Diözesan-Archiv" (FDA) Erscheint Jährlich Einmal

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Diözesan-Archiv Freiburger Diözesan -Archiv loh Ghr PI logst P¢f 132. Band 2012 VERLAG HERDER FREIBURG Das „Freiburger Diözesan-Archiv" (FDA) erscheint jährlich einmal Das FDA enthält Abhandlungen und Quellenpublikationen zur Geschichte und Vorgeschichte der Erzdiözese Freiburg wie auch der angrenzenden Bistü- mer. Der Schwerpunkt liegt auf kirchengeschichtlichen Fragestellungen, doch werden auch verwandte historische und heimatkundliche Themenbereiche berücksichtigt. Alle für dieses Organ bestimmten Beiträge und darauf bezügliche Anfragen sind zu richten an Herrn Erzb. Archivdirektor Dr. Christoph Schmider (Erzb. Archiv Freiburg, Schoferstraße 3, D-79098 Freiburg, Telefon: 0761/2188-430, Telefax: 07 61/21 88-4 39, E-Mail: [email protected]). Das Manuskript sollte in einem gängigen Dateiformat (z. B. .doc oder *.rtf) erstellt werden und sich auch stilistisch in druckfertigem Zustand befinden. Richtlinien zur Manuskriptgestaltung können beim Schriftleiter angefordert werden. Manuskripte, die in den Band des betreffenden Jahres aufgenommen werden sollen, müssen spätestens am 30. Juni dem Schriftleiter vorliegen. Das Honorar für die Mitarbeiter beträgt für den Bogen: a) der Darstellungen 50 Euro; b) der Quellenpublikationen 30 Euro. Jeder Mitarbeiter erhält zwei Belegexemplare kostenfrei sowie auf Wunsch seinen Beitrag in digitaler Form (pdf-Datei). Bestellungen sind per E-Mail an den Schriftleiter zu richten. Die Vereine und Institute, mit denen der Kirchengeschichtliche Verein für das Erzbistum Freiburg im Schriftenaustausch steht, werden ersucht, die Emp- fangsbestätigung der Zusendung sowie die für den Austausch bestimmten Ver- einsschriften an die Bibliothek des Kirchengeschichtlichen Vereins (Universität Freiburg, Theologische Fakultät, Fakultätsbibliothek, D-79085 Freiburg) zu senden. Anmeldungen zum Eintritt in den Verein sind an die Geschäftsstelle im Erz- bischöflichen Ordinariat Freiburg (Schoferstraße 2, D - 79098 Freiburg) zu rich- ten. Der Jahresbeitrag beträgt für die Pfarreien als Pflichtmitglieder 22,— Euro, für Privatmitglieder 20,— Euro. Dafür erhalten die Mitglieder den jährlich erscheinenden Band des FDA portofrei zugesandt. Nach Anordnung des Erz- bischöflichen Ordinariats vom 14. Dezember 1934 ist die Mitgliedschaft für alle Pfarreien Pflicht (vgl. Amtsblatt der Erzdiözese Freiburg Nr. 32/1934, Seite 299/300). Aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung werden nach dem Erlass des Erzbischöflichen Ordinariats vom 25. Juni 2001, Nr. IV-23293, die Mit- gliedsbeiträge der Pfarreien ab dem Jahre 2002 nicht mehr einzeln erhoben, son- dern von der Diözese an den Kirchengeschichtlichen Verein überwiesen. Konto des Kirchengeschichtlichen Vereins: Sparkasse Freiburg Nr. 2 274 803 (BLZ 680 501 01). Freiburger Diözesan - Archiv Zeitschrift des Kirchengeschichtlichen Vereins für Geschichte, christliche Kunst, Altertums- und Literaturkunde des Erzbistums Freiburg mit Berücksichtigung der angrenzenden Bistümer 132. Band 2012 VERLAG HERDER FREIBURG Schriftleitung: Dr. Christoph Schmider ISBN-Nr. 978-3-451-27130-4 Alle Rechte vorbehalten Herstellung: Badenia Verlag und Druckerei GmbH