Liebe Leserinnen und Leser,

die nun vorliegende dritte Ausgabe unseres Schuljahrbuches zeigt, dass sich diese Form der

T T Dokumentation der schulischen Arbeit bewährt R R hat. Das Schuljahrbuch hat in unserer O O Schulgemeinde seinen festen Platz gefunden und W W stellt somit einen wichtigen Beitrag zur Öffnung R R O O von Schule dar. Durch Veränderungen in der V V Schulgesetzgebung wurde der Rahmen für eine noch stärkere Profilierung der einzelnen Schule in der Region geschaffen. Deshalb ist es ein wichtiges Anliegen dieses Schuljahrbuches, auch die inhaltlichen Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit darzustellen. Natürlich erfolgt wieder eine vollständige Dokumentation der Zusammensetzung der einzelnen Klassen, Ergebnisse von Wettbewerben und Wettkämpfen sind aufgeführt. wurde ebenfalls weiter ausgebaut. Viel Spaß Im Schuljahr 2003/2004 gingen von der bereitete den Schülerinnen und Schülern die Regelschule Uder viele wichtige Impulse aus. Der Entwicklung eines Logos für die Schulversuch „Projektarbeitsprüfung“ verlief an Verwaltungsgemeinschaft im Rahmen der Agenda den neun beteiligten Versuchsschulen des 21. Weitere Projekte in der Zusammenarbeit mit Freistaates so erfolgreich, dass die Projektarbeit in der Verwaltungsgemeinschaft werden bereits der neuen Schulordnung verankert wurde. Der seit vorbereitet. zwei Jahren an unserer Schule stattfindende Dies sind nur einige Themen, zu denen weitere Wettbewerb „Klügster Schüler“ fand das Interesse Informationen im neuen Schuljahrbuch zu finden der Stiftung der Kreissparkasse . Im sind. Rahmen der Begabtenförderung dieser Institution Ich bedanke mich bei allen Autoren der Beiträge, wurde in Zusammenarbeit mit unserer Schule bei den Teilnehmern der verschiedensten erstmals dazu aufgerufen, den „Klügsten Schüler“ Wettbewerbe für ihren Einsatz für unsere Schule des Eichsfeldkreises zu ermitteln. Das Interesse an und bei dem Redaktionsteam für die dieser Aktion war enorm, etwa 2700 Schüler aus Zusammenstellung der Beiträge. Regelschulen und Gymnasien beteiligten sich. Die Mein ganz besonderer Dank gilt dem Kollegen erfolgreichsten Schülerinnen und Schüler freuten Hermann Roth, der für das Layout verantwortlich sich über die von der Stiftung zur Verfügung war und diese Aufgabe wieder in ausgezeichneter gestellten wertvollen Buchpreise. Auch die Qualität gelöst hat. Projekte im Rahmen der Schuljugendarbeit verliefen im vergangenen Schuljahr sehr Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, danke ich für erfolgreich. Das Angebot konnte deutlich das Interesse an unserem Schuljahrbuch und erweitert werden, die Teilnehmerzahlen bestätigen verbleibe mit den besten Wünschen für Ihre die richtige Auswahl der angebotenen Projekte. Es Zukunft bleibt zu hoffen, dass die Finanzierung auch in den nächsten Jahren abgesichert werden kann. Die Ihr Zusammenarbeit mit der Verwaltungsgemeinschaft Günther Dölle

Was Sie wissen sollten!

In der heutigen Zeit braucht eine gut funktionierende Regelschule einen Schulförderverein. Ein solcher Förderverein besteht seit geraumer Zeit an unserer Schule. Die Staatliche Regelschule wendet sich mit einer Bitte an Sie: Werden Sie Mitglied unseres Fördervereins! Den monatlichen bzw. jährlichen Beitrag bestimmen Sie selbst! Wir würden uns freuen, Sie als Mitglied unseres Schulfördervereins begrüßen zu können.

R. Licht Stellv. Schulleiter

2 S S C C H H U U L L

L L E E I I T T U U N N G G

U U N N D D

L L E E H H R R E E R R

Schulleitung Stundenplanerin: Frau Fromm Schulleiter: Herr Dölle Stellvertretender Schulleiter: Herr Licht Schulsachbearbeiterin: Frau Schädlich

Technisches Personal:

Herr Brandies Herr Vogler Frau Müller Frau Neumann Frau Werner

Frau Gerling Herr Vogler Herr Brandies Frau Müller Frau Vogler

Von oben links: Herr Dölle, Frau Meyer,Frau Kulle, Frau Hartleib, Herr Kahlmeyer, Herr Knapp, Frau Knapp, Frau Vogler, Herr Rosiak, Herr Licht, Herr Hoffmann, Frau Kaffee, Frau Otto, Frau Schneemann, Frau Klinge, Frau Fromm, Frau Lauckner, Frau Poferl, Frau Severin, Herr Krüger, Frau Zinke, Frau Riethmüller, Frau Friedensohn, Frau Dette,Frau Huhn, Herr Klöppner, Frau Gabel, Frau Reinhardt, Frau Wunderlich, Frau Hunstock, Herr Roth Zum Fototermin waren verhindert: Herr Anhalt, Herr Ochsenfahrt

3 Schulkonferenz Schuljahr Elternvertretung: 2003/04 Herr Thomas Koch Frau Rita Ruhe

Anzahl der Schüler: 353 K

K Frau Karin Bank

I Lehrerinnen/Lehrer: 35 I T T Schülerinnen: 164 S S Als Vorsitzendem der I I Schüler: 189 T T Klassen: 17 Schulelternvertretung sagen wir A A Herrn Gerhard Klinge T

T (stand 1.Januar2004) () herzlichen Dank S S für seine geleistete Arbeit im Schulkonferenz vergangenen Jahr. Herr Klinge Schulkonferenz Lehrervertretung: hatte in der Zeit seiner Schülervertretung: Herr Manfred Kahlmeyer Wahlperiode immer ein offenes (Foto oben) Frau Viola Reinhardt Ohr für alle Belange der Schule. Nicole Frommer Frau Iris Wunderlich Martin Kniß Frau Doris Vogt Marlis Dittmann Klassensprecher 2003/2004 (Foto links)

5a Anne Nörthen Sven Kaufhold 5b Georg Preiß Kathleen Löffner 6a Stefan Dettenbach Romina Cemborek 6b Edgar Martin Julia Hartmann 7a Jan Faßhauer Gabriel Mänz 7b Fabian Gümpel Patricia Gümpel 7c Marcus Möller Martin Berenshausen 8a Madeleine König Mandy Trümper 8b Annemarie Kramer Pierre Hofmann 8c Manuela Gabel Kathleen Pingel 9a Andreas Kulle Carola Hüther 9b Isabel Pingel Karolin Trümper 9c Karolin Wehling Alexander Martin 9d Nicole Frommer Carsten Raschke 10a Elisabeth Bode Martin Kniß/ Elternsprecher 2003/2004 Florian Volkmar

10b Ronny Preiß Georg Beume / 5a Kobold, Kerstin 37318 Uder Nils Preiß Rittmüller, Theresia 37318 10c Sabrina Aue Mario Eberhardt 5b Preiß, Heike 37318 Röhrig Bode, Barbara 37318 Wüstheuterode 6a Dornieden, Karin 37318 Birkenfelde Pflug, Fridolin 37318 Röhrig 6b Koch, Thomas 37318 Uder Ortschaften Gunkel, Marion 37318 Kalteneber 7a Ständer, Sigrid 37318 Birkenfelde Kohlstedt, Birgit 37318 Wüstheuterode 7b Herrmann, Klaus 37318 Lutter Birkenfelde 28 Hohenschläger, Marion 37318 Schönhagen 12 7c Preis, Gerhard 37318 Uder Thalwenden 16 Berenshausen, Cordula 37318 Uder Uder 95 8a Bank, Karin 37318 Uder Steinheuterode 11 König, Wigbert 37318 Röhrig Lutter 28 8b Kellner, Helga 37318 Kalteneber Kalteneber 21 Fromm, Monika 37318 Uder Fürstenhagen 4 8c Bode, Andrea 37318 Mackenrode Pingel, Bernd 37318 Thalwenden Wüstheuterode 29 9a Konradi, Sylvia 37318 Schönhagen Röhrig 19 Kulle, Eva-Maria 37318 Röhrig 15 9b Rohmund, Bärbel 37318 Uder Mackenrode 15 Aschenbach, Andrea 37318 Lutter 5 9c Degenhart, Anette 37318 Kalteneber Weidenbach 10 Konradi, Georg 37318 Uder Asbach 1 9d Bode, Kurt 37318 Mackenrode Dietzenrode 2 Schimmelpfennig, Matthias 37318 Wüstheuterode Vatterode 4 10a Ruhe, Rita 37318 Birkenfelde Kruse, Marianne 37318 Lutter 13 10b Beume, Angela 37318 Uder 4 Preiß, Angelika 37318 Uder 6 10c Kulle, Renate 37318 Mackenrode Heiligenstadt 13 Apel, Marion 37318 Gerbershausen 1 Marth 1 4

J J U Wir gratulierten im Schuljahr 03/04 U B B I I

zum 60. Geburtstag L L Ä Ä E E N N

Dieter Krüger Ute Fromm

Heiner Knapp Reiner Licht Manfred Kahlmeyer

… zum 80. Geburtstag Aus dem Schuldienst wurden verabschiedet:

Georg Stubenitzky Heidi Herold Ursula Herburg

5

B B 5 5

/ /

A A 5 5

S S O O T T O O F F N N E E S S S S A A L L K K

5a obere Reihe von links: Klassenlehrerin Frau Klinge, Karsten Kobold, Robert Jünemann, Nico Grebenstein, Josephine Schuchardt, Theresa Rheinländer, Christian Heigl, Sascha Konradi, Sven Kaufhold, Dominik Glocke, Johannes Bodenberger, Franziska Jonzeck, Luisa Rohrberg, Franziska Göpfert, Ricarda Ringleb, Silvana Jünemann, Anne Nörten, Emèly Hausfelder, Viktoria Jakob, Anna Kreuschner, Christina Rittmüller, fehlende Schüler: Rebecca Jünemann, Nadine Mai

5b obere Reihe von links: Michael Riethmüller, Georg Preiß, Daniel Thön, Martin Gastrock-Mey, Alexander Preiß, Chris Dietrich, Daniel Preiß, Philipp Riese, Robert Tast, Jörg Cemborek, Nikolaus Stephan, Bastian Johe-Schwarzburg, Carsten Degenhardt, David Weske, Michael Müller, Stefan Jänicke, Klassenlehrerin Frau Huhn, Bastian Koch, Anna- Ilona Bode, Manuel Homburg, Sandra Dose, Kathleen Löffner, Martha Schönert, Edith Stadolka, Nico Helwich

6 K K L L A A S S S S E E N N F F O O T T O O S S

6 6 A A / / 6 6 B B

6a obere Reihe von links: Christoph Riethmüller, Andreas Vahrenholt, Stephan Dettenbach, Oliver Dornieden, Klassenlehrerin Frau Hunstock, Nadeshda Schelski, Anne Zirm, Romina Cemborek, Antje Bohn, Isabel Pflug

6b obere Reihe von links: Markus Pach, Pascal Wehr, Renè Müller, Georg Trümper, Edgar Martin, Klassenlehrerin Frau Gabel, Daniela Koch, Thomas Vahrenholt, Martin Rheinländer, Fabian Stützer, Nicole Glorius, Eric Wolff, Julia Hartmann, Marie Christin Gunkel, Christopher Thüne, Manuel Eichhorn, Alexander Bergmann, es fehlt: Kathleen Schramm 7

B B 7 7

/ /

A A 7 7

S S O O T T O O F F N N E E S S S S A A L L K K

7a obere Reihe von links: Steffen Solle, Martin Kohlstedt, Enrico Ständer, Manuel Dreßler, Florian Meyer, Michael Bode, Theresa Tast, Patricia Hoos, Klassenlehrerin Frau Meyer, Tobias Herburg, Christoph Bode, Jeremias Bünger, Maria Rittmüller, Lisa Brinckmann, Nicole Pingel, Christian Stitz, David Nolte, Sebastian Gunkel, Christian Dornieden, Thomas Kulle, Gabriel Mänz, Anja Gerstenberg, Jan Fasshauer, es fehlt: Stefanie Baumgarten

7b obere Reihe von links: Johannes Gaßmann, Alexander Berka, Marvin Eichhorn, Chris Ledermann, David Blobelt, Michelle Opfermann, Patricia Gümpel, Klassenlehrerin Frau Kaffee, Ivonne Hohenschläger, Oliver Lampe, Matthias Rhode, Nils Hartmann, Martin Gille, Fabian Gümpel, Christian Tramp, Franziska Martin, Julia Riethmüller, Stephanie Gartsch, Katharina Rohner, Lisa Kramer, Annika Rode, Tobias Herrmann, Christian Gümpel, es fehlt: Christian Marschall 8 K K L L A A S S S S E E N N F F O O T T O O S S

