Franz-Josef möchte sich weiterhin im im weiterhin sich behaupten Weltcup möchte Franz-Josef Das erfolgreichste WSV Nachwuchs Team allerZeiten WSV Ramsau Mehr auf Seite 6

Special Olympics sind wieder zurück in in zurück wieder Dachstein am Ramsau sind Olympics Special Aktuell Mehr auf Seite 37 Saison in Ihrer Klasse Klasse Ihrer in WittaMeisterin Walcherist österreichische 2015/16 Mehr auf Seite 15

www.ramsausport.com Liebe WSV Familie, die Saison 2015/16 war die erfolg- Umdenken gibt, werden auch weite- cup weiter entwickelt werden. Für reichste in der über 84-jährigen WSV re Millionen Euro nur für die Besten manche Irritation hat die mediale Vereinsgeschichte, was die Nach- nicht langfristig für mehr Medaillen Berichterstattung gesorgt, dass Ram- wuchsarbeit betrifft. sorgen. sau den Weltcup mit Villach alternie- Im Langlauf waren wir österreichweit In dieser Saison wurden vom WSV 24 rend durchführen soll. Es gibt einen zum zweiten Mal nach 2014 der stärks- Veranstaltugen mit über 40 Arbeitsta- Beschluss dahingehend von der ÖSV te Verein und erstmalig ist es uns ge- gen professionell und zur Zufrieden- Präsidentenkonferenz. Damit es nicht lungen auch die Nachwuchswertung heit aller durchgeführt. Heuer sind so weit kommt, bedarf es neben einer der 10- bis 18-Jährigen zu gewinnen. neben dem Weltcup die Special Olym- professionellen und engagierten Ar- In der Biathlon Gesamtwertung er- pics World Winter Games das High- beit des Weltcup-OK auch der positi- reichten wir die Top 3 bei den Verei- light. Hier gilt mein besonder Dank ven Bereitschaft aller RamsauerInnen nen und im Nachwuchs. In der nordi- Stefan Scholz für seinen unermüdli- die Bewerbe live vor Ort anzusehen. schen Kombination und im Sprunglauf chen Einsatz bei der Organisation der Zum Schluss bedanke ich mich bei al- gab es in der Steiermark Rang 2. Langlauf- und Schneeschuhbewerbe. len Entscheidungsträgern der Gemein- Erstmalig haben die Alpinen alle stei- Tief berührt hat mich das Ableben de, des Tourismusverbandes, der RVB, rischen Wertungen mit Schüler-, Kin- von Herman Kröll, der seine Spiele des steirischen und österreichischen der- und Bezirkscup gewonnen. als Präsident nicht mehr erleben darf. Skiverbandes, des Landes Steiermark Viele Titel bei den österreichischen- Nach Vorgabe des Österreichischen Abteilung 12, des ASVÖ und allen wei- und steirischen Meisterschaften so- Skiverandes haben wir ein Weltcup- teren Sponsoren für die Unterstüt- wie Qualifikationen in diverse ÖSV OK mit Vertretern des Tourismusver- zung sowie gute Zusammenarbeit. Kader runden diese Erfolgsbilanz ab. bandes, des WSV und der Gemeinde Ja, wir können mehr als stolz sein gebildet. Den Vorsitz hat Bgm. Ernst Euer Luis Stadlober über diese Erfolge, da im abgelaufe- Fischbacher. Das Ziel lautet, den Welt- nen Jahr doch ein paar wenige in der cup auf eine breitere Basis zu stellen, P.S. Mein besonder Dank gilt mei- WSV Familie das Glas halb leer statt und neben dem Sport soll mit einem nen VorstandskollegInnen, Hans- halb voll gesehen haben. Besonders neuen Rahmenprogramm der Welt- Peter, Nussi, Birgit, Reini und Hansi! positiv ist mir die kollegiale Zusam- menarbeit in den jeweiligen Trai- nerteams aufgefallen, welche sicher auch zu diesen Erfolgen beigetragen Der Vorstand des WSV hat. Herzlichen Dank und Gratulation allen Trainern für die ausgezeichnete Arbeit, aber auch den Eltern, die über das ganzjährige WSV Training hinaus ihre Kínder zusätzlich trainiert haben. Dass unser Weg stimmt, zeigt der Mitgliederstand - wir haben von allen steirischen Wintersportvereinen wie- der am stärksten zugelegt. Auch unseren Aushängeschildern darf ich gratulieren. Franz Josef Rehrl ist im Weltcup angekommen, Mika Vermeu- len hat Alpencupsiege gefeiert und Tamara Steiner glänzte wieder mit Top Ten Plätzen bei der Biathlon Juni- oren WM. Mit Witta Walcher wächst ein überaus großes Langlauftalent in unseren Reihen heran. Nur eine nachhaltige Vereinsarbeit bildet die Basis für mögliche spätere Erfolge. In der ganzen Diskussion Rio und mangelnde Medaillenausbeute v.l.: Vizeobmann Gerhard Stocker, Alpinwart Hansi Royer, Schriftführerin Birgit vermisse ich die Wertschätzung gu- Schrempf, Obmann Dr. Alois Stadlober, Vizeobmann Hans-Peter Steiner und Kassier ter Vereinsarbeit. Solange es hier kein Reinhold Walcher

2 Fakten und Inhalt Zahlen 2 Wort des Obmanns • Wir gratulieren unserer WSV-Schrift- Der Vorstand des WSV führerin Birgit Schrempf zum Nach- wuchs recht herzlich. 3 Fakten und Zahlen • Kevin Plessnitzer wechselte vom Lang- 4 – 5 FIS Weltcup Nordische lauf zum Biathlon Kombination • 26 WSV Ramsau Mitglieder sind natio- nal und international im Sport tätig 6 – 8 Interview mit Franz Josef • Der WSV Ramsau, besitzt zwei Vereins- busse, die von der Ramsauer Wirtschaft Rehrl und Mika Vermeulen mitgesponsert werden 9 WSV Ramsau Sprunglauf • Ältestes Mitglied ist Josef Strasser geb. am 08.10.1921. Er feierte seinen 95. und Nordische Kombination Geburtstag 10 – 11 Bildergalerie Nordisch • Jüngstes WSV-Mitglied ist Mona Hoch- filzer geb. am 24.07.2016 12 – 15 WSV Ramsau Langlauf • Über 70 ehrenamtliche Mitarbeiter bei und Biathlon den Veranstaltungen 16 – 17 Bildergalerie Nordisch • 14 TrainerInnen betreuen unseren WSV Nachwuchs 18 – 19 Bildergalerie Vereinsjahr • FIS Weltcup Nordische Kombination 16. 20 – 25 WSV Ramsau Ski alpin bis 18. Dezember 2016 • WSV Ramsau schreibt Skigeschichte, 23 Geburtstage; Sponsoren gewinnt zum ersten Mal alle Alpinski 26 WSV Trainingstermine Wertungen in der Steiermark! • Die Firma Jerich ist der größte Gönner 28 – 29 Bildergalerie Ski alpin und Sponsor des Wintersportvereins 30 – 34 Vereinsmeisterschaften Ramsau • David Pickl gewinnt beim Snowboard- 34 – 35 Finanzen cross in Lenk im Simmental sein erstes Europacuprennen WSV Mitgliedschaft • Franz Josef Rehrl und Mika Vermeulen 36 – 37 Portraits; Special Olympic sind im ÖSV der Nordischen Kombina- tion unsere Hoffnungsträger der Zu- Pre Games 2016 kunft. 38 – 39 Jahreshauptversammlung, • Wieder ein neuer Rekord: 1233 WSV Mitglieder davon 143 Familien. Ehrungen, Jubiläumstour • Drei verschiedene Facebookseiten Al- 40 – 41 Wandertag, Ausflug, pin / Langlauf-Biathlon / Nordische Kombination mit über 1000 Likes Geräteturnen, Frühlingsfest • Danke an Dr. Bernhard Unterkofler, 42 – 43 Bildergalerie Vereinsjahr Teamarzt im LZ Ramsau, für die sehr gute Betreuung

IMPRESSUM: Für den Inhalt verantwortlich: Hans-Peter Steiner; WSV Ramsau; Gestaltung und Redaktion: Mag. Silvia Knaus, Sissi Lyons; Fotos: Hans Simonlehner, photo-.at, WSV Ramsau am Dachstein, Steve Fischer

3 FIS Weltcup Nordische Kombination 2015

Vom 18. bis 20. Dezember 2015 war die Ramsau wieder Treffpunkt der Weltelite der Nordischen Kombina- tion. Der Weltcuptross wurde von einer frühlingshaft grünen Ramsau empfangen, aber trotz des Schnee- mangels konnten die Bewerbe wie geplant durchgeführt werden. Wieder haben es unsere Verantwortlichen geschafft, die Schanze sowie eine 2,5 km Loipenschleife zu beschneien und bestens zu präparieren. Nach den ersten Trainings begann das Eventwochenende am Freitag, den 18. Dezember mit der traditionellen Benefizstaffel mit Prominenten aus Politik, Wirtschaft und Sport im Ram- sauer Langlaufstadion. Am Samstag und am Sonntag folgten die Events der Nordischen Kombinie- Die Athleten liefern sich harte Positionskämpfe rer. Im ersten Bewerb gab es einen großartigen Dreifach-Erfolg des nor- schen, Manuel Faisst. Bestes Resultat Rudolphs beliebte Wichtelwerkstatt wegischen Teams, angeführt von Ma- unserer österreichischen Athleten nicht fehlte. gnus Moan, der vor Magnus Krog und war ein zehnter Platz am Samstag von Die Weltcupbewerbe konnten trotz Jarl Magnus Riiber siegte. Die Sieger- Lukas Klapfer, der auch am Sonntag einer grünen statt weißen Kulisse wie- ehrung des Samstag-Bewerbes fand mit einem zwölften Rang bester Ös- der erfolgreich durchgeführt werden, am Weihnachtsmarkt beim Ederhof terreicher war. und wir freuen uns bereits zum fünf- statt, wo die erfolgreichen Athleten An beiden Wettkampftagen wurde ten Mal über die tolle Auszeichnung eine besonders festliche Atmosphäre dem Publikum ein umfangreiches „pressefreundlichster Veranstalter“. genießen konnten. Rahmenprogramm geboten. Neben Maßgeblich dafür ist die gute Logis- Am Sonntag lief Eric Frenzel aus dem Weihnachts- und Handwerks- tik dank einfacher Erreichbarkeit und Deutschland an die Spitze, gefolgt markt beim Ederhof gab es im Event- kurzer Wege zwischen den Veranstal- vom Dritten des Vortages, Jarl Mag- gelände beim Langlaufstadion ein tungsorten und dem Pressebereich nus Riiber, und einem weiteren Deut- zweitägiges Kinderfest, bei dem auch im Ramsau Zentrum.

