Erlebniskalender 2021

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Erlebniskalender 2021 WIR SEHEN UNS DRAUSSEN! Erlebniskalender 2021 Biosphärengebiet Schwarzwald Den Blick nach vorne richten Kulturlandschaft. Wir bauen unsere Angebote weiter aus: Des- halb gibt es neben Schauinsland, Belchen und Herzogenhorn Sehr geehrte Gäste, neue Führungen in Kernzonen des Schutzgebiets auf dem Wild- sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, nispfad im St. Wilhelmer Tal sowie mit unserem Geschäftsführer Walter Kemkes in Häusern und am Belchen. Sie finden im Ka- auch das Biosphärengebiet Schwarzwald hat- lender zudem sechs Themenwege, die an unterschiedlichen Orten te 2020 viele neue Herausforderungen infolge im Biosphärengebiet liegen und durch das Land im Förderpro- der Corona-Pandemie zu bewältigen. Insbesondere für die Gas- gramm unterstützt wurden. tronomie, Übernachtungsbetriebe und touristischen Anbiete- rinnen und Anbieter bedeutete es einen starken Einschnitt. Mich Besuchen Sie unsere Partnerbetriebe, die sich dem Gedanken des haben vor allem die Flexibilität, der Unternehmergeist und der nachhaltigen Wirtschaftens verschrieben haben und Ihnen vor- Mut der Branchen beeindruckt, die sich auch von noch so großen bildliche Gastgeber sind. Die Hinterwälder Wochen im Oktober Widrigkeiten über viele Monate nicht haben abschrecken lassen. sind inzwischen als regionales Genusserlebnis etabliert. Sie bieten Richten wir den Blick nach vorne und vertrauen wir auf unsere Ihnen die Chance, kulinarisch Köstliches zu erfahren und gleich- Stärken, die uns schon viele Prüfungen haben meistern lassen. zeitig zur Erhaltung einer alten Nutztierrasse beizutragen. Wir haben im Herbst beschlossen wegen der fehlenden Pla- Gemeinsam feiern wollen wir mit Ihnen beim Biosphärenfest nungssicherheit einen angepassten Kalender für die Zeit ab Os- am 3. Oktober in Schönau. tern herauszugeben und mussten leider auch diesen Termin mehrfach verschieben. Vorliegend haben wir nun für die Zeit von Juli bis Dezember 2021 die besten und nachhaltigsten Angebote Eine spannende Zeit wünscht Ihnen in den 29 Gemeinden der Gebietskulisse zwischen Oberried und Zell sowie dem Kleinen Wiesental und Albbruck gesammelt. Ihre Dabei sind rund 100 Tipps und Termine zusammengekommen. Bärbel Schäfer Unser Motto „Wir sehen uns draußen!“ gilt mehr denn je. Nicht Präsidentin des Regierungspräsidiums Freiburg nur sind Hygiene- und Abstandsregeln an der frischen Luft leich- ter einzuhalten, sondern wir alle brauchen einen Ausgleich. Sehr viele Menschen haben die Möglichkeit genutzt, aktiv ihre Umge- bung und die Natur zu erkunden. An manchen stark frequen- Inhalt tierten Orten haben wir einen derart großen Andrang erlebt, dass, für den Erhalt der dort auftretenden Naturschätze, seltene Pflan- Das Biosphärengebiet Schwarzwald S. 4 zen und gefährdete Tiere besonders geschützt werden mussten. Themenwege im Biosphärengebiet S. 6 Herzlich Willkommen S. 10 Unsere Ranger hatten alle Hände voll zu tun, Besucherinnen und Ranger-Touren S. 12 Besucher des Biosphärengebietes über geltende Regeln aufzuklä- Junior Ranger S. 13 ren und für den Wert der Natur zu sensibilisieren. Erschwerend Wiederkehrende Veranstaltungen S. 14 kommt hinzu, dass manch ökologisch