7 7 C C / /

8 8 A A

7c obere Reihe von links: Steffen Hromada, Dominik Otto, Martin Berenshausen, Marina Kistner, Kristin Gimbel, Madeleine Himmer, Klassenlehrerin Frau Vogler, Christian Ludolph, Nico Köhler, Christian Preis, Martina Kulle, Martin Hamatschek, Susann Kühne, Frank Otto, Nadine Duda, Theresia Schade (ab 2.Hlbj.2004 -7b), Christiane Mund, Marcus Möller

8a obere Reihe von links: Maria Koch, Mandy Trümper, Mona Schönert, Kati Hildebrandt, Emanuel Zienecker, Jochen Dittmann, Jonas Hausfelder, Christopher Fromm, Katja Schabacker, Franziska Lendeckel, Madeleine König, Katharina Bank, Marcus Kahlmeier, Klassenleiterin Frau Friedensohn, Stefanie Gerlach, Jennifer Wand, Jennifer Rogge, Philipp Herburg, Christopher Rogge, Alexander Dräger, es fehlen: Julia Fromm, Francois Opfermann 9

C C 8 8

/ / B B 8 8

S S O O T T O O F F N N E E S S S S A A L L K K

8b obere Reihe von links: Sara Huschenbett, Anna Wenzel, Aileen Packheuser, Claudia Dölle, Christine Frommer, Christin Duda, Anne-Katrin Heise, Nicole Herold, Sandra Fromm, Andreas Armborst, Kristin Kellner, Michaela Mänz, Kathleen Jennebach, Annemarie Kramer, Sebastian Hünermund, Alexander Günther, Kathrin Trümper, Lucas Otto, Klassenlehrerin Frau Dette, Martin Hunstock, Pierre Hofmann, Christina Conrady, Marion Bust, Christian Schelhas, Melanie Fink, Andreas Bode

8c obere Reihe von links: Martin Göbel, Johannes Kellner, Matthias Isenhuth, Matthias Thunert, Marcel Müller, David Herold, Jasmin Maruhn, Andre Glocke, Sandra Wittig, Kathleen Pingel, Nancy Pingel, Manuela Gabel, Klassenlehrerin Frau Schneemann, Stephan Bode, Michael Heinl, Marcus Koch (ab 2. Halbj. 8b), Alexander Jünemann, Daniel Fiedler 10 K K L L A A S S S S E E N N F F O O T T O O S S

9 9 A A / /

9 9 B B

9a obere Reihe von links: Florian Philipp, Sebastian Grieß, Tom Amtenbrink, Fabian Döring, Manuel Konradi, Martin Schneider, Ralf Lippmann, Benjamin Koch, Gerhard Ringleb, Anja Kohlstedt, Eva Grigonyte, Maria Herold, Caterina Eib, Sabrina Albrecht, Theresa Nolte, Michael Dietrich, Andreas Kulle, Klassenlehrerin Frau Lauckner, Katharina Zirm, Josephine Röhrig, Maria Riethmüller, Carola Hüther, Michael Eib, Sarah Ringleb, Teresa Herold, es fehlt: Pia Frommer

9b obere Reihe von links: Stefanie Kaufhold, Dorothea Trümper, Patricia Gaßmann, Isabel Pingel, Marion Schabacker, Silvana Kellner, Kristin Schramm, Thomas Schaller, Enrico Kobold, Stefanie Wegewitz, Theresa Osburg, Mathias König, Andreas Krebs, Klassenlehrerin Frau Severin, Michael Apitz (1.Halbj.) Martin Aschenbach, Andreas Kratzer, Daniel Weinrich, Dirk Engelhardt, Karolin Trümper

11

D D 9 9

/ /

C C 9 9

S S O O T T O O F F N N E E S S S S A A L L K K

9c obere Reihe von links: Uwe Lendeckel, Alexander Martin, Christian Lenz, Markus Konradi, Mathias Jahn, Robert Meyer, Daniel Erdmann, Thomas Gimbel, Nicolas Täschner, Klassenlehrerin Frau Riethmüller, Julia Degenhart, Diana Roth, Karolin Wehling, Corinna Schmidt, Sandra Rudloff, Katrin Schwetschenau, Steffen Erk, Ricarda Dietrich, Enrico Schramm, Markus Wenzel, Sven Böttcher, Enrico Gahlow, Florian Heise, es fehlt: Oleg Fedosow

9d obere Reihe von links: Carsten Raschke, Patrick Reinhold, Michael Klingebiel, Christoph Gastrock-Mey, Oliver Reinhardt, Stefan Lübke, Steffen Thunert, Dimitri Chekhanovych, Alexander Kucnezov, Klassenlehrerin Frau Reinhardt, Bianca Kohlstedt, Nicole Frommer, Theresa Schimmelpfennig, Anja Fink, Franziska Vahrenholt, Irina Sanina, Anastasia Semenov, Dorothee Preiß, Isabel Vahrenholt, Katharina Gille, Alena Bode, Sabine Müller, Susanne Fink 12 K K L L A A S S

S S E E N N F F O O T T O O S S

1 1 0 0 A A / /

1 1 0 0 B B

10a obere Reihe von links: Andreas Konradi, Martin Schneider(1.Hlbj.), Alexander Kruse, Florian Volkmar, Martin Kniß, Daniel Lohde, Mathias Schneider, Matthias Tramp, Jonas Watterott, Klassenlehrerin Frau Zinke, Annemarie König, Franziska Ruhe, Alexandra Kratzer, Katharina Home, Sarah Ruhe, Elisabeth Bode, Andreas Dornieden, Melanie Oberthür, Manuela Flohr, Kristin Kohlstedt, Franziska Dietrich, Michael Schneemann, es fehlen: Marlis Dittmann, Christian Mock, Christina Rhode

10b obere Reihe von links: Michael Otto, Carsten Ritter, Ronny Preiß, Georg Halbhuber, Thomas Schneider, Chris Trümper, Teresa Brückner, Sandra Mohr, Stephan Ludolph, Claudia Kastner, Melanie Isenhuth, Yvonne Kistner, Christian Jünemann, Klassenlehrerin Frau Kulle, Nicole Trümper, Georg Beume, Franziska Preiß, Franziska Müller, Katharina Sagner, Sebastian Kohlstedt, Katharina Trümper, es fehlen: Thomas Hartung, Annekatrin Napp, Nils Preiß, Christina Trost 13

C C 0 0 1 1

O O T T O O F F N N E E S S S S A A L L K K

10c obere Reihe von links: Mario Eberhart, Daniel Apel, Viktor Bengardt, Maik Hübenthal, Patrick Kulle, Martin Homburg, Klassenlehrerin Frau Wunderlich, Kristin Bielstein, Annika Kaiser, Marlen Theylich, Irina Kowalski, Eugenia Kadurova, Valentina Schlegel, Sabrina Aue, Julia Weigand, Jennifer Fürstenberg, Valentina Stephan, Lydia Stephan, es fehlt: Carsten Riedel

Verabschiedung und Zeugnisübergabe am 04.Juli 2003 für die Abschlussklassen

Erster Schultag für die 5. Klassen in Uder 14 1 1 0 0 A A

15

B B 0 0 1 1

16

1 1 0 0 C C

17 9C

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O O

Aus der Arbeit des Jugendblasorchesters im Jahre 2002/03 R R C C H auch auf großen Reisen: nach Polen H E oder Prag. Mit Auftritten ging es E S S T

nach der Wende nahtlos weiter. T E Allein auf den Weihnachtsmärkten E R u. a. in Göttingen, Kassel und Heili- R

genstadt sind die jungen Musiker gern gesehene Gäste. Insgesamt 25 Mal spielten sie 2003 vor Publikum. „Wir sind reichlich beschäftigt“, freut sich Metz. Ein Höhepunkt war Krankenhaus „St. Vincenz“ und im das Adventskonzert der Regelschu- Raphaelsheim schaute man, teils le, welches das Orchester, der ungeduldig, nach den jungen Musi- 2002 wurde das Ensemble 25 Jahre Schulchor und die Laienspielgruppe kern, die alle Jahre wieder am Hei- alt. Nur zu gern will Hans Metz ohne weitere Gäste allein bestritten. ligen Abend „Fröhliche Weihnach- auch das „30-jährige“ feiern. Damit Zum Repertoire gehören Märsche, ten“ wünschten. steht er nicht allein. Den besten Polkas, Walzer und Volkslieder. Der Orchesterleiter geht seit 1990 Anwalt in Sachen Orchester hat er Märsche werden am liebsten ge- mit den Schülern an Heilig-Abend in der Schulleitung und im Schul- spielt. „Es muss knattern“, meint von 12.00 bis 15.30 Uhr auf Tour. förderverein. Tuba-Spieler Andreas und lässt zu Die Lieder erklangen, wie sie ge- Der Klangkörper gilt für die Regel- einem imaginären Takt den Fuß wünscht wurden. An jeder Station schule schon lange als Aushänge- wippen. Längst hat das Orchester der Tour erklang aber als Besonder- schild. Ins Leben trat er 1977 als für Ableger gesorgt: So sind z. B. heit „Stille Nacht, heilige Nacht“. Pionierblasorchester. Mitglieder des die Iberg-Musikanten ein reines Zwischen 40 und 50 Musiker waren Staatlichen Orchesters Heiligenstadt „Eigen-Gewächs“, wie es der Leiter es, die auf ihre Weise Weihnachts- unterstützten den heute 66-jährigen nennt. „Ehemalige“ sind auch bei freude verbreiteten. Im Orchester Mathe-Lehrer Hans Metz in der den Höheberg- sowie den Uderaner spielen sonst etwa 25 Schüler. Die Instrumentenlehre. Metz selbst hatte Musikanten zu finden. Wir tun ein Auftritte an Heilig Abend waren sich all das, was man wissen muss, gutes Werk – Weihnachtsfreude in auch 2003 für viele frühere Mitglie- um ein Orchester zu leiten, selbst Heimen und im Krankenhaus am der ein Muss. „Wir tun ein gutes angeeignet. In Übungslagern an der Heiligen Abend 2003. Werk“, war auch diesmal wieder die Ostsee, in Leipzig oder Berlin feil- Im Altenheim in Birkenfelde wur- Meinung aller. ten die Schüler eifrig an ihrem Kön- den wir schon erwartet. Auch im nen. Die Instrumente begleiteten sie Heiligenstädter Johanniter-Haus, im

von links vorn: Marlis Dittmann, Christina Conrady, Caterina Eib 19

T T R R Vorweihnachtliche Stimmung im Festsaal Uder E E Z Z N N O O K K S S T T H H C C A A N N H H I I E E W W