Rudolf-Freytag-Straße 6, 76189 Karls ruhe 2012 Umschlag nach: Das Erzbistum Freiburg 1827-1977, S. 13 (Karte: J. Hof, Konstanz) Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier gemäß DIN ISO 9706 INHALTSVERZEICHNIS Die Wahrheit der Fälscher. Kloster St. Blasiens Gründungsurkunde vor dem Reichshofgericht 1124-1141 und in der Historiografie. Teil I. Von Johann Wilhelm Braun 5-24 Zwei zerstrittene Gesandte — Die Gesandtschaft der Freiherren Johann V. von Türckheim und Philipp Moritz von Schmitz-Grollenburg nach Rom 1819 zur Errichtung der Oberrheinischen Kirchenprovinz Von Joachim Brüser 25-58 Für Freiburg (zu) großartig? — Franz Philipp (1890-1972) als Kirchenmusiker an St. Martin Von Christoph Schmider 59-78 Conrad Gröber: Mit dem Apostolischen Nuntius durch den Schwarzwald an den Bodensee Von Johannes Werner 79-118 II. Vaticanum — Wessenberg — Konstanzer Konzil Wahrnehmungs- und Perspektivenverschränkungen in der einstigen Konzils- und Bischofsstadt Konstanz Von Michael Quisinsky 119-136 Necrologium Friburgense 2006-2010 Verzeichnis der in den Jahren 2006 bis 2010 verstorbenen Priester der Erzdiözese Freiburg 137-301 Namensregister 302-303 Jahresbericht 2011 305-307 Kassenbericht 2011 309 4 VERZEICHNIS DER MITARBEITER Braun, Dr. Johann Wilhelm Schmid e r, Dr. Christoph Lavendelweg 33, Erzb. Archiv Freiburg 76149 Karlsruhe Schoferstraße 3, 79098 Freiburg im Breisgau Braun, Prof. Dr. Karl-Heinz Universität Freiburg, Theologische S i e b l e r, Prof. Dr. Clemens (t) Fakultät, AB Mittlere und Neuere Kirchengeschichte / Frömmig- Walter, Prof. Dr. Peter keitsgeschichte und Kirchliche Universität Freiburg Landesgeschichte Theologische Fakultät, 79085 Freiburg im Breisgau AB Dogmatik 79085 Freiburg im Breisgau B r ü s e r, Dr. Joachim Stadtarchiv Kirchheim unter Teck Werner, Dr. Johannes Wollmarkstraße 48, Steinstraße 21, 73230 Kirchheim unter Teck 76477 Elchesheim-Illingen B r ü s t l e, Dr. Jürgen St. Ursula Schulen Villingen Bickenstraße 25, 78050 VS-Villingen F aller, Dr. Joachim Klarastraße 96 a, 79115 Freiburg Heidegger, Heinrich Pfarrer i. R. Friedrich-Ebert- Straße 7, 88605 Meßkirch Quis i ns k y, Dr. Michael Rue des Bugnons 10, CH-1217 Meyrin (Genève) Die Wahrheit der Fälscher. Kloster St. Blasiens Gründungsurkunde vor dem Reichshofgericht 1124-1141 und in der Historiografiel Teil I: Kloster St. Blasiens Gründungsurkunde vor dem Reichshofgericht 1124-1141 Von Johann Wilhelm Braun Um die Jahreswende 1124/1125 fand in Straßburg ein Hoftag unter Kaiser Heinrich V. statt. Auf ihm wurde auch ein Streit zwischen dem Kloster St. Blasien, das der Konstanzer Diözese angehörte, und dem Hochstift Basel verhandelt. Beide Parteien legten dem Reichshofgericht gefälschte Urkunden vor. Es ist dies der einzige aus der Frühzeit deut- scher Geschichte bekannte Fall über den Umgang eines Gerichts — und sogar des höchsten — mit gefälschten Urkunden. Die moderne For- schung neigte dazu, hier das früheste Beispiel für die so genannte „diplo- matische Kritik" zu sehen, wie es Harry Bresslau in seinem Standard- werk „Handbuch der Urkundenlehre für Deutschland und Italien" for- mulierte2, also das, was wir heute Urkunden- oder Textkritik nennen. Das Reichshofgericht habe, so Harry Bresslau, die Urkunde St. Blasiens I