Lademann-Gutachten-Neugraben.Pdf

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Lademann-Gutachten-Neugraben.Pdf Perspektiven für die Entwicklung der Nahversorgungsstruktur in den Stadtteilen Neugraben-Fischbek und Hausbruch unter besonderer Berücksichtigung des Bezirksentlastungszentrums Neugraben Analyse und Empfehlungen im Auftrag von Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Harburg Bauamt – Stadtplanungsabteilung - Durch Dr. Lademann & Partner Gesellschaft für Unternehmens- und Kommunalberatung mbH Hamburg, Dezember 2001 Dr. Lademann & Partner Gesellschaft für Unternehmens- und Kommunalberatung mbH Hamburg Perspektiven für die Entwicklung der Nahversorgungsstruktur | B489 Bericht Nahversorgung.doc | Perspektiven für die Entwicklung der Nahversorgungsstruktur in den Stadtteilen Neugraben-Fischbek und Hausbruch unter besonderer Berücksichtigung des Bezirksentlastungszentrums Neugraben Analyse und Empfehlungen Projektnummer 01B489 Exemplarnummer Kopierexemplar Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Harburg Stadtplanungsabteilung Harburger Rathausplatz 1 21073 Hamburg Auftragnehmer Dr. Lademann & Partner Gesellschaft für Unternehmens- und Kommunalberatung mbH Friedrich-Ebert-Damm 311 22159 Hamburg Telefon: 0 40 / 64 55 77 - 0 Telefax: 0 40 / 64 55 77 – 33 [email protected] www.dr-lademann-partner.de Projektleitung Dipl.-Kfm. Uwe Seidel Unter Mitarbeit von Dipl.-Ing. Michael Kothe Dipl.-Geogr. Christian Selzer Kai Petersen Michael Schmidt Das Gutachten ist urheberrechtlich geschützt und unter der Projektnummer registriert. Ausschließlich der Auftraggeber ist berechtigt, das Gutachten im Rahmen der Zwecksetzung an Dritte außer an Mitbewerber der Dr. Lademann & Partner Gesellschaft für Unternehmens- und Kommunalberatung mbH weiter- zugeben. Ansonsten sind Nachdruck, Vervielfältigung, Veröffentlichung und Weitergabe von Texten oder Grafiken - auch auszugsweise - sowie die EDV-seitige oder optische Speicherung nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung der Dr. Lademann & Partner Gesellschaft für Unternehmens- und Kommunalberatung mbH erlaubt. Dr. Lademann & Partner Gesellschaft für Unternehmens- und Kommunalberatung mbH Hamburg Perspektiven für die Entwicklung der Nahversorgungsstruktur | B489 Bericht Nahversorgung.doc | Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen ................................................................................................... 5 1.1 Auftrag, Aufgabenstellung und Untersuchungskonzept.............................. 5 1.2 Methodische Grundlagen und Vorgehensweise.......................................... 5 2 Rahmenbedingungen und Nachfragesituation ................................................... 7 2.1 Lage und Funktion des Untersuchungsraums............................................ 7 2.2 Sozioökonomische Eckdaten ................................................................. 8 2.3 Marktraum und Nachfragepotenzial im Periodischen Bedarf.......................12 3 Bestandsanalyse...........................................................................................14 3.1 Angebotssituation im Periodischen Bedarf .............................................14 3.1.1 Raumstruktur des Einzelhandels im Periodischen Bedarf ..............14 3.1.2 Betriebsgrößen, -formen, Leerstände.......................................18 3.1.3 Der Neugrabener Wochenmarkt als Bestandteil der Nahversorgung 20 3.1.4 Gemeinde Neu Wulmstorf........................................................21 3.1.5 Planvorhaben.......................................................................21 3.2 Umsatzsituation im Periodischen Bedarf ................................................23 4 Bewertung der Nahversorgungsstruktur ..........................................................24 4.1 Verkaufsflächendichte, Zuordnung der Betriebe und Ausgewogenheit .........24 4.2 Nachfragestrom- und Zentralitätsanalyse................................................26 4.3 Zentrenbewertung..............................................................................28 4.3.1 B2-Zentrum Neugraben ..........................................................28 4.3.2 D1-Zentrum Neuwiedenthal.....................................................30 4.3.3 D1-Zentrum Fischbek.............................................................31 5 Nahversorgungskonzept 2010........................................................................32 5.1 Trends der Handelsentwicklung ............................................................32 5.1.1 Allgemeine Trends der Handelsentwicklung ...............................32 5.1.2 Entwicklungsdynamik