in den letzten Jahren erfreulicherweise an der Winznauer Aare angesiedelt und sind nun ganzjährig zu beobachten. Nach knapp drei Stunden erreichten wir das Fussballfeld, wo die Ex- kursion endete.

Martin Müller Präsident Natur- und Vogelschutzverein Winznau

31 Vereine Fussballclub Winznau

Trainer-Wechsel auf die neue Saison hin

Nach drei Jahren wird Martin Galli auf Ende der aktuellen Saison das Amt als Trainer der 1. Mannschaft des FCW abgeben. Er hatte den Vorstand bereits in der Winter- pause über diesen geplanten Schritt informiert, da er eine Trainer-Auszeit nehmen wird. Dinu hat vor drei Jah- ren unser Fanionteam in der 5. Liga übernommen, den personellen Umschwung mitgetragen, ein starkes Kollektiv innerhalb der Mann- schaft gebildet und mit dem Team den Aufstieg in die 4. Liga gefeiert. Für seinen enormen Einsatz, sein eingesetztes Herzblut und seine stets offene und loyale Art bedankt sich der FCW bereits heute!

Ebenfalls wird Daniel Manser das Amt als Co-Trainer auf Ende Saison abgeben. Dani Manser hat seit Beginn der aktuellen Saison als Co-Trainer grossen Anteil am erfolg- reichen Abschneiden unserer 1. Mannschaft. Gut mög- lich, dass er als Assistent in der kommenden Saison dem neuen Trainer zur Verfügung stehen wird.

Wir freuen uns, dass wir mit Antonio Scandella einen würdigen Nachfolger verpflichten durften. Der 51-jährige, in Winznau wohnhafte Scandella hat einen über 20-jährigen Erfahrungsschatz als Fussball-Trainer, mit Stationen im ganzen Kanton und über die weite Region hinaus. Toni Scandella trainiert noch bis Ende Saison 14/15 die 1. Mannschaft des FC Rüttenen und ist danach bereit für sein Engagement beim FC Winznau.

Der FCW wünscht den drei Trainern für die laufende Rückrunde noch viel Glück, vollen Elan und den angestrebten und verdienten Erfolg!

Philipp Grob Präsident FC Winznau www.fcwinznau.ch

32 Vereine

33 Vereine

2. Köfferlimäret des Landfrauenvereins Winznau Samstag 27. Juni 2015

10 – 16 Uhr Pausenhalle Schulhaus Winznau

Für Speis und Trank ist gesorgt.

34 Vereine

35 Vereine Frischer Wind bei der JuBla Winznau

Jungleiter Viele neue Gesichter sieht man, wenn man das Leitungsteam der JuBla Winznau betrachtet. 14 neue Leiter durfte die JuBla Winznau im Herbst 2014 begrüssen und im Leitungsteam aufnehmen. Mehrere Ämtli konnten so auf Anfang 2015 an einige Jungleiter übergeben werden.

Die Jungleiter (von links nach rechts) Oben: Daniel Heid, Simon Saladin, Samuel von Arx, Michael von Felten, Julian Näf, Janick Koller, Kevin Wintenberger, Dominik von Arx Unten: Gianna Gurzeler, Sina Gisiger, Jamie Müller, Tamara von Felten Es fehlen: Fabian Stoll, Viola Schulthess

36 Vereine Viele Projekte im 2015

Projekttage Aber auch sonst geht einiges bei der JuBla Winznau. Das neue Kon- zept der Gruppenstunden, die sogenannten Projekttage, ist erfolgreich gestartet. Schon zweimal konnte ein solcher Projekttag durchgeführt werden. Das momentane Projekt besteht daraus, eine Waldhütte in- klusive WC und Feuerstelle zu bauen. Diese Aufgaben werden auf verschiedene Tage verteilt. Ziel ist es, die Hütte im Sommer einweihen zu können.

Pfingstlager Auch dieses Jahr führt die JuBla Winznau wieder ein Pfingstlager durch, bei welchem die ganze Schar 3 Tage zeltet und die Natur und das Zusammensein geniesst. Dieses Jahr ziehen sie jedoch nicht al- leine los, sondern zusammen mit der JuBla-Ministrantenschar Stüss- lingen-Rohr. Unter dem Motto „Ab auf die Safari“ verbringen die beiden Scharen Pfingsten gemeinsam auf dem Engelberg.