„Es weihnachtet sehr“, so lautete sich im englischsprachigen Sketsch, musikalisch brillant Folklore aus das Thema des diesjährigen Weih- vorbereitet von Frau Kulle und Russland und die „Pastorale“, F-Dur nachtsprogramms der Regelschule gespielt von David Blobelt, Ivonne von Muntschik. Erstmalig im dies- Uder, das am Freitag, dem Hohenschläger, Fabian Gümpel und jährigen Weihnachtskonzert spielten 05.12.2003, in der Festhalle darge- Marvin Eichorn. zahlreiche Schüler in einer Block- boten wurde. „Das schönste Geschenk“ (so lautete flötengruppe vorweihnachtliche Der Schulleiter Günther Dölle be- der Titel des Sketsches) war für den Klänge, wie „Guten Abend, schön grüßte alle Mitwirkenden, Ehrengäs- Weihnachtsbaum, dass er nicht Abend“ oder „Jingle bells“ u. a. Als te, zahlreiche Anwesende und abgesägt, sondern mit ihm im Wald Querflötensolisten traten Caterina wünschte allen einen gemütlichen Weihnachten gefeiert wurde. Vorbe- Eib und Marlis Dittmann mit „An- vorweihnachtlichen Abend. reitet wurden diese Darbietungen dante“ von R. Galli auf. Auf dem Breitgefächert und sehr ansprechend von Frau Lauckner und Frau Poferl, Klavier bot Luisa Rohrberg die war das Programm unter der Lei- Mitwirkende waren: Nicole Trüm- „Kleine Nachtmusik“ und „Largo“ tung des Kollegen Reinhard Klöpp- per, Christian Jünemann, Tom Am- dar, auf dem Keyboard zeigten ner, das für alle ein abwechslungs- tenbrink, Theresa Nolte, Anne Oliver Dornieden und auf dem reiches musikalisches Erlebnis Nörthen und Sascha Konradi. Klavier Daniela Koch ihr musikali- wurde. Jennifer Fürstenberg und Die Rezitation „Knecht Ruprecht“, sches Können. Ein traditioneller und Alexander Kruse führten mit pas- vorgetragen von Pascal Wehr, vor- sehr wichtiger Höhepunkt des A- senden, einstimmenden Zwischen- bereitet bzw. eingeübt von Frau bends war die Überreichung der texten, vorbereitet durch Frau Mey- Gabel in Eichsfelder Mundart, ließ Uganda-Spende in Höhe von 792,15 er, durch das Konzert. die Zuschauer schmunzeln. Eine Euro. Chor (Leitung Herr Klöppner) und gelungene Überraschung war der Den Abschluss des angenehmen, Orchester (Leitung Herr Metz) Auftritt des Kinder-Tanzpaares unterhaltsamen vorweihnachtlichen ließen traditionelle und moderne Emily und Jonas Hausfelder, das in Programms bildete das Lied „O du Weihnachtslieder in gekonnter Art gekonnter und souveräner Weise mit fröhliche“, gesungen von allen und Weise erklingen, die durch 3 Tänzen das Publikum erfreute. Anwesenden in Begleitung des Gesangssolisten Teresa Brückner, Das Akkordeon-Quartett der Eichs- Jugendblasorchesters. Franziska Preiß, Stefanie Gerlach, felder Musikschule unter Leitung Margit Poferl Jennifer Rogge, Lisa Brinkmann, von Herrn Veres spielte sicher und Anja Kohlstedt, Josephine Röhrig und Carola Hüther mit brillanten und einfühlsamen Klängen unter- mauert wurden. Durch heitere Sket- sche mit nachdenklichem Hinter- grund wurde eine angenehme, fröh- liche Stimmung im vollbesetzten Festsaal geschaffen. „Guten Tag, ich bin der Nikolaus“ so lautete eine Szene, gestaltet von Frau Gabel, Christopher Thüne, Daniela Koch und Fabian Stützer, bei der es um wichtige Werte in unserer Gesellschaft ging. Um reiche und arme Kinder in der Welt und Gerechtigkeit handelte es

von links: Herr Klöppner, Daniela Koch, Luisa Rohrberg

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Der Chor der RS Uder in seinem 26. Jahr C C H Spiel, Spaß, intensive Proben und H O die großzügige Betreuung durch die O R Helfer des Schullandheimes und der R

Lehrerin Frau Kaffee ermöglichten erfolgreiche Tage. Die nächsten Auftritte kündigten sich dann bald an: das Adventskonzert mit dem Kirchenchor Uder (30.11.), der Auftritt vor den Sponsoren der Schule (01.12.), das Weihnachts- konzert der RS Uder (05.12.), die Auftritte in der Bildungs- und Fe- rienstätte Uder (09.12./11.12.). Seit Januar 2004 wird ausschließlich an neuen Liedern geprobt. Ein erster Auftritt fand vor den Vertretern der VG Uder am 21.01. im Dorfgemein- schaftshaus Uder statt (10 Jahre VG Uder). Höhepunkte werden dem- nächst u.a. die Auftritte am 20.06. (125 Jahre MGV Uder) und die

Mit dem Schuljahre 2003/2004 Jonzeck, Luisa Rohrberg, Viktoria begann für die 37 Chormitglieder Jakob, Nadine Mai, Christina Ritt- und ihrem Leiter, Herrn Klöppner, müller, Kathleen Löffner und Edith das 26. Probejahr. Ein wundervolles Stadolka. und erfolgreiches Jubiläumsjahr lag Bereits in der ersten Schulwoche hinter ihnen. Die zahlreichen Auf- (26.08.03) begannen die Chorpro- tritte haben viel Applaus und Aner- ben. Schon am 26.09. fand der erste kennung gebracht! Der Jubiläums- Auftritt (über 30 Minuten Ständ- chor möchte sich nochmals bei allen chensingen für Frau Ute Fromm – Freunden und Sponsoren recht 60.Geb.) statt. Danach begannen die Abschlussfeier der Klasse 10 sein. herzlich für ihre Unterstützung Vorbereitungen für das traditionelle Über weitere Auftritte würde sich bedanken! Weihnachtskonzert der RS Uder. der Chor freuen. Anmeldungen Aus diesem Grund wurde wieder ein werden gern von der RS Uder oder Chorprobelager im Schullandheim Herrn Klöppner entgegengenom- „Schneckenhengst“ in Bleicherode men. (03.11. bis 07.11.03) durchgeführt. R.Klöppner

Am Ende des vergangenen Schul- jahres verließen 4 Mädchen den Chor: Anja Richel, Sarah Scheide, Elisabeth Gerlach und Jessica Klin- ge (alle Abgänger Klasse 10). Wei- terhin hörten auf: Annika Rode, Alexander Müller, Juliane Flucke (weggezogen) sowie Patricia Hoos und Kathleen Pingel (beide seit Januar 2004). Die Lücke wurde zu Beginn des neuen Schuljahres durch eifrige Werbung schnell wieder geschlos- sen. Neuzugänge sind: Anja Gers- tenberg, Georg Trümper, Franziska

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14 Projekte in der Schuljugendarbeit T T I I E E B B R R A A D D N N E E G G U U J J L L U U H H C C S S

Uder. (tlz) "186 von unseren 364 wir natürlich auch selbst", erklärt spruch mit den Angebote verbun- Schülern, das sind 51,1 Prozent, sie. Mit viel Engagement ist die 13- den", erklärt Günther Dölle. Somit nehmen im Rahmen des Projekts jährige Kristin Kellner in der Küche würde auch das Niveau der Angebo- Schuljugendarbeit an unterrichtser- aktiv. Ihr bereitet besonders das te und deren Qualität steigen. gänzenden Angeboten teil", betont Zubereiten vegetarischer Kost viel Die Projekte der Schularbeit sollen nicht ohne Stolz der Leiter der Re- Spaß. Ins Schwitzen kommen die aber nicht nur dazu beitragen, die gelschule Uder, Günther Dölle. Schülerinnen einer anderen Projekt- Schüler nachmittags von der Straße Bereits seit April 2003 ist auch die gruppe. Dies nicht etwa in einer zu holen, "sondern auch das Enga- Uderaner Schule in dem bundesweit Sauna, sondern bei Aerobic und gement von Lehrern im außerunter- geförderten Projekt aktiv. Rund Fitness unter Leitung von Iris Wun- richtlichen Bereich aufzuwerten und 17000 Euro Fördermittel konnte der derlich. Dabei ist von der viel kriti- weiterzuentwickeln". Ein weiteres Schulförderverein Uder als Rechts- sierten Bewegungsarmut der heuti- Plus sei, dass die Interessen und träger, der auch einen Eigenanteil gen Jugend nichts zu spüren. Begabungen von Schülern weiter tragen muss, für die Projekte bereits Weitere Projekte sind Schulchor, entwickelt werden. "Aber wir wol- in Empfang nehmen und so das Jugendblasorchester, Schulmuseum, len auch die Eigenverantwortung außerunterrichtliche Angebot ent- Keramik, Gesundheitserziehung, und Eigeninitiative der Schüler bei sprechend unterstützen und auf Schülerzeitungsredaktion, Internet- der Gestaltung des Schullebens hohem Niveau durchführen. Angebot, Hausaufgabenbetreuung in fördern", so Günther Dölle. Die 14 Projekte können die Regelschüler den 5. und 6. Klassen, Ballspiele, Projekte verbessern auch innerhalb in Uder nach ihrem Unterricht nut- Kosmetik, Tennis (auf der Tennis- der Gemeinde Uder die Zusammen- zen. Sehr zufrieden ist Viola Rein- anlage in Wüstheuterode) und das arbeit der Regelschule mit anderen hardt als Projektleiterin Ko- Schüler-Streitschlichter-Programm. Vereinen. chen/Backen mit ihren Schützlingen "Mit der finanziellen Unterstützung am Koch- bzw. Backherd. "Was wir von Projekten zur Schuljugendarbeit TLZ 10.03.2004 Harald Mühlenbeck am Herd kochen oder backen, essen wird gleichzeitig ein Qualitätsan-

Folgende Projekte sind vorgesehen bzw. laufen an unserer Schule: Jugendblasorchester Herr Metz, Frau Simonova, Herr Schulz, Herr Sternadel Herstellen von farbiger Keramik Frau Lauckner Schulmuseum Herr Kahlmeyer Schülerzeitung Herr Roth Gesundheitserziehung/Erste Hilfe Herr Grimm, Frau Kaffee Aerobic und Tanz Frau Wunderlich Flötenspiel Herr Klöppner Ballspiel Herr Kreuschner Kochen und Backen Frau Reinhardt Hausaufgabenbetreuung Frau Wiegel, Frau Hartleib,Frau Klinge

Eine Erweiterung der Projekte zur Marvin Eichhorn, David Blobelt und Frau Kaffee bei einer „Erste Hilfe“ Übung Schuljugendarbeit ist vorgesehen. 22 S S C AG Keramik C H H U U L L J J G In der Keramik AG sind, zur Zeit, G E 10 Schüler die sich mit Frau E N Lauckner, jeden Donnerstag in der N D Siebten und Achten Stunde treffen, D A A R

um gemeinsam Tongefäße herzu- R B stellen. Wie zum Beispiel Figuren, B E Vasen, Schalen und andere E I I T Gebrauchsgegenstände. Mit viel T

Freude und Gewissenhaftigkeit arbeiten die Schüler an ihren Kunst- stücken. Dabei herrscht ein ange- nehmes Arbeitsklima, das nicht an den „normalen“ Schulunterricht denken lässt. In der Aufbaukeramik von links: Edith Stadolka, Martha Schönert erlernen die Schüler gewisse Grund- techniken und wenden diese begeis- tert an. Gegenseitige Hilfe steht hier die Tische auf geräumt. an erster Stelle, bekommen die 5 Jeder Schüler, der Interesse hat, bei neuen Mitglieder das ein oder ande- der Keramik AG mit zu wirken ist re nicht so gut hin, helfen gerne die herzlich Willkommen, meldet euch „älteren“ oder Frau Lauckner gibt bei Frau Lauckner und sprecht mit hilfreiche Tipps. Die fertigen Meis- ihr alles ab, was ihr mitbringen terwerke können ausgestellt, als solltet. Geschenke (zum Beispiel für den Ministerpräsidenten, Dieter Althaus, eine Keramikschale, als Dankeschön für seine Einladung in die Staats- kanzlei) oder zum Verkauf beim Weihnachtskonzert. Der Erlös ist für neues Material der Keramik AG. Wenn alle Tongefäße fertig sind, werden sie von allen begutachtet und ausgewertet. Zu dem gibt Frau Lauckner noch Tipps, wie die Schü- ler es das nächste mal besser oder geschickter anstellen können. Am Ende jeder Stunde, werden die, nicht fertigen, Stücke gut einge- packt, die Werkzeuge gesäubert und oben rechts: Theresa Rhein- länder, Christina Rittmüller, Anna Kreuschner

rechts: Frau Lauckner, Madeleine König

23 „Klügster Schüler“ im Schuljahr 03/04

Klassenstufe 9/10 Klassenstufe 7/8 Klassenstufe 5/6 B B R R 1. Mathias Schneider 59 P. 1. Lucas Otto 53 P. 1. Christoph Riethmüller 63 P. E E 2. Sarah Ruhe 52 P. 2. Tobias Hermann 48 P. 2. Nico Grebenstein 40 P. W W 3. Andreas Konradi 51 P. 3. David Blobelt 47 P. 3. Christian Heigl 39 P. E E B B Stephan Ludolph 51 P. Christina Rittmüller 39 P. T T

T T E E W W

von oben links: Mathias Schneider, Sarah Ruhe, Andreas Konradi, Stephan Ludolph, Tobias Hermann, David Blobelt, Lucas Otto, Christoph Riethmüller, Nico Grebenstein, Christian Heigl, Christina Rittmüller

Hier nun seine Antwort: Kontakt zum Schriftsteller Liebe Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 b, Im Deutschunterricht lasen die Eure Post hat mir viel Freude ge- Schüler der Klasse 7b das Buch macht. Ich musste auch lachen, wie „Alter John“ von Peter Härtling. gut Ihr „Alter John“ nachahmen Frau Meyer hörte zufällig im Radio könnt. vom 70. Geburtstag des Buchautors. Ihr seid ja richtige Fans von mir. Aus diesem Grund übermittelten Daher schicke ich Euch natürlich alle Schüler der 7b in einem Brief gern ein Foto- oder besser eines für die besten Glückwünsche. die Klasse und fünf als Dank für die Briefsschreiber.