im Untersuchungsraum ............................33 5.1.3 Beeinträchtigungen durch Dynamik der Discounter.....................34 Dr. Lademann & Partner Gesellschaft für Unternehmens- und Kommunalberatung mbH Hamburg Perspektiven für die Entwicklung der Nahversorgungsstruktur | B489 Bericht Nahversorgung.doc | 5.2 Expansionspotenziale .........................................................................35 5.2.1 Antriebskräfte der Einzelhandelsexpansion................................35 5.2.2 Expansionsrahmen für die Nahversorgung bis 2010.....................36 5.2.3 Verortung des Expansionspotenzials.........................................38 5.3 Flankierende Maßnahmen zur langfristigen Stabilisierung der Zentren ........40 6 Ergebnis und Empfehlung..............................................................................41 7 Anhang: Begriffsdefinitionen ........................................................................43 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Einwohnerentwicklung von Neugraben-Fischbek und Hausbruch im Vergleich... 8 Tab. 2: Bevölkerungsprognose von Neugraben-Fischbek und Hausbruch im Vergleich ..10 Tab. 3: Entwicklung der Arbeitslosenquoten ........................................................10 Tab. 4: Nachfragepotenzial im Periodischen Bedarf ...............................................13 Tab. 5: Nahversorgungsrelevante Verkaufsflächen im Untersuchungsgebiet ...............14 Tab. 6: Ausgewählte Nahversorgungsbetriebe im Untersuchungsgebiet.....................17 Tab. 7: Betriebsformenstruktur im Untersuchungsgebiet ........................................18 Tab. 8: Betriebsformenstruktur in Neugraben-Fischbek ..........................................19 Tab. 9: Betriebsformenstruktur in Hausbruch .......................................................20 Tab. 10: Betriebsformenstruktur nahversorgungsrelevanter Verkaufsflächen ................25 Tab. 11: Expansionsrahmen für den Einzelhandel im Untersuchungsraum bis 2010 .......37 Perspektiven für die Nahversorgung | 01B489 | B489 Bericht Nahversorgung.doc | Seite 5 1 Grundlagen 1.1 Auftrag, Aufgabenstellung und Untersuchungskonzept In den Stadtteilen Neugraben-Fischbek und Hausbruch haben sich das Interesse und die Inves- titionstätigkeit des Lebensmittel-Einzelhandels in den letzten Jahren sehr stark in Richtung der Lebensmittel-Discounter verschoben. Darüber hinaus weist das Neugrabener Stadtteilzentrum, die Marktpassage, einschließlich des sog. Süderelbe-Zentrums weiterhin erhebliche städtebauli- che und funktionale Defizite auf. Vor diesem Hintergrund beauftragte die Stadtplanungsabtei- lung des Bezirkes Harburg Dr. Lademann & Partner ein Gutachten zu erstellen, das diese Prob- lemstellungen aufgreift. Die Aufgabenstellung der Untersuchung besteht in der Evaluation der Nahversorgungsstruktur in den Stadtteilen Neugraben-Fischbek und Hausbruch im Einzugsbereich der B73 unter Berück- sichtigung des B2-Bezirksentlastungszentrums Neugraben sowie der D1-lokalen Zentren Neu- wiedenthal und Fischbek. Hierzu gehört die Abgrenzung der nahversorgungsrelevanten Einzugsbereiche, die Abschätzung möglicher Beeinträchtigungen durch Neuansiedlungen sowie die Ableitung konzeptioneller Vorschläge zur Ausgestaltung einer leistungsfähigen Nahversorgungsstruktur unter Berücksich- tigung der faktischen Zentrenrelevanz von Sortimenten im Stadtteil. Darüber hinaus sind mögliche Handlungsbedarfe im Stadtteilzentrum Neugraben sowie in den lokalen Zentren Neuwiedenthal, Fischbek und Hausbruch mit dem Ziel der langfristigen Stabili- sierung der Zentren auch vor dem Hintergrund der Einzelhandelsentwicklung in Neu-Wulmstorf und künftiger Bedarfe aufgrund der zu erwartenden Neubauentwicklung im Bereich Neugraben- Fischbek zu ermitteln. 1.2 Methodische Grundlagen und Vorgehensweise Aufbauend auf einer Aktualisierung der Bestandssituation im Periodischen Bedarf und um- fangreicher Begehungen in den Zentren ist aufzuzeigen, ob und in welchem Umfang bzw. an welchen Standorten die Nahversorgungsstruktur weiter entwickelt werden kann. Zusätzlich sind mögliche Optionen der Zentrenentwicklung im Bereich Süderelbe herauszuarbeiten. Dabei sind auch Einzelhandelsbedarfe der in den Jahren 2005 bis 2010 entstehenden Wohneinheiten nördlich des Bahnhofs Neugraben (Bebauungsplan NF 15) zu berücksichtigen. Die Möglichkei- ten und Konsequenzen der Deckung dieser Bedarfe ausschließlich im EKZ Süderelbe oder auch im Baugebiet sind alternativ darzustellen. Perspektiven für die Nahversorgung | 01B489 | B489 Bericht Nahversorgung.doc | Seite 6 Das Untersuchungskonzept umfasst die folgenden inhaltlichen Schwerpunkte: · Grobcheck der sozioökonomischen Eckdaten als Rahmenbedingungen für die Nahversor- gung im Süderelbe-Raum (Einwohnerbasis, Erwerbstätigkeit, einzelhandelsrelevantes Kauf- kraftniveau); · Einschätzung der einzelhandelsrelevanten Nachfragesituation: Ermittlung der räumlichen Orientierung der Verbraucher im Periodischen Bedarf, Abschätzung des Nachfragepotenzi- als für nahversorgungsrelevante Sortimente im Marktraum; · Aktualisierung der Bestandsstruktur im Periodischen
