Kleine Anfrage

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Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/7615 20. Wahlperiode 19.04.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten André Trepoll (CDU) vom 11.04.13 und Antwort des Senats Betr.: „Hamburger Müll-Atlas“/„Qualitätssicherung Stadtsauberkeit“ – wie sauber sind die Stadtteile im Wahlkreis Süderelbe? Die Sauberkeit der Stadtteile in Hamburg ist mittlerweile zur Wissenschaft geworden, da die Sauberkeit statistisch erfasst und nach Kennziffern bewer- tet wird. Insgesamt soll sich die Sauberkeit in Hamburg in den letzten Jahren zwar statistisch weiter erhöht haben, die Wahrnehmung der Bürger scheint aber wenigstens teilweise eine andere zu sein. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Mit dem Datenbanksystem zur Qualitätssicherung in der Straßenreinigung (DSQS) erzeugen Mitarbeiter der Stadtreinigung Hamburg AöR (SRH) arbeitstäglich Proben aus dem Hamburger Stadtgebiet, das in 154 Prüfgebiete eingeteilt ist. Eine Probe besteht aus circa 20 – 25 Prüfsegmenten (Straßenabschnitte von 50 bis 1.000 Meter Länge). Die Auswahl der Proben und Prüfsegmente erfolgt nach dem Zufallsprinzip. Bei der Beprobung der Prüfsegmente werden alle tatsächlich vorkommenden Objekte (zum Beispiel Fahrbahnen, Gehwege, Begleitgrün, Parkbuchten, Papierkörbe) nach mehreren festgelegten Verschmutzungskriterien jeweils mit Noten von 1 – 5 bewertet. Die ermittelten einzelnen Verschmutzungswerte werden in ein Bewertungssystem von 1 – 30 umgerechnet. Auf der 30er-Skala bedeutet eine Sauberkeitskennziffer von 1, dass es zum Zeitpunkt der Beprobung keine auch nur geringfügige Beanstandung bei irgendeinem Kriterium gab. Umgekehrt bedeutet eine Kennziffer von 30 die Note 5 für alle Kriterien. Beide Werte sind nur theoretisch möglich. Die von der SRH gemesse- nen Sauberkeitskennziffern liegen zwischen 6 (bester Fall) und 24 (schlechtester Fall). Die meisten gemessenen Stichproben erzielen Sauberkeitskennziffern zwischen 9 und 12. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen größtenteils auf der Grundla- ge von Auskünften der SRH wie folgt: 1. Wie sehen die ermittelten Daten/Ergebnisse der Sauberkeit im Daten- banksystem zur Qualitätssicherung in der Straßenreinigung (DSQS) der Stadtreinigung Hamburg (SRH) für die Stadtteile im Wahlkreis Süderelbe aus? (Bitte aufgeschlüsselt nach den Stadtteilen im Wahlkreis Süderel- be: Altenwerder, Moorburg, Hausbruch, Neugraben-Fischbek, Francop, Neuenfelde, Cranz und die westlichen Gebiete von Eißendorf und Heim- feld, mit Auflistung der Kennzahlen und deren Einordnung seit Beginn der Erhebung der Zahlen und genauen Angabe der ausgewählten Stich- punktorte.) Drucksache 20/7615 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode Die Qualitätssicherung DSQS ist seit 2008 bei der SRH im Einsatz. Vor 2010 wurden DSQS-Werte allerdings noch sehr vereinzelt erhoben und sind daher nur bedingt aus- sagekräftig, bestätigen aber die Werte in den Folgejahren. Nachfolgend die Gesamt- werte von 2010 bis heute: 2010: Quartal I II III IV Ortsteil Eißendorf 10,5 9,0 Heimfeld 9,5 Moorburg 7,6 Altenwerder 8,7 Hausbruch 9,7 Neugraben-Fischbek 10,0 Francop/Neuenfelde/Cranz 9,1 2011: Quartal I II