Chronik Weiß Gebenbach Original

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Chronik Weiß Gebenbach Original Chronik Weiß Gebenbach Original Der Text wurde vom Original eingescannt und dann bearbeitet. Bitte die Hinweise bei den einzelnen Ortschaften und die Litereturangaben beachten! VORWORT zur Heimatgeschichte der Pfarrei Gebenbach von Simon Weiß. Der am 28.3.1957 in Regensburg verst. H. H. Geistl. Rat Simon Weiß hat in Geben‐ bach von Juni 1905 bis Dezember 1910 als Kooperator gewirkt und steht heute noch in bester Erinnerung. Nach der Versetzung nach Regensburg als Generalsekretär der kath. Burschenverei‐ ne Bayerns 1910 hat der Verstorbene die Verbindung mit Gebenbach, dem ersten und einzigen Orte seiner Seelsorgetätigkeit nie aufgegeben. Im Ruhestande 1950 verfasste er das Büchlein „250 Jahre Mausberg"; die letzten Le‐ bensjahre waren gewidmet der Heimatgeschichte der Pfarrei einschließlich der Hof‐ geschichten. Simon Weiß hat mit diesem Werke nicht bloß der Vergangenheit der Pfarrei Geben‐ bach, sondern sich selbst in jahrelanger, mühevoller, oft durch Krankheit unterbro‐ chenen Arbeit ein bleibendes Denkmal gesetzt. Leider konnte er das Werk nicht ganz vollenden. Die Vollendung besorgte in der Hauptsache Herr Franz Pecher, Hauptlehrer i. R. in Gebenbach. Mitgeholfen haben auch Herr Emil Kraus, Sachbearbeiter des BBV in Atzmannsricht mit Frau Ingeborg, geb. Herrmann und Herr Erwin Herrmann, cand. phil. Amberg. Diesen sei dafür bes‐ tens gedankt. Dank verdienen auch alle, welche durch Beiträge, und Zuschüsse, durch Interesse und Opfer die Herausgabe des Buches in kleiner Auflage möglich gemacht haben. Dem Pfarramte verursachte die Drucklegung eine Fülle von Arbeit mancherlei Art. Möge das Werk, das in unserer Zeit der Hast einen Blick in die Vergangenheit wirft, gute Aufnahme finden und dazu beitragen, das Erbe der Vorfahren den kommenden Geschlechtern weiterzugeben. Gebenbach, den 22. September 1958 Anton Schlosser, Pfarrer und Kammerer und Ehrenbürger der Gemeinde Gebenbach Chronik Weiß Gebenbach Original Inhaltsverzeichnis L Teil: Die Pfarrei ............................................................. 9 1. Bodenbeschaffenheit .................................................... 9 2. Geschichtliches .............................................................. 10 3. Kriege und Notzeiten ..................................................... 14 4. Das Lehen ....................................................................... 57 5. Der Bauer ....................................................................... 63 6. Der Wald ........................................................................ 74 7. Die Jagd ......................................................................... 74 8. Landwirtschaftliche Löhne ............................................. 75 9. Handwerk und Gewerbe ................................................ 77 10. Landesherrliche Abgaben und Fronen .......................... 80 11. Die Armen ...................................................................... 85 12. Kommen und Gehen ...................................................... 86 13. Begnadetes Alter ........................................................... 87 14. Die ältesten noch lebenden Geschlechter .................... 88 II. Teil: Pfarrkirche .......................................................... 92 1. Geschichtliches und Einrichtung ................................... 92 2. Das Widdum ................................................................... 101 3. Die Pfarrer ..................................................................... III 4. Die Kooperatoren ........................................................... 124 5. Die Priester aus der Pfarrei ............................................ 133 6. Die Klosterfrauen ........................................................... 137 III. Teil: Das Pfarrdorf Gebenbach ................................... 140 1. Geschichtliches .............................................................. 140 2. Der Gemeindebesitz und ‐türm .................................... 145 3. Das Badhaus und die Straßen ........................................ 151 4. Das Gemeindeoberhaupt ............................................... 153 5. Die Vogtei ....................................................................... 154 6. Haus und Hof Gebenbach .............................................. 159 5 * Chronik Weiß Gebenbach Original IV. Teil: Die Schule .......................................................... 224 1. Das Schulhaus ............................................................... 228 2. Die Schulgründe ........................................................ ' 232 3. Die Lehrpersonen ........................................................... 232 V. Teil: Die Filialen und Ortschaften ................................ 