Recommended publications
  • Schriftliche Kleine Anfrage Und Antwort Des Senats
    BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 22/575 22. Wahlperiode 23.06.20 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten André Trepoll (CDU) vom 17.06.20 und Antwort des Senats Betr.: Flüchtlingsunterbringung im Wahlkreis Süderelbe Einleitung für die Fragen: In ganz Hamburg gingen die Zahlen an schutzsuchenden Flüchtlingen wäh- rend der letzten Jahre bemerkbar zurück. Suchten im Dezember 2015 noch 6.552 Menschen in der Hansestadt Schutz (Drs. 21/2837), waren es im selben Monat vier Jahre später nur noch 564 (Drs. 21/19744). Trotzdem ist die Gesamtzahl an Geflüchteten in Hamburg mit den Jahren auf einem hohen Niveau angekommen. Schließlich leben heute circa 57.684 davon in unserer Stadt (Drs. 22/231). Da der neue Senat aus SPD und GRÜNEN per Koalitionsvertrag angekündigt hatte, weiterhin Menschen aufzunehmen („Zuversichtlich, solidarisch, nach- haltig – Hamburgs Zukunft kraftvoll gestalten“, Seite 182), stellt sich zwingend die Frage nach vorhandenen Kapazitäten. In erster Linie wäre gerade aus Sicht der südlichen Stadtteile eine genaue Planung äußerst hilfreich. Hier fin- det nämlich auch ohne Zuzug durch Flüchtlinge ein beispielloses Bevölke- rungswachstum statt, welches die soziale und verkehrstechnische Infrastruk- tur schon heute überfordert. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Einleitung für die Antworten: Die letzten fünf Jahre haben gezeigt, dass Zugänge von Geflüchteten nach Deutsch- land stark schwanken und von Hamburg nicht gesteuert werden können. Die Freie und Hansestadt Hamburg erfüllt ihre gesetzlichen Verpflichtungen zur Aufnahme von Geflüchteten. Sie stellt sich mit Unterkünften, sozialer Infrastruktur und Maßnahmen zur gesellschaftlichen Teilhabe von Geflüchteten in allen Lebenslagen auf dynamische Ent- wicklungen von höheren und zurzeit niedrigeren Zugangszahlen von Geflüchteten ein und ist vorbereitet für den Fall, dass wieder mehr Geflüchtete aufzunehmen sind.
    [Show full text]
  • Verkehrskonzept Elbe-Weser Inhalt
    Verkehr Elbe Weser Leistungsfähigkeit erhöhen und Standortqualität sichern Verkehrskonzept Elbe-Weser Inhalt 4 Vorwort 5 Schlüsselfaktor Mobilität 7 Entstehung des Verkehrskonzeptes der IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum 8 Die fünf wichtigsten Verkehrsprojekte im Elbe-Weser-Raum 10 Verkehrsträger Straße 10 Küstenautobahn A 20 mit fester Elbquerung 12 Bundesautobahn 26 13 Umverlegung der Bundesstraße 73 14 Ortsumgehungen 15 Brücken als neuralgische Punkte 16 Verkehrsträger Schiene 17 Schienennetz zwischen den Knotenpunkten Bremen, Hamburg und Hannover (Y-Trasse) 17 Ausbaustrecke Rotenburg – Minden Impressum 18 Ertüchtigung Stade – Cuxhaven Herausgeber: IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum, 18 Ertüchtigung Cuxhaven – Bremerhaven Am Schäferstieg 2, 21680 Stade Geschäftsbereich Standortentwicklung 18 Schienennetz der Regionalbahnen im Elbe-Weser-Raum Tel.: 0 41 41/ 52 4-223 Fax: 04141/524-113 19 Verkehrsträger Wasser Internet: www.stade.ihk24.de E-Mail: [email protected] 19 Hafenstandort Stade Textbeiträge/Grafiken: Marc Wilken 19 Hafenstandort Cuxhaven Gestaltung: Barbara Wilms, Wilms designpartnership 20 Fahrrinnenanpassung Weser und Elbe Fotos: Bilderbox 20 Fährverbindungen Herstellung: Druckpunkt Coels GmbH 20 Zukunftsorientierte Wasserpolitik 22 Verkehrsträger Luft Auflage: 1000, Stand: März 2013 22 Flugplatz Rotenburg Eine Vervielfältigung oder Übernahme, auch auszugsweise, bedarf unserer Zustimmung. Diese Broschüre wurde mit der gebotenen 22 Sea-Airport Cuxhaven/Nordholz Sorgfalt erstellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann jedoch nicht übernommen werden. 23 Anhang: Erläuterungen zu den Bewertungskriterien 3 Vorwort Schlüsselfaktor Mobilität Mobil zu sein, den Raum zu überwinden, schnell an sein Ziel zu gelangen und gut Für eine moderne, arbeitsteilige Industrie- wirtschaftlichen Aktivitäten unverzichtbar. erreichbar zu sein – das war und ist einer der zentralen Standortfaktoren für die und Dienstleistungsgesellschaft ist Ver- Um diese Mobilität gewährleisten zu können, Wirtschaft.
