Die Böden Des Breisgaus Und Angrenzender Gebiete

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Die Böden Des Breisgaus Und Angrenzender Gebiete © Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg im Breisgau c/o Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften; download www.zobodat.at Ber. Naturf. Ges. Freiburg i. Br. , 91, Freiburg 2001 Die Böden des Breisgaus und angrenzender Gebiete Friedhelm Hädrich und Karl Stahr © Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg im Breisgau c/o Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften; download www.zobodat.at VIII © Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg im Breisgau c/o Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften; download www.zobodat.at Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 7 2. Die Bodenlandschaften 9 2.1 Rheinaue 9 2.1.1 Rezente Rheinaue nördlich Wyhl \ \ 2.1.2 Subrezente Rheinaue zwischen Wyhl und Breisach \ 1 2.1.3 Reliktische Rheinaue südlich Breisach 12 2.2 Rhein-Niederterrasse 17 2.2.1 Niederterrasse südlich des Kaiserstuhls 17 2.2.1.1 Gedanken zu den Böden im Ostrheingebiet (Niederterrasse) 22 2.2.2 Niederterrasse nördlich des Kaiserstuhls 24 2.2.2.1 Die Lössplatte 24 2.2.2.2 Das Dreieck Riegel-Weisweil-Rheinhausen 25 2.2.2.3 Die ebenen Auenflächen der Elz 25 2.3 Kaiserstuhl 26 2.3.1 Die Kammregion 26 2.3.2 Badberggruppe 38 2.3.3 Der Lössgürtel 41 2.3.3.1 Lösse und ihre Paläoböden 45 2.3.4 Täler und Talungen des Kaiserstuhls 48 2.4 Freiburger Bucht 49 IX © Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg im Breisgau c/o Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften; download www.zobodat.at 2.4.1 Niederterrasse der Freiburger Bucht 50 2.4.1.1 Schwemmfächer der Schwarzwaldflüsse - Böden aus 51 spätwürmzeitlichen fluvialen Sedimenten in der Freiburger Bucht 2.4.1.1.1 Die Böden aus Schwemmlöss auf der Niederterrasse der 53 nördlichen Freiburger Bucht - ein Lehrbuchbeispiel für Boden- Polygenese 2.4.1.1.2 Böden der Niederterrasse im Übergangsbereich zur Aue in der 55 Freiburger Bucht 2.4.1.2 Böden der Niederterrasse zwischen Kaiserstuhl und Tuniberg 57 2.4.1.3 Lössbedeckte Schotterfluren der Niederterrasse in der 59 Freiburger Bucht - Böden aus äolischem Löss 2.4.2 Böden der Auen und Moore aus Holozän-Sedimenten in der 61 Freiburger Bucht 2.5 Staufener Bucht 67 2.5.1 Böden der Lössplateaus in der Staufener Bucht 68 2.5.2 Böden der Talauen in der Staufener Bucht 68 2.6 Vorbergzone des Schwarzwaldes 69 2.6.1 Isolierte Vorberge innerhalb und am Rande der Freiburger und 69 Staufener Bucht 2.6.2 Vorbergzone im Süden Freiburgs 71 2.6.3 Emmendinger Vorbergzone des Schwarzwaldes 75 2.6.3.1 Die Bodengesellschaft des Lösshügellandes der Emmendinger 76 Vorbergzone 2.6.3.2 Der Bereich um die Landecker Verwerfung (Übergangsgebiet) 83 2.6.3.3 Buntsandstein-Muschelkalk-Löss-Plateau von Freiamt und 85 seine Täler 2.6.3.3.1 Das westliche Plateau 85 X © Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg im Breisgau c/o Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften; download www.zobodat.at 2.6.3.3.2 Das zentrale und östliche Plateau 85 2.6.3.3.3 Die Buntsandsteintäler der Emmendinger Vorbergzone 86 2.7 Grundgebirgsschwarzwald 89 2.7.1 Überblick 89 2.7.2 Die bodenbildenden Substrate des Grundgebirgsschwarzwaldes 89 2.7.3 Die Böden im ehemaligen