Seen Und Moore Des Schwarzwaldes Als Zeugen Spätglazialen Und Holozänen Vegetationswandels

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Seen Und Moore Des Schwarzwaldes Als Zeugen Spätglazialen Und Holozänen Vegetationswandels ©Staatl. Mus. f. Naturkde Karlsruhe & Naturwiss. Ver. Karlsruhe e.V.; download unter www.zobodat.at Seen und Moore des Schwarzwaldes als Zeugen spätglazialen und holozänen Vegetationswandels Stratigraphische, pollenanalytische und großrestanalytische Untersuchungen von G erhard Lang ©Staatl. Mus. f. Naturkde Karlsruhe & Naturwiss. Ver. Karlsruhe e.V.; download unter www.zobodat.at 4 Dem Andenken an Erich O. O berdörfer (1905-2002) gewidmet ISSN 0721-6513 Herausgeber: Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe Redaktion und Schriftleitung: Dr. R. Trusch , Prof. Dr. V. Wirth Gestaltung und Druck des Bandes: Guide Druck GmbH, Tübingen Autor: Prof. Dr. G. Ummg, Friedrich-Ebert-Straße 70, D-88400 Blberach © Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe Erbprinzenstraße 13, D-76133 Karlsruhe ©Staatl. Mus. f. Naturkde Karlsruhe & Naturwiss. Ver. Karlsruhe e.V.; download unter www.zobodat.at andrias, 16: Vorwort 5 Vorwort che gegenüber dem ursprünglichen Arbeitsplan unvermeidbar: Eine Reihe von Objekten, die In der vorliegenden Arbeit sind Ergebnisse von nochmals neue Felduntersuchungen notwendig Untersuchungen zusammengestellt, die teil­ gemacht hätten, wurde nicht mehr einbezogen weise schon vor mehreren Jahrzehnten begon­ und paläolimnologische Aspekte konnten nur nen wurden: In der ersten Hälfte der siebziger noch zum Teil verfolgt werden. Aber auch in die­ Jahre habe ich im Staatlichen Museum für Natur­ ser eingeschränkten Form scheint mir die Veröf­ kunde in Karlsruhe (damals: Landessammlungen fentlichung sinnvoll, kann sie doch - unter Einbe­ für Naturkunde) unter dem Titel „Palynologische, ziehung inzwischen vorliegender Arbeiten ande­ großrestanalytische und paläolimnologische Un­ rer Autoren - den gegenwärtigen Kenntnisstand tersuchungen im Schwarzwald“ ein Arbeitspro­ umreißen, auf noch bestehende Lücken hinwei- gramm entworfen, das zum Ziel hatte, die Ent­ sen, offene Fragen ansprechen und damit der wicklungsgeschichte wichtiger, bis dahin erst zukünftigen Forschung die eine oder andere An­ unzureichend oder gar nicht bearbeiteter Seen regung geben. und Moore vor dem Hintergrund der allgemeinen Die Arbeit, vermutlich die letzte dieser Art Vegetationsgeschichte methodisch möglichst „aus meiner Feder“ , hat mir noch einmal viel vielseitig zu verfolgen (Lang 1975). Teile dieses Vergnügen bereitet, insbesondere auch die An­ Programms wurden unter dem Titel „Methoden­ fertigung sämtlicher Schwarzweiß-Abbildungen vergleich an See- und Moorablagerungen des mit Tusche von Hand - nicht aus Computer-Ani­ Schwarzwaldes“ (gemeinsam mit Dr. J. Merkt mosität, sondern „aus Spaß an der Freud“ Als und Dr. H.J. Streif , beide Hannover) dankens­ ich im Spätsommer des Kriegsjahres 1943, als werterweise durch eine Sachbeihilfe der Deut­ Achtzehnjähriger, nach einer ersten schweren schen Forschungsgemeinschaft über mehrere Verwundung an der Ostfront von der Gene­ Jahre hinweg unterstützt. Ergänzende Beiträge sungskompanie zum Ernteeinsatz zu einer zu diesem Arbeitsvorhaben lieferten pollenanaly­ Kleinbauernfamilie nach Bernau im Süd­ tische Einzelstudien einiger Moore, die im Rah­ schwarzwald abkommandiert wurde und zwei men von Zulassungsarbeiten für das Höhere erlebnisreiche Wochen dort verbrachte, da ahn­ Lehramt von Studentinnen und Studenten der te ich noch nicht, dass mich diese Gebirgsland­ Universität Karlsruhe (Christian Mittrach , Ulrike schaft und ihre Pflanzenwelt ein Leben lang Kästner , Ulrike Pohl, Christine Schäfer , Wal­ immer wieder in ihren Bann ziehen und beschäf­ traut Schlichting, Siegfried Schloss , Angela tigen würde. Glücklich dem unseligen Krieg ent­ Schröck , Helmut Wurster ) und einer boden- kommen, verbrachte ich die ersten Studenten­ kundlichen Diplomarbeit an der Universität Frei­ jahre in Freiburg, nicht ohne häufige botanische burg i.Br. (W. RAISCH) ausgeführt wurden. Ausflüge mit Freundinnen und Freunden in den Das gesamte Projekt kam jedoch zum Erlie­ nahen Hochschwarzwald zu unternehmen. Spä­ gen, als ich 1975 einem Ruf an die Universität ter, als junger Doktorand in Göttingen, erwan­ Bern in der Schweiz folgte. Die neuen Verpflich­ derte ich auf Schusters Rappen, Torfbohrer und tungen als Professor für Systematische Botanik Gestänge auf dem Rücken, die Schwarzwald­ und Geobotanik und als Direktor eines Botani­ moore. Dabei hatte ich unter anderem das schen Institutes und des Botanischen Gartens Glück, die Laacher See Tephra, eine wichtige machten eine Weiterführung unmöglich. So blieb spätglaziale Zeitmarke, zum ersten Mal im süd­ umfangreiches, für die analytische Untersu­ deutschen Raum zu entdecken. Vom Museum in chung großenteils schon aufbereitetes Material Karlsruhe aus (1952-1975) folgten