    [Show full text]
  • Bilder Inventar-Nr. Titel Inhaltsbeschreibung Bemerkung
    Süderelbe-Archiv: Bilder Inventar-Nr. Titel Inhaltsbeschreibung Bemerkung Orte Datierung Standort Medium F11064 Bauphase Sandbeksiedlung 20. Jahrhundert Digitalfoto F6200 20. Jahrhundert Top. Karten 1:25000 Blatt Harburg 2525, K1005 Platzhalter für komplett digitalisierte Süderelbe Datei Karten diverser Jahrgänge Papierkarten befinden sich im Kulturhaus Süderelbe. Die digitalisierten Karten sind georeferenziert (ETRS 89 - UTM 32N) und als Geo-TIFF abgespeichert. Aktuelles Verzeichnis: D:\FR_Bilder- Grundkarte Fischbek, 1:5000, Ausgaben Vollständig digitalisierte Grundkarten scannen\Karten\TK. Über den K1008 Fischbek 20. Jahrhundert Datei 1937, 1942, 1952, 1962 Blatt Fischbek Verweis auf die GIS- Anwendung QGIS können die Karten mit korrekten UTM- Koordinaten dargestellt werden. Bei vorhandenem Internetzugang können auch aktuelle Karten und Luftbilder angezeigt werden. F0128 Pfarrer steht vor einer Kirche ARC Papierpositiv F0127 Gemeinderat Links stehend , Heinrich Detjen , SPD Fischbek ca. 1920 ARC- Papierpositiv Wandbild/Wandverzierung in einer F0129 Jesus mit dem heilgen Buch ARC- Papierpositiv Kirche Wandbild/Wandverzierung in einer F0130 Die jungfrau Maria mit ihrem Sohn ARC- Papierpositiv Kirche Wandbild/Wandverzierung in einer F0131 Jesus schenkt Nahrung ARC- Papierpositiv Kirche Wandbild/Wandverzierung in einer F0132 Jesus geht über das Wasser ARC- Papierpositiv Kirche 1 von 92 13.03.2018 Süderelbe-Archiv: Bilder Inventar-Nr. Titel Inhaltsbeschreibung Bemerkung Orte Datierung Standort Medium heute Aldi Fischbek, 2 Männer, A1001 Mühle Grandt Schubkarre, Hunde, unbenutztes Fischbek 1921 ARC-01 Postkarte Original Wirtschaftliche Struktur Neugrabens um K1001 Farbkopie aus einem Buch Neugraben 1956 ARC-01 Druck 1956 Neugraben, Fischbeck, Scheideholz, K1002 Der Wanderweg von Franz und Gustav siehe S1001 und S1002 Neugraben Vorkriegszeit I.WK ARC-01 Druck Neuwiedenthal, Heide Orientierungskarte durch sämtl. Haake, Emme, etc.