Altbürgermeister Helmut Schrempf mit Bürgermeister Ernst Fischbacher mit Dr. Auch auf der Sprungschanze kämpfen Hubert Neuper Heinz Harwald die Kombinierer um jeden Zentimeter

Die fleißige Zielmannschaft Das Ziel ist erreicht! 4 FIS Weltcup Nordische Kombination 2015

18. Dezember 2015 - leider kein Schnee in der Ramsau Nordische Promis beim Staffelwettbewerb

v.l. Dir. Georg Bliem, Erich Neuhold, Matthias Schatt- leitner, Elias Walser und Marlene Scheidl Die erfolgreichen Norweger mit OK-Chef Alois Stadlober

Die Teilnehmer an der Promistaffel 2015 Im Rahmen des Weltcups fand ein Kinderfest statt

Die Sieger der Promi-Staffel: Team Jerich v.l. Hans- Peter Steiner, Mario Stecher und Roland Bachler Stimmungsvolle Siegerehrung am Ederhof

5 Im Interview – Franz-Josef und Mika „Der Schlüssel zum Erfolg ist die Zielsetzung” Zwei junge Ramsauer Nordische scheinlich auch gebraucht. Aber seit Kombinierer sind auf dem Weg an Ende März bin ich wieder im Trai- die Weltspitze: der 23-jährige Franz- ning mit Ausdauereinheiten, und die Josef Rehrl, der auch schon im Welt- ÖSV-Trainingskurse haben auch letzte cup Erfahrung gesammelt hat, und Woche begonnen. Es geht dahin. Der Mika Vermeulen, 17 Jahre jung und Winter kommt! die Junioren-WM im Visier. Gemein- sam mit WSV-Trainer für die Nordi- Ihr seid, obwohl ihr noch sehr jung sche Kombination, Volker Pichler, seid, schon einige Jahre aktive Leis- plauderten Franz-Josef und Mika tungssportler. Habt ihr eure Anfänge über ihre Ziele, ihre Stärken und noch in Erinnerung, die ersten Schrit- Schwächen und ihren Werdegang. te mit dem WSV? Franz-Josef: lacht – ja, das ist schon Mika Vermeulen, Franz-Josef Rehrl sehr lange her... so mit sechs Jah- und Volker Pichler, vielen Dank, dass ren, da war die Susi (Szalay) meine ihr euch Zeit genommen habt um ein Trainerin, sie hat mir das Springen wenig über den Sport zu plaudern. gezeigt, auf er 15er Schanze. Später Franz-Josef und Mika, ihr habt beide waren es dann Andreas Mitter und eine recht erfolgreiche Saison hinter Gerald Percht. Das hat immer sehr euch, wie geht es Euch momentan, gut funktioniert und wir hatten im- seid ihr schon wieder voll im Training mer viel Spaß beim WSV Training. oder dürft ihr euch auch ein bisschen Mika: Ich habe mit dem Langlaufen frei nehmen und etwas urlauben? begonnen und erst später mit dem Mika Vermeulen Skispringen. Meine ersten Trainer wa- ren Reini Walcher und Dagmar (Trit- Volker: Wir machen in der Ski-Mittel- scher, ehem. Reingruber). Dann woll- schule viel Konditionstraining. Mitt- te ich das Skispringen ausprobieren lerweile können wir auch über die und habe auch mit Susi begonnen, da- Schule zu Sprungschanzen fahren, nach mit dem Percht Geri. Allerdings aber nach wie vor gibt es viel reines habe ich dann vorübergehend wieder Sprungtraining über den WSV. damit aufgehört, weil es keine Ski- Mika: Auch ich habe am Anfang in der sprungtrainings mehr gab, und ich bin Skihauptschule in der Langlaufgruppe zwei Jahre gar nicht gesprungen. Aber trainiert. Aber als ich in der vierten als ich neun war, war Burki (Burkhard Klasse war, waren wir schon recht oft Freytag) recht aktiv und ich habe wie- springen. der angefangen. Dann war eigentlich Franz-Josef: Der WSV war für uns auch schon der Volker bei uns. eigentlich das Sprungbrett in die Volker: Ja, Burkhard und ich haben Skihauptschule. das Training ein halbes Jahr gemein- Mika: Ja, durch die Trainings im WSV sam gemacht. Er hat die Sportler bei war die Skihauptschule naheliegend. den Wettkämpfen betreut, aber bei den Trainings war ich dabei. Nach War es auch klar für euch, dass ihr dem Sommer, im September (2011) in Richtung Leistungssport gehen ist Burki dann nach Eisenerz gegangen wollt, hattet ihr immer den Weltcup Franz-Josef Rehrl und ich habe übernommen. als Ziel? Franz-Josef: Ich glaube, es ist das Ziel Mika: Eigentlich habe ich überhaupt Franz Josef und Mika, ihr seid bei- eines jeden kleinen Kindes, das hier keine Pause gemacht, also ich habe de Absolventen der Skihauptschule. bei uns auf den Schanzen das Sprin- mein Training seit dem Winter durch- War die Disziplin für euch von vorn- gen lernt, irgendwann im Weltcup, im gezogen. Übernächste Woche be- herein klar? Fernsehen zu sein, richtig gut zu sein. ginnen wir auch schon wieder mit Franz-Josef: Also bei mir gab es noch Das hab ich auch geglaubt! Ob’s wirk- EB-Training, also wir ziehen das voll keine Sparte Nordische Kombinati- lich funktioniert war halt eine andere durch. on, es gab nur Langlaufen. Und das Frage  Franz-Josef: Bei mir war es ein biss- Sprungtraining wurde über den Verein Habt ihr auch daran gedacht, Spezi- chen anders: ich bin direkt nach der abgehalten. Trainer für das Langlau- alspringer oder Langläufer zu wer- Saison richtig krank geworden und fen war in der Skihauptschule Stefan den? bin dann gleich einmal zwei Wochen Scholz. Wir haben damals Vereinstrai- Franz-Josef: Das war ganz interessant im Bett gelegen. Das hab ich wahr- ning und Schultraining kombiniert. bei mir. Ich war damals bei Landescup- 6 Bewerben dabei. Beim Skispringen gab es einen Pokal und beim Laufen auch. Da war es für mich klar, dass ich nicht nur springe, sondern auch lau- fe - so bin ich mit zwei Pokalen nach Hause gefahren . Da war es für mich klar: das mach ich so! Mika: Ich wollte springen, weil ich für’s Langlaufen alleine vielleicht etwas zu faul war . Dann wollte ich zwischen- zeitig Skifahrer werden, aber das hat doch nicht ganz funktioniert. Also bin ich wieder zum Springen und Laufen zurückgekehrt. Die Kombination ist momentan meine Disziplin, aber ich möchte mir selbst kein Türen schlie- ßen und sagen, ich werde sicher kein Langläufer. Ich bin ja noch jung . Volker: Wie groß war eigentlich der Einfluss des Fun-Faktors beim Ski- springen? Ich glaube, Skispringen ist Mika Vermeulen arbeitet konsequent an seiner Karriere grundsätzlich schon eine dankbare Sportart, weil allein schon das An- fangen lustig ist. Man hat zuerst die 90er auf die 120er! In Predazzo da- tisch habe ich ganz sanft geküsst... Aufgabe, die kleine Schanze zu bewäl- mals... (zu Beginn der Ausbildung im und geschaut, dass ich alles richtig tigen, dann steigert man sich allmäh- Skigymnasium Stams). mache beim Absprung. lich zu den größeren. Volker: Für dich war es vielleicht Franz-Josef: ... doch, um auf Volkers Mika: Ja, als ich wieder zum Springen deshalb ein Unterschied, weil du bis Frage zurückzukommen, der Fun- zurückgekehrt war, war ich total be- zu diesem Zeitpunkt nur an die 300 Faktor ist für junge Kids ist bestimmt geistert. Es war einfach ein extrem Sprünge insgesamt absolviert hattest von großer Bedeutung. Es macht viel cooles Gefühl die Spur runter zu sau- – so viele haben andere Springer in ei- Spaß. Dazu kommt die Trainingsge- sen und dann in die Luft raus zu sprin- ner Saison! Du hast ja verglichen mit meinschaft, die spielt eine ganz große gen, auch wenn es vorerst nur die 15er den internationalen Athleten spät be- Rolle. Und im Kinderbereich ist vor al- Schanze war. Dann, auf der 30er, war gonnen und in der Kinder- und Schü- lem der Spaß in der Gruppe wichtig. es noch cooler, weil da war ich noch lerzeit weniger Sprünge absolviert. länger in der Luft. Dann kommst du Und dann in Stams ging gleich die Post Was sind Eure nächsten Ziele? auf die 60er und du denkst dir: wow, ab – da wurde auf „Einzelschicksale“ Mika: Nächstes Jahr die Junioren jetzt hab ich Druck unter dem Ski ge- keine Rücksicht genommen. WM. habt! Der Übergang von der 60er auf Franz-Josef: Ja, ich weiß das noch Franz-Josef: ... und danach bist die 90er Schanze ist dann eigentlich ziemlich gut, wie ich zum ersten Mal eh schon ein Erwachsener, dann nur mehr ein kleiner Schritt. vollgas mit 102, 103 km/h die Anlauf- schmeißen’s dich gleich ins kalte Was- Volker: Und was war für dich der spur runter bin, ein Luftstand von vier ser .Also nach dem Juniorenbereich größte Schritt? bis fünf Metern.... gibt es zwei Serien, entweder den Mika: Der Schritt auf die 60er Schan- Mika: So ging’s mir in . Ich COC oder eben den Weltcup. Da wird ze – weil da war der Druck auf die Ski dachte mir: einfach nicht nachdenken man so reingeschupft ... schwimm so groß. Aber weniger weil ich so weit und hinauf...! Oben hab ich mir den oder geh unter . gesprungen bin, sondern weil ich die Helm so zugezogen, dass es in der Bir- Ski so weit vor mir hatte! ne nur so gepumpt hat , die Zehen Und du bist nicht untergegangen, Volker: Ja, so habe ich es auch in Erin- hab ich nicht mehr gespürt, weil ich Franz-Josef, du hast dich gut über nerung, und so sehe ich es auch von den Schuh so eng zugeschnallt habe... Wasser gehalten. meinem Standpunkt als Trainer. Der dann steigst du raus und denkst Franz-Josef: Na ja, ich hatte schon Übergang von der 30er auf die 60er dir: boah, bist du deppert, bin ich zwei, drei schwierige Jahre, das darf Schanze, das ist der Schritt für einen hoch...!! man nicht unterschätzen, es ist gar Skispringer. Franz-Josef: ... und dann landest du nicht so einfach, sich zu behaupten. Franz-Josef: Das ist schon ein Zeitl her bei 80 Meter! Aber das Training hat dann auch ge-  und ich habe es anders in Erinne- Mika: lacht ... aber das ist wurscht! griffen, und die Konsequenz ist auch rung. Für mich war der Schritt von der Hauptsache gelandet. Den Schanzen- wichtig.

