Hansestadt Stade

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Hansestadt Stade Hansestadt Stade Begründung zum Bebauungsplan Nr. 428/1 „Villa Kaisereichen“ mit örtlichen Bauvorschriften über die Gestaltung Verfahrensstand: Vorentwurf, September 2019 Hansestadt Stade Fachbereich Bauen und Stadt - entwicklung Holzdamm 39, 20099 Hamburg Abteilung Planung und Umwelt Fon: 040 28 40 34 0 Hökerstraße 2, 21677 Stade Fax: 040 28 05 43 43 Tel. 04141/401 330, Fax –332 [email protected] Bebauungsplan Nr. 428/1 „Villa Kaisereichen“ Hansestadt Stade Inhaltsverzeichnis Teil A Grundlagen und Inhalte der Planung 1 Grundlagen der Planung .................................................................................................. 1 1.1 Rechtsgrundlagen der Planung ........................................................................... 1 1.2 Planaufstellung .................................................................................................... 1 1.3 Anlass, Erfordernis und Ziele der Planaufstellung .............................................. 1 1.4 Geltungsbereich und Größe des Plangebietes ................................................... 4 1.5 Planverfahren ...................................................................................................... 6 1.6 Gegenwärtige Situation im Plangebiet ................................................................ 7 1.7 Geltendes Planungsrecht .................................................................................... 9 2 Planerische Rahmenbedingungen .................................................................................. 9 2.1 Anpassung der Ziele an die Raumordnung und Landesplanung ........................ 9 2.2 Landschaftsplanung .......................................................................................... 15 2.3 Vorbereitende Bauleitplanung – Flächennutzungsplan ..................................... 17 2.4 Nach Naturschutzrecht geschützte Flächen und Biotope, FFH-Gebiete, Natura 2000 ............................................................................................................ 19 2.5 Sonstige rechtlich beachtliche Rahmenbedingungen ....................................... 19 3 Städtebauliche Planung .................................................................................................. 20 3.1 Städtebauliches Konzept .................................................................................. 20 3.2 Prüfung von Planungsvarianten ........................................................................ 21 4 Inhalt der Planung / Abwägung und Begründung der Festsetzungen ....................... 22 4.1 Art der baulichen Nutzung ................................................................................. 23 4.2 Maß der baulichen Nutzung .............................................................................. 24 4.3 Überbaubare Grundstücksfläche ...................................................................... 25 4.4 Bauordnungsrechtliche Festsetzungen (Örtliche Bauvorschriften über die Gestaltung) gemäß § 84 NBauO ................................................................. 25 4.5 Erschließung / Verkehr ...................................................................................... 25 4.6 Stellplätze und Tiefgaragen .............................................................................. 26 4.7 Entwässerung / Ver- und Entsorgung ............................................................... 27 4.8 Immissionsschutz .............................................................................................. 28 4.9 Planungen, Nutzungsregeln, Maßnahmen und Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft 29 4.10 Private Grünflächen ........................................................................................ 29 4.11 Denkmalschutz ................................................................................................ 