STADT TODTNAUTODTNAU Luftkurort Im Südlichen Hochschwarzwald

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STADT TODTNAUTODTNAU Luftkurort Im Südlichen Hochschwarzwald STADTSTADT TODTNAUTODTNAU Luftkurort im südlichen Hochschwarzwald Neuauflage 2005/2006 Stadt Todtnau Herzlich willkommen in Todtnau mit Stadtteilen Aftersteg, Brandenberg-Fahl, Geschwend, Herrenschwand, Muggenbrunn, Präg, Schlechtnau, Todtnauberg Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, verehrte Gäste unserer Gemeinde. Die Schwarzwald-Stadt Todtnau begrüßt Sie sehr herzlich und wünscht Ihnen, dass Sie sich als Neubürger oder Gast hier wohlfühlen werden. Einen kleinen Beitrag zum besseren Kennenlernen Ihrer neuen Umgebung möchten wir mit diesem „Stadtführer“ leisten. Sollten Sie weitere Informationen wünschen, so stehen Ihnen meine Mitarbeiter und ich gerne zur Verfügung. Ich hoffe, dass diese Broschüre auch den eingesessenen Bürgern noch manche nützliche Information vermittelt. Mit freundlichen Grüßen Andreas Wießner (Bürgermeister) 1 Stadt Todtnau Geschichte Die Besiedlung des oberen Wiesentales geht in das Ende des 6. Jahr- Folgende Chroniken sind erhältlich: hunderts zurück, als die von Norddeutschland nach Süden stoßenden Im örtlichen Buchhandel: „TODTNAU Stadt und Ferienland im südlichen Alemannen sich in den Haupttälern des Südschwarzwaldes ansiedelten. Hochschwarzwald“, erschienen 1990. Der Name Todtnau erscheint erstmals 1025 in einer Urkunde Kaiser Bei der Ortsverwaltung Todtnauberg: „Geschichte des Dorfes Todtnau- Konrads II., durch die dieser dem Kloster Murbach im Elsaß Besitz, berg“, erschienen 1966. Immunität, Zollfreiheit im Reich und freie Abtwahl bestätigt und die Bei der Ortsverwaltung Präg: Ortsgeschichte, erschienen 1965 und „700 von seinem Vorgänger, Kaiser Heinrich II., entzogenen und an Bischof Jahre Ortsgeschichte und Chronik von Präg und Herrenschwand“ er- Adalberdo von Basel verliehenen Grundstücke von Hettenheim (Etten- schienen 1995. heim?), Wasenweiler und „Toutenouua“ zurück gibt. Aus der ursprüng- Bei der Ortsverwaltung Aftersteg: „Ein Schwarzwalddorf im Wandel der lichen Schreibweise wurde später Tottenowe, Totteno, Tottenowa, Tot- Zeit“, erschienen 1999. nuouwe, Totonow bzw. Dottonow und schließlich Todtnau. Grundher- Bei der Ortsverwaltung Geschwend: „Geschwend 1288 – 1998“. ren waren im 11. Jahrhundert das Kloster Murbach, der Bischof von Ba- Bei der Ortsverwaltung Muggenbrunn: „Geschichte eines Schwarzwald- sel, die Edlen von Gränchen und danach durch schenkungsweise Über- dorfes“ erschienen 2004. nahme das Kloster St. Blasien. Topographie und Gemarkung: Als sogen. Schirmvögte waren seit 1125 die Zähringer im Besitz der ho- Todtnau liegt als östlichste Gemeinde des Landkreises Lörrach im obe- hen Gerichtsbarkeit. Mit Berthold V. starb das Geschlecht der Zähringer ren Wiesental, umrahmt von den höchsten Schwarzwaldbergen (Feld- 1218 aus. Die Herren von Staufen erscheinen als neue Vögte. 