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7 Und bald stehst du am Sprungbrett Schoki gehört zu meinem Ernährungs- Ramsauer im Weltcup am Start. Ein Mika. plan! Ramsauer Duo beim Teamsprint! Mika: Ja, ich muss dem Franzi ein Mika: Das heißt jetzt nicht, dass ich Franz-Josef: In der vergangenen Sai- bisschen Stress machen, damit er der nichts essen darf. Eine bewusste Er- son habe ich mich gut präsentiert und beste Ramsauer bleibt! Beim Laufen nährung gehört halt zum Lifestyle im Weltcup ganz gut gepunktet. Für ist das eh nicht mehr so selbstver- dazu, wird abgestimmt, um eben zum die kommende Saison ist es mein Ziel, ständlich, gell Franzi . Im Springen Erfolg beizutragen, darauf wird auch dass ich wieder in die Weltcup-Mann- bist du noch um Einiges vorne! der Ernährungsplan ausgerichtet. schaft komme und mich behaupten Franz-Josef: Im Grunde bin ich mit Franz-Josef: Und wir gehen auch nicht kann, und in der weiteren Folge möch- dem Springen zufrieden, österreich- jedes Wochenende fort. Vielleicht te ich Top-Ten-Plätze erreichen. Dazu weit gesehen ist meine Leistung nicht geh ich drei, vier Mal fort im Jahr. Der muss ich weiter gutes Sprungtraining so schlecht. Weltweit ist sie halt noch Tagesablauf ist schon sehr geregelt. verfolgen und mich im Laufen verbes- nicht so gut. Aber daran arbeiten wir. Aber es ist auch ein Unterschied, ob sern. Das ist ein sehr komplexer Pro-

Woher kommt Eure Motivation und Unterstützung? Mika: Der Antrieb ist schon alleine die Tatsache, dass wir immer draußen sein können. Ich kann meinen Beruf in der Natur ausüben. Andere sitzen den ganzen Tag im Büro und können sich erst nach Feierabend bewegen. Das ist für mich Motivation. Franz-Josef: Natürlich ist die Unter- stützung der Familie ein ganz wichtiger Faktor. Meine Familie hat mir immer geholfen und mir auch die Schulaus- bildung in Stams ermöglicht. Aber ich wurde nie hineingedrängt, sondern ich durfte selbst entscheiden, ob ich diesen Weg weitergehe oder nicht. Mika: Seit ich nicht mehr in Eisenerz bin, ist mein Papa mein Trainer. Und wenn ich jetzt nach Hause kommen würde und sagen würde: ich höre auf, würde er sagen: gut, das ist deine Franz-Josef Rehrl will sich auch heuer wieder im Weltcup präsentieren Entscheidung. Aber wenn ich einmal trainieren möchte und einmal nicht, man noch in die Schule geht, oder zess. Ein Teil des WM-Teams zu sein dann ginge das nicht. Ich möchte nicht ob nun der ganze Tag zur Verfügung wäre dann der nächste Schritt. scheitern, weil es mir an Konsequenz steht. Mika: Es ist ja gar nicht so leicht, über- fehlt. Mika: Zweimal trainieren pro Tag wäre haupt in die österreichische Weltcup- schon wichtig wenn man gewisse Zie- Mannschaft zu kommen. Es gibt viele Also die Konsequenz ist eine Stärke, le erreichen möchte. Das ist nicht so junge Athleten in unserem Alter. die euch beide auszeichnet. einfach, wenn man noch in der Aus- Franz-Josef: Ja, und wir kämpfen alle Franz-Josef: Die Konsequenz ist auch bildung ist. um die sieben Plätze, die wir im Welt- von klein auf wichtig, dass man das cup haben. Wir sind circa 25 Nordi- Training des WSV in Anspruch nimmt Und nun arbeitet ihr konsequent auf sche Kombinierer, das heißt es gibt und auch regelmäßig hingeht. Da habe die nächste Rennsaison hin. hier schon auch einen internen Druck. ich auch immer mitgemacht. Mika: Ja, mein Ziel ist die Junioren- Aber durch die Resultate der vorigen WM nächstes Jahr, und im COC Saison konnte ich mir einen kleinen Wo liegen eure Schwächen? möchte ich mich gerne durchsetzten, Polster schaffen. Und mein erster Sto- Franz-Josef: Da gibt es genug! eventuell sogar auf’s Stockerl laufen. ckerlplatz, im Teamsprint, das war si- Mika: Meine Schwäche ist das Essen! Im Springen muss ich noch besser cher mein Highlight bis jetzt! Ich esse so gerne! werden, daran arbeite ich. Und über- Franz-Josef: ... ich esse gern Schoko! nächstes Jahr möchte ich dem Franzi Wir wünschen euch viel Erfolg, dass Ich verfolge mit meiner Ernährung im Weltcup Gesellschaft leisten . ihr eure Ziele erreicht und vor allem eine sehr strenge Linie. Aber ein Stück Volker: Das wäre mein Traum, zwei Gesundheit und keine Verletzungen!

Ramsauer Tenne Ganzjährig geöffnet 0664/15 310 55 - Manfred Walcher www.rittisberg.at 8 WSV Ramsau - Sprunglauf u. Kombination Erfolgreiche nordische Wintersaison Die nordische Truppe kann auf eine erfolgreiche Wintersaison zurück- WSV-Nachwuchs im Landeskader blicken. So mussten sich die rund 20 Kinder vom WSV Ramsau nur um wenige Punkte dem SC Erzbergland in der hart umkämpften Vereinswer- tung geschlagen geben. Umso mehr sind wir Ramsauer motiviert, in der kommenden Saison endlich ganz oben am Podest zu stehen! Leider hat sich Aron Franz entschie- Jonathan Gerharter Jakob Perhab Tobias Zechmann den, mit dem Leistungssport aufzuhö- ren und wir wünschen ihm auf diesem WSV-Nachwuchs im Stützpunktkader Weg für seine Zukunft alles Gute!

Jakob Steiner Samuel Bauregger David Tritscher Paul Walcher Erfolgreiche Sommertournee Trainer Volker Pichler Mit dem letzten Bewerb in Eisenerz Ein ganz besonderes Dankeschön er- endete die Sommertournee der stei- geht an die „Springermütter“, die rischen Springer und Kombinierer. durch den Verkauf von selbstgemach- Wie auch in den letzten Jahren konn- ten Köstlichkeiten bei den Bewerben in te sich die Mannschaft vom WSV der Ramsau unser „nordisches Budget“ Ramsau mit ihren Trainern Pichler um einiges aufstocken. Abschließend Volker und Wieser Daniel wieder möchten wir noch allen Athleten und stark in Szene setzen. Athletinnen zu ihren Erfolgen gratulie- In der Kinder I Klasse gewann Kenji ren und lassen anstelle von vielen wei- Grossegger die Gesamtwertung im teren Zeilen einfach Fotos sprechen! Sprunglauf und in der Kombination. Finn Jonas Seggl wurde in der Kombi- Sommertourneesieger Paul Walcher nation Kinder II zweiter. In der Schüler I konnte Paul Walcher im Sprunglauf den 3. Platz erreichen und gewann die Kombination. 3. wurde sein Teamkolle- ge Hannes Steiner. Aufsteigende Form zeigte auch Perhab Jakob, der sich mit Platz 2 im Springen und Platz 2 in der Kombination für den Austriacup am 22.- 23.10. in qualifizierte. Mit dabei ist auch Paul Walcher der bei seinem ersten Austriacup in Höhnhart Trainer Daniel Wieser Die erfolgreichen Sommer-Kombinierer den ausgezeichneten 3 Platz holte.

Sattelberghütte am Familien-Umwelt-Erlebnispfad Sommer und Winter geöffnet! www.sattelberghuette.com 9 Impressionen Kombination u. Sprunglauf

Der WSV Ramsau belegte den sensationel- Alexander, Matthias, Kenji u. Lukas brauchen Auf der Schanze und in der Loipe len 2. Platz in der Vereinswertung eine kurze Verschnaufpause top - Matthias Wieser

Die erfolgreichen Ramsauer bei ihrem Heimbewerb Carina Steiner Finn-Jonas Seggl

Gott sei Dank müssen wir nicht 3-tägiges Trainingslager in Villach immer gehen... Jonathan Ger- Jakob Steiner beim Aufwärmen harter und Tobias Zechmann

Bis zum Schluss ein Kampf auf Bie- gen und Brechen - Alexander Pilz Die Kleinen sorgen für Erfrischung und Lukas Perner Samuel Bauregger Jonathan Gerharter bei seinem Matthias Wieser, Kenji Grossegger ersten internationalen Start in und Finn Jonas Seggl beim Saisonfina- Oberstdorf le in der Eisenerzer Ramsau

Paul Walcher hebt ab

Mathias Kollmann Carina Steiner u. Finn Jonas Seggl beim Landescup im Som- mer in Ramsau am Dachstein Faschingsskispringen

Kinder 2, Nordische Kombination in Ramsau mit drei Ramsauern am Podest

Georgi Ermolov bei seinem ers- ten Landescup in Ramsau Landescup Gesamtsieger Landescup Gesamtsieger Sprunglauf, Matthias Sie- nordische Kombination, der und Jakob Perhab Paul Walcher und Matthi- as Sieder