Ihr wollt wissen, wie mein neustes Buch heißt. In diesem Jahr habe ich nur ein Buch für Erwachsene veröf- fentlicht, meine Lebenserinnerun- gen. Mein letztes Kinderbuch heißt „Reise gegen den Wind“ und erzählt von Erlebnissen, die ich auf der Flucht nach dem Krieg hatte.

Ich wünsche Euch alles Gute Euer Peter Härtling

24 „Klügster Schüler“ im Schuljahr 02/03 W W E E T T T T B B W W E E R R B B

Klasse 5: Klasse 8: Gesamtsieger

1. Andreas Kulle Klassenstufe 8-10 1. Martin Rheinländer 2. Bianca Kohlstedt 2. Jan Trümper 3. Sebastian Grieß Matthias Schneider 3. Alexander Müller Klasse 9: Rita Gerling Klasse 6: 1. Matthias Schneider Anne-Katrin Schönefeld 1. Tobias Herrmann 2. Andreas Konradi 2. Yvonne Hohenschläger 3. Elisabeth Bode Gesamtsieger 3. Gabriel Mänz Stephan Ludolph Klassenstufe 5-7 Klasse 7: Klasse 10: Tobias Herrmann / Andreas 1. Andreas Armborst 1. Rita Gerling Armborst 2. Katja Schabacker 2. Martin Pilz Yvonne Hohenschläger 3. Christopher Rogge 3. Anne-Katrin Schönefeld Gabriel Mänz

Alle mal herhören! Alljährlich führt der Börsenverein Vorleser/-innen ermittelt wurden. lichkeit, sich in einer kleinen Aus- des deutschen Buchhandels in Zu- Am 10. Dezember wurde in der stellung über aktuelle Bücher zu sammenarbeit mit Buchhandlungen, Aula der Schulwettbewerb durchge- informieren. Bibliotheken und Schulen einen führt, bei dem die Klassensieger/- Als dann die Entscheidung der Jury Vorlesewettbewerb durch, der Kin- innen ihr Können unter Beweis bekannt gegeben wurde, war die der ermuntern möchte, sich mit stellten. Spannung riesengroß. Literatur zu beschäftigen und aus Unter der Aufsicht einer Jury (Herr Als Schulsiegerin wurde Daniela ihren Lieblingsbüchern vorzulesen. Dölle, Frau Riethmüller, Marlies Koch (6b) ermittelt. Auf Platz 2 In diesem Schuljahr beteiligte sich Dittmann) und der Unterstützung folgte Pascal Wehr (6b) und auf auch die Regelschule Uder an dem durch die Mitschüler mussten alle Platz 3 Manuel Eichhorn (6b). Wettbewerb, der jeweils für die 6. Teilnehmer/-innen zunächst aus Alle Teilnehmer/-innen erhielten Klassen durchgeführt wird. ihrem Lieblingsbuch und dann einen Buchpreise für ihre Leistungen. Bereits im Oktober 2003 fanden in unbekannten Text vorlesen. Im Februar 2004 nahm Daniela in der 6a und in der 6b Klassenent- Während der Beratung der Jury Heiligenstadt am Kreisentscheid scheide statt, bei denen die besten hatten die Schüler/-innen die Mög- teil.

Daniela Koch Pascal Wehr Manuel Eichhorn 25

„Die Lupe“ Ausgabe Nr. 15 G G N N Nun ist die 15. Schülerzeitung er- zu ihm kommen. Humor zu gestalten. Aber auch U U schienen. Seit vielen Jahren besteht Gegenwärtig sind wir sieben Redak- Dinge, die wir an unserer Schule T T I I sie schon. Die Grundidee stammt teure. Wir versuchen, Wichtiges in nicht in Ordnung finden, werden in E E Z Z von Herrn Kahlmeyer. Herr Licht der Schülerzeitung zu verarbeiten der Zeitung erwähnt. Wir sind der R R hat die Sache am Anfang sehr enga- und sie gleichzeitig mit Witz und Meinung eine Schülerzeitung zeugt E E giert unterstützt, was in letzter Zeit von qualitativer Arbeit an der Schu- L L

Ü allerdings abgenommen hat. Herr le. Ü H H Kahlmeyer ist nach einiger Zeit Herr Roth stand uns immer hilfreich C C ausgestiegen, weil er seine Zeit zur Seite. Herr Kahlmeyer, Herr S S mehr dem Museum gewidmet hat. Licht und Frau Poferl hatten für uns Trotzdem hört er sich mit Begeiste- immer ein offenes Ohr. Wir bedan- rung die Neuigkeiten an und sagt ken uns auch bei allen anderen uns seine Meinung. Auch Herr Roth Lehrern, die Verständnis zeigten ist eine wichtige Stütze. Von ihm und uns (die Redakteure) vom Un- bekommen wir hilfreiche Tipps und terricht ausnahmsweise befreiten. können immer mit unseren Sorgen Nicole Trümper

Von links: Nicole Trümper, David Blobelt Stephan Ludolph, Sandra Fromm, Annemarie Kramer, Aileen Packheu- ser, Anna Wenzel,

Auf Wiedersehen zur Erscheinung zusammenzutra- gen. Mit der eigenen Redaktion und Nicole und Stephan der Jugendorganisation „Junge Medien Thüringen“ stehen sie im Stephan und Nicole sind langjährige Erfahrungsaustausch. Während des Redakteure der Schülerzeitung „Die 8. Mediensymposiums in Erfurt Lupe“ der Regelschule Uder. Sie vertraten sie die Regelschule auf haben an Kursen, Messen und ande- einem Messestand unserer Schule. ren Bildungsveranstaltungen zum Gerade die Leitung und Abstim- Thema „Schülerzeitung“ teilge- mung einer mehrköpfigen Redakti- nommen. Jeder brachte seine beson- on war oft nicht einfach. deren Fähigkeiten ein. Nicole kon- Auch in diesem Schuljahrbuch zentrierte sich bei der Erstellung auf finden sich viele Artikel von Nicole die redaktionelle Arbeit und Stephan und Stephan. Die Redaktion befasste sich mit dem Layout und wünscht beiden alles Gute und hofft der entsprechenden Software. Als auf ein Wiedersehen. Team ist es ihnen gelungen, die theoretischen Grundlagen von der Die Redaktion/ Herr Roth Herausgabe einer Schülerzeitung bis

26 Berufsvorbereitung durch Praktikum B B E E R Wie jedes Jahr führten die Schüler Anfahrtswege sollten nicht zu lang theken in Uder, Wüstheuterode und R U der Vorabgangs- und Abgangsklas- sein und die Arbeitszeiteinhaltung Heiligenstadt. Die Autohäuser und U F sen im Rahmen des Unterrichts in lt. Jugendarbeitsschutz muss zugesi- Handwerker der Umgebung führen F E E

Wirtschaft/ Recht bzw. in Wirt- chert werden können. Wichtig ist oft die Hitliste der Berufswünsche schaft/ Technik auch in diesem auch, dass man dem Praktikant der männlichen Schüler an. In den Schuljahr ein Betriebspraktikum Gelegenheit gibt, Informationen letzten Jahren nahm auch die Nach- durch. Dieses Praktikum dient der über Arbeitsplätze, Arbeitsbedin- frage nach Praktikumsplätzen bei Berufsorientierung, dem Erproben gungen und Arbeitsvorgänge zu der Polizeiinspektion und in Kinder- von Neigungen, Fähigkeiten, Fer- sammeln um somit Einblicke in die tagesstätten zu. tigkeiten und Eignungen unter Ar- Arbeitswelt zu erhalten. beitsbedingungen eines Unterneh- Die Berufswünsche und Vorstellun- mens. Die Wahl des Betriebes, die gen sind genauso vielgestaltig wie Bewerbungsanfrage und eine erste die Art der Unternehmen. Sehr Vorstellung liegt in der Hand jedes gefragt sind für Berufe des Gesund- Schülers. heitswesens das Eichsfeld Klinikum, Natürlich sollte sich das Unterneh- Ärzte, Zahnärzte, Physiotherapien, men dafür auch eignen, d.h. die Alters- und Pflegeheime und Apo-

Foto oben: Kristin Kohlstedt im Prakti- kum/ Raphaelsheim gGmbh

Herr Dölle überreichte die Preise für Platz 11 und 14: je eine Eintrittskarte in den Vitalpark für Julia Weigand und Marcel Kanngießer.

Berufsorientierungstage im betriebe und Studienrichtungen Landkreis Eichsfeld am 08. informieren - vielleicht auch erste Kontakte für eine Erstausbildung und 09.10.2003 knüpfen. Natürlich nahmen auch die Schüler Im Rahmen der gemeinsamen Bil- der Vorabgangs- und Abgangsklas- dungsoffensive hatten der Landrat sen unserer Schule dieses Angebot des Landkreises Eichsfeld, die IHK an und informierten sich an den Erfurt, Kreishandwerkerschaft einzelnen Unternehmensständen Nordthüringen und das Staatliche über Berufsbilder. Mit Hilfe der Schulamt Worbis zu den neuen Erkenntnisse beteiligten sie Der erste Preis, ein Fahrrad, wird 2. Berufsorientierungstagen im sich an einer Tombola und einige vom Landrat Dr. Henning an Bianca Landkreis Eichsfeld in die Ober- Tage später durften einige Schüler Kohlstedt überreicht. eichsfeldhalle eingeladen. Hier ihre Gewinne entgegennehmen. wurden Schülern und Eltern Mög- Eine Meinungsumfrage ergab, dass lichkeiten der Berufsausbildung im das vorliegende Informationsange- Landkreis Eichsfeld aufgezeigt. Im bot umfangreich und interessant und damit die Palette der ausstellen- direkten Kontakt mit 51 Ausbil- gestaltet und genutzt wurde. Einige den Berufe an dieser Stelle erwei- dungsbetrieben der Region konnten Schüler bemängelten den Zeitrah- tern. sich Schüler, Eltern und Interessier- men und die Unübersichtlichkeit der Natürlich werden wir auch im te umfassend über Ausbildungsberu- Stände. Vielleicht sollte man noch kommenden Schuljahr die 3. Be- fe, Berufsinhalte und Ausbildungs- weitere Ausbildungsbetriebe werben rufsorientierungstage nutzen. 27 9c und 9d begegneten den „ Kassel Huskies“

E E Kurz vor Weihnachten, am wir noch kurz den „Kassel Huskies“ trunken. Dadurch war die Stimmung G G A A 16.12.03, fuhren wir, die Klasse 9d beim Training zuschauen und durf- auf der Rückfahrt noch besser! Um T T mit unserer Parallelklasse 9b nach ten dann endlich selbst aufs Eis! 17.00 Uhr waren wir dann alle wie- R R Kassel. Natürlich waren auch zwei Nach vielen Runden und ein paar der in Uder und konnten von unse- E E D

D Lehrerinnen mit dabei: Frau Rein- Stürzen (ohne ernsthafte Verletzun- ren Eltern abgeholt werden. Es war N N hardt und Frau Severin. Wir wollten gen) mussten wir leider schon wie- ein sehr amüsanter Tag. A A in die Kasseler Eissporthalle zum der gehen. Nun ging’s auf den W W Eislaufen und anschließend auf den Weihnachtsmarkt. Dort wurde tü- Bianca Kohlstedt Weihnachtsmarkt. Um 8.00 Uhr tenweise eingekauft und auch ging’s los, die Stimmung im Bus wenn’s „vielleicht“ nicht ganz er- war gut. Als wir ankamen, konnten laubt war, heimlich Glühwein ge-

6a besucht den „Offenen Kanal“ in Nordhausen

Wir, die Klasse 6a, fuhren am wir selbst in einem Tonstudio arbei- Mit unserem Hörspiel in der Tasche 15.Januar gemeinsam mit unserer ten, um unser Hörspiel, dass im begaben wir uns anschließend auf Klassenlehrerin Frau Hunstock nach Rahmen von Medienkunde entstan- eine kleine Erkundungstour durch Nordhausen, um dort den „Offenen den war, aufzunehmen. Nordhausen. Kanal“, einen Radiosender, zu besu- Dazu mussten wir zunächst Sprech- Gegen 16 Uhr endete unsere Exkur- chen. übungen am Mikrofon durchführen, sion in Uder. Nach einer reibungslosen Bahnfahrt um unsere Stimme zu trainieren. Der Besuch des Senders hat uns wurden wir gegen 10 Uhr vom Anschließend wurde jede Szene gezeigt, wie interessant aber auch Leiter des Senders begrüßt, der uns einzeln eingesprochen, mit Geräu- anstrengend die Arbeit eines Radio- die Studios zeigte und die Aufgaben schen und Musik am Computer senders sein kann. des Senders erklärte. zusammengeschnitten und dann auf Gleich im Anschluss daran sollten eine CD gebrannt.

am Mikrofon von links: Oliver Dornieden, Stephan Dettenbach, Anne Zirm, Isabel Pflug, stehend: Antje Bohn