250 1. Atzmannsricht ............................................................... 250 a) Chronik der Ortschaft und Kirche ............................. 250 b) Haus und Hof ............................................................. 263 Siehe A Atzmannsricht c) Neubauten ............................................................... 294 2. Burgstall Haus und Hof .................................................. 295 Siehe B Burgstall 3. Krickelsdorf a) Kapelle und Glocke .................................................... 311 b) Haus und Hof ............................................................. 313 Siehe K Krickelsdorf 4. Kainsricht Haus und Hof ................................................ 337 Siehe K Kainsricht 5. Krondorf Haus und Hof .................................................. 355 Siehe K Krondorf 6. Mausberg und Mausdorf a) Wallfahrtskirche Mausberg ....................................... 371 b) Haus und Hof ............................................................. 386 Siehe M Mausdorf 7. Mimbach ....................................................................... 157 Siehe M 8. Urspring Haus und Hof ................................................... 395 Siehe U Urspring 9. Untergegangene Ortschaften ....................................... 415 Chronik Weiß Gebenbach Original Gebenbach/Opf. Foto Schießl Chronik Weiß Gebenbach Original I. Teil: Die Pfarrei Die Pfarrei Gebenbach liegt im Landkreis (früher Bezirksamt, ehem. Landgericht) Amberg i. Opf.. Sie umfaßt das Pfarrdorf Gebenbach und die Dörfer Atz‐mannsricht und Kainsricht, Gemeinde Gebenbach, Krickelsdorf, Gde. Großschönbrunn, Mausdorf, Burgstall und Krondorf, Gde. Mimbach, und Urspring, Gde. Steiningloh. Bis 1808 gehören auch Ursulapoppenricht und Mimbach dazu. Nur während der Reformati‐ onszeit ist in Poppenricht ein eigener Prediger. Kirchlich gehört die Pfarrei von Anfang an zum Dekanat Hirschau in der Diözese Regensburg. Geologisch liegt der hügelige Pfarrbezirk am Westrand der Oberpfälzer Senke gegen den Fränkischen Jura, zwischen der Hahnbacher und Hirschau — Wernberger Keupermulde. Über die Bodenbeschaffenheit schreibt der amtliche Bodenschätzer von dem Busche in Amberg also: „Ostwärts von Gebenbach ist besonders ein Herausheben von Keuperschichten festzustellen, während ostsüdlich davon bei Krondorf Lias neben buntem Keuper und bei Burgstall überwie‐ gend Posidonienschiefer anzutreffen ist.1) Es finden sich in Gebenbach: Obere Keuperschichten, Lias und unterer Dogger. Als untere Schicht macht sich der grelle Feuer') Die hier erwähnten Formationen, die in Jahrmillionen aus dem feurigen Zustande der Erde sich gebildet haben, gehören der späteren Entwicklungs‐ periode an. Diese Entwicklung zeigt in ihrem Aufbau folgendes Bild: Jura Eisenstandstein Dogger oder Braunjura Jura Opalinus Jura Poseidonschiefer Lisa oder Schwarzjura Trais Rhät Trias Feuerletten Keuper Trias Hornstein Kurz und leichtverständlich behandelt die ganze Entwicklung der Erde der in Gebenbach auf‐ gewachsene Professor Dr. P. Andreas Kohl in seinem Büchlein „Die langen Zeiträume der Vergangenheit". Erschienen 1904 bei den Pallottinern in Limburg a. Lahn. 9 Chronik Weiß Gebenbach Original letten bemerkbar, der vornehmlich grellrote Färbung aufweist, so z. B. die „kleine Steinmauer". Feuerletten ist sandführend, daher der rötliche Sand im Sandweiher. Vereinzelt findet man größere und kleinere rote Hornsteinknollen; an dem Straßen‐ durchbruch der „großen Steinmauer" kann man eine ganze Schicht beobachten. Sie gehören der tieferen Region des bunten Keupers an und sind die Reste der tiefsten bekannten Gebenbacher Schichten. Über dem Feuerletten besonders bemerklich ist in Gebenbach das oberste Triasglied, der rhätische Sandstein. Diese relativ harte Schicht bildet den Kern des ganzen Rückens vom „Irla" bis in die Ortschaft Gebenbach hinein. Die Steinbruchversuche im Irla gehören dem Rhät an, desgleichen auch die Nord‐ wand am westlichen Ausgang des Dorfes und die ehem. Bierkeller der Brauereien Piehler. Deutlich sichtbar tritt er ganz besonders wieder am Gemeindeturm zutage. Derselbe rhätische Sandstein findet sich auch in dem Höhenzuge Mausberg — Mim‐ bach — Höhengau — Poppenricht. Die „Kähl‐kapelle" bei Höhengau ist ein solch aus‐ gehöhlter rhätischer Sandsteinblock. Liaserscheinungen und Mergel findet man al‐ lenthalben im Walddistrikt „Stumm". Die ganze Höhenfläche links der Atz‐ mannsrichter‐Straße ist meist Lias und ziemlich mächtig. In ähnlicher Wise findet sich ein Liasband über die Rhät längs der Höhen von Burgstall — Krondorf und Mausdorf. Im großen und ganzen bilden also Feuerletten, rhätischer Sandstein und Lias die 3 Hauptschichten Gebenbachs. In geringer Entfernung ist dann auch Dogger entwickelt. So vor allem auf den Höhen gegen Urspring und im Norden von Gebenbach das Plateau
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