Die Kurpfälzischen Territorien in Der Oberpfalz

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Die Kurpfälzischen Territorien in Der Oberpfalz johannes Laschinger Die kurpfälzischen Territorien in der Oberpfalz Entwicklung und Verteilung Der Name des heutigen Regierungsbezirks Ober­ Es würde freilich den Rahmen dieses Beitrags pfalz geht auf einen einsamen Entschluss König Lud­ sprengen, wollte man der Geschichte aller dieser wigs I. aus dem Jahre 1837 zurück. Damals entschied Territorien nachgehen, die im heutigen Regierungs­ der König, die seit Beginn des 19. Jahrhunderts nach bezirk Oberpfalz aufgegangen sind. Im Folgenden französischem Vorbild von Flussnamen ab~eleiteten soll deshalb nur die Entwicklung der kurpfälzischen Bezeichnungen der Kreise des KönigreichS - wie Gebiete vorgestellt werden.4 die späteren Regierungsbezirke seinerzeit genannt wurden - durch historisch begründete Namen zu Entstehung und Anfänge ersetzen. Die von Ludwig 1. gewählte Bezeichnung Oberpfalz und Regensburg hatte bis 1932 Bestand; Die Entstehung der späteren kurpfälzischen Terri­ in diesem Jahr entfiel der Zusatz Regensburg.\ torien ist eine Folge der Territorialpolitik der baye­ In seinem Bestreben, die Erinnerung an die erhe­ rischen Herzöge aus dem wittclsbachischen Hause bende Vergangenheit mit der Gegem;'Jart ... enger auf dem ordgau im 13. Jahrhundert. Seit der ersten zu knüpfen und die alten, geschichtlich geheiligten Hälfte des zwölften jahrhunderts faßten auch die Marken ... möglichst wieder herzustellen,1 griff der Scheyern- Wittelsbach im Nordgau Fuß. Sie haben Monarch bei der Wahl des amens Oberpfalz für umfangreiche Allodialgüter, Lehensrechte, Grafen­ den neuen Regierungsbezirk auf dessen Kernterri­ und Vogteifunktionen und damit insgesamt H err­ torium, das ehemalige Fürstentum der (her)oberen schaft über Land und Leute von anderen Familien Pfalz zurück, das neben anderen in diesem zuvor des Dynastenadels erworben.5 Während einige Ge­ nach dem Fluss Regen bezeichneten Kreis aufge­ biete auf dem Erbgang an die Wittelsbacher kamen, gangen war. Letzterer umfasste nach der 1837 vor­ zu nennen ist etwa das Erbe der Grafen Hopfeno­ genommenen Einteilung folgende Bestandteile: Das he-Lengenfeld-Pettendorf, gelangten andere durch Herzogthum Oberpfalz (fast ausnahmslos), das Her­ Kauf, wie die großen Besitzungen der Herren von zogthum Sulzbach (mit geringer Ausnahme) und der Altdorf, in ihre Hand. Von großer Bedeutung wa­ größere Theil vom Herzogthum Neuburg mit den ren überdies die Erwerbungen früherer staufischer Herrschaften Cham, Ehrenfels und Pleistein, dann Güter. Leuchtenberg, Sulzbürg und Pyrbaum, Breiteneck Entscheidend für die Fortentwicklung dieser Ge­ und Sternstein, ein Theil des Herzogthums Bayern, biete wurde der Hausvertrag von Pavia, mit dem die das Bisthum Regensburg, Theile vom Bisthum Bam­ wittclsbachischen Erbländer 1329 geteilt wurden.1> berg, vom Fürstenthum Bayreuth, die Stadt Regens­ Kaiser Ludwig der Bayer übernahm dabei für sein burg und die dortigen Reichsabteien, sowie die Abtei Haus das bayerische Herzogtum, die Söhne seines Waldsassen, Theile von Böhmen und Deutschordens­ Bruders Rudolf bekamen neben der Pfalzgrafschaft Besitzungen.3 bei Rhein auch Teile auf dem eigentlich zum bayeri- 53 