30 4.12 Baumschutz .................................................................................................... 31 4.13 Waldumwandlung und –ausgleich .................................................................. 31 4.14 Artenschutz ..................................................................................................... 33 4.15 Nachrichtliche Übernahmen ............................................................................ 33 Bebauungsplan Nr. 428/1 „Villa Kaisereichen“ Hansestadt Stade 5 Kosten und vertragliche Regelung ................................................................................ 33 6 Flächenbilanz................................................................................................................... 33 Anlagen • Schalltechnische Untersuchung zum Bebauungsplan Nr. 428/1 „Villa Kaiserei- chen“ der Stadt Stade, von Bonk- Maire – Hoppmann PartGmbH (Mai 2019) Bebauungsplan Nr. 238 „Zw. Harsefelder Str. und Klarer Streck“ Hansestadt Stade Teil A Grundlagen und Inhalte der Planung 1 Grundlagen der Planung 1.1 Rechtsgrundlagen der Planung Der Bebauungsplan wird aufgrund folgender rechtlicher Grundlagen aufgestellt: • Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 03.11.20117 (BGBl. I S. 3635), • Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 21.11.2017 (BGBl. I S. 3786), • Planzeichenverordnung (PlanZV) vom 18.12.1990 (BGBl. 1991 I S. 58), zuletzt geän- dert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 04.05.2017 (BGBl. I S. 1057), • Niedersächsische Bauordnung (NBauO) in der Fassung vom 03.04.2012 mit Be- kanntmachung vom 12.04.2012 (Nds. GVBl. Nr. 5/2012, 46), zuletzt geändert durch Gesetz vom 12.09.2018 (Nds. GVBl. S. 190, 253), • Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der Fassung vom 17.12.2010, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 27.03.2019 (Nds. GVBl. S. 70) Die der Planung zugrundeliegenden Rechtsquellen und DIN-Normen können bei der Hansestadt Stade – Abteilung Planung und Umwelt – eingesehen werden. 1.2 Planaufstellung Auf Grund des § 1 Abs. 3 BauGB i.V.m. § 58 des NKomVG hat der Verwaltungsausschuss der Hansestadt Stade in seiner Sitzung am 17.06.2019 den Beschluss zur Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 428/1 „Villa Kaisereichen“ vom 22.08.2011 bestätigt. Das Bebauungs- planverfahren für den Bebauungsplan Nr. 428/1 wird im Normalverfahren mit Umweltbericht durchgeführt. 1.3 Anlass, Erfordernis und Ziele der Planaufstellung 1.3.1 Hintergrund und derzeitige Situation Bei der bestehenden, denkmalgeschützten Villa im Plangebiet handelt es sich um den Nachfolgebau der 1888 errichteten sog. Villa Kaisereichen, die 1910 vollständig abgebrannt ist. Das Grundstück ist auch heute noch von einem dichten und parkartigen, aber wenig gepflegten Baumbestand geprägt. Durch die Lage am Geesthang weist das gesamte Areal eine bewegte Topografie auf. Das ehemalige Ausflugslokal in der Villa Kaisereichen wurde 1 Bebauungsplan Nr. 428/1 „Villa Kaisereichen“ Hansestadt Stade nach Kriegsbeginn militärisch als Offizierskasino und als Standortverwaltung genutzt. Nach Aufgabe der Kaserne in Stade Ottenbeck wurde die Villa als Verwaltungsgebäude durch die HGV-Immobilien GmbH & Co. genutzt. Bereits Ende der 1990er Jahre wurden seitens der Voreigentümer erste Überlegungen zu einer wohnbaulichen Entwicklung auf dem Grundstück der Villa Kaisereichen angestellt. Die ursprüngliche Maximalvariante aus dem Jahr 1997 ging von bis zu 8 neuen Wohngebäuden aus. Nachfolgende Entwürfe reduzierten die Bebauung nach und nach, aber sahen immer noch deutliche Eingriffe in Natur und Landschaft vor. Im Jahr 2011 wurde auf Grundlage eines Bebauungskonzepts, welches letztlich nur noch zwei Wohngebäude vorsah, der Aufstellungsbeschluss für das Bebauungsplanverfahren gefasst. Das Planverfahren wurde seinerzeit jedoch nicht mehr fortgeführt und das rund 3 ha große Grundstück an der Harburger Straße sowie die denkmalgeschützte Villa wurden 2017 durch das Tochterunternehmen VR-ImmoService GmbH & Co. KG der Volksbank Stade-Cuxhaven eG, nachfolgend Volksbank genannt, erworben. Die unter Denkmalschutz stehende Villa Kaisereichen wurde bereits aufwändig denkmalgerecht saniert und umgebaut, um diese wieder einer Nutzung zuzuführen und vor dem weiteren Verfall zu bewahren. Die Volksbank nutzt die Villa heute als Verwaltungsgebäude. 