1288, berg 1495 m, Herzogenhorn 1415 m, Stübenwasen 1388 m, Silberberg dem Gründungsjahr der Pfarrei Todtnau, wirkte Otto von Staufen beim 1360 m, Schauinsland 1286 m, Hochkopf 1263 m, Hasenhorn 1200 m Talrecht von 1321 Diethelm von Staufen mit. Ihnen folgten die Grafen und Knöpflesbrunnen 1124 m). Die 6.959,74 ha große Gemarkung von Freiburg. Nach der ereignisreichen Schlacht 1366 zählte Todtnau grenzt im Norden an den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und im fortan – bis zum Jahre 1805 – zu Vorderösterreich. Nahezu 450 Jahre Osten an den Landkreis Waldshut. Höchste Erhebung ist der Stübenwa- huldigten – so der Chronist – die Todtnauer den Erzherzögen von Ös- sen (1388 m ü. NN); der tiefste Punkt liegt im Stadtteil Geschwend mit terreich. Durch den Frieden von Preßburg (1805) wurde der Breisgau 568,0 m ü. NN); der Stadtkern selbst liegt 647,12 m ü. NN. Die Ausdeh- dem Kurfürsten von Baden zugeteilt und damit auch Todtnau badisch. nung von Norden nach Süden beträgt rd. 13,5 km, von Osten nach Am 24. Juli 1809 verlieh schließlich Großherzog Karl Friedrich dem Westen rd. 12,0 km. Dominierend sind die Waldflächen (97,7% Stadt, 1.271 Einwohner zählenden Marktflecken (seit 1768) und Vogteiort Rest privat), die rd. 71% der Gesamtgemarkung bedecken. Todtnau die Rechte und Vorzüge einer Stadt. Das heutige Stadtbild entstand nach dem Großbrand, der 1876 den gesamten Ortskern mit Einwohner: der s. Zt. „im Tal“ stehenden Kirche und das sogen. Oberdorf (Oberstra- Am 01.01.2005 zählte Todtnau 5.016 Einwohner, darunter 414 mit aus- ße) zerstörte. ländischer Staatsangehörigkeit. 73 % der Einwohner sind katholisch, 13 % evangelisch, 14 % gehören einer anderen Konfession an bzw. sind Nach der im Jahre 1972 bzw. 1974 im Zuge der Gemeindereform er- konfessionslos. folgten Eingliederung der Nachbargemeinden Schlechtnau, Aftersteg, Muggenbrunn, Todtnauberg, Geschwend und Präg (mit Stadtteil Her- Verkehrsverbindungen: renschwand) präsentiert sich die Stadt Todtnau heute als ein Gemein- Bundesstraße 317: Lörrach – Titisee; Landesstraße 126: Todtnau – wesen, das in seiner langen wechselhaften Geschichte schon einmal Kirchzarten; Landesstraße 149: Geschwend – St. Blasien; Landesstraße ähnliche Größe erreicht hatte, bildeten doch die heutigen Stadtteile, 151: Präg - Todtmoos. Geschwend und Präg mit Herrenschwand ausgenommen, bis zur Wie- dererlangung der Selbstverwaltung 1809 über 500 Jahre lang die Tal- Nächste Bahnhöfe: vogtei Todtnau. Personenbahnhof: Zell i. W., D-Zug-Bahnhof u. IC-Bahnhof: Freiburg/Br. 2 Stadt Todtnau Buslinie ab Busbahnhof Todtnau: nen Erwerbszweig zu. Die bodenständige Bürstenfabrikation war dann siehe Grafik zu Beginn des letzten Jahrhunderts auslösendes Moment für das Ent- stehen des ersten Betriebes, der sich mit der Produktion von Bürsten- maschinen befasste. Heute wird in 5 Bürstenfabriken eine breite Palette von Produkten her- gestellt. Zwei Spezialmaschinenfabriken für die Bürstenindustrie mit rund 320 Beschäftigten, darunter die Firma Zahoransky AG als größtes Unternehmen dieser Branche überhaupt, exportieren, ebenso wie die meisten örtlichen Unternehmen der Bürstenfabrikation, ihre ob der hohen Qualität geschätzten Erzeugnisse in alle Welt. Dies gilt auch für den zweitgrößten Industriebetrieb am Ort, die Fa. Roman Dietsche GmbH & Co. KG mit ihren Produkten „Alles für's Bad + WC“. Ein bedeutendes, bereits 1828 gegründetes Unternehmen der Textil- branche (Spinnerei & Weberei), bietet über 60 Personen einen Arbeits- platz. Das sogenannte Kleingewerbe ist mit leistungsfähigen Handwerksbe- trieben der wichtigsten Sparten und einer