Klasse 7a 600 Meter unter der Erde Wir trafen uns früh um 7.30 Uhr auf auf, als wir in den Fahrstühlen, auch samte Bergwerk war fast so groß dem Schulhof und fuhren zusammen Förderkörbe genannt in 90 Sekun- wie Frankfurt. Besonders gefiel uns mit der Klasse 7a zum Kaliwerk den 600 m tief in die Erde fuhren. der Goldraum. Sehr eindrucksvoll nach Merkers. Als wir nach knapp Es war ein großer Druck auf den war die Kristallgrotte mit ihren zwei Stunden in Merkers ankamen, Ohren. Als wir unten ankamen, vielen Lichteffekten. Wir staunten, wurden wir erst mal belehrt. Die wurden wir auf 2 Wagen aufgeteilt. als wir die tiefste Gaststätte der zwei Männer, die uns durch das Wir fuhren sehr schnell und es war Welt sahen. Ein Erlebnis für uns Werk führen sollten, sagten gleich: ein Gefühl, als würden wir Achter- war es, einmal das Geschehen und „Es muss unbedingt ein Helm und bahn fahren. Die unterirdischen Arbeiten unter der Erde gesehen zu ein Schutzkittel getragen werden, so Gänge waren riesig groß. Wir sind haben. Es war toll. wie es echte Bergleute machen insgesamt 20 km mit den tollen Marvin Eichhorn müssen.“ Die erste Spannung kam Besucherwagen gefahren. Das ge- Martin Gille

28 A A B B S Insel Rügen S C C H H L Unser Ziel war es, am dem wir den Turm besichtigt hat- L U 1.09.2003 die Insel Rügen mit ten, traten wir den Heimweg an. U S dem kleinen Feriendorf Min- S S

Ca. gegen 17.30 Uhr kamen wir S F Herzing erschöpft in dem Feriendorf an. F A zu besuchen. So fuhren wir um Nach dem Abendbrot gingen wir A H 6.00 Uhr an der Schule Wüst- zum Strand und spielten Volley- H R R T heuterode mit dem Verein ball. Als es dann langsam dunkel T

1 JESP los. Unsere Begleiter wurde, haben wir uns noch an den 1 0 waren Steffen und Martin, die Strand gesetzt. 0 C auf uns aufpassten, Agnes die Am Mittwoch unternahmen wir C

Am nächsten Morgen, Freitag, war uns mit ihren Kochkünsten einen Ausflug nach Stralsund in Abreise. Wir wollten uns alle um verwöhnte und natürlich die das Meereskundemuseum und in 6.30 Uhr vor den Bussen treffen und Lehrerinnen Frau Wunderlich das Schwimmbad Hansadom. unsere Taschen einpacken. Aller- und Frau Hartleib. Doch leider konnten nicht alle an dings erschienen nur die Mädchen. Wir waren mit zwei Klein- diesem Ausflug teilnehmen. Kris- Die Jungen hatten verschlafen. transportern unterwegs und tin war krank und Frau Hartleib Jennifer wollte nachsehen, wo sie nach 10 Stunden Fahrt und blieb bei ihr. Wir besuchten das geblieben waren und weckte sie. einigen Pausen sind wir dann Museum und machten einen klei- Völlig in Hektik und Eile packten um 16.00 Uhr angekommen. nen Stadtbummel. Anschließend sie ihre Taschen und brachten sie zu Nach der Ankunft bekamen wir gingen wir ins Schwimmbad, wo den Bussen. Danach frühstückten unsere Bungalows. Nachdem wir alle unseren Spaß hatten. Nach wir noch und dann traten wir den wir uns es gemütlich gemacht 3 Stunden haben wir das Heimweg an. Wie sollte es auch hatten, sollten wir auch schon Schwimmbad wieder verlassen. anders sein, bei der Rückreise hatten wieder zu der Besprechung Gegen 19.00 Uhr machten wir uns wir strahlenden Sonnenschein. Auch kommen. auf den Heimweg. Wir hatten alle im Stau haben wir vor Hannover Abends, so gegen halb acht, großen Hunger und dann kamen gestanden und weil wir alle so hung- haben wir uns das erste Mal wir noch in einen Stau am Rügen- rig waren, hielten wir auch noch bei von Angnes bekochen lassen. damm. So landeten wir um 21.00 Mc Donald´s an. Danach machten wir noch Uhr erst wieder im dem Feriendorf Gegen 17.00 Uhr kamen wir in einen Strandspaziergang. Das und gegen halb zehn gab es dann Witzenhausen in der Kletterhalle an. Wetter am 1. Tag war teilweise endlich Abendbrot. Dort war der krönende Abschluss regnerisch und windig, aber Am Donnerstag wanderten wir unserer Klassenfahrt, die 10 m hohe das störte uns nicht weiter. zum Königsstuhl-Kreidefelsen. Wand hoch zu klettern. Nur Mutige Am Dienstag starteten wir eine Davon waren nicht alle begeistert. trauten sich bis ganz hoch. Das war Fahrradtour zum Cap Arkona. Das Schlimmste kam aber noch: eine sehr schwindelerregende Als wir gerade mal ein paar 412 Stufen runter zur Ostsee und Angelegenheit an Seilen. Um Meter unterwegs waren, hatten wieder hoch, nichts für Unsportli- 18.45 Uhr erreichten wir Wüsti, wo wir auch schon eine Fahrrad- che .Doch nachmittags unternah- wir uns abholen ließen. panne. Nachdem das geklärt men wir eine 3-stündige Segeltour Die Woche war sehr schön. Wir war, ging es weiter. Unterwegs auf der Ostsee, mit hohem Wel- hatten viel Spaß bei den vielen machten wir einige Stopps an lengang. Dieses Erlebnis ließ uns Dingen die wir unternommen haben. der Ostsee. Auch ein kleines die Strapazen des Vormittags Ich hoffe die Klassenfahrt wird uns Fischerdorf in Vitt haben wir vergessen. Abends haben wir dann noch lange in Erinnerung bleiben. besucht. Danach ging es gleich unsere Woche mit einen Grill- weiter zum Leuchtturm. Nach- abend beendet. Sabrina Aue

29

Donnerstag, Dienstag, Mittwoch, 26.02.04 Freitag, 24.02.04 25.02.04

27.02.04

R R U U Unsere Abschlussfahrt in den Harz schwarze Piste hinunter und das O O konnte beginnen, denn auch Markus abendliche Duschen wurde durch T T

Konradi war pünktlich am Start. Das eine ausgiebige Schneewäsche N N erste Ziel, die atemberaubende ersetzt. O O

Bergwelt der Kletterhalle in Kassel, C C 9

9 faszinierte fast alle Bergsteiger. Mit erschöpften Überlebenskünstlern an Bord sausten unsere drei Kleinbusse weiter und endlich zeigte sich das Schullandheim Mindener Hütte in der verschneiten Winterlandschaft. Unsere sieben Sachen waren schnell gepackt, das lang ersehnte Nutella- Zu fortgeschrittener Stunde tauch- Frühstück verzehrt und das obligato- ten wir in das Nachtleben von Sankt Andreasberg ein. rische Abschiedsfoto geknipst. Doch bevor wir uns in Richtung Heimat in Herr Roth weckte uns „ sehr sanft“ Bewegung setzten, tummelten sich mit Flaschenmusik. Unsere geplante die Damen in Bad Sachsa auf der Brockenwanderung musste wegen Eisbahn und kürten Katrin zur Eis- Lawinengefahr leider ausfallen. königin. Bei den Herren war nur Dafür verunsicherten Sandra und Co noch Probeliegen im Whirlpool die Abfahrtpisten. Konni, auch drin. Das ein Urlaub auch sehr an- Pistenpinocchio genannt, brachte strengend sein kann, war Enrico mit seinen Fahrkünsten Herrn Roth Schramm deutlich anzumerken. Im fast um den Verstand. Den Tag wahrsten Sinne des Wortes wurde Auf in die Loipe! Die 7 km lange ließen wir zum dritten Mal in unse- er von Schwächeanfällen über- Strecke legten wir in Bestzeit ( auch rer Stammpizzeria ausklingen. An- mannt. Für die hervorragende Orga- auf Bauch und Po) zurück. Am schließend erteilte Skilehrer Männe nisation und aufgebrachte Geduld Nachmittag waren Schwimmen, die Skitaufe. möchte die Klasse 9c recht herzlich Fußball und Volleyball angesagt. Loipenblitz - Corinna und Harzer Karsten, Patrick und Peter vom Unseren Jungen gelang es endlich , Roller - Carolin erwiesen sich dabei JESP - Team und Frau Riethmüller sich bei den Mädchen von der Wa- als sehr tapfer. und Herrn Roth danken. terkant interessant zu machen. Nach einem deftigen Abendbrot heizten wir mit unseren Schlitten die

Ski Alpin nach der 10. Abfahrt; von links: Steffen Erk, Peter Fromm, Ricarda Dietrich, Patrick Pflug, Markus Konradi

30 Uder, Helau! S S C C U U L Regelschule Uder feiert Fasching!!! Georg Beume. Gestaltet wurde das drei attraktiven Lehrerinnen sein L F Programm von der Mehrzahl der F

„Herzblatt“ auswählen. Nach eini- A A S Rosenmontag war es wieder soweit, Schüler. gen Fragen entschied er sich für S C die Regelschule Uder hat auf dem Kandidatin 3. Als Häschen verklei- C H Festsaal Uder Fasching gefeiert. det kam hinter der Wand Frau Zinke H I I N Eigentlich, wie jedes Jahr. vorgehoppelt. Ein fantastisches N G Wie jedes Jahr haben sich die Schü- Paar. G

ler und Lehrer in der ersten Stunde Nach dem Programm der Klassen in den Klassenräumen geschminkt spielte die Gruppe „Spett“ (die und gestylt. Wie jedes Jahr murrten Gruppe, die letztes Jahr keinen die Faschingsmuffel über Rosen- Namen hatte). Mit kleinen Tanzein- montag und wie jedes Jahr versam- lagen von den Schülern klang dieser melten sich die Schüler gegen halb Rosenmontag aus. Jede Klasse hat einen festen Beitrag neun auf dem Saal der Riedelsburg. Nicht wie eigentlich jedes Jahr. geleistet. Es wurde mit den Lehrern Eigentlich war es wie jedes Jahr, gesungen und getanzt. Ein Highlight aber nur eigentlich. war der Programmpunkt „Herz- Durch das abwechslungsreiche Nicole Trümper blatt“. Herr Licht durfte sich aus Programm führten Martin Kniß und

31 „Nur“ - Zweiter beim Lorenz Kellner Lauf

E E F F Teilnehmer am 14.05.03 (18.00 Uhr in Heiligenstadt Lindenallee) der Klassenstufen 5 bis 9 waren: P P (hinten von links) Christina Conrady, Ralf Lippmann, Yvonne Hohenschläger, Theresa Nolte, Christina Rhode, M M Ronny Preiß, Ä Ä K K (vorn von links) Daniela Koch, Martin Gille, Eric Wolff, Christopher Rogge T T Bei diesem Schulstaffellauf konnte unsere Schulmannschaft den 2. Platz erringen. T T E E W W T T R R O O P P S S

Hochsprung Kreismeisterschaften Platz 1 Nils Hartmann (Foto unten)

32 Kreisjugendspiele S S C Ergebnisse Ergebnisse C H H U Sportfest Sportfest U L L S S P P O O Sprung 1. Maria Rittmüller 3,70m R AK 11w R 2.Christin Fromm 3,60m T 60m 1. Julia Hartmann 10.0s T 3. Nicole Pingel 3.55m