1.3.2 Entwicklungsabsichten Seitens der Volksbank wird ebenfalls eine wohnbauliche Entwicklung auf dem gut angebun- denen Grundstück verfolgt. Das Plangebiet eignet sich aufgrund des bestehenden Anschlus- ses an die Harburger Straße, die weitere Anbindung an die Bundesautobahn 26 bzw. Bundesstraße 73 und die sehr gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr der Hansestadt Stade für den Wohnungsbau. In der unmittelbaren Umgebung schließen sich westlich der Harburger Straße weitere Wohngebiete an. Vor diesem Hintergrund plant die Volksbank den Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern in dem besonderen, parkartigen Wohnumfeld. Mit dem Neubau der zweigeschossigen Stadtvillen mit Staffelgeschoss auf einer Grundfläche von jeweils max. 700 m2 sollen insgesamt ca. 36 Wohneinheiten geschaf- fen werden. Die Volksbank beabsichtigt, das gesamte Grundstück und die Wohnungen in ihrem Immobilienbestand zu halten und sieht deshalb vor, die neu zu errichtenden Wohnun- gen zu vermieten. Es wird angestrebt, den derzeitigen Charakter des Areals mit der histori- schen Villa Kaisereichen zu erhalten, indem der vorhandene, parkartige Baumbestand mit Ausnahme der für die beiden Baufelder notwendigen Eingriffe vollständig erhalten bleibt und nachhaltig gepflegt wird. 1.3.3 Planungserfordernis
Recommended publications
  • Verkehrskonzept Elbe-Weser Inhalt
    Verkehr Elbe Weser Leistungsfähigkeit erhöhen und Standortqualität sichern Verkehrskonzept Elbe-Weser Inhalt 4 Vorwort 5 Schlüsselfaktor Mobilität 7 Entstehung des Verkehrskonzeptes der IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum 8 Die fünf wichtigsten Verkehrsprojekte im Elbe-Weser-Raum 10 Verkehrsträger Straße 10 Küstenautobahn A 20 mit fester Elbquerung 12 Bundesautobahn 26 13 Umverlegung der Bundesstraße 73 14 Ortsumgehungen 15 Brücken als neuralgische Punkte 16 Verkehrsträger Schiene 17 Schienennetz zwischen den Knotenpunkten Bremen, Hamburg und Hannover (Y-Trasse) 17 Ausbaustrecke Rotenburg – Minden Impressum 18 Ertüchtigung Stade – Cuxhaven Herausgeber: IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum, 18 Ertüchtigung Cuxhaven – Bremerhaven Am Schäferstieg 2, 21680 Stade Geschäftsbereich Standortentwicklung 18 Schienennetz der Regionalbahnen im Elbe-Weser-Raum Tel.: 0 41 41/ 52 4-223 Fax: 04141/524-113 19 Verkehrsträger Wasser Internet: www.stade.ihk24.de E-Mail: [email protected] 19 Hafenstandort Stade Textbeiträge/Grafiken: Marc Wilken 19 Hafenstandort Cuxhaven Gestaltung: Barbara Wilms, Wilms designpartnership 20 Fahrrinnenanpassung Weser und Elbe Fotos: Bilderbox 20 Fährverbindungen Herstellung: Druckpunkt Coels GmbH 20 Zukunftsorientierte Wasserpolitik 22 Verkehrsträger Luft Auflage: 1000, Stand: März 2013 22 Flugplatz Rotenburg Eine Vervielfältigung oder Übernahme, auch auszugsweise, bedarf unserer Zustimmung. Diese Broschüre wurde mit der gebotenen 22 Sea-Airport Cuxhaven/Nordholz Sorgfalt erstellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann jedoch nicht übernommen werden. 23 Anhang: Erläuterungen zu den Bewertungskriterien 3 Vorwort Schlüsselfaktor Mobilität Mobil zu sein, den Raum zu überwinden, schnell an sein Ziel zu gelangen und gut Für eine moderne, arbeitsteilige Industrie- wirtschaftlichen Aktivitäten unverzichtbar. erreichbar zu sein – das war und ist einer der zentralen Standortfaktoren für die und Dienstleistungsgesellschaft ist Ver- Um diese Mobilität gewährleisten zu können, Wirtschaft.