    [Show full text]
  • A 26 Hafenpassage Hamburg AK HH-Hafen (A 7/A 26) Bis AD HH-Süderelbe (A 1/A 26) Abschnitt 6B: AS HH-Moorburg (A 26) – AS HH-Hohe Schaar
    DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg A 26 Hafenpassage Hamburg AK HH-Hafen (A 7/A 26) bis AD HH-Süderelbe (A 1/A 26) Abschnitt 6b: AS HH-Moorburg (A 26) – AS HH-Hohe Schaar Unterlage 19.5 UVP-Bericht DEGES im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg A 26 Hafenpassage Hamburg AK HH-Hafen (A 7/A 26) bis AD HH-Süderelbe (A 1/A 26) Abschnitt 6b: AS HH-Moorburg (A 26) – AS HH-Hohe Schaar Unterlage 19.5 UVP-Bericht Auftraggeber: DEGES - Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH Zimmerstraße 54, 10117 Berlin Verfasser: Kortemeier Brokmann Landschaftsarchitekten GmbH Oststraße 92, 32051 Herford Bearbeiter: Dipl.-Ing. Rainer Brokmann Dipl.-Ing. Karsten Kindermann Grafik: Holger Küpschull Herford, den 27.11.2019 Y:\projekte\4000_5000\4200_4300\4240\dokumente\office\02_Planfeststellung\UVP-Bericht\Unterlage 19.5 - UVP- Bericht A26 Abschnitt 6b.docx DEGES A 26 Hafenpassage Hamburg – Abschnitt 6b: AS HH Moorburg (A 26) – AS HH Hohe Schaar Unterlage 19.5 – UVP-Bericht - I - INHALTSVERZEICHNIS 1 Anlass und Aufgabenstellung ......................................................................... 1 1.1 Veranlassung ...................................................................................................... 1 1.2 Rechtliche Grundlagen ....................................................................................... 2 1.3 Methodische Vorgehensweise ............................................................................ 2 2 Beschreibung des Vorhabens und der
    [Show full text]
  • „Cranz Ist Die Fähre!“
    32. Woche · 56. Jahrgang Sonnabend, 13. August 2005 DEREUE NSüderelbe · Neu WulmstorfRUF · Finkenwerder Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14 Neuenfelde Neugraben Neuenfelde Neuwiedenthal Christoph Gediga: Der Diplom- Die Warenhauskette Kaufland hat die Vom 19. bis 21. August pilgern alle Pfer- Torsten Koschützke: Der ASK- Musiker aus Oberschlesien leitet Baugenehmigung für den Umbau des desportfans zum traditionellen Reit- und Angestellte zieht nach gut zehn ab 19. August das neue Jugend- Karstadt-Komplexes erhalten. Kaufland Springturnier in Neuenfelde hin. Die Veran- Jahren des Projektes „Soziale blas-Orchester der Freiwilligen will unter anderem den Innenraum und stalter haben neben vielen sportlichen Prü- Stadtteilplanung“ ein positives Feuerwehr Nord Neuenfelde. die Außenfassade völlig umgestalten. fungen auch noch andere Aktionen geplant. Fazit. Lesen Sie auf Seite 2 Lesen Sie weiter auf Seite 5 Mehr dazu auf Seite 10-12 Lesen Sie dazu auf Seite 18 3 Pernod Strandrucksäcke zu gewinnen Arbeitskreis Cranz kritisiert negative Stellungsnahme des Senates zur Fährlinie „Hamburg del mar“ „Cranz ist die Fähre!“ (mk) Cranz. Es gibt aber auch Auch weiterhin wird der Betrieb der traditionsreichen Mit dieser Minimal-Lösung negative Nachrichten: Angesichts Fährverbindung zwischen Cranz und Blankenese auf- kann sich Friedrich nicht an- der geringen Auslastung der Fäh- freunden. Zwar begrüßt er den ren erwägt die HADAG, den Be- rechterhalten. Mit Beginn des Winterfahrplans 2005/2006 kleinen Fortschritt, doch ihm als trieb an Sonntagen ganz einzu- gelten werktags neben den Zeitfahrkarten auch die Vertreter des Arbeitskreises Cranz stellen. Der Arbeitskreis Cranz schweben weitaus größere Zie- zeigt sich über diese Entwicklung Tickets des Hamburger Verkehrsbundes (HVV).