Reihe zumeist modernst ein- gerichteter Geschäfte sehr gut vertreten. Wirtschaft: Todtnau – im Landesentwicklungsplan zusammen mit der Nachbar- Landwirtschaft: schaft Schönau als Unterzentrum ausgewiesen – besitzt eine ausgewo- Höhenlage und Topographie bedingen, dass eine Basis für eine haupt- gene Mischung von Industrie, Handwerk und Handel; einen sehr berufliche landwirtschaftliche Existenz grundsätzlich nicht gegeben ist. wesentlichen Wirtschaftsfaktor bildet daneben der sehr bedeutende Die im wesentlichen auf Grünlandnutzung mit Viehhaltung festgelegte Tourismus. Von nicht unerheblicher Bedeutung ist schließlich auch die Bewirtschaftung der Flächen erfolgt daher nahezu ausschließlich durch Landwirtschaft. Neben- und allenfalls Zuerwerbsbetriebe. Trotz einer in den zurücklie- genden Jahren zu verzeichnenden stetigen Abnahme der Zahl der Die erste nennenswerte wirtschaftliche Aktivität, der Todtnau in ent- Betriebe und genutzten bzw. nutzbaren Flächen kommt der Landwirt- scheidendem Maße Entstehung und Aufschwung verdankt, war der schaft in Todtnau bei einem Viehbestand von rd. 650 Stück Großvieh Bergbau, der bereits im 10. Jahrhundert seine Blütezeit hatte. Abge- zzgl. 350 Stück Fremd-/Pensionsvieh und einer bewirtschafteten Fläche baut wurde dabei vornehmlich silberhaltiges Erz. Das daraus erschmol- von rund 1.500 ha unverändert erhebliche Bedeutung zu. Dies gilt ins- zene Silber wurde zumeist nach Basel und Freiburg verkauft. In Todt- besondere hinsichtlich der sehr wichtigen Offenhaltung und der nau stand um jene Zeit bei der Pfarrkirche eine Münzstätte, in der klei- dadurch zu erreichenden Erholungsfunktion der Landschaft. ne Silbermünzen geprägt wurden. Der Bergmann, seit 1341 im Todt- nauer Wappen, unterstreicht die Bedeutung, die der Bergbau für die Tourismus: Entwicklung des Ortes als ehemaligem bergbaulichem Mittelpunkt des Der Tourismus ist für die Stadt Todtnau von ganz erheblicher wirt- Südschwarzwaldes hat. Wie Todtnau verdanken auch die heutigen Teil- schaftlicher Bedeutung. Die bevorzugte landschaftliche Lage am Fuße orte Aftersteg, Brandenberg-Fahl, Muggenbrunn und Todtnauberg ihre des Feldbergs und die idealen klimatischen Verhältnisse sind beste Entstehung entscheidend dem Bergbau. Mit dem Niedergang des Berg- natürliche Gegebenheiten für den Ruhe und Erholung suchenden Gast. baus um die Wende des 16. Jahrhunderts wandten sich viele Bewohner Bereits im Jahre 1885 gründeten Todtnauer Bürger einen Verschöne- dem Spinn- und Webgewerbe und schließlich auch der Bürstenherstel- rungsverein, der sich der Belange des Fremdenverkehrs annahm und lung als neuem, von dem Todtnauer Leodegar Thoma ins Leben gerufe- auch für Feriengäste sorgte. Schon 1905 wurde ein Stadtgarten ange- 3 Stadt Todtnau legt und bald auch, zusammen mit dem Schwarzwaldverein, mit der Durch die Eingemeindung des staatlich anerkannten Luftkurortes Schaffung eines heute 250 km umfassenden, mustergültig markierten TODTNAUBERG, des staatlich anerkannten Erholungsortes AFTERSTEG Netzes von Wanderwegen begonnen. Im Laufe der Jahrzehnte entwi- sowie der Fremdenverkehrsgemeinden MUGGENBRUNN – seit 1991 ckelte sich das Schwarzwaldstädtchen immer mehr zu einem gefragten Luftkurort – SCHLECHTNAU, GESCHWEND
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