kostbares Gewächs, zum Veranstaltungen und Termine S. 32 Beispiel der Borstgrasrasen am Belchen, optisch sehr unscheinbar Nachhaltig mobil S. 66 ist. Die Ranger bieten auch wieder zahlreiche Touren zwischen Biosphären-Partner S. 67 Juli und Oktober an und informieren über unsere Natur- und Impressum S. 68 2 3 Pnztal B 10 Niefern-Öschelbronn PFORZHEIM Neuenbürg Dobel Bad Schömberg Herrenalb Gernsbach Bad Liebenzell Baden-Baden Bad S Wildbad c h w a r z w Kaltenbronn a l d h o Calw c h s t r a ß e Bühlertal Bad Teinach- Zavelstein Bühl Forbach Enzklösterle Neubulach Neuweiler Sasbachwalden Wildberg Achern Nationalpark Mummelsee Kappelrodeck Schwarzwald Seebach Ottenhöfen Oberkirch Nagold S c h w a r zw al Baiersbronn dh oc hs tra ße Freudenstadt Bad Horb Peterstal- Griesbach Bad Rippoldsau- Gengenbach Loßburg Schapbach Nordrach Zell a.H. Alpirsbach Wolfach Hausach Schiltach Rust Haslachi.K. Gutach (Schwarzwaldbahn) Schramberg Hornberg Biederbach Elzach Winden i.E. Schonach St.Georgen Gutachi .Br. Triberg Schönwald Simonswald Waldkirch Villingen- Schwenningen Breisach Glottertal Furtwangen Biosphärengebiet Schwarzwald Übersicht Bad Dürrheim Freiburg St. Peter St. Märgen im Breisgau N FR-Kappel Donaueschingen Oberried Breitnau Horben Titisee- Neustadt Bad Krozingen St. Wilhelm Hinterzarten Biosphärengebiet 1 Staufen Kappel Schwarzwald Feldsee Saig Muggenbrunn Feldberg 2 3 Lenzkirch Wieden Brandenberg Todtnau Neuenburg Schluchsee Bonndorf Böllen Aitern Utzenfeld Badenweiler Bernau Rothaus Schönenberg Tunau Schönau Wembach St. Blasien Fröhnd Häusern Kleines 4 Wiesental Ibach Bad Häg-Ehrsberg 6 Höchenschwand Ühlingen - Bellingen Todtmoos Dachsberg Kandern Birkendorf Zell im Wiesental SBB Gersbach 5 Hausen Schopfheim Wehr SBB 5 Themenwege im Biosphärengebiet Waldshut-Tiengen 4 Albbruck 5 SBB Bad Grenzach- Säckingen BASEL Wyhlen Themenwege im Start und Ziel: Tourist-Info, Todtnau-Muggenbrunn Länge: 7,9 Kilometer, Dauer: drei bis vier Stunden Biosphärengebiet Schwarzwald Parkplatz: Dorfmitte Muggenbrunn ÖPNV: Haltestelle „Grüner Baum“ in Muggenbrunn Das Biosphärengebiet Schwarzwald ist eine international von der UNESCO anerkannte Modellregion für nachhaltige Entwicklung. Im För- 3. Gamsbeobachtungspfad bei Todtnau-Brandenberg derprogramm unterstützt das Land Baden-Württemberg sinnvolle und Am Fahler Wasserfall oberhalb des Todtnauer Stadtteils startet der Gams- zukunftsweisende Projekte aus unterschiedlichen Fachbereichen – zum beobachtungspfad, der bis hinunter zur Halde in Brandenberg führt. Die Beispiel auch Themenwege in der gesamten Gebietskulisse. Wir stellen ausgewilderten Gämsen sind im Schwarzwald heimisch geworden und Ihnen hier sechs Beispiele vor. zeigen sich je nach Wetter und Jahreszeit gern an ihren Futterplätzen oder an mehreren Aussichtspunkten. An der Wassertretstelle in Branden- 1. Wildnispfad bei Oberried berg steht ein Fernglas, mit dem man einen scharfen Blick auf die Halde Auf dem Wildnis-Erlebnis-Pfad testen das Schwarzwälder Lüchsle und das hat. Doch auch Schmetterlinge, Vögel oder andere seltene Tiere können Freiburger Füchsle die Kenntnisse und Fähigkeiten vor allem junger Na- entlang des Wegs beobachtet werden. turfans. Das Projekt ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen WWF und dem SC Freiburg sowie dem Biosphärengebiet Schwarzwald. Entlang Start: Parkplatz: B 317, Fahler Wasserfälle des Pfads in alten Bannwäldern in der Kernzone des Schutzgebiets gibt Zielpunkt: Wassertretstelle in Todtnau-Brandenberg es spannende Spiele, rätselhafte Quizfragen und jede Menge Mitmach- Länge: 3,1 Kilometer, Dauer: 1,5 bis zwei Stunden möglichkeiten. Der Weg erfordert in Teilbereichen Trittsicherheit, es gibt Parkplatz: B 317, Fahler Wasserfälle an der Straße zum Feldberg eine Umgehungsmöglichkeit für diesen Abschnitt. ÖPNV: Linie 7300, Titisee-Feldberg-Schopfheim, Einstieg Haltestelle: Todtnau-Fahl, Todtnauer Hütte; Zielpunkt: Brandenberg, Hirschen Start und Ziel: Schulhaus in St. Wilhelm Länge: 4,9 Kilometer, Dauer: drei bis vier Stunden Parkplatz: Oberried-St. Wilhelm, Schule/Ortsverwaltung 4. Sagenweg im Kleinen Wiesental (Tegernau) ÖPNV: Haltestelle an der L 126, Oberried-St. Wilhelm, von dort noch etwa Der Sagenweg im Kleinen Wiesental erzählt von Sagen und Märchen, die im zwei Kilometer Fußweg Schwarzwald heimisch sind. Der Weg führt von Tegernau nach Wies und be- richtet über die Geschichte der „Schweizermühle“ zu Zeiten des 30-jährigen 2. Siedlers Mugg bei Todtnau-Muggenbrunn Krieges. Außerdem geht es um das Kleine Wiesental, die Forst- und Landwirt- Der Siedlers Mugg ist eine Kunstfigur, die auf einem Rundweg die Besu- cherinnen und Besucher über das Leben von früher informiert. Dabei er- schaft und über das Köhlerhandwerk informieren. Am beliebten Stauweiher fahren die Gäste zum Beispiel auch Anekdoten aus der Geschichte von soll als zusätzliches Highlight ein Grillplatz mit Bänken eingerichtet werden. Muggenbrunn, können aber auch Silberdisteln oder Weidbuchen aus der reichhaltigen Natur bewundern. Vom Gipfel des Franzosenbergs oder an- Start und Ziel: Kleines Wiesental, Tegernau bis Wies derer Anhöhen gibt es lohnenswerte Ausblicke hinunter ins Tal. An jeder Länge: 5,3 Kilometer, Dauer: 2,5 bis drei Stunden Station erzählt der Siedlers Mugg über einen mit dem Smartphone scan- Parkplatz: Verschiedene Möglichkeiten in Tegernau und Wies baren QR-Code in einem Audio-File aus seinem Alltag. ÖPNV: Bus 7310 Schopfheim/Schönau-Tegernau-Wies; Rückfahrt ab Wies 6 77 5. Gersbacher Erlebnisweg auf dem Rinderlehrpfad in Schopfheim-Gersbach Entlang der Strecke gibt es zwölf aus Holz geschnitzte Tiere. Diese leben im Wald oder am Waldrand und berichten über ihren Lebensraum. Aus dem ursprünglich reinen Rinderlehrpfad ist nun der Gersbacher Erlebnis- pfad entstanden. Über die Rinderhaltung gibt es auf zwölf Thementafeln Wissenswertes – sowohl aus der Landwirtschaft als auch über verschie- dene Rinderrassen. Bequeme Bänke laden zur Rast, bei gutem Wetter sind die Alpen zum Greifen nah. Start und Ziel: Ortsmitte, Schopfheim-Gersbach Länge: 3,6 Kilometer, Dauer: 1,5 bis zwei Stunden Parkplatz: Parkplatz am Infopavillon oder Ortsmitte Gersbach ÖPNV: Haltestelle Gersbach-Post oder Ebnet 6. Zeidlerpfad beim „Goldenhof“ in Dachsberg-Urberg Wie früher Honig gewonnen und Bienen gehalten wurden, zeigt der spannende Zeidlerpfad in der Nähe des „Goldenhofs“ in Dachsberg-Ur- berg. Die Schautafeln zur Zeidlerei bieten nicht nur historische Einblicke,
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