Eine Von Uns!

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Eine Von Uns! Eine von uns! kompetent kooperativ herzlich Anette SCHMIDT Diplom-Verwaltungswirtin (FH) Bürgermeisterwahl 30.06.2019 in Tauberbischofsheim Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am 30. Juni ist Bürgermeisterwahl in Tauberbischofsheim. Anders als vor acht Jahren stehen diesmal sage und schreibe sieben Bewerber auf dem Stimmzettel. Bemerkenswert: Alle Bewerber kommen aus Tauberbischofsheim. Allein das zeigt schon, dass offenbar ein großer Wunsch nach Wechsel, frischem Wind und Veränderung besteht. Als gebürtige Tauberbischofsheimerin habe ich auch nach meinem beruflichen Wechsel als Bürgermeisterin nach Großrinderfeld nach wie vor viele Kontakte und Gespräche in der Stadt. Je näher die Wiederwahl in Tauberbischofsheim kam, umso mehr Menschen sprachen mich auf eine Kandidatur an. Ihnen fehle der offene Dialog auf Augenhöhe, berichteten sie. Sie vermissten das konstruktive Miteinander und die menschliche Komponente. Sie wünschten sich eine neue Diskussions- und Gesprächskultur und mehr Bereitschaft, gemeinsam neue Wege zu gehen. Mein hervorragendes Ergebnis bei der Kreistagswahl* war dann der entscheidende Impuls, meine Bewerbung für das Bürgermeisteramt in meiner Geburts- und Heimatstadt abzugeben. Für diese Aufgabe bringe ich viel Herz und Leidenschaft mit. Das alleine ist aber aus meiner Sicht zu wenig, damit ein Neustart gelingen kann. Darum bin ich froh, dass ich außer einem Studium zur Diplom-Verwaltungswirtin auch eine breite Rathauserfahrung sammeln konnte: als Bürgermeisterin in Großrinderfeld, als Kämmerin und Verwaltungs- leiterin bei der Verwaltungsgemeinschaft Kist sowie als Standesbeamtin und Grundbuchamtsleiterin in Werbach. Im Landratsamt des Main-Tauber-Kreises und im Regierungspräsidium Leipzig war ich in der Kommunalaufsicht tätig. Und bei der Katholischen Kirche habe ich als Geschäftsführerin rund 30 Kindergärten in und um Tauberbischofsheim gemanagt. Das vorliegende Wahlprogramm soll Ihnen ein Gefühl geben, wie ich die vor uns liegenden Aufgaben angehen will. Dafür haben Sie mir viele Anregungen gegeben, Anette die ich gerne aufgenommen habe. Über weitere Vorschläge freue ich mich jederzeit. SCHMIDT Diplom-Verwaltungswirtin (FH) Für die Wahl am 30. Juni 2019 bitte ich Sie um Ihre Unterstützung und Ihre Stimme. Für einen Wechsel und neuen Schwung in Tauberbischofsheim. Herzlichst „Die Bürgerinnen und Bürger interessieren sich Ihre *Im Wahlkreis 003 Tauberbischofsheim erzielte ich mit wieder mehr für Politik. Wahlbeteiligungen gehen wieder nach 5.233 Stimmen das beste Ergebnis aller Kandidaten, noch vor CDU-Fraktionschef Wolfgang Reinhart. Gegenüber Bürgermeister oben. Das ist großartig, auch für uns in Tauberbischofsheim!