    [Show full text]
  • A 26 Hafenpassage Hamburg AK HH-Hafen (A 7/A 26) Bis AD HH-Süderelbe (A 1/A 26) Abschnitt 6B: AS HH-Moorburg (A 26) – AS HH-Hohe Schaar
    DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg A 26 Hafenpassage Hamburg AK HH-Hafen (A 7/A 26) bis AD HH-Süderelbe (A 1/A 26) Abschnitt 6b: AS HH-Moorburg (A 26) – AS HH-Hohe Schaar Unterlage 19.5 UVP-Bericht DEGES im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg A 26 Hafenpassage Hamburg AK HH-Hafen (A 7/A 26) bis AD HH-Süderelbe (A 1/A 26) Abschnitt 6b: AS HH-Moorburg (A 26) – AS HH-Hohe Schaar Unterlage 19.5 UVP-Bericht Auftraggeber: DEGES - Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH Zimmerstraße 54, 10117 Berlin Verfasser: Kortemeier Brokmann Landschaftsarchitekten GmbH Oststraße 92, 32051 Herford Bearbeiter: Dipl.-Ing. Rainer Brokmann Dipl.-Ing. Karsten Kindermann Grafik: Holger Küpschull Herford, den 27.11.2019 Y:\projekte\4000_5000\4200_4300\4240\dokumente\office\02_Planfeststellung\UVP-Bericht\Unterlage 19.5 - UVP- Bericht A26 Abschnitt 6b.docx DEGES A 26 Hafenpassage Hamburg – Abschnitt 6b: AS HH Moorburg (A 26) – AS HH Hohe Schaar Unterlage 19.5 – UVP-Bericht - I - INHALTSVERZEICHNIS 1 Anlass und Aufgabenstellung ......................................................................... 1 1.1 Veranlassung ...................................................................................................... 1 1.2 Rechtliche Grundlagen ....................................................................................... 2 1.3 Methodische Vorgehensweise ............................................................................ 2 2 Beschreibung des Vorhabens und der
    [Show full text]
  • Erweiterung Nahversorgungsstandort Westmoor
    Buxtehude, 12.10.2020 Hansestadt Buxtehude Aktenzeichen: 61br Die Bürgermeisterin Verwaltungs-Vorlage Nr: 2020/196 Status: öffentlich Federführende Dienststelle: FG 61 - Stadt- und Landschaftsplanung - Verfasser/in: Daniela Brüggemann Bebauungsplan Nr. 104 A "Erweiterung Nahversorgungsstandort West- moor" - Entwurfs- und Auslegungsbeschluss Beratungsfolge: Status Datum Gremium Zuständigkeit Öffentlich 28.10.2020 Ausschuss für Stadtentwicklung, Orts- chaftsangelegenheiten und Umweltschutz Nichtöffentlich 04.11.2020 Verwaltungsausschuss Beschlussvorschlag: 1. Der Entwurf des Bebauungsplans Nr. 104 A „Erweiterung Nahversorgungsstandort Westmoor“ mit seiner geänderten Abgrenzung in der Fassung der Anlage 1 und seine Begründung einschließlich Umweltbericht in der Fassung der Anlage 2 zur Verwaltungs- vorlage Nr. 196/2020 werden beschlossen. 2. Der Entwurf des Bebauungsplans Nr. 104 „Erweiterung Nahversorgungsstandort Westmoor“ und der Entwurf der Begründung einschließlich Umweltbericht sind gemäß § 3 Abs. 2 BauGB öffentlich auszulegen. 3. Die Stellungnahmen der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange sind ge- mäß § 4 Abs. 2 BauGB einzuholen. Die Stellungnahmen sollen parallel zur öffentlichen Auslegung eingeholt werden. Sachverhalt: Im Norden der Hansestadt Buxtehude an der Straße Westmoor beabsichtigt ein Vorha- benträger auf der Fläche westlich angrenzend an den Geltungsbereich des Bebauungs- plans Nr. 104 den am Standort Westmoor bestehenden Lebensmitteldiscounter Aldi zu verlagern und gleichzeitig zu erweitern. Es ist eine Sondergebietsfläche für großflächigen Einzelhandel mit einer Gesamtverkaufsfläche von 1.270 m² zuzüglich einer Flächenre- serve von 200 m² geplant. Der geltende Flächennutzungsplan Buxtehude stellt die Fläche derzeit als Gemischte Baufläche (M) dar. Damit der Bebauungsplan aus dem Flächennutzungsplan entwickelt wird, wird der Flächennutzungsplan gem. § 8 Abs. 3 BauGB parallel zu diesem Planver- fahren mit der Zielsetzung geändert, die Fläche als Sonderbaufläche großflächiger Ein- zelhandel (S-E) darzustellen.