PfiLa 2014

Sina Gisiger

37 Vereine Strick---Abend-Abend

Frauengemeinschaft Winznau

Hast du Lust zum Stricken, Plaudern und gemütlich zusammen zu sein?

Ob Anfänger oder Profi, alle sind herzlich willkommen.

Nimm‘ deine eigenen Stricksachen mit oder lass‘ dich von meinen Strickheften und Arbeiten inspirieren.

Einmal im Monat, jeweils an einem Dienstag, ab 19.00 Uhr , treffen wir uns im Pfarrsaal in Winznau.

• 09.06.15

• 21.07.15

• 18.08.15

E freue mi uf öich. Judith Grob

Bei Fragen erreichst du mich unter: 062/212‘12‘06 oder [email protected]

38 Vereine ÜberraschungsÜberraschungs–––– AAnnnlasslass Donnerstag, 11. Juni 2015

Zeit: 19.45 Uhr

Wo: beim FeuerwehrmagFeuerwehrmagaaaazinzinzinzin

Tenü: sportliche, bequeme und demdemdem WWWetter Wetter angepasste BekleBekleiiiidungdung

Für die Verpflegung und GeträGetränkenke ist gesorgt. Unkostenbeitrag: 12.12.---- Fr.Fr.Fr.

Anmeldung bis am 0808.06.15.06.15 bei:

Regina von Felten, 062 295 07 13 oder [email protected]

Auf einen spannenden Abend freut sich die Frauengemeinschaft Winznau

39 Vereine Rückblick der Chärneschränzer

Wir blicken auf eine super tolle Saison 2014/2015 zurück. Gerne be- richten wir Ihnen von unseren Highlights und Aktivitäten in diesem Jahr:

Sommerliche Events wie die Guggenreise (Reise im schönen Kanton Bern) oder unser alljährlicher Spätsommeranlass an der Chilbi in Olten standen auf dem Programm. Der Startschuss für die Fasnachtssaison gab es dann am 11.11. beim Ständli in Winznau und Obergösgen. Zum Jahresende gab es unseren alljährlichen Chlausehock, wo wir das Probejahr 2014 bei einem gemütlichen Treffen mit Raclette im Gubler Getränke Lokal zu Ende gehen liessen.

Am Samstag, 7. Februar 2015 fand dann die Chärnetratschete auf dem Schulhausplatz in Winznau statt. Für dieses gelungene Fest, bei welchem wir jedes Jahr zahlreiche Besucher haben, möchten wir uns noch bei allen Sponsoren, Gönnern, Helfern, Guggen und Besuchern bedanken, die uns dabei unterstützt haben und dafür beigetragen haben, dieses Fest zu ermöglichen und wieder zu einem unvergesslichen Anlass zu machen. Am Nachmittag starteten wir mit der Kinderolympiade, wo die kleinen Besucher diverse Posten absolvieren konnten. Am Abend hatten wir ein volles Programm mit diversen Guggen aus der Region, der Schnit- zelbankgruppe Räblüüs aus Winznau und der Steibruchband. Als Überraschung für "Märku", welcher nach vielen Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand geht, gab es noch einen Überraschungs- schnitzelbank von den Vereinen aus Winznau.

Wir erinnern uns auch gerne zurück an eine supertolle Fasnachtswo- che, welche wir erleben durften. Die fünfte und für uns schönste Jah- reszeit hat auch in diesem Jahr bereits wieder ein Ende genommen.

Startschuss war für uns am Schmutzigen Donnerstag, 12. Februar 2015 an dem wir am Nachmittag in Trimbach am Umzug teilnahmen. Ein Highlight war für uns dann am Samstag, als wir für ein paar Stun- den in Luzern "wild" in den Gassen gespielt haben. Auch der Umzug

40 Vereine am Sonntagnachmittag war in diesem Jahr in Erlinsbach, welcher für uns immer wieder eine Freude ist.

Der Dienstagabend, 17. Februar 2015 war noch der Abschlusstag der Oltner Fasnachtswoche mit dem Konzert am Monsterabend. Da gaben wir nochmals unser Bestes, um die Leute mitzureissen und zu begeis- tern.

Gerne blicken wir auf eine fätzige und lustige Fasnacht 2015 zurück und freuen uns jetzt schon auf die Nächste, die kommen wird im 2016.