III IV Ortsteil Eißendorf 9,5 8,0 Heimfeld 9,7 Moorburg 7,6 Altenwerder 9,5 9,4 Hausbruch 9,0 Neugraben-Fischbek 8,6 Francop/Neuenfelde/Cranz 7,2 2012: Quartal I II III IV Ortsteil Eißendorf 9,1 9,6 Heimfeld 9,6 9,8 9,3 Moorburg 8,5 9,7 9,4 Altenwerder 7,3 9,2 9,3 Hausbruch 9,2 9,4 Neugraben-Fischbek 9,2 8,2 9,4 Francop/Neuenfelde/Cranz 8,2 8,9 9,1 1. Quartal 2013: Quartal I Ortsteil Eißendorf 10,2 Heimfeld Moorburg Altenwerder Hausbruch 7,3 Neugraben-Fischbek Francop/Neuenfelde/Cranz 2. Wie wird die jeweilige Auswahl der Stichpunktorte im DSQS im Wahl- kreis Süderelbe begründet? Ist diese Auswahl aus Sicht des Senats geeignet, um ein umfassendes Bild über die Sauberkeit der Stadtteile im Wahlkreis Süderelbe abzugeben? Wenn ja, aus welchen Gründen? 3. Wird die Anzahl der ausgewählten Stichpunktorte im DSQS auf Anzahl und Sinnhaftigkeit überprüft? 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode Drucksache 20/7615 Die Auswahl der Prüfsegmente erfolgt nach dem Zufallsprinzip, um ein objektives und vergleichbares Bild der Sauberkeitssituation in ganz Hamburg zu erhalten. Es werden keine festen Stichpunktorte regelmäßig immer wieder geprüft, sondern die zu prüfen- den Straßenabschnitte beziehungsweise Prüfsegmente ändern sich bei jedem Durch- gang. Auch im Süderelbegebiet werden so Stichproben genommen. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. Die zuständige Fachbehörde hält dieses in vielen deutschen Groß- städten erfolgreich angewendete Verfahren für sachgerecht. Wenn ja, in welchem zeitlichen Abstand? a. Ist in absehbarer Zeit die Einrichtung weiterer Stichpunktorte im Wahlkreis Süderelbe vorgesehen? Wenn ja, welcher und mit welcher Begründung? b. Ist in absehbarer Zeit der Wegfall bisheriger Stichpunktorte im Wahl- kreis Süderelbe vorgesehen? Wenn ja, welcher und mit welcher Begründung? Entfällt. 4. Wie viele Beschwerden sind seit 2010 über die Sauberkeit im Wahlkreis Süderelbe beim Bezirksamt Harburg, bei der Stadt, bei der SRH oder bei anderen Stellen eingegangen? Bei der Hotline „Saubere Stadt“ (Telefon 2576-1111) der SRH gingen 2010 aus den Stadtteilen Altenwerder, Cranz, Eißendorf, Francop, Hausbruch, Heimfeld, Moorburg, Neuenfelde und Neugraben-Fischbek 472 Meldungen ein. In 2011 waren es 909 Mel- dungen, 2012 zählte die SRH 763 Meldungen. Bis zum 11. April 2013 gingen 225 Mel- dungen ein. Beim zuständigen Bezirksamt und in der zuständigen Fachbehörde wird die Anzahl eingehender Hinweise statistisch nicht erfasst. a. Wie viele davon betrafen Verunreinigungen im kleineren Umfang (bitte aufschlüsseln nach privaten/gewerblichen/unbekannten Verur- sachern)? b. Wie viele davon betrafen Verunreinigungen im größeren Umfang (bitte aufschlüsseln nach privaten/gewerblichen/unbekannten Verur- sachern)? Eine Unterscheidung zwischen kleineren und größeren Umfängen sowie nach priva- ten/gewerblichen/unbekannten Verursachern wird von der SRH nicht vorgenommen. 