    [Show full text]
  • Anhang 3 Radnetz Harburg Straßenzüge
    Straße Stadtteil Hamburg Hamburg Veloroute Veloroute Vorschlag Vorschlag Vorschlag Vorschlag Harburger Harburger Hauptroute lfd. Nummer Freizeitroute Freizeitroute Bezeichnung 3 Bezeichnung 1 Bezeichnung 2 Metropolregion strecke Harburg Radschnellweg Netzergänzungs Bezeichnung HH 1 Cranzer Hauptdeich x x Cranz ERW 2 Neuenfelder Hauptdeich x x Neuenfelde ERW 3 Am Rosengarten x x Neuenfelde ERW 4 Estedeich von Cranzer Hauptdeich bis Am Alten Estesperrwerk x Cranz Este 5 Estedeich südlich von Am Alten Estesperrweg x Cranz F100 6 Am Alten Estesperrwerk x Cranz Este F100 7 Neuenfelder Fährdeich nördlich von Am Alten Estesperrwerk x Neuenfelde F100 8 Neuenfelder Fährdeich südlich von Am Alten Estesperrwerk x Neuenfelde Este 9 Groß Hove x Neuenfelde Este 10 Domänenweg x Neuenfelde 11 Nincoper Straße x Neuenfelde 12 Nincoper Deich x Neuenfelde 13 Marschkamper Deich x Neuenfelde 14 Hasselwerder Straße westlich von Arp-Schnitger-Stieg x Neuenfelde F100 15 Rosengarten (West) x Neuenfelde 16 Hasselwerder Straße zwischen Arp-Schnitger-Stieg und Rosengarten x Neuenfelde RSW F100 17 Hasselwerder Straße östlich Rosengarten x Neuenfelde F11 F100 18 Rosengarten (Ost) x Neuenfelde RSW 19 Neßdeich x Finkenwerder RSW 20 Vierzigstücken x x Neuenfelde/Francop F11 F100 21 Hohenwischer Straße x x Francop F11 F100 22 Achtern Brack x Francop F11 F100 23 Gutsbrack x Francop RSW 24 An der Alten Süderelbe östlich von Gutsbrack x Francop RSW 25 Hohenwischer Straße östlich von Gutsbrack bis Hinterdeich x x x Francop RSW F11 F100 26 Hinterdeich x Francop RSW 27 Francoper
    [Show full text]
  • Achivgut Inventar-Nr. Titel
    Süderelbe-Archiv: Achivgut Inventar-Nr. Titel Inhaltsbeschreibung Bemerkung Orte Datierung Standort Medium Das Konvolut beinhaltet 11 Zeitungen "Harburger Anzeigen und Nachrichten" aus dem Jahr 1962. Im Detail: Nr. 112. 118. Jahrgang, 13.02.1962, Nr. 115. 118. Jahrgang, 16.02.1962, Nr. 116. 118. Jahrgang, 17.02.1962, Nr. 117. 118. blaue A3 Mappe; Zeitungsartikel zur Jahrgang, 19.02.1962, Nr. 118. 118. A00001 Sturmflut 1962 (Konvolut von 11 Hamburg 60er Jahre 20.Jh. Zeitung Jahrgang, 20.02.1962, Nr. 119. 118. Zeitungen) Jahrgang, 21.02.1962, Nr. 120. 118. Jahrgang, 22.02.1962, Nr. 121. 118. Jahrgang, 23.02.1962, Nr. 122. 118. Jahrgang, 24.02.1962, Nr. 123. 118. Jahrgang, 26.02.1962, Nr. 124. 118. Jahrgang, 27.02.1962, Das Konvolut beinhaltet 9 Zeitungen "Hamburger Abendblatt" aus dem Jahr 1962. Im Detail: Einen Sonderdruck aus dem März 1962 anlässlich der Sturmflut sowie Nr. 41. 15. Jahrgang, blaue A3 Mappe; Zeitungsartikel zur 17./18.02.1962, Nr. 42. 15. Jahrgang, A00002 Sturmflut 1962 (Konvolut von 9 19.02.1962, Nr. 43. 15. Jahrgang, Hamburg 60er Jahre 20.Jh. Schrank-002 Zeitung Zeitungen) 20.02.1962, Nr. 44. 15. Jahrgang, 21.02.1962, Nr. 45. 15. Jahrgang, 22.02.1962, Nr. 46. 15. Jahrgang, 23.02.1962, Nr. 47. 15. Jahrgang, 24./25.02.1962, Nr. 48. 15. Jahrgang, 26.02.1962. Das Konvolut beinhaltet 3 Zeitungen Zeitungsfragmente (Konvolut von 3 (Fragmente) "Harburger Anzeigen". Die 80er Jahre und 90er A00003 Hamburg Schrank-002 Zeitung Zeitungen) Ausgaben stammen vom 5.10.1994, Jahre 20.Jh. 03.05.1988 und 05.10.1994.