sehen Herzogtum gehörenden Nordgau.7 Während wesentliche Teile dieser Territorien an Kaiser Kar! der Süden bei letzterem blieb, fiel der Norden an IV. zu verpfänden. ll Dieser große Gebietsverlust die Pfalzgrafen-Kurfürsten. Im Einzelnen gehör• der Pfälzer bildete die Basis zur Errichtung des so ten dazu: Hiltpoltstein (Lkr. Forchheim), Lauf, genannten Neuböhmischen Territoriums durch Kar! Hohenstein, Hartenstein, Hersbruck, Velden und IVY Grünsberg (Lkr. Nürnberger Land), Pegnitz, Plech, Doch schon 20 Jahre später, im Vertrag von Fürs• Frankenberg (Lkr. Bayreuth), Thurndorf, Pressath, tenwalde 1373, erhielt der Wittelsbacher Markgraf Eschenbach, Neustadt a. d. Waldnaab, Störnstein, Ütto v., ein Sohn Ludwigs des Bayern, im Gegenzug Burgtreswitz, Waldau, Floß, Parkstein, Vohenstrauß für seinen Verzicht auf die Mark Brandenburg von und Luhe (Lkr. Neustadt a. d. Waldnaab), Kem­ Karl IV. den südlichen Teil Neuböhmens, vor allem nath, Waldeck und Erbendorf (Lkr. Tirschenreuth), die slos, stete und lande Floß, Hirschau, Sulzbach, Amberg (kreisfreie Stadt), Auerbach, Neidstein, Rosenberg, Buchberg, Lichtenstein, Lichtenegg, Werdenstein, Pfaffenhofen, Sulzbach, Rosenberg, Breitenstein (halb), Reicheneck (einen Teil), Neid­ Hirschau (Lkr. Amberg-Sulzbach), Nabburg, Ober­ stein, Hersbruck und Lauf verpfändet. \} Nach dem murach, Oberviechtach, Neunburg vorm Wald, kinderlosen Tod üttos V. 1379 ging sein Erbe an die Nittenau, Stefling, Schwarzeneck (Lkr. Schwandorf), Söhne seines Bruders, Herzog Stephans 11., Stephan Wetterfeld, Roding, Regenpeilstein, Sengersberg 111., Friedrich und Johann 11., mit denen er nach der (Lkr. Cham), Neumarkt, Berngau, Lauterhofen, Aufgabe der Mark Brandenburg bereits gemeinsam Heinzburg und Berg (Lkr. Neumarkt i. d. Opf), regiert hatte. Meckenhausen (Lkr. Roth) und Weiden (kreisfreie 1392 schritten die drei Brüder zur Teilung des Stadt).g bayerischen Herzogtums, bei der die Teilherzog­ In diesem 1329 pfälzisch gewordenen Teil des alten tümer Bayern-Ingolstadt (Herzog Stephan 111.), Nordgaus errichteten die Pfalzgrafen-Kurfürsten Bayern-Landshut (Herzog Friedrich) und Bayern­ anstelle des beim bayerischen Herzogtum gebliebe­ München (Herzog Johann 11.) entstanden. 14 Nach nen Viztumamtes Burglengenfeld als Herrschafts­ dieser Dritten bayerischen Landesteilung gingen zentrum das Viztumamt Amberg9 und begründeten Stephan 111. und Johann 11. auch an die Teilung ih­ somit den Aufstieg der Stadt als Re1?ierungs- und res von Markgraf Ütto V. ererbten Gebietsteils auf Residenzsitz des neuen Territoriums. l dem Nordgau; Herzog Friedrich hatte darauf keine Für dieses staatliche Gebilde kam in der ers­ Ansprüche angemeldet. Dabei kam der größere ten Hälfte des 16. Jahrhunderts der Begriff Obere Gebietsanteil mit Lauf, Hersbruck, Hirschau, Floß Pfalz oder Oberpfalz auf, mit dem die dynastische und Vohenstrauß 1393 an Herzog Stephan 111. von Verbundenheit dieses Gebiets, das jetzt bereits 200 Bayern-Ingolstadt, der Rest dieser Pfandbesitzun­ Jahre lang pfälzisch war, mit dem Kurfürstentum der gen mit Sulzbach an HerzogJohann 11. von Bayern­ Pfalzgrafschaft bei Rhein, das geographisch niedri­ München. 