5. Wie viele Verstöße gegen die öffentliche Sauberkeit sind seit 2010 von- seiten des Bezirksamtes, der Stadt und/oder der SRH festgestellt wor- den? Jahr Anzahl der von der SRH ermittelten (vermuteten) Verstöße in Hamburg 2010 756 2011 862 2012 646 Der Bezirkliche Ordnungsdienst (BOD) Harburg war tätig Jahr ) in folgenden Fällen * : 2010 284 2011 638 2012 686 214 2013 (bis 18.3.13) *) Das Bezirksamt erhebt nur Zahlen für den Bezirk insgesamt; Angaben nach Stadtteilen oder Wahlkreisen liegen nicht vor. 3 Drucksache 20/7615 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode Die von der SRH ermittelten Verstöße werden nicht nach Bezirken getrennt erfasst, daher sind hier die Zahlen für ganz Hamburg angegeben. Doppelmeldungen in beiden Tabellen sind möglich, weil die SRH vermutete Verstöße auch an das Bezirksamt wei- terleitet (zum Beispiel Abfallablagerungen in Grünanlagen). a. Bei wie vielen Verstößen konnte der Verursacher ermittelt werden? (Bitte aufschlüsseln nach privaten/gewerblichen Verursachern und Angabe der durchschnittlichen Bußgeldhöhe, der im Zeitraum ver- hängten minimalsten und der höchsten Bußgeldhöhe.) SRH: Jahr Privat Gewerbe 2010 318 78 2011 556 45 2012 397 78 Bezirksamt: Jahr Fälle *) 2010 149 2011 344 2012 208 2013 107 *) Das Bezirksamt erhebt nur Zahlen für den Bezirk insgesamt; Angaben nach Stadtteilen oder Wahlkreisen liegen nicht vor. Daten hinsichtlich gewerblicher oder privater Verursacher werden vom zuständigen Bezirksamt statistisch nicht gesondert erfasst, auch nicht die Höhe der verhängten Bußgelder. Der „Bußgeldkatalog der hamburgischen Bezirksämter“ sieht eine Mindesthöhe von 35 Euro und einen Maximalbetrag von 5.000 Euro vor. Geschätzt wird, dass die Höhe durchschnittlich 50 Euro betrug. Das bisher höchste verhängte Bußgeld betrug 500 Euro. b. Von wem wurde das jeweilige Bußgeld unter 5. a. nach welchen Kri- terien festgelegt und erhoben? Für die Festlegung und Erhebung von Bußgeldern ist das Bezirksamt zuständig. Es entscheidet nach dem vorgegebenen Rahmen des Bußgeldkatalogs. Maßgeblich beim Ausüben des Ermessens zur Höhe des Bußgeldes ist vor allem der Umfang der Verschmutzung. Berücksichtigt wird zudem auch die eventuelle Einsicht bei der Anhö- rung des Beschuldigten. 6. In wie vielen Fällen konnten die unter 4. und 5. festgestellten Verschmut- zungen zeitnah von der SRH beseitigt werden? In wie vielen Fällen hat die Beseitigung länger gedauert? (Bitte mit Angabe der Begründung für eine verzögerte Abhilfe.) Von den in der Antwort 4. genannten insgesamt 2.369 Verschmutzungsmeldungen bei der Hotline „Saubere Stadt“ wurden 1.771 (75 Prozent) bis zum Ende des nächsten Arbeitstages, 351 (15 Prozent) innerhalb von drei Tagen und 247 (10 Prozent) nach Ablauf von drei Tagen erledigt. Gründe für eine verzögerte Beseitigung können sein: Unbegehbarkeit oder schwere Zugänglichkeit des Geländes, nicht eindeutige Zuord- nung des Areals, unzureichende oder missverständliche Beschreibungen des Orts einer Verschmutzung und gefährliche Abfälle mit aufwendiger Entsorgung (Problem- stoffe wie Asbest, Altöl et cetera). 7. Wie viele der unter 4. und 5. festgestellten Verschmutzungen lagen in Bereichen der Stichpunktorte im Wahlkreis Süderelbe (bitte aufschlüs- seln nach Jahr und mit Angabe der genauen Ortsbezeichnung und Um- fang der festgestellten Verschmutzung)? Entfällt, siehe Antwort zu 2. und 3. 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode Drucksache 20/7615 8. Welche weiteren konkreten Maßnahmen finden
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