    [Show full text]
  • Erweiterung Nahversorgungsstandort Westmoor
    Buxtehude, 12.10.2020 Hansestadt Buxtehude Aktenzeichen: 61br Die Bürgermeisterin Verwaltungs-Vorlage Nr: 2020/196 Status: öffentlich Federführende Dienststelle: FG 61 - Stadt- und Landschaftsplanung - Verfasser/in: Daniela Brüggemann Bebauungsplan Nr. 104 A "Erweiterung Nahversorgungsstandort West- moor" - Entwurfs- und Auslegungsbeschluss Beratungsfolge: Status Datum Gremium Zuständigkeit Öffentlich 28.10.2020 Ausschuss für Stadtentwicklung, Orts- chaftsangelegenheiten und Umweltschutz Nichtöffentlich 04.11.2020 Verwaltungsausschuss Beschlussvorschlag: 1. Der Entwurf des Bebauungsplans Nr. 104 A „Erweiterung Nahversorgungsstandort Westmoor“ mit seiner geänderten Abgrenzung in der Fassung der Anlage 1 und seine Begründung einschließlich Umweltbericht in der Fassung der Anlage 2 zur Verwaltungs- vorlage Nr. 196/2020 werden beschlossen. 2. Der Entwurf des Bebauungsplans Nr. 104 „Erweiterung Nahversorgungsstandort Westmoor“ und der Entwurf der Begründung einschließlich Umweltbericht sind gemäß § 3 Abs. 2 BauGB öffentlich auszulegen. 3. Die Stellungnahmen der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange sind ge- mäß § 4 Abs. 2 BauGB einzuholen. Die Stellungnahmen sollen parallel zur öffentlichen Auslegung eingeholt werden. Sachverhalt: Im Norden der Hansestadt Buxtehude an der Straße Westmoor beabsichtigt ein Vorha- benträger auf der Fläche westlich angrenzend an den Geltungsbereich des Bebauungs- plans Nr. 104 den am Standort Westmoor bestehenden Lebensmitteldiscounter Aldi zu verlagern und gleichzeitig zu erweitern. Es ist eine Sondergebietsfläche für großflächigen Einzelhandel mit einer Gesamtverkaufsfläche von 1.270 m² zuzüglich einer Flächenre- serve von 200 m² geplant. Der geltende Flächennutzungsplan Buxtehude stellt die Fläche derzeit als Gemischte Baufläche (M) dar. Damit der Bebauungsplan aus dem Flächennutzungsplan entwickelt wird, wird der Flächennutzungsplan gem. § 8 Abs. 3 BauGB parallel zu diesem Planver- fahren mit der Zielsetzung geändert, die Fläche als Sonderbaufläche großflächiger Ein- zelhandel (S-E) darzustellen.
    [Show full text]
  • LBS-Immobilienmarktatlas 2021 Hamburg Und Umland
    LBS-Immobilienmarktatlas 2021 Hamburg und Umland Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause. VORWORT LBS-Immobilienmarktatlas 2021 Hamburg und Umland Die LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG stellt in Abweichungen nach oben oder unten vom berichteten Mittel- diesem Atlas aktuelle Trends und Preisentwicklungen des Immo- wert sind für einzelne Immobilien je nach Lage in den Regionen bilienmarktes in der Metropolregion Hamburg dar. Auf der möglich. Grundlage wissenschaftlicher Analysen des Hamburger Instituts F + B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Um- Die LBS-Immobilienmarktatlanten „Regionen in Schleswig- welt GmbH wurden im zweiten Halbjahr 2020 insgesamt 12.244 Holstein“ und „Hamburg und Umland“, die regelmäßig aufgelegt öffentlich zugängliche Immobilien-Angebote in Hamburg und werden, erhöhen die Markttransparenz bei den Immobilien- Umland hierfür ausgewertet. preisen. Die angegebenen Preise geben jeweils Mittelwerte der Kauf- Alle Atlanten stehen als kostenlose Downloads bereit unter preise pro Quadratmeter Wohnfläche im Markt wieder. Gebildet www.lbs.de werden diese aus dem Angebotspreis und der Größe (bei Eigen- heimen inklusive der Kosten für das Grundstück, bei Eigentums- wohnungen inklusive Gemeinschaftseigentum) und um einen LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG empirisch abgeleiteten Kontrahierungsabschlag gemindert, so- März 2021 dass die ermittelten Preise die Objektpreise darstellen. 3 4 INHALT Inhaltsverzeichnis IMMOBILIENMARKTENTWICKLUNGEN 1 BESTANDSOBJEKTE 6 1.1 Ein- und Zweifamilienhäuser aus dem Bestand in Hamburg und im Umland 10 1.2 Eigentumswohnungen aus dem Bestand in Hamburg und im Umland 14 2 NEUBAUOBJEKTE 16 2.1 Ein- und Zweifamilienhäuser in Hamburg und im Umland: Neubau 20 2.2 Eigentumswohnungen in Hamburg und im Umland: Neubau 21 3 GRUNDSTÜCKSMARKT IN HAMBURG UND IM UMLAND 24 ANHANG Preistabellen 28 Abbildungsverzeichnis 48 Impressum 49 5 DER IMMOBILIENMARKT HAMBURG FÜR BESTANDSOBJEKTE 1 Der Immobilienmarkt Hamburg und Umland für Bestandsobjekte In Hamburg und seinem Umland wurden im zweiten Halbjahr Abb.