2. Daniela Koch 10.8s 3. Kathleen Schramm 11.8s Hürden 1. Kati Hildebrandt 14.39s Weitwurf 1. Julia Hartmann 23m 2. Nicole Pingel 15.39s 1. Daniela Koch 23m 3. Mona Schönert 15.61s 3. Nicole Glorius 14m AK 14w 1000m 1. Daniela Koch 4,03min 100m 1. Theresa Nolte 15,3s 2. Julia Hartmann 4,12min Bronze für Theresa Nolte bei den Kreisjugend- 2. Nancy Pingel 16,1s 3. Sandra Fromm 16,3s 3. Kathleen Schramm 5,00min spielen in Leinefelde Sprung 1. Julia Hartmann 3,50m Kugel 1. Theresa Nolte 7,66m 2. Daniela Koch 3,00m 2. Kathleen Jennebach7,65m 3. Nicole Glorius 2,60m 3. Patricia Gaßmann 7,07m Hürden 1. Julia Hartmann 15.20s 1000m 1. Jennifer Wand 4,05s 2. Daniela Koch 17.95s 1. Theresa Nolte 4,05s 3. Kathleen Schramm 18.20s 2. Christina Conrady 4,08s AK 12w 3. Sabrina Albrecht 4,32s 60m 1. Patricia Hoos 9.4s Sprung 1.Theresa Nolte 3,65m 2. Julia Seimert 9.5s 2. Sandra Fromm 3,50m 3. Annika Rode 10.1s 2. Kathleen Jennebach3,50m Weitwurf 1. Julia Riethmüller 25m 3. Nancy Pingel 3,35m 2. Patricia Hoos 19m Hürden 1. Theresa Nolte 14,19s 3. Romina Cemborek 18m 2. Kathleen Jennebach15,46s 3. Julia Seimert 18m 3. Sabrina Albrecht 15,67s 1000m 1. Julia Seimert 4.23min AK 15w 2. Antje Bohn 4.42min 100m 1. Ricarda Dietrich 15,7s 3. Julia Riethmüller 4.50min Silber für die Schulstaffel 2. Katharina Zirm 16,2s Sprung 1. Patricia Hoos 3,60m 3. Karolin Trümper 16,5s 2. Annika Rode 3,35m 1000m 1. Marlis Dittmann 4,15s 3. Julia Seimert 3,10m 2. Maria Riethmüller 4,16s Hürden 1. Julia Seimert 14.28s 3. Katharina Zirm 4,29s 2. Patricia Hoos 14.45s Hürden 1. Ricarda Dietrich 15,31s 3. Annika Rode 15.53s 2. Katharina Zirm 15,53s AK 13w 3. Caroline Trümper 16,6s 60m 1. Kati Hildebrandt 9.8s Kugel 1. Katharina Zirm 7,11m 1. Yvonne Hohnschläger9.8s 2. Stefanie Kaufhold 6,29m 2. Jennifer Rogge 10.0s 3. Elisabeth Bode 6,25m 3. Maria Koch 10.2s Sprung 1. Ricarda Dietrich 3,30m 3. Mandy Trümper 10.2s 2. Katharina Zirm 3,25m 3. Anna Wenzel 10.2s 3. Carolin Trümper 3,00m Kugel 1. Maria Rittmüller 7,10m AK 16w 2. Mandy Trümper 6.85m Hürden 1. Franziska Dietrich 14,3s 3. Marina Kistner 6.60m 1000m 1.Franziska Dietrich 4,12s 1000m 1. Ivonne Hohenschläger4.20min 2. Kristin Kohlstedt 4,25s 2. Madeleine König 4.55min 3. Claudia Kastner 5,08s 2. Maria Koch 4.55min Kugel 1. Kristin Kohlstedt 8,00m 2. Franziska Dietrich 7,85m 3. Mandy Trümper 5.25min Bronze für Christina Rhode im Sprint 3. Kathrin Schwetschenau7,80m

33

T T S S Die besten Sportler unserer Schule E E F F T T R R Hallenkreismeisterschaften O O AK 11m P P 60m 1. Eric Wolff 10,3s 1000m 1. Dirk Engelhardt 3,30min. S S 2. Jan Trümper 10,6s 2. Enrico Gahlow 3,58min.

E 3. Georg Trümper 10,8s 3. Thomas Hartung 4,12min. E S

S 3. Alexander Müller 10,8s AK 14 S S Sprung 1. Eric Wolff 3,40m 100m 1. Andreas Bode 14,5s I I 2. Georg Trümper 3,15m 1. Michael Dietrich 14,5s N N 3. Alexander Müller 2,60m 1. Emanuel Zienecker 14,5s B B 3. Jan Trümper 2,60m 1. Jeremias Bünger 14,5s E E Weitwurf 1. Eric Wolff 31m 2. Enrico Kobold 15,0s G G 2. Alexander Müller 26m 3. Sebastian Grieß 15,3s R R 3. Jan Trümper 25m Sprung 1. Michael Dietrich 4,35m E E Hürden 1. Eric Wolff 15,95s 2. Enrico Kobold 4,20m 2. Georg Trümper 17,58s 3. Sebastian Grieß 4,10m 2. Alexander Müller 17,58s 3. Jeremias Bünger 4,10m 3. Manuel Eichhorn 17,60s Kugel 1. Emanuel Zienecker 10,05m 1000m 1. Eric Wolff 4,10min. 2. Andreas Bode 9,90m 2. Georg Trümper 4,40min. 3. Michael Dietrich 9,71m 3. Manuel Eichhorn 4,48min. Hürden 1. Jeremias Bünger 13,28s AK 12m 2. Michael Dietrich 13,50s 60m 1. Tobias Herburg 9,2s 3. Sebastian Grieß 13,65s 2. Nils Hartmann 9,3s 1000m 1. Emanuel Zienecker 3,34min. 3. Nico Köhler 9.9s 2. Jeremias Bünger 3,37min. Sprung 1. Nils Hartmann 3,80m 3. Andreas Bode 3,46min. 2. Tobias Herburg 3,70m AK 15 3. Nico Köhler 3,45m 100m 1. Ralf Lippmann 12,9s Weitwurf 1. Markus Pach 38m 2. Enrico Schramm 13,1s 2. Nico Köhler 33m 3. Dirk Engelhardt 13,8s 3. Tobias Herburg 32m Sprung 1. Ralf Lippmann 5,00m 3. Ramon Kurze 32m 2. Enrico Schramm 4,90m Hürden 1. Tobias Herburg 14,59s 3. Dirk Engelhardt 4,60m 2. Nico Köhler 15,11s Kugel 1. Enrico Schramm 9,00m 3. Nils Hartmann 15,56s 2. Ralf Lippmann 8,90m 1000m 1. Nils Hartmann 3,43min. 3. Thomas Hartung 8,30m 2. Tobias Hartmann 3,52min. Hürden 1. Ralf Lippmann 12,9s 3. Nico Köhler 3,53min. 2. Enrico Schramm 13,14s AK 13 3. Dirk Engelhardt 13,55s 100m 1. Marvin Eichhorn 14,3s 1000m 1. Dirk Engelhardt 3,30min. 2. Jan Faßhauer 14,9s 2. Enrico Gahlow 3,58min. 3. Martin Gille 14,9s 3. Thomas Hartung 4,12min. 3. Christopher Fromm15,0s AK 16/17 Sprung 1. Martin Gille 3,89m 100m 1. Ronny Preiß 13,0s 2. Christopher Rogge 3,84m 2. Christian Jünemann14,2s 3. Marvin Eichhorn 3,80m 3. Daniel Lohde 14,5s Kugel 1. Marcus Kahlmeier 8,98m Sprung 1. Daniel Lohde 4,96m 2. Martin Gille 8,70m 2. Ronny Preiß 4,60m 3. Lucas Otto 7,88m 3. Daniel Erdmann 4,20m Hürden 1. Marvin Eichhorn 13,20s 3. Christian Jünemann4,20m 2. Christopher Fromm14,14s Kugel 1. Nils Preiß 11,15m 3. Mathias Rhode 14,35s 2. Georg Halbhuber 10,76m 1000m 1. Christopher Rogge 3,22min. Sieger der Kreisjugendspiele 3. Ronny Preiß 10,22m 2. Marvin Eichhorn 3,24min. Von links: Nadine Duda, Enrico Schramm, Chris- Hürden 1. Daniel Erdmann 13,05s 3. Mathias Rhode 3,28min. tina Rohde, Theresa Nolte, Nils Hartmann 2. Robert Meyer 13,68s Hürden 1. Ralf Lippmann 12,9s 3. Stephan Ludoph 13,84s 2. Enrico Schramm 13,14s 1000m 1. Alexander Martin 3,48min. Gold für Stefan Lübke im Speerwurf (vorn ) 3. Dirk Engelhardt 13,55s 2. Christian Jünemann3,49min. 3. Ronny Preiß 3,50min.

Sportfest in Uder

34 W W E E T T T (27.4.2004) T Drei mal Gold beim Crosslauf in K K A A M M P P F F

Hohenschläger, Ivonne 7b Bengart, Viktor 10c Wenzel, Markus 9c

Kaufhold, Sven 5a 3. Platz

Mannschaft Jungen 3. Platz

Preis, Christian Rhode, Matthias Ludolph, Christian

Mannschaft Mädchen 3. Platz

Hohenschläger, Ivonne Hoos, Patricia Rittmüller, Maria Gerstenberg, Anja

Weitere Teilnehmer:

Kobold, Karsten 5a Dose, Sandra 5b Gahlow, Enrico 9c (Foto unten) Konradi, Markus 9c 6.Mai 2003Vizekreismeisterin Yvonne Hohenschläger (links), Christopher Fromm (rechts)

35

8.Thüringer Mediensymposium

T T R R U U F F R R E E

E E S S S S E E M M

Präsentation der RS Uder zum Besucher selbst aktiv werden und noch anfingen zu breaken. Das Thema „Medien und Sport“ auf einen Kopfstand zeigen. Dies trau- haben wir gleich auf Video aufge- dem 8. Thüringer Mediensympo- ten sich erst wenige. nommen. Dann zeigten wir ihnen sium vom 20. bis 21.11.2003 in die Projektarbeit über das Thema Erfurt Hip Hop und zum Dank breakten sie nochmals. Auch unsere Lehrer Schon in der Frühe waren wir auf- waren begeistert von dem Sportvi- gebrochen, um pünktlich in Erfurt deo mit Frau Klinge und ihren Schü- anzukommen. Die Regelschule Uder lern. Der Ministerpräsident, Herr sollte einen Stand aufbauen, um Althaus, zeigte bei seinem Rund- über Schulmedien und Schulsport zu gang großes Interesse für unseren berichten. Gegen 7.00 Uhr waren Stand. wir in Erfurt auf dem Messegelände. Es war eine neue Erfahrung, die wir Doch, was mussten wir da hören? sehr interessant fanden. Wenn man Erst in einer Stunde wird die Halle auf einer Messe ausstellt, erlebt man geöffnet? Hier lagen von Herrn die Messe viel bewusster und Roth, unserem Computerfreak, zum schaut sich die andern Stände mit ersten Mal die Nerven blank. Wie anderen Augen an. sollten wir in einer Stunde unseren Stand aufbauen? Und, das größere Nicole Trümper Problem war, ihn zu finden. Als wir endlich in der Halle waren und unseren Platz gefunden hatten, bauten wir schnell und ohne weitere Theresa Nolte, Katharina Zirm Unser Messeteam: Stephan Ludolph Komplikationen auf. Schnell fanden (Foto, Technik, Bildbearbeitung), sich Schüler ein, die sich für die Warum bloß? Ist doch einen nette Nicole Trümper (Text und Inhalt) Sportvideos interessierten. Zur Sache! Doch dann kam eine Schü- Mathias König (Computertechnik, Auflockerung hatten wir Turnmat- lergruppe aus Altenburg, die den Foto) Herr Roth (Betreuer) ten mitgebracht. Hier sollten die Kopfstand konnten und dann auch

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Regelschüler aus Uder machen die Staatskanzlei X K K U unsicher U R R S Pünktlich war der Bus, der uns nach abschluss machen müssen. Darauf Man müsse sich bewusst machen, S I I O Erfurt bringen sollte, am Schulhof. antwortete Herr Althaus, dass Leis- dass es eine Art „Eltern-Schule“ O N Schnell waren die hinteren Plätze tung nicht verschenkt werden darf. Vertrag ist, deren Bedarf mit der N besetzt. Die drei Lehrkräfte Frau In dem Moment, wo ein Gymnasiast Zeit wachsen wird. Reinhardt, Frau Fromm und Herr den Abschluss so zugesteckt be- Aber nicht nur über Schulprobleme Licht kamen etwas spät, aber immer kommt, wird der Abschluss entwer- wurde diskutiert, sondern auch über noch pünktlich. Mit viel Freude tet. Wenn deshalb mehr Schüler auf die hohe Arbeitslosigkeit, das Ju- fuhren Schüler und Lehrer nach ein Gymnasium gehen, um keine gendschutzgesetz, sowie über die Erfurt, wo sie mit drei weiteren Realprüfung schreiben zu müssen, Agenda 2010, über die sich Herr Klassen den Ministerpräsidenten wird die Leistung allgemein Althaus schon öfters positiv geäu- treffen sollte. schlechter. ßert hat und meinte, dass es Zeit sei, Ziele zu erreichen und nicht auf In Erfurt angekommen, wurden wir halben Wege stehen zu bleiben. von Dr. Petersheim begrüßt und Auch Themen wie Links- und kurz in den Tagesablauf eingeführt. Rechtsextremismus, die Pisastudie Als Erstes stand auf dem Plan ein und korrekte Kindererziehung wur- Vortrag von Dr. Siegel, der in der den aufgegriffen und ausdiskutiert. politischen Bildung tätig ist. Aus- giebig berichtete er von den Aufga- Nach einem ausgiebigen Mittages- ben, der Finanzierung und der Glie- sen erklärte Herr Dr. Dr. Grörmeyer derung seines Bereiches. Danach die Rolle Thüringens in der Europä- führte uns Frau Grab durch die ischen Gemeinschaft. Er klärte uns Staatskanzlei, zeigte uns den Ba- über geschichtliche Daten der EU rocksaal, wo viele Feste und Verlei- auf und machte auf die Osterweite- hungen stattfinden, wie zum Bei- rung aufmerksam. Anschließend spiel die Verleihung der Thüringer hielt Dr. Weimar einen Vortrag über Rose. Weiter ging es dann mit dem die Beziehungen zu den andern Audienzzimmer, wo Herr Althaus Bundesländern und der EU. seine Gäste empfängt. Als weiteres Gegen 15.00 Uhr wurden wir verab- folgten das Arbeitszimmer oder schiedet und fuhren nach Hause. auch Kongresszimmer, sowie der Wir möchten uns noch einmal bei Kellersaal. Dann endlich kam der Auch die Meinung des Ministerprä- Herrn Althaus für die Einladung Ministerpräsident Dieter Althaus sidenten zum Thema „Ganztags- bedanken und würden uns sehr und stand den Schülern Rede und schule“ war interessant. „Die Ganz- freuen, wenn auch er uns demnächst Antwort. Zum Beispiel, warum jetzt tagsschule bedeutet Schule von 8.00 besuchen würde. auch Gymnasiasten den Realschul- Uhr bis 16.00 Uhr“, so Althaus. Nicole Trümper