Sommer- Saisonfinale in Eisenerz im Oktober 2015 Sommer- Saisonabschluss in der Och- Kinder 1, Nordische Kombination senalm in Ramsau mit drei Ramsauer Ath- leten am Podest www.ramsausport.com WSV Langlauf und Biathlon Mit Spaß zum Erfolg Unsere WSV Langlauf- und Biath- longruppen sorgten auch im ver- gangenen Winter wieder für eine großartige Wettkampfsaison. Das regelmäßige Training verbunden mit viel Spaß und Freude am Sport ist der Grundstein für die tollen Erfolge unserer Athleten. Langlauf: In der Saison 2015/16 wurden drei Trainingsgruppen für unsere Langläu- fer angeboten. Die kleinsten Nach- wuchsathleten der Kindergartengrup- Die kleinsten trainieren bereits jetzt fleißig in der Kindergartengruppe pe übten jeweils am Montag und rund 20 Kinder nahmen regelmäßig an den März regelmäßig stattfand, besuchten Ende März widmete sich die Renn- Trainings teil. Das Training wurde im sogar bis zu 33 Kinder das allgemeine gruppe ganz dem Schneetraining. Da Langlauftraining. So wurde die Lang- in dieser Gruppe all jene Kinder und laufgruppe 1 jede Woche in weitere Schüler trainieren, die auch regelmä- drei bis vier verschiedene Teams un- ßig an Bewerben teilnehmen, wird terteilt. hier besonders darauf geachtet, die Die Renngruppe mit unseren Nach- Athleten bestens auf die Wettkämpfe wuchslangläufern der Jahrgänge 2006 vorzubereiten. bis 2003 traf sich zweimal pro Woche Biathlon: zum Training, jeweils Montag und Die Biathleten teilen sich in zwei al- Donnerstag. tersmäßig getrennte Trainingsgruppen Auch die Wettkampftruppe startete auf: die jüngsten Kinder der Jahrgänge ihre Vorbereitungen im Mai, wobei 2007 und 2008 sowie die Biathlon- Langlaufgruppe 1 neben Stadion und Halle auch die Rol- Renngruppe der Jahrgänge 2003 bis lerstrecke als Trainingsstätte diente. 2006. Beide Gruppen trainierten im September aufgenommen und so Zusätzlich zählten im Sommertraining Sommer jeweils nach flexibel verein- konnten sich unsere jüngsten Sportler auch Crossläufe zum Vorbereitungs- barten Terminen. Ab September trafen bis Ende November im Stadion und in programm. Von Ende November bis sie sich am Samstag auf der Rollerstre- der Halle auf den Schnee vorbereiten. Von Ende November bis Ende März cke, ab Dezember feilten sie dann mit ihrem Trainer- jeden Mittwoch team an ihrer Technik, wobei die Kin- im Stadion. Um dergartengruppe das Schneetraining eine optimale Vor- nur in klassischer Technik abhielt. bereitung zu ge- Ebenfalls am Montag traf sich die währleisten, neh- Langlaufgruppe 1 welcher die Volk- men die Mädchen schulkinder der Jahrgänge 2006 bis und Burschen der 2009 angehören. Biathlongruppen Die Größeren durften bereits im Mai auch das angebo- mit der Saisonvorbereitung beginnen, tene Langlauftrai- und sie absolvierten ihr Trockentrai- ning in Anspruch. ning bis Ende November je nach Wet- Natürlich muss ein ter im Stadion oder in der Halle. Am Biathlet nicht nur Sommertraining nahmen 10 – 15 Kin- eine ruhige Hand der teil, ab Ende November, mit Be- beim Schießen ha- ginn des Schneetrainings das bis Ende Die Renngruppe ben, sondern auch WM Schischule Royer Beste Ausbildung, jahrelange Erfahrung und jede Menge Spaß! www.wm-schischule-royer.at 12 in der Loipe in Top-Form sein, um bei den Wettkämpfen vorne mitmischen zu können. Das sommerliche Kondi- tionstraining und das Schneetraining im Winter sind neben regelmäßigen Schießübungen unbedingt notwendig um in dieser Sportart Erfolge feiern zu können. Wir sind stolz auf unsere Nach- wuchsbiathleten, die immer mit voller Motivation bei diesem anspruchsvol- len Programm dabei sind! An dieser Stelle bedanken wir uns sehr herzlich bei den Trainerinnen Patri- zia, Romana und Lisa sowie bei Franz Weingartner und Alexander Apolt für die Zusatztrainings. Die Biathlon-Renngruppe Fasching muss sein! Der Fasching ist jedes Jahr wieder ein besonderes Highlight für unsere Nordischen Athleten. Unser Mon- tag-Training wurde wieder kurzer- hand zur Rosenmontagsgaudi der Langläufer und Biathleten erklärt, und alle unsere Trainingskinder ka- men in lustigen Kostümen zum Trai- ning. Die verkleideten Kindergartenkinder trainierten im Stadion und wurden dort mit Faschingskrapfen und einem warmen Getränk belohnt. Die größe- ren Kinder der Langlaufgruppe 1 und der Renngruppe machten sich vom Stadion aus auf den Weg zum Gast- Die Trainingsgruppe hof Tischlberger. Dort bezwangen sie auch mit den Langlaufskiern den Rittis-Südhang, was noch für zusätzli- chen Spaß sorgte. Bei der Rittisberg-Hütte durften dann unsere fleißigen Langläufer Faschings- krapfen und Tee genießen. Herzlichen Dank an den Gasthof Tisch- lberger für die Bewirtung! Die Kinder wurden begleitet von unseren Trai- nern Patrizia, Ladi, Kumi, Lisa sowie Verkleidet ging es am Rosenmontag auf die Loipe Mika und Moran. Danke! Weitere erfolgreiche Wettkampfsaison Nicht nur bei den Trainings, sondern Neben vielen großartigen Einzeler- - Gewinn der Gesamtwertung des auch bei den Rennen der vergan- folgen konnte sich das gesamte Team Ringhofer Biathlon Cups Steiermark. genen Wintersaison waren unsere auch wieder über Triumphe in den - 3. Platz der Gesamtwertung des Aus- Nachwuchstalente mit voller Mo- Vereinswertungen freuen. So erober- tria Sumi Cups. tivation im Einsatz. 20 bis 25 Ver- ten unsere Sportler den Cupsieg des Der WSV und das Trainerteam der einskinder und -schüler nahmen an Energie Steiermark Laglauf Landes- Langlauf- und Biathlongruppen bedan- Bewerben teil, zu denen sie von un- cups, und auch die Vereinswertung ken sich ganz herzlich bei Willi Wieser, seren Trainern Patrizia, Gamsi, Lisa, des Ski Austria Sumi Cup ging an den Sport Ski Willy, für die Zurverfügung- und Ladi begleitet wurden. WSV Ramsau. stellung des Busses an den Rennwo- Eine optimale Vorbereitung schon Weitere Erfolge: chenenden. Ein großer Dank geht an über die Sommermonate hinweg war - Gewinn der Gesamtwertung des dieser Stelle auch an all jene Eltern, die Basis für die tollen Erfolge, die Energie Steiermark Langlauf Landes- die uns und die Nachwuchsportler unsere WSV Athleten feiern durften. cups. immer tatkräftig unterstützen. 13 ÖM, Austria Cup und Sumi Cup Von Donnerstag, den 4. Februar bis Sonntag, den 7. Februar 2016 ging im Ramsauer WM-Stadion ein Saison- höhepunkt für Österreichs Langlauf- nachwuchs über die Bühne. Durch- geführt wurden die österreichischen Schüler- und Jugendmeisterschaften in der freien Technik, in der klassi- schen Technik, sowie im Staffelbe- werb. Donnerstag Abend stand die erste Veranstaltung am Programm: der Sprintbewerb in der freien Technik. 107 Starter stellten sich dem öster- reichweiten Vergleich, wobei die Witta Walcher siegte bei den Österreichischen Schülermeisterschaften in Ramsau Mädchen 600 m und die Burschen 800 m zu sprinten hatten. Bei star- se U14/U15 tat es ihr Mathias Vacek in der Klasse U 9, und Marie Schrempf kem Schneetreiben fanden nach gleich und sicherte sich ebenfalls den wurde in der Klasse U 8 Dritte. Bei den den Qualifikationsrunden die Final- begehrten Titel. Mario Schlögel run- Burschen holte sich Paul Walcher in läufe statt. Nach einem spannenden dete den tollen Erfolg ab, er holte sich der Klasse U 11 den Sieg. Rennen konnten sich unsere WSV- in der Klasse U 16 die Silbermedaille. Abschließend fand am Sonntag der LäuferInnen mit zweimal Edelmetall So konnten Witta und Mathias sich Staffelbewerb statt. Insgesamt gingen auch den Sieg in 53 Staffeln mit jeweils drei Athleten der Klasse U 14 ins Rennen. Und auch hier mischten des Austria Cups die LäuferInnen des WSV Ramsau am sichern und Mario Dachstein ganz vorne mit. Neben ei- Schlögel den zwei- nigen Top-Ten Plätzen schafften es ten Rang in der folgende WSV AthletInnen mit ihren Klasse U16, und Teams auf das Stockerl: in der Klas- auch Leonie Pitzer gesellte sich in der Klasse U 14 zu Wit- ta auf das Podium, sie erreichte den dritten Platz. Die Kinder der Klassen U 8 bis U 11 liefen im Sumi- Cup ein großartiges Rennen, auch un- Mathias Vacek wurde Österreichischer Schülermeister sere jüngsten WSV- Athletinnen ließen schmücken: Witta Walcher wurde ös- mit tollen Resultaten aufhorchen. Die Siegerstaffel bei den Österreichi- terreichische Meisterin in der Klasse Insgesamt fünf Podiumsplätze wur- schen Schülermeisterschaften (Lukas Schüler weiblich, Mathias Vacek holte den erreicht: bei den Mädchen sieg- Pitzer, Georg Malle und Mika Vermeueln sich die Bronzemedaille in der Klasse ten die Schwestern Louisa (U 8) und - alle WSV Ramsau) Schüler männlich. Anna-Maria Schrempf (U 11), Marta Ein langer Renntag mit mehreren Majetny erreichte den zweiten Rang se Schüler weiblich erreichten Witta Bewerben erwartete die Langläufe- Walcher und Leonie Pitzer in ihrem rInnen am Samstag: der Einzellauf in Dreierteam den dritten Platz, in der der klassischen Technik, wobei dieses Klasse Schüler männlich holte sich ÖM-Rennen auch für die Jahrgangs- Mathias Vacek mit seiner Staffel den wertung des laufenden Austria Cups Meistertitel, und in der Jugend männ- gültig war, und der Sumi Cup, an dem lich sorgte ein brilliantes Ramsauer die Kinderklassen startberechtigt Dreierteam mit Georg Malle, Lukas sind. Tolle 265 TeilnehmerInnen wa- Pitzer und Mika Vermeulen für eine ren an diesem Renntag am Start. Und weitere Goldmedaille. der Erfolg vom Donnerstag konnte Der WSV Ramsau freut sich über ein sogar noch übertroffen werden. Zu großartiges Rennwochenende mit österreichischen Meistern in der klas- vielen tollen Leistungen. Herzliche sischen Technik kürte sich bei den Gratulation an alle TeilnehmerInnen Mädchen der Klasse U14/U15 Witta Das jüngste „Ramsauer“ Staffelteam bei und ein großes Dankeschön an alle Walcher, bei den Burschen der Klas- den Österreichischen Meisterschaften helfenden Hände. 14 Die Nordischen Nachwuchstalente Fabienne Hartweger Tamara Steiner Witta Walcher ÖSV Kader ÖSV Kader ÖSV Kader

Beste Ergebnisse Saison 2015/16: 1. Rang Österreichische Meisterschaf- ten Sprint und Klassik Beste Ergebnisse Saison 2015/16: 3. Rang Österreichische Meisterschaf- Jugend Weltmeisterschaft in Rumä- ten Staffel nien: 8. Rang im Einzel und Sprint; 9. 14 weitere Siege bei verschiedenen Rang in der Verfolgung Langlauf Veranstaltungen Österreichische Meisterschaften: 4 x Ziele für die kommende Saison: Beste Ergebnisse Saison 2015/16: Gold in Massenstart, Verfolgung, Ein- Sich weiter zu entwickeln und gute Er- Teilnahme am IBU Cup und einige zel, Sprint gebnisse liefern. Weltcupeinsätze. Teilnahme am IBU Cup Ziele für die kommende Saison: Ziele für die kommende Saison: Im Weltcup einen fixen Startplatz so- Sich weiter zu entwickeln und im IBU Team Biathlon 16/17 wie sich im Staffel Team einen Stamm- Cup Fuß zu fassen. U17 platz zu erlaufen. Prugger Max (2000) U16 Niklas Liederer Team Langlauf 16/17 Reiter Selina (2001) Junioren U15 Malle Georg (1998) Pitzer Leonie (2002) Pitzer Lucas (1998) Rettensteiner Lisa (2002) Vermeulen Moran (1997) U13 Jugend II Pfalz Julia (2004) Schlögel Mario (2000) U12 Schüler II Reiter Elly (2005) Vacek Mathias (2002) Schrempf Anna-Maria (2005) Visser Einar (2002) Urain Maximilian (2005 )

Niklas Liederer studiert für ein Jahr „Idrett arsstudium deltid Meraker“ an der University of nord Norge. Die Stu- denten lernen sich selbst zu trainieren Das Langlauf und Biathlon Trainerteam: von links: Manuel Gamsjäger, Patrizia Rei- sowie verschiedene mentale Aspekte ter, Lisa Ehgartner, Tamara Simonlehner, Kumiko Grossegger, Romana Schrempf, La- des Trainings. dislav Svanda. Rechts hinten: Trond Nystad (Mentor und Mitglied im WSV Ramsau) SkilehrerInnen / TrainerInnen für Alpin, Snowboard und Langlauf gesucht Halbtags von 9 bis 12 Uhr oder ganztags für die Saison 2016/17 und für die Ferienzeiten Informationen unter Tel: 03687/81430 15 Impressionen Langlauf