Wie wirst du ein Chärneschränzer / eine Chärneschränzerin?

Hast du Lust auf fätzigen Guggesound, Lust auf aktives Fasnächtlern oder bist du einfach nur neugierig? Dann melde dich bitte ungeniert bei uns!

41 Vereine Wir begrüssen gerne immer wieder neue Interessenten. Jeder ist herz- lich willkommen beim Saisonstart im September oder sonst in einer Probe.

Auch auf unserer Website kannst du viel Interessantes über unseren Verein, über die Mitglieder und unser Jahresprogramm erfahren. Ger- ne kannst du dich aber auch direkt bei unserem Präsidenten melden.

Kontakt: [email protected] (Patrick Kühne) www.chaerneschraenzer.ch

Bis bald, wir freuen uns auf dich! Guggenmusig Chärneschränzer Winznau

Text von Fabienne Rüegsegger

42 Vereine Wie isch das früener gsii?

Weisch no Aabig mit Fondueplausch

Die Feuerwehr Winznau und der Feuerwehrverein Winznau laden Sie herzlich ein zu einem gemütlichen Abend beim Feuerwehrmagazin.

Reservieren Sie sich den Samstag, 5. Dezember 2015 ab 17:00 Uhr .

Lieben Sie es, über vergangene Zeiten zu schwatzen? Dann kommen Sie vorbei, wir zeigen die beliebten Filme von Ernst Gerhard.

Geniessen Sie ein feines Fondue, bestaunen Sie das Adventsfenster und schwelgen Sie in Erinne- rung an die guten alten Zeiten.

Die Feuerwehr und der Feuerwehrverein Winznau freuen sich auf den Besuch.

Feuerwehr Winznau, Fourier David Geering

43 Berichte Konfirmationen März 2015

Ständig vernetzt – mit Gott und der Welt!

Am 22. und 29. März 2015 fanden in Obergösgen und Lostorf die dies- jährigen Konfirmationen des Pfarrkreises Obergösgen – Lostorf – Stüsslingen/Rohr sowie Winznau statt. Die Konfirmandinnen und Kon- firmanden hatten sich das Thema: „Ständig vernetzt – mit Gott und der Welt!“ ausgewählt. In den letzten beiden Konfblock-Einheiten haben sich die Jugendlichen in Gruppen eingeteilt und sich mit den folgenden Themen auseinander gesetzt: “Kommunizieren mit Gott”; “Kommunika- tion heute”; “Gott gegoogelt”; “Was finde ich unter der Bibelapp” und “wie wird die Zukunft in einer vernetzten Welt”.

In Obergösgen wurden am 22. März 2015 im Kirchgemeindehaus kon- firmiert:

Aeberhard Noémie, Glanzmann Lisa, Hasanow Leonie, Mangold Janick, Spielmann Timo Marco, Stähli Nina, Zimmermann Jasmin, Zimmermann Lucien, Zingaro Samira (alle Obergösgen) Dietschi Christian, Oppikofer Julian, Suter Reha (alle Winznau).

44 Berichte In Lostorf wurden am 29. März 2015 in der ref. Kirche konfirmiert:

Bionda Chiara (Winznau), Brunner Joana, Egner Robin, Fuhrer Jarno, Graber Nadine, Hostettler Sophia, Hunziker Louis, Hurschler Nick, Jeger Gabriel, Kaser Cédric, Keinersdorfer Janic Niels, Klingenstein Desirée, Künzi Alex, Mollet Yves, Münger Michelle, Noser Diemo, Reist Colin, Tonini Elias, Wingeier Marco, Wyss Mirco Robin

Sandra Graber

45 Berichte Röm.-kath. Pfarrei Winznau

Rückschau

Palmsonntag, 29. März 2015 Am Vortag vor Palmsonntag wurden die prächtigen Palmen und die Palmsträusse hergestellt.

46 Berichte

Parade der Palmen beim Pfarrhaus vor der Segnung und dem Einzug in die Kirche.