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Schüler entwerfen Logo für die VG Uder B B R R E E W W Logos für stärkeres Um- E E B

B weltbewusstsein T T T T Uder. (tlz/ct) Kreativität muss be- E E lohnt werden: Mit Urkunden und W W Geldpreisen bedankte sich die VG Uder bei acht Schülern der Uderaner Regelschule. Und zwar hatten sich die jungen Künstler an einem im Rahmen der EU-Agenda 21 laufen- den Wettbewerb beteiligt und Logos für die VG entworfen, die fortan auf den Briefköpfen zu finden sind. Als Sieger ging Daniel Apel hervor, der landschaftliche Details wie Leine und Wälder malerisch umsetzte. Herr Heddergott stellt das von Daniel Apel entworfene Logo vor. Die VG Uder, erklärte dessen Vor- sitzender Thomas Heddergott, be- kenne sich zu dem auf der UN- Konferenz 1992 unterschriebenen Aktionsprogramm zur Sicherung der Umwelt. Die Logos sollen dazu beitragen, dass stets im Sinne der Umwelt gehandelt werde. 30.03.2004 TLZ

Preisträger von links vorn: David Nolte, Stefanie Gerlach, Julia Fromm, Kati Hildebrandt, Christopher Fromm, Frau Hartleib, Daniel Apel

2. Platz Entwurf von Patricia Hoos (Bild oben)

1. Platz Daniel Apel 2. Platz Kati Hildebrand Patricia Hoos 3. Platz Katja Schabacker 4. Platz Christopher Fromm David Nolte Stephanie Gerlach Julia Fromm

Herr Heddergott übereichte als Dank für die Organisation und Leitung des Wettbewerbes einen Blumenstrauß an Frau Hartleib.

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S Lebensmittelpakete nach Radauti/ Rumänien S P P E E N N D D E Seit einigen Jahren nehmen die Die Schüler der Klasse 9c beteilig- Öl, Süßigkeiten und Kosmetikartikel E N Mädchen und Jungen der Klassen 9a ten sich bereits zum dritten Mal am sicher im Paket verstaut und in N A A K und 9c an der Spendenaktion für Hilfstransport nach Radauti. Schnell Heiligenstadt abgegeben. Am 7. K T Radauti/Rumänien teil. war man sich einig, wer welche Januar erhielten wir einen Dankes- T I I O In der Vorweihnachtszeit packen Lebensmittel mitbringt. Am 19. brief von der Familie Leopold. O N wir Schüler ein großes Paket mit November wurden Mehl, Zucker, N E Lebensmitteln und Leckereien für E N N

eine rumänische Familie.

Jeder bringt etwas mit. Ob Konser- ven, Nudeln, Zucker, Öl oder Seife, Zahnpasta und –bürste – alles wird gebraucht. Natürlich denken wir auch an Kaffee, Schokolade, Bon- bons und Kakao. Der Karton ist prall gefüllt. Auch Gebäck und ein Stollen sind dabei. Darüber kommt Weihnachtspapier und ein schöner Tannenzweig. Natürlich haben wir auch einen Gruß von unserer Klasse hineingelegt. Nachdem alles gut verschlossen ist, brachten wir das Paket zum Pfarr- amt. Die Kiste lieferten unsere Lehrerinnen gemeinsam mit Schü- lern in der Heiligenstädter Kirche St. Gerhard ab. Dort angekommen sahen wir schon den 12 Meter lan- gen LKW, der die Pakete sicher nach Radauti transportieren sollte. Inzwischen haben wir bereits Ant- wort vom Pfarramt. von links: Sandra Rudloff, Diana Roth, Julia Degenhart, Karolin Wehling, Corinna Schmidt

Pierre Hofmann mit zündender Idee - "Hilfe für Michelle"

Heiligenstadt. Die Spenden zur gespendet. Die Dyckerhoff AG Beitrag leisten zu können, damit der Typisierungsaktion für die an Leu- respektive die Deuna Zement GmbH kleinen Michelle schnell geholfen kämie erkrankte Michelle haben fast gab 500 Euro. "Wir hoffen, so einen werden kann", sagte Personalleiter die 50 000 Euro-Marke erreicht. Wilfried Stietz. Von den Eintritts- Und die Spendenbereitschaft geht geldern der Tanzveranstaltungen mit weiter. "Rockpirat" am 2. April und "Anta- Schulklassen in Heiligenstadt sam- res" am 3. April in der Angerschän- meln Spenden für das sechs Jahre ke Kalteneber soll pro verkaufter alte Mädchen. In der Regelschule Karte ein Euro in den Spendentopf Uder initiierte Pierre Hofmann aus gehen. Ein Bundesligafußball wird Lindewerra die "Hilfe für Michelle". beim Midnight-Event Freitagabend Schülerinnen der Klasse 10a back- in Heiligenstadt für Michelle ver- ten Eisenkuchen, die sie an Lehrer lost. (tlz/ebe/hck) aus TLZ vom und Mitschüler verkauften. Die 23.03.2004 Erlöse von 503,75 Euro wurden Foto von Michelle/ www.mdr.de/thueringen-journal

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N N E E G G N N U U D D L L E E Aufgeregte M M S S Sternsinger G G N N beim Kanzler U U T T I I E E Z Z Vier Sternsinger aus Kalteneber im Johannes Kellner aus dem Heili- die Nase vorn gehabt. Als Beloh- Bundeskanzleramt genstädter Ortsteil Kalteneber wur- nung durfte nach Berlin fahren, wer Insgesamt durften zum Empfang den als Sternsinger von Kanzler die längste Zeit als Sternsinger für von Gerhard Schröder 200 Sternsin- Gerhard Schröder empfangen. den guten Zweck an die Haustüren ger aus ganz Deutschland reisen. Die Gruppe aus der Eichsfeldge- klopfte. Marie-Christin, Christin, Herzklopfen im Bundeskanzleramt meinde hatte an einem Gewinnspiel Nico und Johannes sind seit 5 Jah- in Berlin: Marie-Christin Gunkel, des Kindermissionswerkes teilge- ren in Kalteneber engagiert dabei. Christin Althaus, Nico Köhler und nommen und für die Diözese Erfurt

UDER. "Die Dorflinde am Anger erzählt" - spannende Geschichten will ein Zeitspringerteam in den kommenden Monaten in Uder erfor- schen. Die Regelschule des Eichs- „Die felddorfes macht mit bei der Initia- tive des Bundesjugendministeriums Dorflinde "Wir ... hier und jetzt". Die Ge- am Anger schichte des Ortes zu erforschen, das hatten sich die Regelschüler in erzählt“ Uder sowieso vorgenommen. Schließlich wollen sie an der Orts- chronik ihres Heimatdorfes mitar- beiten. Da kam das Zeitspringer- Projekt, das nun in den neuen Bun- desländern gestartet wurde, gerade recht. Vergangenen Samstag trafen sich die 38 Teamchefs aus Thürin- gen in Erfurter Augustinerkloster, zu sprechen und ganz speziell die Zeitensprünge als Teil der Initiative um ihre Ausrüstung entgegen zu Geschichte des Wessen zu erfor- sollen Jugendgruppen und Schul- nehmen. Neben Büchergutschein, schen - des Hausberges von Uder. klassen im ersten Halbjahr 2004 die Software, Zeitenspringer-Rucksack Interessant wäre da zum Beispiel, kleinen und großen Ereignisse ihres und T-Shirts gab es auch einen wann der Wessen eigentlich be- Ortes erkunden und erfragen und MP3-Player und sogar eine Digital- pflanzt worden ist. Natürlich sollen Erinnerungen lebendig machen. Im kamera. Froh ist Geographie- und die Ergebnisse später würdig prä- Dialog der Generationen wird Ge- Sportlehrer Reiner Licht aus Uder sentiert werden. Auf jeden Fall in schichte dann konkret. Im Ge- natürlich auch über die 2300 Euro Erfurt und sicher auch in Uder, so schichtsbuch kommt der eigene Ort Fördermittel, denn damit wird das Reiner Licht, der dazu noch Kontakt meist nicht vor. Dort steht nichts Projekt nicht an knappen Finanzen mit der Verwaltungsgemeinschaft über die Schule, das Jugendzentrum, kranken. Die sechs Schüler, aus der aufnehmen will. Die Auseinander- die Kirche oder das Rathaus. Dabei 8. und der 10. Klasse, sind schon setzung mit der Lokal- und Regio- ranken sich oft viele interessante voller Tatendrang. Als erstes richte- nalgeschichte kann die Bindung Geschichten um den Ort. Und diese ten sie eine eigene Homepage für ihr zum eigenen Lebensumfeld vertie- Begebenheiten sind es, die die Fa- Projekt ein, sozusagen der Auftakt fen, davon sind die Initiatoren der milien über Generationen hinweg für das weitere Geschehen. Die Bundesinitiative "Wir ... hier und mit ihrer Heimat verbinden. Die Forschungen zur Ortsgeschichte jetzt" überzeugt. So soll das Selbst- Zeitspringer-Teams gehen zurück sind auch schon im Gang. Heute wertgefühl der jungen Menschen in ins 20. Jahrhundert und suchen nach gibt es eine Zusammenkunft, wo den neuen Bundesländern gestärkt diesen Lebensgeschichten. konkrete Schritte festgelegt werden, werden. Denn nur, wer sich in sei- erklärt Lehrer Licht. So sei zum nem Umfeld wohl fühlt, will dort Natalie HÜNGER Beispiel geplant, neue Fotos mit auch bleiben. Im Jugendprogramm 28.01.2004 Thüringer Allgemeine 40 alten zu vergleichen, mit Zeitzeugen S S P Hilfe für die Kinder in Uganda P E E N Weihnachten, bekanntermaßen ein N D D E Fest der Freude und Besinnlichkeit, E N ist verklungen. Überall auf der Welt N A feierten Menschen dieses Fest ge- A K meinsam mit der Familie und mit K T T I Freunden. Man konnte für ein paar I O O N

Stunden alles um sich herum ver- N E gessen und dankte für all das, was E N man besitzt. N