Elly Reiter - Vize-Gesamtsiegerin Der WSV Ramsau Nachwuchs besuchte die Biathlon Cup Steiermark, ÖSV ÖSV Elite beim Weltcup in Hochfilzen Sumi Cup und Langlauf Landes- Start zum Langlauf-Sprint in Eisenerz cup Steiermark

Leonie Pitzer - Gesamtsiegerin Einar Visser - Gesamtsieger Biathlon Danke an das Tischlberger-Team für die gute Biathlon Cup Steiermark, Ge- Cup Steiermark und Vize-Gesamtsie- Verpflegung bei der Faschingsgaudi samtsiegerin ÖSV Sumi Cup und ger Langlauf Landescup Steiermark Vize-Gesamtsiegerin Langlauf Landescup Steiermark

Paul Walcher - Gesamtsieger Langlauf Landescup Steiermark. Rang 2 ging an Max Urain und Rang 3 Die Anspannung vor dem Massenstart in der Ramsau steigt sicherte sich Felix Wieser

Die besten Sportler des WSV Ramsau wur- den im Rahmen der Jahreshauptversamm- Die Biathletinnen des WSV ho- Niklas Liederer beim Parkhaus Battle Planai lung in Mariazell geehrt len sich den 3. Platz in der Staf- fel bei den ÖM www.ramsausport.com Marie Schrempf - Gesamtsiegerin Biathlon Cup Steiermark, Vize-Ge- Selina Reiter - Gesamtsiegerin Biath- samtsiegerin ÖSV Sumi Cup und lon Cup Steiermark und Gesamtsie- Die Schüler I + II Mädls des WSV Ramsau Gesamtsiegerin Langlauf Landes- gerin ÖM LL cup Steiermark

Lisa Rettensteiner - Vize-Gesamt- siegerin Biathlon Cup Steiermark und Vize-Gesamtsiegerin ÖSV Anna-Maria Schrempf - Marta Majetny - Gesamt- Sumi Cup Gesamtsiegerin Biathlon siegerin Biathlon Cup Stei- Julia Pfalz - Gesamtsiegerin Cup Steiermark ermark Biathlon Cup Steiermark

Paul Walcher gibt auf der Loipe Gas Das Weltklasse Serviceteam des WSV Moran Vermeulen - Gesamtsieger Lang- lauf Landescup Steiermark

Lenja Zeiser - Gesamtsie- gerin Biathlon Cup Steier- Witta Walcher - Gesamtsiegerin Lukas Pitzer voll konzentriert mark Langlauf Landescup Steiermark

www.ramsausport.com Impressionen aus dem Vereinsjahr

Reinhard ist immer voll mit dabei beim Fünf Bier bitte! Vereinslauf Hans und Erich im Einsatz

Siegerehrung am letzten Tag des Weltcups im Stadion Blick auf das Stadion bei dem Österreichischen Meisterschaften

Florians neuer Job! Weltcup-Sprecher Sepp und Sabine Unsere jungen AK Damen Reich

Man und Woman 2016: Heli und Rosi Familie Kandlbauer Toni Leikam (ÖSV), Ernst Fischbacher und Alois Stadlober

Fotografen Herbert Raffalt und Unsere Bardamen Tanja und Silvia Sieger von morgen! Michael Simonlehner Tom (Letti) unser Werbeträger Promi Team , Sepp Stadlober und Tamara Simonlehner bei den Felix Gottwald Österreichischen Meisterschaften

Rosi und Alois Gerald ist zur Stelle wenn die Piste Beim nächsten Mal solllten wir doch mitfahren! Salz braucht

Die WSV-Familie verfolgt das Rennen Roswitha hat alles im Griff Oliver - einer der vielen WSV Gönner

Johanna Erhard sichert sich bei Ihrem ersten Weltcup-Auf- Wolfgang Mitter erhält das Goldene ÖSV Ehrenzeichen tritt 2016 den sensationellen Rang 2! von Präs. Prof. Peter Schröksnadel und Toni Leikam www.ramsausport.com WSV Ramsau - Ski alpin Starkes WSV Ramsau Team im Schülercup Nicht weniger als 15 Rennen von Jän- ner bis März zählten zum Steirischen Raiffeisen Schülercup der vergan- genen Saison. Ein anspruchsvolles Programm, welches unsere Ram- sauer WSV LäuferInnen der Klassen U 14 und U 16 (Jahrgänge 2003 bis 2000) absolvierten. Neben hervor- ragenden Einzelleistungen konnte das gesamte Schülerteam mit einer starken mannschaftlichen Leistung aufwarten: erstmals gelang es dem WSV Ramsau, die Spitze der Vereins- wertung zu erobern. Der Auftakt zum Schülercup der ver- gangenen Wintersaison fand am 2. Jänner auf unserem Rittisberg statt. Am Nachtslalom, das erste Rennen Die Schülercup Gesamtsieger 2016 - WSV Ramsau am Dachstein des Jahres 2016, nahmen 135 Athle- tInnen teil. Der Nachtslalom war ein ende verletzungsbedingt pausieren. cel Lep wurden jeweils 3. Auch Va- toller Einstieg in die Saison mit groß- 106 steirische Nachwuchsrennnläu- lentina Hartweger und Sophie Sieder artigen SportlerInnen, die sich bei ferInnen waren beim Riesentorlauf fuhren ein Top-Ergebnis ein, sie wur- besten Verhältnissen dem Vergleich am Kreischberg am Start. Und wieder den in ihren Klassen jeweils Vierte. stellten. Unsere 17 WSV LäuferIn- schlugen sich unsere WSV-LäuferIn- Am 23. Jänner wurde auf der Riesner- nen eroberten bei diesem Rennen 5 nen sehr gut. Bei den Mädchen beleg- alm ein Riesentorlauf durchgeführt. Stockerlplätze: U 14: Gregor Perschler te Sophie Sieder den vierten Rang in Bei starkem Schneefall nahmen insge- (2.) und Luis Tritscher (3.), U 16: Seli- der Klasse U14, Valentina Hartweger samt 90 steirische Nachwuchsathle- na Stecher (1.), Paul Tritscher (2.) und und Selina Stecher erreichten jeweils tInnen den Kurs auf der „Schneidigen“ Stefan Berger (3.). einen Podiumsplatz mit einem zwei- in Angriff. Die schwierigen Bedingun- Gleich am darauffolgenden Tag, am ten bzw. dritten Platz in der Klasse gen machten es den RennläuferInnen 3. Jänner, ging der erste Riesentor- U16. Bei den U14-Burschen fuhr Gre- nicht leicht, aber 71 schafften es in lauf über die Bühne. Diesmal auf der gor Perschler wieder auf’s Stockerl die Wertung. Auch auf der Riesneralm gegenüberliegenden Planai, am Lär- und wurde Dritter, Marcel Lep vertrat konnten unsere Schülerinnen und chkogel. Hier gingen sogar 140 Ath- den WSV Ramsau mit einem zweiten Schüler Spitzenplätze erringen. Aufs letInnen ins Rennen. Diesmal holten Platz am Podest. Stockerl fuhren jeweils Marcel Lep, er unsere LäuferInnen drei Podestplät- Am darauffolgenden Tag traf man sich siegte bei den Burschen U 16, und Se- ze: U 14: Gregor Perschler (3.), U 16: beim Slalom in der Gaal wieder. 107 lina Stecher, sie landete bei den Mäd- Valentina Hartweger (2.) und Marcel Teilnehmer kämpften sich bei dich- chen U 16 auf dem zweiten Rang. Lep (1.). tem Nebel durch die Tore. Das Rennen Der Höhepunkt des diesjährigen Schü- Die am 9. und 10. Jänner in St. Sebas- verlangte den LäuferInnen aufgrund lercups aber waren die steirischen tian auf der Bürgeralpe vorgesehe- der Schnee- und Wetterverhältnisse Meisterschaften in Salzstiegl, die vom nen Rennen konnten aufgrund der einiges ab, und es war von dement- 12. bis 14. Februar auf dem Programm Schneeverhältnisse nicht durgeführt sprechend vielen Ausfällen geprägt: standen und an denen rund 110 steiri- werden, und so wurde kurzerhand mit nur 54 Läuferinnen und Läufer schaff- sche AthletInnen teilnahmen. Schon den am 23. und 24. Jänner geplanten ten es ohne Fehler bzw. Ausfall ins Ziel im vergangenen Sommer hatte sich Rennen am Kreischberg und in der und kamen in die Wertung. Auch eini- die Ramsauer Schülermannschaft bei Gaal getauscht. Zu diesen Cuprennen ge unserer WSV AthletInnen scheiter- einem dreitägigen Trainingsaufent- reiste der WSV Ramsau mit 15 seiner ten an den schwierigen Bedingungen, halt mit der dortigen Piste vertraut AthletInnen an. Leider mussten zwei aber wir durften uns trotzdem über gemacht. Und die sommerliche Pis- unserer Top-Läufer, Fabian Bachler zwei weitere Top 3 Plätze in der Klasse tenbegehung machte sich für unsere und Luis Tritscher, an jenem Wochen- U 16 freuen: Selina Stecher und Mar- RennfahrerInnen bezahlt: sage und Waldcafé - Liftstüberl Sommerrodeln, gemütliche Terrasse Auf Vorbestellung Ripperl, Stelzen, Backhendl, Steirische Kasnocken Täglich geöffnet. www.rittisberg.at 20 schreibe 16 Medaillen konnten in den den besten Drei landeten im Slalom immer zwei LäuferInnen gleichzeitig, vier Disziplinen gewonnen werden! In Sophie Sieder (U 14, 2.) und Paul Trit- und die Paarungen – gereiht gemäß den Disziplinen Riesentorlauf, Slalom, scher (U 16, 3.), und im Riesentorlauf der Gesamtwertung – absolvieren Super-G und Kombination „regnete“ ebenfalls Sophie Sieder in der Klasse zwei Durchgänge. So muss jede/r Teil- es 6 Goldmedaillen, 8 Silbermedail- U 14 (2.), sowie Selina Stecher (2.), nehmerIn sowohl den roten als auch len und 2 Bronzemedaillen. Zusätzli- Valentina Hartweger (3.) und Roland den blauen Kurs bewältigen. Obwohl che Top-Ten-Platzierungen trugen zu Stocker (3.) in der Klasse U 16. Den ein Parallelrennen, gilt nicht das K.O- einer großartigen Teamleistung bei, ausgezeichneten vierten Rang im Rie- System, sondern die beiden erzielten und unsere RennläuferInnen konnten sentorlauf belegten Luis Tritscher (U Zeiten werden zu einer Gesamtzeit mit ihren super Leistungen den WSV 14) und Marcel Lep (U 16). zusammengefasst. Ramsau zum erfolgreichsten Verein Das letzte Rennen vor dem großen Fi- Und auch in diesem abschließenden bei den steirischen Schülermeister- nale wurde am 13. März auf der Rei- Rennen der Saison präsentierte sich schaften krönen. teralm ausgetragen. Obwohl schon unsere Schülermannschaft stark. Nach einer nur kurzen Pause standen Mitte März, war es an jenem Sonntag Neben Valentina Hartweger (U16, am bereits am 20. und 21. Februar noch einmal winterlich frisch. 89 stei- 2.), Marcel Lep (U 16, 1.) und Fabian rische Rennläufe- Bachler (U 16, 3.), die auf das Stockerl rInnen starteten in fuhren, gab es zahlreiche weitere diesem letzten Rie- Top-Platzierungen unserer Athle- sentorlauf der Sai- tInnen. Die vielen tollen Ergebnisse son. Sophie Sieder während der gesamten Saison tru- (U14) und Selina gen natürlich auch zu Spitzenplatzie- Stecher (U 16) hol- rungen in der Endabrechnung bei. So ten sich jeweils den holten sich Sophie Sieder und Gregor dritten Platz, bei Perschler jeweils den dritten Rang in den Burschen fuh- der Gesamtwertung U 14, Selina Ste- ren Luis Tritscher (U cher und Valentina Hartweger wur- 14) Fabian Bachler den Zweite bzw. Dritte in der Klasse (U15) als Dritte und U 16 und Marcel Lep siegte in der Marcel Lep (U 16) Gesamtwertung der Burschen U 16. Paul Tritscher, Max Franz und Fabian Bachler als Zweiter auf das Das Tüpfelchen auf dem I dieser über- Stockerl. aus erfolgreichen Saison ist der Sieg weitere Rennen auf dem Programm, Bei strahlendem Wetter fand am des WSV Ramsau in der Vereinswer- ein Riesentorlauf in der Veitsch und 19. März das Schülercup-Finale am tung des steirischen Schülercups. ein Slalom in Strallegg. Und die Er- Rittisberg in der Ramsau statt. Das Zum ersten Mal gelang es unserem folgsserie der Ramsauer Schüler- Finalrennen wird traditionell als Par- Alpin-Team diesen begehrten Titel zu mannschaft ging weiter. Im Riesentor- allel-Riesentorlauf ausgetragen, was erobern, den sich unsere Rennläufe- lauf, zu dem 111 Teilnehmer antraten, für die RennläuferInnen einen beson- rInnen und Trainer mehr als verdient wurden Sophie Sieder (U14), Selina deren Ansporn darstellt. Es starten haben. Stecher (U16) und Marcel Lep (U16) jeweils Zweite, Gregor Perschler (U14) und Paul Tritscher (U16) beleg- ten den dritten Rang. Im Slalom am Tag darauf erreichten unsere WSV- LäuferInnen drei Stockerlplätze: So- phie Sieder (U 14, 3.), Selina Stecher (U 16, 1.), und Marcel Lep (U 16, 2.). Altaussee war Austragungsort zweier weiterer Rennen: am 5. und 6. März wurden auf der Sandling ein Slalom sowie ein Riesentorlauf durchgeführt. Durch das warme Wetter gab es doch eher schwierige Pistenbedingungen, die es vor allem den LäuferInnen mit höheren Startnummern alles ande- re als leicht machten. Die AthletIn- nen zeigten jedoch ihr Können und meisterten die jeweiligen Bewerbe trotzdem mit Bravour. Jeweils unter Die Medaillensammler des Steirischen Schülercups 2016 - insgesamt 16 Medaillen! Rittisstadl auf 1500m Märchenweg, Barfußweg, Gipfelkreuzrunde und Alpenroller. Täglich geöffnet. www.rittisberg.at 21 Die alpine Nummer Eins der Steiermark!