47 Berichte Vorschau

Besondere Gottesdienste Juni – August 2015

So 31.05. 11.00 Firmung in Winznau für die Gemeinden Winznau und Obergösgen durch Generalvikar Markus Thürig, Mitwirkung Kirchenchor Winznau Do 04.06. 09.30 Fronleichnam, Mitwirkung Musikgesellschaft Winznau, anschl. Apéro Sa 15.08. 09.30 Maria Himmelfahrt, Kräutersegnung

Röm.-Kath. Pfarramt Winznau Judith Kohler

48 Termine

Winznau bildet zusammen mit , Hauenstein–Ifenthal und Trimbach den Pfarrkreis Trimbach der Gesamtkirchgemeinde Olten

Die aktuellsten Angaben zu unseren Anlässen stehen jeweils im Kirchen- bote , im Internet unter: www.ref-olten.ch oder im Niederämter Anzeiger

Nachstehend finden Sie Angaben zu den Anlässen im Kirchgemeindehaus (KGH) am Rebenfluhweg sowie zu besonderen Anlässen im übrigen Gebiet:

Juni 2015

Montag, 1. Juni, 14.30 Uhr, im KGH: Sidemätteli-Stubete. Anmeldung für Fahrdienst bei Gerhard Eglin, 062 295 45 34

Sonntag, 7. Juni, 9.30 Uhr, Johanneskirche Trimbach: Gottesdienst zum 200-Jahr-Jubiläum der Basler Mission. Es besucht uns die Theologin Silvia Regina de Lima Silva. Sie haben Gelegenheit, diese interessante Frau während dem Gottesdienst kennenzulernen und ihr nach dem Gottesdienst beim Kirchenkaffe Fragen zu stellen.

Freitag, 12. Juni, 19 Uhr bis 22 Uhr, in der Chrüpfe, Dellenstrasse 5, Trimbach: Boxenstopp – Jugendtreff für alle ab der 7. Klasse mit Rahel Schmid, 062 293 16 24

Samstag, 13. Juni, 9.30 bis 11.30 Uhr oder 13.30 bis 15.30 Uhr, im KGH: „Perlentreffen“ mit Pfarrerin Sabine Herold, Laupersdorf Nehmen Sie sich ca. zwei Stunden Zeit um Rückblick, Einblick und Ausblick zu halten und schauen Sie in der Gegenwart und unter dem liebenden Blick von Gott in die Schatztruhe Ihres Lebens! Mit diesen „Perlentreffen“ sollen Menschen für ihren Alltag ermutigt werden und entdecken, wie wertvoll sie sind. Ein Anlass des Frauenvereins Trimbach - für alle Interessierten! Anmeldung und Info: Lisbeth Oelrichs, 062 293 16 36; E-Mail: [email protected]

49 Termine Samstag, 20. Juni, 17.30 Uhr, im KGH: Gottesdienst, Pfarrer Nikola Kostadinov

Dienstag, 24. Juni, 19 Uhr, in der Johanneskirche Trimbach: Männerabend zum Thema: „Arbeit ist das halbe Leben – und die andere Hälf- te?“. Infos und Anmeldung: Ivo Zugaj, 062 535 05 02, [email protected]

Samstag, 27. Juni, bei der Johanneskirche Trimbach: Chileplatzfescht: zwischen 11.30 und 14.30 Uhr: Risotto, Grilliertes und feine Desserts; die Brockenstube Brokina hat die ganze Zeit geöffnet. Interpretationsversuche zum Sgraffito im Chor der Johanneskirche zwischen Ablehnung und Bewunderung, geäussert von Werner Stalder, zu hören ab 12.45 Uhr.

Sonntag, 28. Juni, 9.30 Uhr, Johanneskirche Trimbach: Familiengottesdienst zum Thema: „Taufe“, gestaltet von den 3./4.-Klässlern mit ihrer Katechetin Susanne Metzger und Pfarrerin Esther Grieder

Juli 2015

Samstag, 4.Juli, 17.30 Uhr, im KGH: Gottesdienst, Pfarrerin Esther Grieder mit Verabschiedung von Kurt Arnold aus seinem Amt als Sigrist des KGH.

Montag, 6. Juli, 14.30 Uhr, im KGH: Sidemätteli-Stubete – im KGH. Anmeldung für Fahrdienst bei Gerhard Eglin, 062 295 45 34

Sonntag, 19. Juli, 10 Uhr, Friedenskirche Olten: Zentraler Gottesdienst mit Pfarrer Paul Jäggi, Oberhof.