“ Wolfgang Vockel waren dies sogar 1.599 Stimmen mehr. Kommunikation, Wertschätzung, Offenheit „Kommunikation“ – kaum ein Begriff Engagement – in den Ortsteilen, den fiel in meinen Gesprächen mit den Vereinen, Kirchen, Hilfsorganisationen oder Bürgerinnen und Bürgern in den letzten der Feuerwehr braucht Wertschätzung Wochen öfter. Als Bürgermeisterin weiß und Unterstützung. Nur so können ge- Anette ich, wie wichtig das Gespräch ist, um meinsam die vielen kleinen und großen SCHMIDT Anliegen wahr zu nehmen, Ideen aufzu- Aufgaben zielführend bewältigt werden Diplom-Verwaltungswirtin (FH) greifen, Sorgen ernst zu nehmen oder – offen, fair und ehrlich. Zusammenhänge zu erklären. Ein Element werden hierfür jährliche Ob „einfacher Bürger“, Unternehmer Ortsrundgänge und Bürgergespräche „Der Vorsitz des Wasserverbandes sollte wieder zur Stadt oder Vereinsvertreter – partnerschaftlicher in den Ortsteilen sein, nicht nur jetzt in – hierfür habe ich das Fachwissen und das Vertrauen Umgang miteinander ist das A und O. der Wahlkampfphase. Auch das einmal der Mehrheit der Bürgermeisterkollegen im Verband.“ Umfassende, transparente Information im Jahr stattfindende Treffen der Bürger- und ein regelmäßiger Kontakt mit-ei- meisterin mit den Vereinsvorsitzenden nander sind wichtig. Ihre Ideen sind hat sich in meiner Arbeit bewährt. Infrastruktur, Verkehr, Sicherheit willkommen und auch Kritik ist immer die Chance, etwas in Zukunft besser • Radwege: Verbesserung des inner- • Friedhöfe: verschiedene Bestattungs- zu machen. städtischen Radwegenetzes, bessere möglichkeiten anbieten, Urnengräber Anbindung der Wohngebiete, insbe- erweitern, anonyme Bestattungsfelder sondere Brenner und Kirschgarten an einrichten und Friedhöfe zu Begegnungs- die Stadt bzw. die Schulen stätten machen, auch ein Friedwald • Digitalisierung: weiterer Ausbau sollte als alternative Bestattungsmög- des Glasfasernetzes für Private und lichkeit angeboten werden Gewerbe sowie des Mobilfunknetzes • Feuerwehr: Sicherstellung einer gut • Wasserversorgung: Zügige Umsetzung ausgerüsteten und ausgebildeten Feuer- und Fertigstellung des 60-Millionen- wehr durch Unterstützung des Ehren- Euro-Projekts, da die Wasserenthärtung amts und regelmäßige Investitionen in erst kommt, wenn alle Ortsteile des die Ausrüstung Verbandsgebiets angeschlossen sind. Daher ist eine rasche Realisierung wichtig, auch die Kosten (Investition und laufender Betrieb) müssen mit dem Blick auf Gebührensteigerungen dringend im Auge behalten werden. „Tradition und Innovation, Heimatliebe und Offenheit – an dieser Mischung will ich mit der Bürgerschaft für Tauberbischofsheim arbeiten.“ „Der Kern und das Potential einer Stadt sind ihre Menschen.“ Kinder, Jugend, Familie, Senioren • Familienfreundlichkeit: wichtiger Faktor für die Attraktivität einer Stadt, Familien- zentrum NetzwerkFamilie stärken, Ferienbetreuung und Ferienprogramm, Anette Spielplätze in Schuss halten SCHMIDT • Kinderbetreuung: Ausbau von flexiblen Diplom-Verwaltungswirtin (FH) Betreuungsangeboten nach dem Bedarf, zeitgemäße Ausgestaltung der Organisation (z. B. Ferienzeiten, Mittagessen), anstehende Sanierungs- Vereine, Ehrenamt Umwelt, Klimaschutz und Baumaßnahmen insbesondere Veranstaltungen: Das Altstadtfest ist Klimaschutz: energetische Sanierungen in Dittwar und Hochhausen, aber auch • • ein Fest für die Menschen, ist das Fest am städtischen Gebäudebestand, in der Kernstadt zeitnah umsetzen • Senioren in den Fokus nehmen: Etwa 30 für Tauberbischofsheim. Ehemalige Biodiversität fördern, Landschaftspfle- • Bildung: Fortsetzung der Investitions- Prozent unserer Bevölkerung