Die Bezirkscupsieger 2016 - WSV Ramsau Die Sieger beim Kidscup 2016 - WSV Ramsau

Der WSV Ramsau hat die Nase vorn: Skibezirkscup I 2016 Parallel Team Bewerb 2016 mit einer Top-Mannschaftsleistung 1. Rang WSV Ramsau am Dachstein 1. Rang WSV Ramsau I erobert das Ramsauer Alpine Nach- 2. Rang WSV Schladming 2. Rang SC Gröbming wuchsteam die Spitze der steirischen 3. Rang SC Gröbming 3. Rang WSV Ramsau II Vereinswertungen. Für den WSV Ramsau am Dachstein war die Saison 2015/16 die erfolg- reichste überhaupt. Kinder-Techniktraining Sieg in den Vereinswertungen des Be- Auch diesen Winter war das Skitech- Alle Kinder waren mit Begeisterung zirkscups, des steirischen Kindercups niktraining in Zusammenarbeit von dabei und am Ende der Saison hatten und des steirischen Schülercups lau- WSV Ramsau und der WM Schischu- die Kinder die Gelegenheit ihr Erlern- tet die erfolgreiche Bilanz der Athle- le Royer ein voller Erfolg. tes unter Beweis zu stellen. tInnen und ihres Trainerteams nach Mehr als 70 Kinder besuchten das Jedes Kind gewann beim Abschluss- den abschließenden Rennen. Skitechniktraining des WSV, welches rennen am Rittisberg II eine Medaille Die Finalrennen des steirischen Schü- von der WM Schischule Royer betreut und Urkunde und nach der Sieger- lercups und des Bezirkscups des Ski- wurde. Die Kinder wurden diesmal ehrung gab es noch zusätzlich eine bezirk I wurden am Rittisberg in der auf 6 Gruppen aufgeteilt. große Schluss-Verlosung, bei der kein Ramsau ausgetragen. Die Skilehrer - Manfred Royer, Franz Kind leer ausging. Danke an die Spon- Mit diesen Erfolgen wurde ein großes Lackner, Engelhardt Andreas, Pitzer soren, welche die Preise zu Verfügung Ziel erreicht, hat der WSV Ramsau Uli, Florian Steiner und Simon Steiner gestellt haben. (Intersport Bachler, Ski doch in den vergangenen Jahren in- - trainierten die Kinder jeden Samstag Willy, Billa, Spar Markt) tensive Nachwuchsarbeit im Bereich Nachmittags am Rittisberg. Das Techniktraining des WSV wird Ski alpin geleistet. Das Techniktraining ist für alle Kinder auch in der kommenden Saison zu- des WSV Ramsau gedacht, für welche sammen mit der WM Schischule Ro- (noch) nicht das Rennfahren, sondern yer durchgeführt. Das erste Training das Erlernen und Festigen der richti- ist je nach Schneelage kurz vor Weih- gen Skitechnik im Vordergrund steht. nachten.

Die Kindertrainer Roland, Koxi und Nanna

Steirische Schülermeisterschaft 2016 1. Rang WSV Ramsau am Dachstein 2. Rang WSV Schladming 3. Rang SC St.Sefan/Stainz

Steirische Kindercup 2016 1. Rang WSV Ramsau am Dachstein 2. Rang WSV Schladming Das Kinder-Techniktraining war auch im vergangen Winter wieder sehr beliebt 3. Rang Union Oberwölz 22 Herzlichen Dank! Wir gratulieren! Josef Strasser 95 Jahre Der WSV möchte sich bei seinen Haus Birgbichler Erhard Pilz 80 Jahre jährlichen Partnern, die auch auf Haus Perner Heidi Schrempf 75 Jahre Ramsausport mit Bild, Kontaktda- Appartements Reinhard Tritscher Marinus Straub 75 Jahre ten und Link präsentiert sind, herz- Ramsbergerhof Walther Wessiak 75 Jahre lich bedanken. Haus Bergquell Michaela Tasotti 75 Jahre Diese sind: Landhaus Wiederkehr Franz Bauer 75 Jahre Ferienhaus Vroni Robert Tritscher 75 Jahre Hotels: Apartment Lisa Karl Tiefenbacher 70 Jahre Hotel Berghof Rudi Fuchs 70 Jahre Hotel-Pension Eberlehnerhof Ramsauer Betriebe: Bio Hotel Feistererhof Skistube Steiner Matthias Prugger 70 Jahre Bio Hotel Ramsauhof Skischule Ramsau Wolfgang Wagner 70 Jahre Hotel Kielhuberhof Skischule Sport Pitzer Fritz Gschnait 70 Jahre Hotel Ennstalerhof Sport Ski Willy Reinhard Tritscher 70 Jahre Hotel Neuwirt Intersport Bachler Dr. Irene Gschnait 70 Jahre Hotel Almfrieden Vermeulen Physiotherapie Elisabeth Simonlehner 70 Jahre Hotel Zirbenhof Bäckerei Wieser Manfred Stocker 70 Jahre Hotel Annelies Elektrotechnik Knaus Fritz Schrempf 70 Jahre Hotel Knollhof Taxi Hubner Irka Buettner 65 Jahre Stefan Scholz 65 Jahre Reinhold Bachler 65 Jahre Richard Lackner 65 Jahre Erhart Reiter 65 Jahre Ingrid Tritscher 65 Jahre Inge Sieder 65 Jahre Marion Buchholz 65 Jahre Pauli Zeitlhofer 65 Jahre Barbara Mitter 65 Jahre Roman Nahrgang 60 Jahre Anton Liederer 60 Jahre Gertraud Engelhardt 60 Jahre Irmgard Mayerhofer 60 Jahre Johann Tritscher 60 Jahre Elfriede Reiter 60 Jahre Katharina Scholz 60 Jahre Johanna Pitzer 60 Jahre Willi Walcher 60 Jahre Doris Bauer 50 Jahre Josef Pichler 50 Jahre Pensionen-Gasthöfe: Tabak-Trafik Walcher Heidi Eder 50 Jahre Pension Blasbichlerhof Rittisbergbahnen Karl Tritscher 50 Jahre Pension Tischlberger Sportmoden Schrempf Gernot Lercher 50 Jahre Pension Möslehner WM-Schischule Royer Manfrad Heinz Wieser 50 Jahre Hermann Franzel Flugschule Aufwind Hermann Kirchgasser 50 Jahre Gasthof Fichtenheim Holzhandel Erlbacher GmbH Angelika Wieser 50 Jahre Sonnwendhof Waldtechnik Tritscher Thomas Perner 50 Jahre Pension Tischlberger Installationen Schrempf Waltraud Tritscher 50 Jahre Pension Dachsteinperle Elektro Günther Reiter Petra Eisl 50 Jahre Haus am Bach Helga Perhab 50 Jahre Gasthof Stocker Frühstückspensionen: Marco Heinz 50 Jahre Haus Sonnleitner Claus Bernhard 50 Jahre Appartements: Haus Alpenecho Julius Sirk 50 Jahre Appartements Brandlhof George Orjonikidze 50 Jahre Appartement Martin Bauernhöfe: Bernd Simonlehner 50 Jahre Dornröschen Zeiserhof Sandra Schlögel 50 Jahre App. Nirwana, Familie Switil Walcherhof Maria Walcher-Theurl 50 Jahre Apartment Österreich Ferchtlhof Erika Laubichler 50 Jahre Appartements Bergrast Rührlehnerhof Gerhard Drosg 50 Jahre Ferienhaus Fichtenwald Kalcherhof Irene Pilz 50 Jahre Haus Jägerrast Tritscherhof 23 Jugend und Schülerkader WSV Ramsau Erfolgreiche AlpinsportlerInnen Saison 2015/2016 Jugendkader: Schülerkader:

Valentina Hartweger JG 2000 Fabian Bachler JG 2001 Luis Tritscher JG 2002

Marcel Lep JG 2000 Roland Stocker JG 2001 Sophie Sieder JG 2002

Paul Tritscher JG 2000 Selina Stecher JG 2001 Georg Jöbstl JG 2003 SchülerläuferInnen: Hannah Tritscher JG 2001 Lorenz Perschler JG 2001 Arndt Simonlehner JG 2002 Gloria Lyons JG 2002 Roman Dzicoev JG 2003 Robin Betzel JG 2003 Konstantin Kump JG 2004 Tobias Hebrank JG 2004 Stefan Berger JG 2000 Gregor Perschler JG 2002 Vanessa Berger JG 2004 24 Neue Ziele für Florian Perner Nach einer von Ski-Rennsport ge- prägten Kindheit und Jugendzeit hat Florian Perner neue Herausforderun- gen im Visier - und hängt die Rennski an den Nagel. Nach einer weiteren langen Skisaison konnte Florian kei- ne Motivation mehr aufbringen und fasste den Entschluss, Abschied vom Rennsport zu nehmen. Florian besuchte nach der Ski-Haupt- schule in Schladming die Ski-Hotel- fachschule in Bad Hofgastein. Danach besuchte er ein Jahr den HAK-Aufbau- lehrgang in Schladming, bevor er vor zwei Jahren in das KADA-Maturapro- gramm wechselte, welches speziell auf Leistungssportler abgestimmt ist. Während der Kinder- und Schüler- zeit konnte Florian immer mit guten Rennergebnissen aufwarten, und als er mit 15 – damals als einer der jüngs- Florian Perner hängt die Rennski an den Nagel ten Athleten – in den FIS-Bereich wechselte, war er voll motiviert, die- terschaften: so erreichte er je einen entmutigen lassen und seiner eige- sen Weg weiter zu gehen. Fünf Jahre dritten Rang in Abfahrt und Super -G nen Linie treu bleiben. Das Skifahren FIS-Rennen waren für ihn eine tolle 2014 sowie im RSL 2016. wird weiterhin einen wichtigen Platz Erfahrung, auch wenn es nicht immer Besonders froh ist Florian, dass ihm in Florians Leben einnehmen. Neben einfach war. Ein besonderes Highlight gröbere Blessuren und Verletzungen seinem großen Ziel, innerhalb der seiner Rennkarriere war zweifellos in all der Zeit erspart blieben. Die Zeit nächsten zwei Jahre die noch ausste- der Einsatz als Vorläufer in Abfahrt als Rennsportler möchte er auf keinen henden Maturaprüfungen abzulegen und Super-G bei der WM 2013 in Fall missen, und unseren „Jungen“, – Mathematik hat er bereits bestan- Schladming. Außerdem blickt Flori- unseren Nachwuchsathleten kann den, Englisch steht vor der Tür und an auf mehrere Europacup-Einsätze er den Rat mit auf den Weg geben, danach kommen Deutsch und Sport- mit beachtlichen Resultaten zurück. immer einen kühlen Kopf zu bewah- management an die Reihe - möchte Eine großartige Leistung erbrachte er ren, auch wenn es einmal nicht nach er Skilehrer- und Trainerausbildungen auch bei den österreichischen Meis- Wunsch läuft: ruhig bleiben, sich nicht absolvieren. WSV Mitglieder als Trainer und Serviceleute Willi Zechner – Alexander Apolt – Christian Höflehner – ÖSV Weltcup Herren Alpin Skiakademie Schladming Biathlon Atomic Alpin Rennsportleiter Christian Mitter – Achim Walcher – Peter Landl – National Team Norwegen Alpin Skiakademie Schladming Langlauf Atomic Langlauf Rennsportleiter Christian Perner – Maria Walcher Theurl – National Team Finnland Alpin Skiakademie Schladming Elias Tritscher – Service ÖSV Nordische Kombi Trond Nystad – Koordinator ÖSV LL Günther Wimmer – Skiakademie Schladming Langlauf Michael Grossegger – Vegard Bitnes – Fischer Ski Gesamtleitung Cheftrainer ÖSV Biathlon Damen Volker Pichler – Rennservice Biathlon Skihauptschule Schladming Kombi Andreas Mitter – Gerhard Urain – Cheftrainer Sprunglauf Finnland Roland Bair – Fischer Ski Skihauptschule Schladming Alpin Direktor Nordischer Rennservice Merlin Liederer – Ungarn LL Biathlon Eva-Maria Strodl – Willi Engelhardt – Reinhard Neuner – ÖSV Sprunglauf Skihauptschule Schladming Alpin Salomon Rennservice Langlauf Sepp Buchner – Jürgen Kandlbauer – Lukas Rottinger – Cheftrainer Nachwuchs Nordisch DSV Steirischer Landeskader Damen Atomic Rennservice Weltcup Marcus Zechner – Stefan Schrittwieser – Andreas Angerer – Global Racing Team USA Steirischer Landeskader Herren Pool Service ÖSV Alpin 25 WSV - Training

Wöchentliche Trainingstermine 2016 - 2017

Langlauf und Biathlon Training

Zeit Alter Treffpunkt Montag, 14.00 bis 15.00 Uhr Training Jg. 2010 - 2011 Halle od. Stadion Montag, 15.00 bis 16.00 Uhr Training Jg. 2007 - 2009 Halle od. Stadion Montag, 16.00 bis 17.30 Uhr Training Renngruppe Halle od. Stadion Mittwoch, 16.30 bis 18.00 Uhr Training Renngruppe Rollerstrecke

InfoInfo überüber LanglaufLanglauf undund BiathlonBiathlon ReiterReiter PatriziaPatricia Tel:Tel: 06640664 413413 7777 7979 oderoder SportbüroSportbüro 8181 101101

Nord. Kombination u. Sprung Training

Freitag, 16.00 bis 18.00 Uhr Training Jg. 2006 u. älter Turnhalle Info über Nordische Kombination u. Skispringen: Volker Pichler Tel: 0664 333 64 18

Ski Alpin Training

Mittwoch, 16.00 bis 17.30 Uhr Training Jg. 2009 u. älter Turnhalle Mittwoch, 17.30 bis 19.00 Uhr Training Jg. 2009 u. älter Turnhalle Donnerstag, 16.00 bis 17.30 Uhr Training Jg. 2010 - 2011 Turnhalle Die Schüler –Renngruppe wird per WhatsApp verständigt. Info Alpin Training: Hans-Peter Steiner Tel: 0664 35 712 53 Schneetrainings werdenSchneetrainings sobald es losgeht ab bekannt Ende gegeben!Oktober

Geräte - Turnen

Dienstag, 16.00 bis 17.30 Uhr Training Jg. 2004 -2008 Turnhalle Info über Turnen Gudrun Tritscher Tel: 0664 58 091 90

Allgemeine Info: Der Wintersportverein Ramsau sowie das Sportbüro Ramsau Trainerteam freuen sich auf euer Kommen! Tel: 03687- 81101 www.ramsausport.com 26 Alois, Herbert, Hans-Peter Teresa Stadlober Teresa und Herbert

27 Impressionen Alpin

Gold für Marcel Lepp bei den Steirischen Die erfolgreichen Schüler Fabian, Das WSV Alpinteam Schülermeisterschaften 2016 Marcel, Roland beim Finale

Fabian bekommt wertvolle Tipps von Tina Maze in Sam- Das Trainerteam in Action Fotograf Steve Fischer bei der Arbeit naun (Schweiz)

Das Kinderteam des WSV Ramsau Bezirkscup in Haus im Ennstal

Luisa auf Platz 3 beim Kidscup auf der Planai Das Erfolgsteam am Kreischberg www.ramsausport.com Die Kindergruppe des WSV Beim Tiefschneetag steht der Spaß im Vordergrund

Paul Tritscher mit leichten Rich- tungsproblemen Das erfolgreiche Siegerteam des WSV Bezirkscuprennen am Rittisberg

Volle Motivation beim Glet- Luis und Gregor schertraining Der Nachwuchs beim Atomic Testtag 2016

Fabian beim Internationalen Kinderrennen am Rittisberg Das Finale 2016 am Rittisberg Schülercup in Samnaun www.ramsausport.com Vereinsmeisterschaften 2016 Spannende Vereinsmeisterschaften 2016 Die Vereinsmeisterschaften des WSV Ramsau sind alljährlich der Höhe- punkt und krönende Abschluss der Wintersportsaison. Im März trafen sich zahlreiche Mit- glieder um gegeneinander auf der Loipe, der Piste und der Schanze an zu tretten. Den Auftakt bildeten die Langläufer, die in Ramsau Ort ihre Meister ermit- telten. Die Skifahrer duellierten sich traditionell am Rittisberg-Nordhang und natürlich wurden auch 2016 wie- der ein Schneekönig und eine Schnee- Die Sieger in der Familienwertung: 1. Familie Perner, 2. Familie Tritscher, königin gekrönt! 3. Familie Bachler