August 2015

Sonntag, 2. August, 10.30 Uhr, (Ort in Winznau abhängig vom Wetter): Gottesdienst für den ganzen Pfarrkreis, mit anschliessendem Bräteln.

Freitag, 14. August, 19 Uhr, in der Chrüpfe, Dellenstrasse 5, Trimbach: Boxenstopp – Jugendtreff für alle ab der 7. Klasse mit Rahel Schmid, 062 293 16 24

50 Termine Dienstag, 18. August, 20 Uhr, Lukassaal der Johanneskirche Trimbach: Vorbereitungstreffen für die nächste Thomasmesse mit Festlegung des Themas. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen. Info: Sabine Woodtli, 062 295 42 12

Freitag, 21. August, 18 Uhr bis 22 Uhr, in der Chrüpfe, Dellenstrasse 5, Trimbach: Chrüpfeträff – im Töggelikeller, mit Rahel Schmid, 062 293 16 24 und Team. Eingeladen sind alle Teenager ab der 5. Klasse

Samstag, 22. August, 17.30 Uhr: Gottesdienst, Pfarrerin Esther Grieder. Ab 17 Uhr „Einsingen“ der weniger bekannten Lieder, angeleitet von der Organistin Yuliya Sadykava.

Dienstag, 25. August, 19 Uhr: Männerabend: wir grillieren zusammen. Infos und Anmeldung: Ivo Zugaj, 062 535 05 02, [email protected]

September 2015

Freitag, 4. September, 19 Uhr, in der Chrüpfe, Dellenstrasse 5, Trimbach: Boxenstopp – Jugendtreff für alle ab der 7. Klasse mit Rahel Schmid, 062 293 16 24

Samstag, 5. September, 17.30 Uhr: Gottesdienst im KGH, mit Pfarrerin Esther Grieder

Montag, 7. September, 14.30 Uhr: Sidemätteli-Stubete – im KGH am Rebenfluhweg. Anmeldung für Fahrdienst bei Gerhard Eglin, 062 295 45 34

51 Termine Christkatholische Kirchgemeinde Region Olten

Gottesdienste Juli - September 2015

Juli So 05. Eucharistie (Bischof Dr. Harald Rein) 9.30 Olten So 12. Eucharistie (Bischof Dr. Harald Rein) 9.30 Trimbach So 19. Eucharistie 9.30 Olten

August So 02. Eucharistie 9.30 Starrkirch So 09. Ökum. Kilbi Gottesdienst 10.00 Olten Autoscooter So 16. Eucharistie 9.30 Trimbach So 23. Patrozinium/ Firmung 9.30 Hägendorf So 30. Eucharistie 9.30 Olten So 30. Ökum. Gottesdienst 10.00 Trimbach Mauritiuskirche

September So 06. Eucharistie 9.30 Starrkirch So 13. Eucharistie/Patrozinium 9.30 Trimbach So 20. Ökum. Bettagsgottesdienst 10.00 Olten Stadtkirche So 20. Ökum. Bettagsgottesd. Dellenpark 10.00 Trimbach So 27. Eucharistie 9.30 Hägendorf

Grundsätzlich werden alle Gottesdienste von Pfarrer Kai Fehringer geleitet. Die Stellvertretungen sind in Klammern notiert.

52 Termine Besondere Gottesdienste: Wir begehen feierlich am 13. September das Patrozinium unserer Kir- che in Trimbach. Im Anschluss gibt es einen Apéro XL.

Ökumenisches Mittagessen An den Dienstagen 11. August und 1. September 11.30-13.00 Uhr ist wieder das ökumenische Mittagessen „Zyt ha fürenand, ässe miten- and“ im Johannessaal in Trimbach.

Bitte konsultieren Sie auch das Kirchenblatt „Christkatholisch“ und/ oder besuchen Sie unsere Website www.christkatholisch-olten.ch.