Periglazialbereich des 92 Gneisschwarzwaldes 2.7.3.1 Lössbeeinflusste, submontane Fußzone des 92 Gneisschwarzwaldes (Mittlerer und Südschwarzwald) - [ca. 300-500 (600) m. ü. NN] 2.7.3.2 Zartener Becken 96 2.133 Hänge und Hochflächen der montanen Stufe im Gneisgebiet 97 (Mittlerer und Südschwarzwald) - [ca. 500 (600) - 900 m] 2.7.3.4 Kuppen und Hochflächen der montanen Stufe im Gneisgebiet 102 (Mittlerer Schwarzwald) - (800-1100 m. ü. NN) 2.7.4 Das ehemalige Glazialgebiet der montanen bis hochmontanen 107 Stufe zwischen Breitnau, Neustadt, Altglashütten, Feldberg und Schauinsland (900 - 1500 m ü. NN) 2.7.4.1 Das Gneisgebiet im Glazialraum des 108 Grundgebirgsschwarzwaldes 2.7.4.1.1 Böden des Hinterzartener Moores und seines Randbereiches 113 2.7.4.2 Das Granitgebiet im Glazialraum des 116 Grundgebirgsschwarzwaldes 2.7.5 Raum Kandel-Hünersedel-Gschasikopf-Rohrhardsberg 123 (Mittlerer Schwarzwald) - (230-1240 m ü. NN) 2.7.5.1 Das Gneisgebiet beiderseits des mittleren und unteren Elztales 123 2.1.5.2 Das Granitgebiet von Elzach-Hinter-Prechtal 125 2.1.53 Talauen und Niederterrassenreste des Gneis- und Granitgebietes 125 3 Literaturverzeichnis 125 4 Erläuterungen und Danksagung 131 XI © Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg im Breisgau c/o Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften; download www.zobodat.at 4.1 Horizontsymbole und Horizontfolgen 131 4.1.1 Zusatzsymbole für pedogene Merkmale 131 4.1.2 Besonderheiten bei der Verwendung von Hauptsymbolen und 132 pedogenen Zusatzsymbolen 4.1.3 Horizonte mit mehreren (pedogenen) Merkmalen - Übergangs­ 132 und Verzahnungshorizonte sowie überprägte fossile und reliktische Horizonte 4.1.4 Horizontfolgen 133 4.1.5 Fehlende Horizonte in Horizontfolgen 133 4.1.6 Zusatzsymbole für geogene und anthropogene Merkmale 133 4.2 Verzeichnis der Übersichten (Standorts- und 134 Profilbeschreibungen) 4.3 Verzeichnis der Tabellen 134 4.4 Verzeichnis der Abbildungen 135 4.5 Erläuterungen zu den Abkürzungen bei Ortsangaben 135 4.6 Weitere Abkürzungen 136 4.7 Anmerkungen 137 4.8 Danksagung 137 Hinweise für Autoren 139 Preisliste der lieferbaren Hefte 143 XII Ber. Naturf. Ges. Freiburg i. Br. , 91, S. 1 138, Freiburg 2001 © Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg im Breisgau c/o Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften; download www.zobodat.at Die Böden des Breisgaus und angrenzender Gebiete Friedhelm Hädrich und Karl Stahr Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit gibt einen detaillierten Überblick über die regionalbodenkundli- chen Verhältnisse des Breisgaus und der nach Norden und Süden angrenzenden Gebiete. Die hier in Abhängigkeit vom Muttergestein und den Umweltfaktoren in der Zeit entwik- kelten Böden werden in einem Landschaftsquerschnitt vom Rhein im Westen, über die Oberrheinebene und die Vörbergzone bis in die Hochlagen des Mittleren und Südlichen Schwarzwaldes im Osten beschrieben. In Abhängigkeit von den unterschiedlichen bodenkundlichen Kenntnissen - nur für Teilgebiete liegen moderne Bodenkarten vor-bekamen die einzelnen Landschaftsteile eine variierende Gewichtung. So wurden die Bodenverhältnisse im "Kaiserstuhl", der "Freibur­ ger Bucht" und im "Grundgebirgsschwarzwald" besonders ausführlich dargestellt. Neben ihrem Vorkommen und den wichtigsten Bildungsbedingungen werden