    [Show full text]
  • Bebauungsplan Nr. 104 A
    Bebauungsplan Nr. 104 A „Erweiterung Nahversorgungsstandort Westmoor“ Begründung mit Umweltbericht Stand zum Entwurfs- und Auslegungsbeschluss 12.10.2020 Begründung mit Umweltbericht zum Bebauungsplan Nr. 104 A „Erweiterung Nahversorgungsstandort Westmoor“ 2 Inhalt Inhalt .......................................................................................................... 2 ZIEL UND ZWECK DER PLANUNG ...................................................... 6 1.1 Anlass und Ziel der Planung ........................................................................ 6 1.2 Verfahren .................................................................................................... 8 1.3 Geltungsbereich und Größe des Plangebietes ............................................... 8 GEGENWÄRTIGE SITUATION IM PLANGEBIET ............................... 8 2.1 Lage des Plangebietes, Topographie ............................................................ 8 2.2 Bestehende Nutzungen und Bebauung im Plangebiet .................................. 9 2.3 Erschließung und Verkehr ........................................................................... 9 2.4 Technische Infrastruktur ............................................................................ 10 2.5 Bodenverhältnisse ..................................................................................... 10 2.6 Altlasten ................................................................................................... 10 2.7 Kampfmittel ............................................................................................
    [Show full text]
  • Verkehrswegekonzept Für Niedersachsen 2013
    VERKEHRSWEGEKONZEPT FÜR NIEDERSACHSEN 2013 STRABAG BAB 1 INHALT 1. VORWORT ..................................................................................................... 3 2. BUNDESVERKEHRSWEGEPLAN 2015 ............................................................... 4 3. STRASSENVERKEHR ....................................................................................... 5 Die Küstenautobahn 20 (A20) ....................................................................... 6 Die Autobahn 39 (A39) ................................................................................. 8 Bypass-Lösung für die Autobahn 2 (A2) ...................................................... 10 Ausbau von Parkplätzen auf der A2 für Lastkraftwagen .............................. 11 Vierspuriger Ausbau der Europastraße 233 ................................................. 11 Ausbau der Autobahn 26 (A26) ................................................................... 12 4. SCHIENENVERKEHR ..................................................................................... 14 Weddeler Schleife ....................................................................................... 14 Y-Bahntrasse (Y-Trasse) .............................................................................. 15 Bremer Knoten ........................................................................................... 15 Elektrifizierung der Strecke zwischen Oldenburg und Wilhelmshaven ..........................................................................................
    [Show full text]
  • Freien Und Hansestadt Hamburg
    DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs und –Bau GmbH Im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg Hafenquerspange Hamburg UVS (Linienfindung) Fachbeiträge - Tiere und Pflanzen - Artenschutzrechtliche Beurteilung GFN GESELLSCHAFT KIELER INSTITUT FÜR FÜR FREILANDÖKOLOGIE LANDSCHAFTSÖKOLOGIE – UND NATURSCHUTZPLANUNG MB H Dr. U. Mierwald Adolfplatz 8 24105 Kiel Rendsburger Landstraße 355 24111 Kiel 0431 / 800 94 80 Tel. 0431 / 800 94 79 Fax 0431 / 6913700 Tel. Email: [email protected] 0431 / 6913701 Fax Internet: www.gfnmbh.de Email: [email protected] Internet: www.kifl.de Hafenquerspange Hamburg UVS (Linienfindung) Fachbeiträge - Tiere, Pflanzen und Biologische Vielfalt - Artenschutzrechtliche Beurteilung Auftraggeber: DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH Zimmerstraße 54, 10117 Berlin Verfasser: GFN - GESELLSCHAFT FÜR FREILANDÖKOLOGIE UND NATURSCHUTZPLANUNG MB H KIfL - KIELER INSTITUT FÜR LANDSCHAFTSÖKOLOGIE Projektleitung : Dipl. Biol. C. Herden, GFN mbH Dipl. Biol. Dr. U. Mierwald, KIFL KIFL/GFN 20.01.11 : UVS