Christkatholische Kirchgemeinde Region Olten: • Präsidium, Brigitta Köhl, Weingartenstrasse 24, 4600 Olten, E-Mail [email protected] • Sekretariat, Kirchgasse 15, 4600 Olten, Tel. 062 212 23 49, E-Mail [email protected]

Christkatholisches Pfarramt Region Olten: • Pfr. Kai Fehringer, Kirchgasse 15, 4600 Olten, Tel. 076 578 44 00, E-Mail [email protected]

Kirchen: • Kreuzkirche Trimbach, Baslerstrasse 221 • Stadtkirche St. Martin Olten, Kirchgasse 2 • Pfarrkirche St. Peter und Paul Starrkirch, Kirchrain 2 • Christuskirche Hägendorf, Bachstrasse 6

Koordination Trimbach : • Frauenverein Trimbach: Präsidentin Vreni Soland, Gassackerweg 2, 4632 Trimbach, Tel. 062 293 41 72, Email: [email protected]

53 Termine Veranstaltungskalender

JUNI 2015

06.-07. Feldschützengesellschaft Feldschiessen Wisen 06. Bürgergemeinde Frondienst Sidemätteli 06. Jungwacht/Blauring Kantonaler Scharanlass 07. Natur- und Vogelschutzv. Vereins-Exkursion Spittelberg 09. Frauengemeinschaft Strick-Abend im Pfarrsaal 11. Frauengemeinschaft Überraschungs-Anlass 13. Turnverein Dr schnäuscht Winznauer 19.-21. Fussballclub Fischessen 20. Jungwacht/Blauring Projekttag 20. Feldschützengesellschaft 2. Obligatorisch Schiessen 22. Einwohnergemeinde Rechnungs-Gemeinde- versammlung 27. Turnverein Abschlussbräteln mit Ausflug 27. Landfrauen Köfferlimäret in der Pausenhalle 28. Kirchenchor Gottesdienst in Mariastein

JULI 2015

01. Männerriege Seniorenwanderung 04. Männerriege Borncup, Faustballturnier, Wangen bei Olten 04. Bürgergemeinde Frondienst Sidemätteli 04. Feldschützengesellschaft 4. Güggeli-Plausch 05. Kirchenchor Chorpicknick beim Pfarrsaal 06. Ref. Gemeindeverein Sidemätteli-Stubete 18. Feldschützengesellschaft 3. Obligatorisch Schiessen 21. Frauengemeinschaft Strick-Abend im Pfarrsaal

AUGUST 2015

01. Einwohnergemeinde Bundesfeier

54 Termine 01. Männerriege Festwirtschaft an der Bundesfeier Winznau 04. Frauengemeinschaft Ferienpass Dog-Turnier 05. Männerriege Seniorenwanderung 05. Jungwacht/Blauring Ferienpass 06. Turnverein Ferienpass Unihockeyturnier 13. Frauengemeinschaft Frauenreise der Landfrauen und Frauengemeinschaft 13. Landfrauen Frauenreise ganzer Tag 15.-16. Musikgesellschaft Röstifestival 15. Kirchenchor Gottesdienst in Obergösgen 18. Frauengemeinschaft Strick-Abend im Pfarrsaal 19. Jungwacht/Blauring Elterninfoabend 22. Natur- und Vogelschutzv. Pflegemassnahmen in der Riedwiese 29. Männerriege Papiersammlung 29. Jungwacht/Blauring Projekttag 29. Feldschützengesellschaft 4. Obligatorisch Schiessen 30. Turnverein Spieltag Aktive Stüsslingen

SEPTEMBER 2015

02. Männerriege Seniorenwanderung 06. Männerriege Kantonaler Männerspieltag, Egerkingen 06. Landfrauen Mithilfe beim Brunch Raiffeisen- bank Mittelgösgen 07. Ref. Gemeindeverein Sidemätteli-Stubete 10.-13. Jungwacht/Blauring Aktion 72 h 12. Umweltschutzkommission Clean-Up-Day 13. Männerriege Männerriegenreise 1-tägig 20. Kirchenchor Ök. Bettag, Apéro 21. Landfrauen Jassnachmittag 26.-3.10. Jungwacht/Blauring Herbstlager

55 Termine VORANZEIGEN

NOVEMBER 2015 07. Jungwacht/Blauring Scharanlass für die ganze Gemeinde

DEZEMBER 2015 05. Feuerwehr & Feuer- Weisch no Aabig mit Fondue- wehrverein plausch

GENERALVERSAMMLUNGEN

12.06.2015 Theatergruppe 10.09.2015 Spielgruppe Zwärgli 27.10.2015 Frauengemeinschaft

56 Termine

Redaktionsschluss nächste Räbeblattausgabe 03/2015

Mittwoch, 12. August 2015

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