die Böden in ihren Gesellschaften nach der Horizontfolge und den Horizonteigenschaften beschrieben. Außer­ dem wird eine standortskundliche Bewertung der Böden vorgenommen. Der Stand der Kenntnisse über die Bodenverbreitung im Arbeitsgebiet ist unterschiedlich. Wo moderne Bodenkarten vorliegen, wurden die Erläuterungen und Kartenlegenden herangezogen; es sind dies meist Angaben zur Körnung und über die Grundwasserverhält­ nisse, wie z.B. für die Freiburger Bucht. Sind nur Daten einzelner Bodenprofile vorhanden, werden diese durch Profilbeschreibungen (Übersichten), Tabellen mit Analysendaten und Abbildungen (Grafen) veranschaulicht. Dies geschieht für repräsentative Böden der südli­ chen Rheinaue, der Rhein-Niederterrasse, des Kaiserstuhls, der Vorbergzone und des Grundgebirgsschwarzwaldes. Gibt es weder Bodenkarten, noch Daten repräsentativer Bodenprofile, dann führen Analogieschlüsse und Erkenntnisse aus Exkursionen, Gelände­ übungen und Kartierpraktika zum Ziel. Anschrifte der Verf.: Dr. rer. nat. Friedhelm HÄDRICH, Höfener Straße. 100, D-79199 Kirchzarten (früher: Institut für Bodenkunde und Waldemährungslehre der Universität Freiburg i.Br., Bertoldstraße 17, D-79085 Freiburg i. Br.) Prof. Dr. rer. nat. K arl Stahr , Universität Hohenheim, Institut für Bodenkunde und Standortslehre(31 0) Emil-Wolff-Straße 27, D-70593 Stuttgart 1 © Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg im Breisgau c/o Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften; download www.zobodat.at F. Hädrich und K. Stahr Die Benennung der Böden geschieht nach der neuesten Ausgabe der "SYSTEMATIK DER Böden und der bodenbildenden Substrate Deutschlands " aus dem Jahre 1998. Die Gunst der Lage der Hochschulstadt Freiburg i.Br. ist für den bodenkundlich Inter­ essierten in der starken petrographischen, orographischen, klimatischen, floristischen und anthropogeographischen Differenzierung des behandelten Raumes begründet. Es kommen hier auf engstem Raum die meisten der in Mitteleuropa verbreiteten Böden vor, wenngleich nicht alle in dieser Arbeit berücksichtigt werden können. In den einzelnen Landschaftsteilen des Breisgaus dominieren folgende Bodengesell­ schaften: Rheinaue (rezent): Kalkpatemia - Vega - Auengley (alle kalkhaltig) (subrezent): Kalkpatemia - Gley-Kalkpatemia (reliktisch): Pararendzina nach Kalkpatemia Rhein-Niederterrasse: südlich des Kaiserstuhls: Rötliche-Parabraunerde (entkalkt) nördlich des Kaiserstuhls: Lössplatte: Parabraunerde - Pararendzina - Kolluvisol Lössfreie und -arme Niederterrasse: Parabraunerde - Pseudogley-Parabraunerde Kaiserstuhl: Kammregion: Euranker - Braunerden - Braunerde-Pelosol - Braunerde-Pararendzina - Pararendzina - Parabraunerde - Kolluvisol Badberggmppe: Rendzina - Tschemosem - Pararendzina Lössgürtel: Lockersyrosem - Pararendzina - Tschemosem - Rigosol Täler und Talungen: Kolluvisol - Pseudogley-Kolluvisol - Gley-Kolluvisol Bis hierher weisen alle genannten Bodeneinheiten die Humusform Mull auf. Freiburger Bucht: Niederterrasse: Braunerden - Braunerde-Parabraunerde - Braunerde-Gley - Parabraunerde-Pseudogley (Humusform Mull oder Moder) Niederterrasse/Aue-Übergang: Gley-Pseudogley - vergleyter Parabraunerde-Pseudo­ gley - Gley - Nassgley - Pseudogley-Gley - Anmoorgley (Humus­ form Mull oder Moder
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