Hafenquerspange HH – Fachbeitrag Biologische Schutzgüter und Artenschutz i Bearbeitung : Fledermäuse : Dipl. Biol. M. Dietrich, GFN mbH Dipl. Biol. C. Herden, GFN mbH Biol. D. Barre Dipl. Biol. B. Leupolt Dipl. Biol. H. Reimers Dipl. Biol. F. Manthey Dipl. Biol. G. Hofmann Dipl. Biol. M. Laczny Auswertung: Dipl. Biol. M. Dietrich, GFN mbH Brutvögel (Erfassung und Auswertung): Dipl. Biol. M. Dietrich, GFN mbH Dipl. Biol. C. Herden, GFN mbH Dipl. Biol. A. Mitschke Rastvögel (Erfassung und Auswertung): Dipl. Biol. N. Kempf Amphibien (Erfassung und Auswertung): Dipl. Biol. M. Dietrich, GFN mbH Dipl. Biol. C. Herden, GFN mbH Dipl. Biol. C. Martin, GFN mbH Dipl. Biol. J. Rassmus, GFN mbH Reptilien (Erfassung und Auswertung): Dipl. Biol. M. Dietrich, GFN mbH Dipl. Biol. C. Herden, GFN mbH, Dipl.
    [Show full text]
  • Planfeststellungsbeschluss
    Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Planfeststellungsbeschluss über den Neubau des 3. Bauabschnitts der Bundesautobahn 26, östlich der Anschlussstelle Buxtehude bis zur Anschlussstelle Neu Wulmstorf von Bau-km 21+400 bis Bau-km 25+500 Datum 29.06.2012 Az.: 3318-31027/01 (A 26-405) NLStBV Planfeststellungsbeschluss vom 29.06.2012 Neubau der A 26, 3. Bauabschnitt Inhaltsverzeichnis 1 VERFÜGENDER TEIL......................................................................................... 1 1.1 Planfeststellung......................................................................................................................... 1 1.1.1 Feststellung ............................................................................................................................. 1 1.1.2 Planunterlagen ........................................................................................................................ 1 1.1.2.1 Festgestellte Planunterlagen ........................................................................................... 1 1.1.2.2 Nachrichtliche Unterlagen ............................................................................................... 2 1.1.3 Inhalts- und Nebenbestimmungen .......................................................................................... 4 1.1.3.1 Bauausführung ................................................................................................................ 4 1.1.3.2 Verkehrsfreigabe der Anschlussstelle Neu Wulmstorf ...................................................
    [Show full text]
  • Amtlicher Anzeiger
    C 1160 B 1413 AMTLICHER ANZEIGER TEIL II DES HAMBURGISCHEN GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATTES Herausgegeben von der Behörde für Justiz und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg Amtl. Anz. Nr. 58 FREITAG, DEN 27. JULI 2012 Inhalt: Seite Seite Änderung der Hausordnung der Hamburgischen Plangenehmigungsbescheid – Umgestaltung der Bürgerschaft . 1413 Hochwasserschutzanlage Moorwerder Haupt- Beabsichtigung der Entwidmung von Wegeflächen deich (Deichsiel Goetjensort) – . 1415 in der Straße Neue Große Bergstraße . 1413 Satzung der GKL Gemeinsame Klassenlotterie der Beabsichtigung der Entwidmung einer Wegefläche Länder . 1416 in der Straße Neue Große Bergstraße . 1414 Planfeststellung für den Neubau des 3. Bauabschnitts Aufstellungsbeschluss . 1414 der Bundesautobahn 26, östlich der Anschluss- stelle Buxtehude bis zur Anschlussstelle Neu Herbst-Deichschauen 2012 . 1414 Wulmstorf . 1419 Plangenehmigungsbescheid – Änderung der Hoch- Zweite Änderung der Prüfungsordnung für den wasserschutzanlage St. Pauli Landungsbrücken – 1415 Bachelorstudiengang Elementare Musikpädago- gik der Hochschule für Musik und Theater Ham- burg . 1420 BEKANNTMACHUNGEN Änderung der Hausordnung Beabsichtigung der Hamburgischen Bürgerschaft der Entwidmung von In der Fassung vom 7. Juni 2002 Wegeflächen in der Straße (Amtl. Anz. Teil II Nr. 64 S. 2177), zuletzt geändert am 3. Dezember 2010 (Amtl. Anz. Nr. 98 S. 2518) Neue Große Bergstraße In der auf Grund von Artikel 18 Absatz 2 Satz 1 der Ver- Es ist beabsichtigt, folgende Verfügung zu erlassen: fassung der Freien und Hansestadt Hamburg in Verbin- Nach § 8 in Verbindung mit §7 des Hamburgischen dung mit § 3 Absatz 2 der Geschäftsordnung der Hamburgi- Wegegesetzes in der Fassung vom 22. Januar 1974 schen Bürgerschaft beschlossenen Hausordnung der Ham- (HmbGVBl. S. 41, 83) werden im Bezirk Altona, Gemar- burgischen Bürgerschaft in der Fassung vom 7.