viele weitere zusammen mit bereits abgeschlossenen Profil­ Moorbegehungen und Feldarbeiten im gesam­ untersuchungen für lange Zeit „in der Schubla­ ten Schwarzwald, dem „Wirtschaftswunder“ fol­ de“ liegen. gend, erst mit dem Motorrad, später mit dem Erst geraume Zeit nach meiner Emeritierung Volkswagen. In meinen Schweizer Jahren be­ und der Rückkehr nach Baden-Württemberg, suchte ich das Gebirge mehrfach mit Studen- kurz vor der Jahrtausendwende, konnte das Ma­ ten-Exkursionen. terial abschließend bearbeitet werden. In der Für die Aufnahme des Werkes in der Reihe jetzt vorliegenden Fassung waren freilich Abstri­ „Andrias“ danke ich den Herausgebern herzlich, ©Staatl. Mus. f. Naturkde Karlsruhe & Naturwiss. Ver. Karlsruhe e.V.; download unter www.zobodat.at 6 andrias, 16: Vorwort insbesondere dem Direktor des Staatlichen Mu­ seums für Naturkunde in Karlsruhe, Herrn Prof. Dr. Volkmar Wirth. Es ist mir ein Anliegen, diese Arbeit dem An­ denken an meinen langjährigen ehemaligen Chef in Karlsruhe und späteren Schwiegervater, Prof. Dr. Dr. h.c. ErichO berdörfer (1905-2002), zu widmen, dem ich persönlich bis zu seinem Tod verbunden geblieben bin. Sein Name ist nicht nur eng mit der vegetationskundlich-pflanzensozio- logischen Erkundung des Schwarzwaldes ver­ knüpft, sondern auch - mit der Schluchsee-Mo­ nographie von 1931, als früher Pionierarbeit, und späteren Untersuchungen im Nordschwarzwald - mit der vegetationsgeschichtlichen Erfor­ schung des Gebirges. ©Staatl. Mus. f. Naturkde Karlsruhe & Naturwiss. Ver. Karlsruhe e.V.; download unter www.zobodat.at andrias, 16: 160 S., 61 Abb., 8 Färbt.; Karlsruhe, 31. Juli 2005 7 Inhaltsübersicht 1 Einleitung....................................................................................................................................... 9 2 Zur Forschungsgeschichte.......................................................................................................... 9 3 Überblick über das Untersuchungsgebiet.................................................................................. 12 4 Untersuchungsmethoden............................................................................................................ 14 4.1 Feldmethoden 14 4.2 Pollenanalyse 15 4.3 Botanische Großrestanalyse................................................................................................ 15 4.4 Altersbestimmungen............................................................................................................ 15 4.5 Graphische Darstellung 18 5 Untersuchte Seen und Moore 20 5.1 Der Mummelsee an der Hornisgrinde................................................................................. 20 5.2 Der Alte Weiher bei Freudenstadt....................................................................................... 26 5.3 Das Blindenseemoor bei Schonach 36 5.4 Das Hirschenmoor bei Hinterzarten.................................................................................... 44 5.5 Das Hinterzartener Moor 47 5.6 Der Titisee 52 5.7 Das Waldhofmoor im Bärental............................................................................................. 58 5.8 Das Feldseemoor am Feldberg 65 5.9 Der Feldsee am Feldberg 72 5.10 Das Urseemoor bei Lenzkirch 74 5.11 Das Rotmeer bei Altglashütten............................................................................................ 81 5.12 Das Zweiseenblickmoor bei Neuglashütten 87 5.13 Das Scheibenlechtenmoos bei Menzenschwand.............................................................. 94 5.14 Das Notschreimoor bei Muggenbrunn 102 5.15 Das Kohlhüttenmoor bei Ibach 108 6 Vegetations-und Landschaftsgeschichte 116 6.1 Grundzüge der Vegetationsentwicklung und ihrer Chronologie......................................... 116 6.2 Gletscherrückzug und spätglaziale Vegetationsentwicklung............................................ 117 6.3 Vegetationsentwicklung in der ersten Hälfte des Holozäns............................................... 124 6.4 Vegetationsentwicklung in der zweiten Hälfte des Holozäns............................................. 129 6.5 Vegetation der Seen, Verlandung und Moorentwicklung ................................................... 133 7 Zusammenfassung/Summary 144 8 Literatur 146 9 Anhang (Tabellen) 151 9.1 Stratigraphisch und/oder pollenanalytisch untersuchte Schwarzwaldseen und -moore 151 9.2 Holozäne Radiokarbondaten aus dem Schwarzwald 157 9.3 Erläuterung der Abkürzungen im Textund in den Abbildungen......................................... 160 10 Tafeln 161 ©Staatl. Mus. f. Naturkde Karlsruhe & Naturwiss. Ver. Karlsruhe e.V.; download unter www.zobodat.at 8 ©Staatl. Mus. f. Naturkde Karlsruhe & Naturwiss. Ver. Karlsruhe e.V.; download unter www.zobodat.at Lang : Seen und Moore des Schwarzwaldes 9 1 Einleitung mit denen sich immerhin einige wenige Arbeiten beschäftigen. Insgesamt scheint
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