    [Show full text]
  • Bebauungsplan Nr. 104 A
    Bebauungsplan Nr. 104 A „Erweiterung Nahversorgungsstandort Westmoor“ Begründung mit Umweltbericht Stand zum Entwurfs- und Auslegungsbeschluss 12.10.2020 Begründung mit Umweltbericht zum Bebauungsplan Nr. 104 A „Erweiterung Nahversorgungsstandort Westmoor“ 2 Inhalt Inhalt .......................................................................................................... 2 ZIEL UND ZWECK DER PLANUNG ...................................................... 6 1.1 Anlass und Ziel der Planung ........................................................................ 6 1.2 Verfahren .................................................................................................... 8 1.3 Geltungsbereich und Größe des Plangebietes ............................................... 8 GEGENWÄRTIGE SITUATION IM PLANGEBIET ............................... 8 2.1 Lage des Plangebietes, Topographie ............................................................ 8 2.2 Bestehende Nutzungen und Bebauung im Plangebiet .................................. 9 2.3 Erschließung und Verkehr ........................................................................... 9 2.4 Technische Infrastruktur ............................................................................ 10 2.5 Bodenverhältnisse ..................................................................................... 10 2.6 Altlasten ................................................................................................... 10 2.7 Kampfmittel ............................................................................................
    [Show full text]
  • Integrierte Stadtteilentwicklung 2021
    INTEGRIERTE STADTTEILENTWICKLUNG 2021 Sonderausgabe „50 Jahre Städtebauförderung in Hamburg“ Newsletter | Juni 2021 | Ausgabe 18 Auf einen Blick Editorial Liebe Leserinnen und liebe Leser, die Bund-Länder-Städtebauförderung wird 50 und deshalb bundesweit gefeiert. In Hamburg hatte sie Interview mit Senatorin schon immer eine besondere politische Bedeutung. 3 Dr. Dorothee Stapelfeldt Mit der Städtebauförderung wurden die Altbauquar- tiere der inneren Stadt saniert und konnten sich zu beliebten Wohnvierteln entwickeln. Mit der Städtebauförderung wurden Großwohnsied- lungen lebenswerter – durch Quartierszentren, Ge- staltung der Wohnumfelder und attraktive soziale, sportliche und kulturelle Angebote. Mit der Städtebauförderung wurden Zentren in den Be- 50 Jahre Städtebauförderung zirken zu lebendigen quirligen Standorten aufgewertet. 5 in Hamburg Mit der Städtebauförderung wurde das gemeinsame Planen, Handeln und Finanzieren über viele fachpoli- tische Ziele hinweg zur Maxime der Verwaltung. Wohldorf-Ohlstedt Duvenstedt Mit der Städtebauförderung wurde Planungskultur Integrierte Stadtteilentwicklung weiterentwickelt: Im Zentrum stehen die Bewohne- Lemsahl-Mellingstedt rinnen und Bewohner des Quartiers! Bergstedt Fördergebiete Langenhorn Im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung Poppenbüttel Hummelsbüttel Volksdorf bilden diese Facetten die Eckpfeiler des Programms. RISE-Fördergebiete Sasel Soziale Stadt Wellingsbüttel Mit dieser Sonderausgabe berichten wir über das Ju- 17 in VorbereitungSchnelsen Sozialer Zusammenhalt Niendorf Fuhlsbüttel
    [Show full text]
  • Am 31.12.2014 Bevölkerung in Hamburg
    Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I/S 1 – j 14 HH Bevölkerung in Hamburg am 31.12.2014 - Auszählung aus dem Melderegister - Herausgegeben am: 13. Mai 2015 Impressum Statistische Berichte Herausgeber: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein – Anstalt des öffentlichen Rechts – Steckelhörn 12 20457 Hamburg Auskunft zu dieser Veröffentlichung: Isolde Schlüter Telefon: 040 42831-1754 E-Mail: [email protected] Auskunftsdienst: E-Mail: [email protected] Auskünfte: 040 42831-1766 0431 6895-9393 Internet: www.statistik-nord.de © Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Hamburg 2015 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Sofern in den Produkten auf das Vorhandensein von Copyrightrechten Dritter hingewiesen wird, sind die in deren Produkten ausgewiesenen Copyrightbestimmungen zu wahren. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Zeichenerklärung: 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts – nichts vorhanden (genau Null) ··· Angabe fällt später an · Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten × Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll p vorläufiges Ergebnis r berichtigtes Ergebnis s geschätztes Ergebnis a. n. g. anderweitig nicht genannt u. dgl. und dergleichen Statistikamt Nord 2 Statistischer Bericht A I / S 1 - j 14 HH Bevölkerung in Hamburg am 31.12.2014 Auszählung aus dem Melderegister Statistikamt Nord 3 Statistischer Bericht A I / S 1 - j 14 HH Bevölkerung in Hamburg am 31.12.2014 nach Stadtteilen, Alter und Geschlecht Davon im Alter von ... bis unter ... Jahren Stadtteil, Ge- ins- 65 und Bezirk schlecht gesamt 0 – 3 3 – 6 6 – 12 12 – 18 18 – 20 20 – 30 30 – 45 45 – 60 60 – 65 älter Hamburg- Altstadt männl.
    [Show full text]