    [Show full text]
  • Planfeststellung Neubau Der BAB a 26 Stade
    Unterlage 1 Neubau der BAB A 26 Straßenbauverwaltung Von Bau-km 20+390,000 bis Bau-km 21+400,000 des Landes Niedersachsen Nächster Ort: Buxtehude / Rübke Baulänge: 1.010,000 m (A 26) Länge der Anschlüsse: 3020 m (Zubringer u. Rampen AS Buxtehude, Anschlussast K 40) Planfeststellung für den Neubau der BAB A 26 Stade – Hamburg 2.Bauabschnitt östlich Este bis AS Buxtehude Erläuterungsbericht Geänderte Planfeststellungsunterlagen (3. Änderung) Aufgestellt: Stade, den 29.10.2009 Im Auftrage: gez. Schütt Aufgestellt: Stade, den 24.10.2007 Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Stade im Auftrage gez. Buchholz BAB 26 Stade – Hamburg 2. Bauabschnitt: östlich Este – AS Buxtehude Seite 1 Erläuterungsbericht Inhaltsverzeichnis 1. Darstellung der Baumaßnahme.................................................................................................... 3 1.1. Planerische Beschreibung ........................................................................................................3 1.2. Straßenbauliche Beschreibung................................................................................................. 4 1.3. Anforderung an die straßenbauliche Infrastruktur .................................................................... 4 2. Zweckmäßigkeit der Baumaßnahme / Vergleich der Varianten und Wahl der Linien............. 5 2.1. Trassenbeschreibung der Varianten.........................................................................................5 2.2. Kurze Charakterisierung von Natur und Landschaft
    [Show full text]
  • Und Entwicklungsplan Für Das Naturschutzgebiet Moorgürtel
    Pflege- und Entwicklungsplan für das Naturschutzgebiet Moorgürtel Auftraggeber: Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt – Amt für Natur- und Ressourcenschutz Stadthausbrücke 8 20335 Hamburg Bearbeitung: Planungsbüro TESCH Dr.-Ing. Andreas Tesch, Landschaftsarchitekt Mahlstedtstraße 45 28759 Bremen Bearbeitung: Planungsbüro Dr.-Ing. Andreas Tesch, Landschaftsarchitekt Dipl. Biol. MAS (GIS) Ragna Mißkampf Kontakt : [email protected] unter Mitarbeit von: Dipl. Biol. Alexander Mitschke Stand: September 2011 Förderung: Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete PEP NSG Moorgürtel Inhalt Inhalt Seite 1 EINLEITUNG.......................................................................................................................... 1 1.1 Zielsetzung und Untersuchungsumfang ................................................................... 1 1.2 Rechtliche Rahmenbedingungen ............................................................................... 2 1.2.1 Rechtsgrundlagen .................................................................................................... 2 1.2.2 Anordnung über Zuständigkeiten auf dem Gebiet des Naturschutzes und der Landschaftspflege .................................................................................................................. 3 1.2.3 Durchsetzung der Verbote nach § 5 NSG-VO und Ahndung der Ordnungswidrigkeiten gemäß § 6 NSG-VO in Verbindung mit § 29 Absatz 1 HmbBNatSchAG
    [Show full text]
  • Schriftliche Kleine Anfrage Und Antwort Des Senats
    BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/17663 21. Wahlperiode 02.07.19 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 26.06.19 und Antwort des Senats Betr.: Und täglich grüßt das Murmeltier! – Zur aktuellen Situation der A 26 Seit 2002 bei Stade mit dem Bau der Bundesautobahn 26 (kurz: „A 26“) begonnen wurde, wartet die A 26 auf ihre Fertigstellung. Geplant war und ist, dass eine vierstreifige A 26 nach ihrer Vollendung das Autobahnkreuz Keh- dingen (A 20) zunächst mit der A 7 und sodann in Form einer Hafenpassage mit der Ausfahrt Hamburg-Stillhorn (A 1) verbindet und dadurch die stark befahrene und unfallträchtige Bundesstraße 73 zum Teil ersetzt. Am 21. Dezember 2018 erfolgte bezüglich des Teilstücks „A 26 West“ (Neu Wulm- storf – niedersächsische Landesgrenze – Moorburg (A 7)) nun auch von Hamburger Seite – nach fünfjähriger Verzögerung und infolge der Einigung mit dem Naturschutzbund Hamburg (NABU) – endlich der Planfeststellungs- beschluss. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: 1. Wie ist der aktuelle Sachstand bezüglich der jeweiligen Einzelabschnitte der Bundesautobahn 26? Der Abschnitt 1 zwischen Stade und Horneburg wurde am 23. Oktober 2008 für den Verkehr freigegeben. Für den Teilabschnitt 2a von Horneburg bis Jork (K 26) erfolgte die Teilverkehrsfreigabe (ohne Schwerverkehr (SV)) am 28. November 2014 (für die Richtungsfahrbahn Stade) beziehungsweise am 17. Juli 2015 (für die Richtungsfahr- bahn Hamburg). Die Teilabschnitte 2b und 2c sowie der 3. Bauabschnitt zwischen Buxtehude und Neu Wulmstorf befinden sich im Bau. Der Abschnitt 4 hat seit April des Jahres 2019 unanfechtbares Baurecht und es werden bauvorbereitende Arbeiten (Baufeldfreimachung, Kampfmittelsondierung) durchgeführt.
    [Show full text]
  • Erläuterungsbericht Und Bericht Zu Den Voraussichtlichen Umweltwirkungen Des Vorhabens
    Unterlage 1 Neubau der Bundesautobahn 26 Von Bau-km 1+700 bis Bau-km 11+750 Straßenbauverwaltung Nächster Ort : Hansestadt Stade des Landes Niedersachsen Baulänge : 10,050 km Länge der Anschlüsse : 1,771 km DECKBLATT – FESTSTELLUNGSENTWURF Erläuterungsbericht und Bericht zu den voraussichtlichen Umweltwirkungen des Vorhabens für den Neubau der Autobahn 26 Bauabschnitt 5a Drochtersen (K 28) - östl. Freiburger Straße (L 111) Aufgestellt: Oldenburg, den 31.07.2018 zuletzt geändert am 31.12.2018 Niedersächsische Landesbehörde für Straßen- bau und Verkehr, Geschäftsbereich Oldenburg im Auftrage gez. Wellach Neubau der A 26 Unterlage 1 5a. Bauabschnitt Drochtersen (K 28) – östl. Freiburger Straße (L 111) Erläuterungsbericht Seite 2 von 174 Inhaltsverzeichnis Darstellung des Vorhabens ........................................................................ 9 Planerische Beschreibung ............................................................... 10 Straßenbauliche Beschreibung ........................................................ 13 Begründung des Vorhabens .................................................................... 15 Vorgeschichte der Planung, vorausgegangene Untersuchungen und Verfahren ......................................................................................... 15 Nord-West-Umfahrung Hamburg / A 20 Küstenautobahn ............ 15 Vorausgegangene Untersuchungen und Wahl der Linie ............. 25 Pflicht zur Umweltverträglichkeitsprüfung ........................................ 50 Besonderer naturschutzfachlicher Planungsauftrag
    [Show full text]