Der Obertitel ist eine Reverenz an Horst Fuhrmann (t 2011), Von der Wahrheit der Fäl- scher, in: Fälschungen im Mittelalter (wie Anm. 4) I, S. 83-98. Fälschungen von mittelalterli- chen Urkunden stehen hier allerdings nicht im Blickfeld. Doch Fuhrmanns kontradiktorische Formel ist gerade auch für sie besonders treffend. — Die gefälschte sanktblasische ,,Gründungs- urkunde" war schon Gegenstand meines Vortrags am 18. September 2003 im Habsburgersaal des Kollegs St. Blasien anlässlich der öffentlichen Präsentation des »Urkundenbuchs des Klos- ters St. Blasien im Schwarzwald. Von den Anfängen bis zum Jahr 1299". Teil II der Abhandlung folgt voraussichtlich in FDA 133 (2013). 2 Harry Bresslau, Handbuch der Urkundenlehre für Deutschland und Italien, Bd. I S. 16f. (4. Aufl. Zweiter unveränderter fotomechanischer Nachdruck der 2. Aufl. Ber lin 1960 - 1969). 6 Johann Wilhelm Braun nicht als Fälschung erkannt, dagegen die des Baseler Bischofs „für un- echt erklärt"3. War dem so? Im Folgenden wird die Erörterung dieser Frage, wie ich meine, eini- ges Licht auf ein Hauptproblemfeld der Erforschung mittelalterlicher Geschichte werfen, nämlich die Fälschung von Urkunden. „Alle Men- schen sind Lügner" — übersetzte Luther den Psalmisten (Ps 116, 11). Ge- fälscht hat man zwar allerorts, zu allen Zeiten und auf allen Gebieten, insbesondere aber seit der Aufklärung galt und gilt einer säkularisierten, rationalistischen Geisteshaltung gerade das Mittelalter als eine Hoch- Zeit des Betrugs. 1986 veranstalteten die Monumenta Germaniae Historica in München einen viertägigen internationalen Kongress über „Fälschungen im Mit- telalter". Zwei Jahre später wurden die Kongressakten, 150 Beiträge in fünf dickleibigen Bänden von insgesamt 3730 Seiten, veröffentlicht. 4 Damit war das Thema aber keineswegs erschöpft. Zum Beispiel findet man im über 200-seitigen Registerband dieses Mammutwerks das Stich- wort St. Blasien nicht, obwohl natürlich auch in meinem Urkunden- buch5 zahlreiche Fälschungen zu finden sind — gekennzeichnet übrigens, soweit erkannt, mit einem Sternchen vor der Stücknummer. Soweit er- kannt — wie berechtigt diese Einschränkung ist, wird man auch im Ver- lauf vorliegender Untersuchungen nachvollziehen können. Der bedeu- tende 1997 verstorbene Mediävist Carlrichard Brühl war der Ansicht, dass „von den Urkundenfälschungen des Mittelalters bisher nur die Spitze des Eisbergs gesichtet" worden sei.6 Eine in seinem Todesjahr er- schienene Arbeit hat viele, und oft gerade die ältesten Stücke in unserer 3 Ebd. und Edition der Werke Wipos, MGH SS rer. Germ. 61, S. XXXII. 4 Fälschungen im Mittelalter. Internationaler Kongress der Monumenta Germaniae Histo- rica. München 16.-19. September 1986 (MGH-Schriften 33). Teil I—V. Teil VI: Register. Hanno- ver 1988-1990. 5 Urkundenbuch des Klosters St. Blasien im Schwarzwald von den Anfängen bis zum Jahr 1299. Bearbeitet von Johann Wilhelm Braun (Veröffentlichungen der Kommission für ge- schichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe A: Quellen, Bd. 23). Teil 1: Edition, IX und 987 Seiten; Teil 2: Einführung, Verzeichnisse, Register, V und 385 Seiten nebst einer CD-Rom-Ausgabe. Stuttgart 2003. Im Folgenden zitiert:
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