Jedoch wurde dadurch vielleicht der Gedanke außer Acht gelassen, dass es leider auch Menschen gibt, mit denen es das Leben nicht so gut meint. Nicht so in der Regelschule Uder! Um den Betroffenen zu hel- fen, wurden und werden beispiels- weise Spendenaktionen ins Leben gerufen. Vor 10 Jahren riefen der ehemalige Schulleiter Herr Grieß, schof Kaggwa übergeben. Wenn Volksgruppen mit ihren eigenen sein Stellvertreter Herr Licht, Herr man bedenkt, dass ein Jahr schuli- Sprachen und kulturellen Besonder- Karl Riethmüller, Mitglied sche Ausbildung für ein ugandisches heiten. des Uganda-Kreises, und die Lehrer Kind etwa 60 Euro kostet, so macht und Schüler der Schule zu einer es uns Schüler doch stolz, dass Das Bildungssystem Aktion unter dem Namen „Hilfe für durch unsere Spenden den Kindern Seit 1997 gibt es in Uganda die die Kinder in Uganda“ auf, die es das Lernen ermöglicht wird. allgemeine Schulpflicht. Aufgrund den Kindern dort ermöglichen soll, der finanziellen Engpässe des Lan- eine schulische Ausbildung zu ab- Uganda im Überblick - ein Land des kommt der Staat aber seiner solvieren, da Uganda zwar ein inte- auf dem Weg zur Demokratie Aufgabe, das Bildungssystem aus- ressantes, aber auch armes Land ist. Uganda ist ein ostafrikanisches zubauen, nicht nach. Die meisten Diese Aktion wurde unter der Lei- Land, das unmittelbar am Viktoria- Bildungseinrichtungen werden tung des neuen Schulleiters Herrn see, dem zweitgrößten Binnensee daher von den Kirchen getragen, die Dölle beibehalten. Im Schuljahr der Erde, gelegen ist. Bei einer natürlich auf ausländische Spenden 2003/2004 ist es gelungen in der durchschnittlichen Lebenserwartung in großem Maße angewiesen sind. Vorweihnachtszeit, eine Geldsum- von 56 Jahren sind nur 10,8% der Daher sind die kontinuierlichen me in Höhe von 792,15 Euro zu Bevölkerung über 45 Jahre, aber Schulpatenschaften ein wichtiger sammeln und während des Weih- 48,5% jünger als 20 Jahre. Uganda Beitrag für die Zukunftschancen der nachtskonzertes bekannt zu geben. beherbergt mehrere hunderttausend Kinder auch in unserer Partnerge- Dieser Betrag wird persönlich durch Flüchtlinge überwiegend aus Rwan- meinde Lwamaggwa. Frau Andrea Lange nach Uganda da, dem Kongo und dem Sudan. Es gebracht und an den dortigen Bi- gibt über 40 unterschiedliche Ugandakreis stellt sich vor

Am 24.November weilte Frau And- Kreises. Die Schüler konnten erfah- werden kann. rea Lange in der Regelschule Uder, ren, zu welchem Zweck Spenden- Aber nicht nur im schulischen Be- um die Schüler der 5. und 6. Klas- gelder eingesetzt werden, die auch reich unterstützen die Spenden die sen über die Arbeit des Uganda – von den Regelschülern aus Uder Menschen in Uganda, sondern durch Kreises Heiligenstadt zu informie- kommen. Jedes Jahr in der Vor- die Hilfe und den Einsatz der Mit- ren. weihnachtszeit beteiligen sich die glieder des Uganda- Kreises konn- Durch den Vortrag konnte den Schüler und Lehrer an der Sammel- ten z.B. Zisternen gebaut werden, Schülern ein Einblick in das Leben aktion „Hilfe für die Kinder in U- um die Versorgung mit Wasser zu und den Alltag der Kinder in diesem ganda“, die es Kindern in Uganda gewährleisten. doch sehr fremden Land gegeben ermöglichen soll, eine schulische Um auch weiterhin die Arbeit des werden. Frau Lange, die sich wie- Ausbildung zu absolvieren. Es ist in Uganda – Kreises zu unterstützen derholt in Uganda aufhielt und dort diesem Land keine Selbstverständ- und damit den Menschen in Ostafri- auch sieben Monate lebte, berichtete lichkeit, regelmäßig die Schule zu ka zu helfen, wird der Erlös des sehr ausführlich von ihren persönli- besuchen, da meistens die finanziel- vorweihnachtlichen Konzertes der chen Eindrücken und Erlebnissen in len Mittel nicht vorhanden sind. Für Regelschule am 5.Dezember mit in der ostafrikanischen Republik. den Schulbesuch sind im Jahr 60 die Sammelaktion für Uganda ein- Gleichzeitig erläuterte sie die Euro zu bezahlen, eine Summe, die fließen. Hilfsmaßnahmen des Uganda – von den Eltern kaum aufgebracht Frau Hunstock 41

M M U U I I Lehrerfahrt nach Erfurt G G E E L L Wie schon zur Tradition geworden, Dom und Severikirche von außen cke, vorbei an traditionsreichen L L so führte das Lehrerkollegium auch mit der über 500 Jahre alten Glocke Bürgerhäusern, niedlichen Gassen O O in der Vorbereitungswoche auf das Gloriosa beeindruckte uns gleich zu und historischen Schenken und K K Schuljahr 2003/ 2004 eine gemein- Beginn der Stadtführung. Biergärten. In einem solchen ließen same Tagesfahrt durch. In diesem Die reichen Patrizier- und reizvollen wir uns das Mittagessen munden. Jahr hatten wir uns unsere Landes- Fachwerkhäuser machen das über Nachdem jeder Einzelne dann ein hauptstadt ausgesucht. Gut gelaunt 1250 Jahre alte Erfurt zu einem Mußestündchen individuell gestal- stiegen wir am frühen Morgen in Bilderbuch der deutschen Geschich- ten konnte, statteten wir noch dem den Bus der Fa. Döring aus Geis- te. Inneren des Rathauses einen aus- mar, dessen Fahrer uns geschickt Wer von uns wusste schon, dass die führlichen Besuch ab und waren von durch den morgendlichen Berufs- Stadt wegen ihrer vielen Kirchen den architektonischen Kunstwerken verkehr chauffierte. das „thüringische Rom“ heißt? sehr angetan. Erfurt, wir erlebten die Faszination Wir verbrachten einen interessanten, Ein schöner Tag neigte sich dem einer historischen Stadt, gepaart mit äußerst lehrreichen Spaziergang Ende. Voller neuer Eindrücke be- den vielen „ Neuerwerbungen“ im durch die Altstadt mit Krämerbrü- stiegen wir unseren Bus und heim Inneren. ging es wieder in unser geliebtes Das monumentale Ensemble von Eichsfeld.

Landrat als Gast in einer Arbeitsberatung Am 27.01.2004 fand eine Informati- onsveranstaltung mit den Gästen Herrn Dr. Henning, Frau Gatzemei- er, Herrn Henning (Leiter der Schulverwaltung) und der Lehrer- schaft der Staatlichen Regelschule Uder statt. Diese Veranstaltung hatte zwei Schwerpunkte. 1. Wie wird sich die Schule Uder weiterhin profilieren? ( Referat Schulleiter Herr Dölle) 2. Ansprache des Landrates an das Kollegium zu schul- politischen Themen.

42 Gedichte der Klasse 7a und 7b

Mein Heimatort Mein Dorf

Lutter liegt im Luttertal, Es ist klein, aber leise. wer’s nicht glaubt, der kann mich Und auf diese Weise, mal. wohn ich gerne dort. Berge, Wälder, grüne Wiesen, hier kann man Natur genießen. Im Winter ist es weiß, im Sommer heiß. Musst du einmal von hier fort, Im Herbst ist es bunt weit, an einen andren Ort, und im Frühling die Luft gesund. treibt das Heimweh dich zurück, denn hier findest du dein Glück. Lisa Kramer

Und nun komme ich zum Schluss, doch eins ich euch noch sagen muss. In Lutter lässt sich’s gut Leben, darauf wollen wir einen heben.

Christian Tramp Mein Dorf

Es ist klein Mein Heimatort manchmal schmutzig also nicht rein. Hoch auf dem Berg,

mitten im Wald, Auch wenn mein Dörfchen da liegt mein Dörfchen schmutzig ist. wie auf der Alm. Ich hab es gern, Es wehen die Winde so wie es ist. so stürmisch und hart, ob Sommer, ob Winter. Es gibt viele kleine Gärten, So ist mein Heimatort. Bauernhöfe und Tiere. Zum Wandern angetan, In meinem Dorf wohnen kommen Urlauber von nah und fern. meine Freunde. Begeistert vom Heimatland,

stehen sie an Bärbels Imbissstand. Stephanie Gartsch Der Naturpark blüht bei uns in voller Pracht. Biotope geben auf Tier- und Vogelwelt acht. Mein Dorf Annika Rode

Mein Dorf ist klein, aber fein. Es könnte gar nicht schöner sein. Im Frühling Blumen blüh´n, mit an zuseh´n. Im Sommer baden geh´n, ist wunderschön. Im Herbst Blätter sammeln und nicht im Haus vergammeln. Im Winter Schneeballschlacht, hat Spaß gemacht. Ich habe viele Freunde hier, es sind viele, viele mehr als vier. Jedes Jahr ist schön, ich könnte nie hier weg geh´n.

Christoph Bode

Mein Dorf

Mein Dorf ist klein wie mein Bruder, mein Dorf ist hell wie die Sonne im Sommer. Mein Dorf liegt auf einem Berg. In meinem Dorf gibt es eine Kirche, die viele Leute jeden Sonntag besuchen. Mein Dorf hat einen Friedhof, den ich nicht gern betrete. Mein Dorf feiert oft Feste, wo alle Menschen fröhlich sind. Mein Dorf ist einfach für mich der beste Ort zu leben.

Patricia Hoos 43 Sponsoren finanzieren Schuljahrbuch

Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung bei folgenden Firmen und Einrichtungen:

DAK Heiligenstadt, Bildungs- und Ferienstätte Eichsfeld Uder, Heizungsbaumeister I. Dettenbach Uder, Bauelemente und Son- nenschutz L. Reipert Uder, Forellenhof/Gasthaus Müller Lutter, Fahrschule K. Riethmüller Uder, Landgasthaus B. Riethmüller Steinheuterode, Leitec Heiligenstadt, Malermeister M. Gümpel Uder, Kuhmuhne Schönhagen, Sonnenstudio/Reisebüro Thunert Uder, Sanitär-Heizung-Bauklempnerei St. Rott Uder, Karosserie- baumeister E. Gille Vatterode, Kreissparkasse Eichsfeld Worbis, Volksbank Heiligenstadt, AIG Uder, Elektro-Betrieb B. Reinhardt Wüstheuterode, Baustoffmarkt Leinetal Uder, Edeka-Aktiv-Markt Schneider Uder, Versicherungsmakler&Finanzdienstl. U. Gümpel Uder, Eichsfelder Bücherstube Heiligenstadt, Sport Shop Heili- genstadt, Heizöl-Diesel G. Jünemann Uder, Busch-Ausstattung Steinheuterode, Zahntechnik Roth-Franke Schönau, Sprint- Tankstelle R. Kaffee Uder, Elektro-Rohner Uder, Elektro-Günther Heiligenstadt, Malerfachbetrieb I. Wunderlich Wüstheuterode, Deutsches Rotes Kreuz Worbis, Eichsfelder Autohaus GmbH Heiligenstadt, Baufirma K. Osburg Steinheuterode, Gentle- men&More Heiligenstadt, Bautischlerei G. Zickenrott Steinheute- rode, Friseursalon Meinhold Uder, Meisterbetrieb Kachelöfen und Kamine B. Schäfer Uder, Forst- und Gartenmarkt G. Schönefeld Uder, Pysiotherapeutische Praxis H. Thüne Uder, Gaststätte H. Trümper Kalteneber, Metallbau-Schmiede M. Gümpel Uder, Elektromeister M.Rheinländer Uder, HL electronics H. Lendeckel Heiligenstadt, Schmidt-Bürotechnik Heiligenstadt, Phywe- Systeme GmbH Göttingen, Vital-Park Heiligenstadt, Studio 1 Werbeagentur GmbH R. Halbhuber Heiligenstadt, Malermeister W. Kohl Wüstheuterode, JESP e.V. Uder, TWE Uder, Dachde- ckermeister M. Nörthen Uder, Erd- und Transport H. Schuchardt Uder, Würtembergische M. Arold Dietzenrode, Bezirksschorn- steinfegermeister G. Kohlstedt Wüstheuterode, Omnibusbetrieb und Reisebüro B. Döring , Riedel-Reisen Heiligenstadt, Foto-Grafik-Druck R. Streußel Erfurt, Schmiede- und Schlosser- meister H.-J. Philipp Birkenfelde, Malermeister Th. Koch Uder, Gaststätte „Drei Rosen“ Uder, Taxibetrieb Th. Himmer Heiligen- stadt, Heizungsbau-Klempnerei A. Siebert Uder, Stahlbau Berens- hausen OHG Uder, Bauunternehmen O. Fromm Lenterode, HA- KA Bezirksleitung G. Klingeberg Uder, Schwagers Blumenladen Uder, Futz Racing Fa. Klingeberg Heiligenstadt

Für unsere Sponsoren fand am 1.12.2003 um 19.30 Uhr in unserer Schule eine Dankeschön-Veranstaltung statt.

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Impressum

Staatliche Regelschule Uder Schulstraße 4 37318 Uder Tel.: 036083/40966 Fax.:036083/40968 E-mail: [email protected] Homepage: http://RSUder.bei.t-online.de Texte: Schüler und Lehrer der RS Uder/ TLZ (Auszüge) Zusmmenstellung: Herr Licht, Herr Dölle, Frau Schädlich, Herr Roth Fotos und Layout: Herr Roth

60 Abschlusstest der 10. Klasse im Gerätturnen