ist 60 Jahre Tauberbischofsheimer kommen aus der gemaßnahmen (Hecken, Trockenbau- offensive „moderne Schulen – modernes und älter. Es muss dringend begonnen Ferne, um Freunde zu treffen, das Fest mauern, Trockenhänge, ...) durchführen, Klassenzimmer“, energetische Sanie- werden, für diese Generation zu handeln. ist ein Imagefaktor für die Stadt. Deshalb Blühwiesenflächen schaffen rungen, Grundschulen modernisieren, Die Tätigkeitsfelder sind vielfältig: muss die Stadt mitunterstützen und • E-Mobilität ausbauen Betreuungsmöglichkeiten an den Ausbau verschiedener altersgerechten gewisse Leistungen ohne Abrechnung Grundschulen ausbauen, dazu Räum- Wohnformen, barrierefreier Straßen- an die Vereine erbringen, das Fest darf lichkeiten, Essenmöglichkeiten usw. und Gehwegausbau, Treffpunkte – auch nicht sterben, gleiches gilt für andere Wohnen planen auf den Friedhöfen und einen Bürgerbus große Veranstaltungen. • Jugend: junge Menschen müssen sich • Ein engagierter Ansprechpartner in der • Kunstrasenplatz: der bestehende Platz • Wohngebiete: sukzessive in allen bei uns wohl und ernst genommen Verwaltung für die Anliegen der Senioren ist ein Schandfleck am Stadteingang, Ortsteilen entwickeln, vereinfachte fühlen, Perspektive und Treffpunkte für und des neu geschaffenen Senioren- daher Rückbau und Bau eines Rasen- Bebauungsplanverfahren nach § 13b die Jugend unterstützen und fördern beirats platzes BauGB anstoßen Bauplatzvergabe: transparent und fair, • Jährlicher Austausch der Vereinsvor- • z. B. auch an nicht verheiratete Paare sitzenden mit der Bürgermeisterin als fester Termin im Jahreskalender • Innenentwicklung der Ortsteile: Chancen auf Entwicklung alter leer- stehender Flächen nutzen „ Unsere Vereine brauchen verlässliche Unterstützung, Anerkennung und eine offene Tür im Rathaus.“ Wirtschaft, Einzelhandel, Innenstadt, Tourismus • Innenstadt: weitere Abwanderung • Städtischer Wirtschaftsförderer/City- verhindern, Geschäftsübergaben aktiv manager/Tourismusförderer: Stelle als begleiten, aus anderen Städten lernen, Ansprechpartner, Impulsgeber, der berät Lösungen im Dialog entwickeln, Leben und Ideen wertschätzend begleitet Anette – Kultur, Sport, Musik, Bewegung – in • Konversion des Kasernengelände weiter SCHMIDT die Stadt bringen, Sanierungsgebiete begleiten, auch hier Interessenten Diplom-Verwaltungswirtin (FH) entwickeln, Gebäude ankaufen, Treff- ernst nehmen, flexibel sein, Chancen Verwaltung, Finanzen punkte und Lebensqualität für unsere nutzen und fördern Lebensart schaffen – (klein)städtisch • Tourismus-Stärkung: Wohnmobilstell- • Verwaltung/Rathaus: Wertschätzung • Kommunale Zusammenarbeit: fairer und sympathisch plätze, Motorradparkplätze, Schönheit der Mitarbeiter, kollegiales Miteinander Partner für die umliegenden Gemeinden • Akteure vernetzen: wpt Wirtschafts- der Stadt und der Fahrrad- und Wander- und kooperativer Führungsstil, Verwal- und in gemeinsamen Projekten sein forum Pro Tauberbischofsheim e.V. region nutzen, Übernachtungsangebote tung und Bürgermeister unter einem (ZV Industriepark A81, Verwaltungs- in seinen Aktionen unterstützen und auf den Prüfstand stellen, ggf. 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