15 ger lag, unterstrichen wurde. Das an die Münchener Herzöge gegangene Gebiet erwarb schließlich der Pfälzer Kurfürst Ruprecht 11. Von "Neuböhmen" bis zum 1395 wieder. Damit kehrte etwa auch Sulzbach in Landshuter Erbfolgekrieg das 1329 pfälzisch gewordene Territorium auf dem Nordgau zurück. 16 Schon zuvor hatten die Pfalz­ Der relativ große Gebietskomplex, über den die grafen-Kurfürsten von ihren altbayerischen Vettern Pfalzgrafen-Kurfürsten auf dem Nordgau verfügten, einige ürte wie Rieden (1336), Hemau (um 1350), wurde stark beschnitten, als sich Kurfürst Ruprecht Burglcngenfeld und Kallmünz (um 1358), Velburg I. und Pfalzgraf Ruprecht 11. 1353 gezwungen sahen, (1360), Schmidmühlen, Cham und Eschlkam als 54 Pfandbesitz an sich gebracht. 17 Eine Folge der Zer­ schaftsübergang des Jahres 1499 fehlten die Gebiete, splitterung im 14. Jahrhundert war das Bestreben der für die 40 Jahre zuvor, 1459, Herzog Albrecht In. Pfalzgrafen-Kurfürsten, ein Kurpräzipuum zu schaf­ von Bayern-München die Pfandschaft gelöst hatte, fen, das die Gebiete umfassen sollte, die untrennbar und die deshalb an sein Haus übergegangen wa­ mit der regierenden Kurlinie verbunden bleiben ren. Es handelte sich dabei um die Städte, Märkte sollten. Der Oberpfälzer Teil des Kurpräzipuums und Schlösser Sulzbach, Hemau, Burglengenfeld, fand dabei erstmals 1368 schriftlichen iederschlag. Schwandorf, Velbur~, Kallmünz, Schmidmühlen, Trotz des Bestrebens, den territorialen Bestand Rosenberg und Poppberg."' zusammen zu halten, das mit der Schaffung des Kur­ Weitere territoriale Veränderungen brachte der präzipuums zum Ausdruck kommt, erfolgte bereits Landshuter Erbfolgekrieg von 1503/1505 mit sich, 1410 wieder eine Teilung der Kur- und der späteren an dessen Ende die Gründung des Fürstentums Kuroberpfalz, die bis zum Ende des 15. Jahrhun­ Pfalz-Neuburg für Ottheinrich und Philipp, die derts Bestand haben sollte. Aus dem Testament Kur­ Söhne Pfalzgraf Ruprechts und Elisabeths von Bay­ fürst Ruprechts In., der von 1400 bis zu seinem Tod ern-Landshut stand. Zur Errichtung dieses Fürs• 1410 auch König war, ging die Schaffung von vier tentums der Jungen Pfalz hatten die Herzöge von eigenständigen Fürstentümern für seine vier Söhne Bayern-München die Städte, Märkte und Schlösser hervor. 18 So entstanden neben der Kurpfalz, die an Burglengenfeld, Kallmünz, Hemau, Velburg, Sulz­ den ältesten Sohn König Ruprechts, Kurfürst Lud­ bach und Weiden abzutreten."" Diese Gebiete waren wig In., fiel, die Linien Pfalz Neumarkt-Neunburg für die Kuroberpfalz, die darüber hinaus das Amt für Pfalzgraf Johann, Pfalz-Mosbach für Pfalzgraf Velden, ihren Anteil am Amt Lauf sowie Altdorf an Otto 1. und Pfalz Simmern-Zweibrücken für Pfalz­ die Reichsstadt Nürnberg abzugeben hatte,23 unwie­ graf Stephan. derbringlich verloren. Für die Kuroberpfalz bedeutete die Teilung .von Die Kuroberpfalz hatte damit den territorialen Be­ 1410, dass die zum Kurpräzipuum gehörenden Am­ stand erreicht, den sie beim Herrschaftsübergang an ter, Städte und Burgen Amberg, Kemnath, Waldeck, Bayern im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts noch abburg, Helfenberg, Heinzburg, Murach, Nab­ haben sollte. Nur wenige Jahre zuvor hatte sich un­ burg und Rieden'~ an Kurfürst Ludwig In. kamen, ter Pfalzgraf August (1614-1632) aus dem Fürsten• der Rest an seinen
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