Die Vereinsmeister Langlauf: Witta Selina Stecher und Florian Perner - Maria Theurl-Walcher und Achim Walcher und Moran Vermeulen die Vereinsmeister Alpin 2016 Walcher siegten in der Kombination Liste der Vereinsmeister des WSV Alpin-Damen Alpin-Herren LL-Damen LL-Herren 1971 Sigrid Landl Herbert Walcher nicht durchgeführt nicht durchgeführt 1972 Ulli Wieser Manfred Royer nicht durchgeführt nicht durchgeführt 1973 Sigrid Landl Walter Walcher nicht durchgeführt nicht durchgeführt 1974 Gerlinde Hubner Walter Walcher Birgit Schrempf Richard Lackner 1975 Gerlinde Hubner Walter Walcher Anneliese Wieser Richard Lackner 1976 Gerlinde Hubner Walter Walcher Elisabeth Simonlehner Helfried Stiegler 1977 Gerlinde Hubner Reinhard Tritscher Heidi Schrempf Richard Lackner 1978 Gerlinde Hubner Reinhard Tritscher Gertraud Engelhardt Richard Lackner 1979 Gerlinde Hubner Manfred Royer Heidi Schrempf Richard Lackner 1980 Gerlinde Hubner Manfred Royer Gertraud Engelhardt Helmut Berger 1981 Gerlinde Hubner Reinhard Tritscher Gertraud Engelhardt Helmut Berger 1982 Gerlinde Hubner Michael Wolff Heidi Schrempf Robert Tritscher 1983 Evelyn Knaus Karl Wieser Ursula Berger Gerhard Drosg 1984 Elfriede Perner Albert Prugger jun. Doris Höflehner Gerhard Drosg 1985 Elfriede Perner Karl Wieser Ulrike Berger Karl Wieser 30 1986 Elfriede Perner Max Lettmayer Doris Höflehner Karl Wieser 1987 Sonja Bachler Bernd Simonlehner Doris Höflehner Achim Walcher 1988 Alexandra Bachler Willi Zechner Gabi Walcher Achim Walcher 1989 Alexandra Bachler Karl Wieser Gabi Walcher Achim Walcher 1990 Alexandra Bachler Willi Zechner Gabi Walcher Wolfgang Perner 1991 Sonja Bachler Willi Zechner Gabi Walcher Achim Walcher 1992 Alexandra Bachler Christian Simonlehner Brigitte Simonlehner Reinhold Walcher 1993 Alexandra Bachler Heinz Pitzer Gabi Walcher Achim Walcher 1994 Alexandra Bachler Heinz Pitzer nicht durchgeführt nicht durchgeführt 1995 Alexandra Bachler Christian Höflehner Dorien Hoogwerf Gerhard Tritscher 1996 Alexandra Bachler Hans-Peter Steiner Waltraud Kanzian Gerhard Tritscher 1997 Michaela Landl Willi Zechner nicht durchgeführt nicht durchgeführt 1998 Alexandra Bachler Hans-Peter Steiner Christine Steinberger Achim Walcher 1999 Alexandra Bachler Hans-Peter Steiner nicht durchgeführt nicht durchgeführt 2000 Sonja Bachler R. Bachler und H. Pitzer Romana Schrempf Sepp Tritscher 2001 Sonja Bachler Hans-Peter Steiner nicht durchgeführt nicht durchgeführt 2002 Sonja Bachler Hans-Peter Steiner Maria Kirchgasser Gerhard Tritscher 2003 Sabrina Zechner Hans-Peter Steiner Romana Schrempf Achim Walcher 2004 Sabrina Zechner Hans-Peter Steiner Romana Schrempf Peter Landl 2005 Sabrina Zechner Roland Bachler Maria Kirchgasser Alexander Kanzian 2006 Jessica Binder Hans-Peter Steiner Romana Schrempf Alexander Kanzian 2007 Sabrina Zechner Hans-Peter Steiner Romana Schrempf Peter Landl 2008 Sabrina Zechner Roland Bachler Sandra Stiegler Alexander Kanzian 2009 Sabrina Zechner Hans-Peter Steiner Fabienne Hartweger Sergei Rozhkov 2010 Sonja Bachler Hans-Peter Steiner Romana Schrempf Niklas Liederer 2011 Sarah Lichtenegger Hansi Royer Maria Theurl-Walcher Lukas Weitgasser 2012 Sonja Bachler Jürgen Kandlbauer Maria Theurl-Walcher Niklas Liederer 2013 Sonja Bachler Florian Perner Maria Theurl-Walcher Alois Stadlober 2014 Selina Stecher Hans-Peter Steiner Maria Theurl-Walcher Niklas Liederer 2015 Selina Stecher Hans-Peter Steiner Tamara Steiner Franz Josef Rehrl 2016 Selina Stecher Florian Perner Witta Walcher Moran Vermeulen Kombination Schneekönig (Kinder/Schüler) 2003 Gerlinde Stiegler Hans-Peter Steiner 1994 Michaela Landl Reinhold Bachler 2004 Sandra Stiegler Alois Stadlober 1995 Michaela Landl Andreas Mitter 2005 Maria Kirchgasser Alexander Kanzian 1996 Sandra Stiegler Simon Gerhardter 2006 Michaela Landl Alexander Kanzian 1997 Michaela Steiner Simon Gerhardter 2007 Michaela Landl Hans-Peter Steiner 2011 Melanie Rettenwender Paul Tritscher 2008 Michaela Landl Alexander Kanzian 2012 Selina Reiter Christoph Penatzer 2009 Sonja Bachler Alexander Kanzian 2013 Lea Lichtenegger Patrick Pitzer 2010 Michaela Landl Alexander Kanzian 2014 Julia Perner, Gloria Lyons Paul Tritscher 2011 Michaela Landl Hans-Peter Steiner 2015 Hannah Tritscher Roland Stocker 2012 Michaela Landl Alexander Kanzian 2016 Julia Perner Luis Tritscher 2013 Maria Theurl-Walcher Alexander Kanzian 2014 Michaela Landl Alexander Kanzian Sollte jemand vergessen worden sein oder sich ein Fehler 2015 Kumiko Grossegger Christoph Penatzer eingeschlichen haben, bitten wir um Entschuldigung. Bitte gebt uns Bescheid, damit wir die Liste gegebenenfalls korri- 2016 Maria Theurl-Walcher Achim Walcher gieren können. 31 Vereinsmeisterschaften 2016 Saisonabschluss des WSV Ramsau Die diesjährigen Alpin-Vereinsmeis- terschaften am 2. April am Rittisberg bildeten den Abschluss einer über- aus erfolgreichen Wintersaison des WSV Ramsau am Dachstein. Rund 200 WSV-Mitglieder ließen es sich nicht nehmen, sich im alljährlichen Riesentorlauf zu messen und ge- meinsam die Wintersaison ausklin- gen zu lassen. Die Erwachsenen-Klassen von Schü- ler I bis AK V eröffneten den Renntag, wobei sie einen flott gesteckten Rie- sentorlauf auf dem Rittisberg-Nord- Unsere besten Damen beim Vereinslauf hang zu bewältigen hatten. In einem spannenden Rennen mit wältigten ihre Rennen bravurös. Da- bei den Mädchen Denise Simon und mehreren Anwärtern auf den Ver- nach gingen die Babyklasse II, Mini- bei den Burschen Felix Fischer. einsmeister-Titel konnte sich bei den klasse und Kinderklassen ins Rennen, Nach den Alpin-Bewerben hieß es für Damen Selina Stecher bereits zum für die RennläuferInnen dieser Klas- die Kinderklassen sowie für die Klas- dritten Mal in Folge durchsetzen, bei sen wurde wieder ein Riesentorlauf se Schüler I auf der Guglhupf-Schanze den Herren fuhr sich Florian Perner auf dem Nordhang gesteckt. Zu den Sprungkraft zu zeigen. Das Skispringen zum zweiten Mal nach 2013 an die Kindervereinsmeistern kürten sich ist die dritte Disziplin, die neben dem Spitze. Im Anschluss starteten die Babyklas- sen, für die ein Minilauf im Zielbe- reich ausgeflaggt wurde. Die jüngsten Teilnehmer – Jahrgänge 2011 bis 2013 – boten ganz tolle Leistungen und be-

Im Ziel wartet die Schneebar auf die Teilnehmer

Das Top-Bild des Vereinslaufs 2016 – Merab Dzicoev Die stolzen Trainer des Schülerteams

Café-Restaurant Veranstaltungszentrum Täglich geöffnet ab 9.00 Uhr Durchgehender Küchenbetrieb Tel: 03687 / 81535  [email protected] 32 Langlauf und dem Riesentorlauf zur Achim Walcher die Vereinsmeister- begehrten Schneekönig-Kombination Titel. gehört. Auch hier zeigten die jungen Die Siegerehrungen und anschließen- WSV-Mitglieder ihr sportliches Talent de Verlosung, durch die WSV Obmän- und erzielten Weiten bis zu 13 Meter. ner Luis Stadlober und Hans-Peter Zur Schneekönigin wurde schließlich Steiner führten, fanden im Zielgelände Julia Perner gekrönt, zum Schneekö- beim Waldcafé Liftsüberl statt. Herr- nig Luis Tritscher. licher Sonnenschein und strahlende Auch für die Erwachsenen Allrounder Gesichter begleiteten die gelungene gab es wieder eine Kombinationswer- Veranstaltung, mit der die Winter- tung aus Langlauf und Ski-Alpin. Hier saison einen gebührenden Ausklang eroberten Maria Theurl-Walcher und fand. WSV ermittelte Langlauf-Vereinsmeister 101 Mitglieder des WSV Ramsau stellten sich am 23. März im Ramsau- er Langlauf-Stadion dem Vergleich. Bei dem traditionell als Abendver- anstaltung durchgeführten Bewerb sprinten die Minis 500 m, die Kinder, Schülerinnen und Damen 1,5 km und die Herren ab der Schülerklasse II haben eine Strecke von 3 km zu ab- solvieren.

Die Kinder und Schüler bei den Vereinsmeisterschaften Langlauf 2016

Als schnellste Sprinterin kürte sich Läuferinnen des WSV Ramsau groß Witta Walcher, Jahrgang 2002, zur auf. Die Herren lieferten sich ein span- neuen Vereinsmeisterin. Sie setzte nendes Rennen, bei dem sich Jugend- sich vor Lisa Rettensteiner (2002) und läufer Moran Vermeulen den Titel hol- Anna-Maria Schrempf (2005) durch. te, knapp gefolgt von Achim Walcher Annika die jüngste Teilnemerin Mit dieser Leistung zeigten die jungen (+ 0,3) und Alois Stadlober (+ 0,5).

Voller Einsatz von Finn Seggl Familie Straub mit Manuela und Alois

33 Jahresbericht des Kassiers Liebe Mitglieder! Trainingsbedingungen auf gestellte verbandes, der Gemeinde, des ASVÖ, Aufgaben vorzubereiten. Da der WSV des ÖSV, des Landes Steiermark und Ich, Reinhold Walcher, bin beim WSV Ramsau einer der wenigen Vereine ist, Vermietern. Auch die zahlreichen Po- Ramsau am Dachstein für die Finan- der mehrere Sektionen (Alpin, Lang- kalspenden helfen uns, Geld zu spa- zen und für das Mitgliederwesen zu- lauf, Sprunglauf, Biathlon) anbietet, ren . ständig. So kann ich berichten, dass stellen wir für die Jugendförderung Ich bedanke mich an dieser Stelle bei der Mitgliederstand des WSV Ramsau insgesamt ca. 30.000,00 Euro bereit. allen Mitgliedern und Funktionären derzeit 1233 Mitglieder beträgt. Es wird von Jahr zu Jahr schwieriger, für ihren oft mehrere Stunden andau- Unser Verein sieht es als vordring- die Gelder für den laufenden Sportbe- ernden, tatkräftigen, unentgeltlichen lichste Aufgabe an, unsere Kinder und trieb aufzutreiben. Dies erreichen wir Einsatz. So können und werden wir Jugendlichen in den angebotenen derzeit noch durch verständnisvolle auch weiterhin die Vereinsidee ver- Wintersportbereichen zu fördern und Sponsoren, durch das Ausrichten von folgen können, gute Veranstaltungen zu unterstützen. Dafür sind wir bereit, Firmenrennen und anderen Veran- organisieren und durchführen und alles zu tun, um sie mit gut ausgebil- staltungen des WSV. Wir bedanken dabei die Kosten gering halten. deten Trainern bei ausgezeichneten uns für Zuwendungen des Tourismus- Euer Kassier Reinhold Walcher WSV MITGLIEDSCHAFT Liebe Wintersportfreunde! Im vergangenen Vereinsjahr gab es kleine Veränderungen bezüglich der Mitgliedschaft im Wintersportverein. Die WSV Mitgliedskarten werden erst nach der Bezahlung des Mitgliedsbeitrages verschickt und der Mitgliedsbei- trag wurde laut Beschluss des Steirischen Skiverbandes erhöht. Der Mitgliedsbeitrag beträgt für Erwachsene € 30,-, für eine Familienmitgliedschaft € 58,-, für Kinder und Jugendli- che bis zum vollendeten 15. Lebensjahr € 20,-.

  Beitrittserklärung Hiermit trete ich dem Wintersportverein Ramsau bei.

Vorname: Nachname:

Familienmitgliedschaft - Namen der Eltern bzw. Kinder:

Geburtstag:

Adresse:

Tel.: Fax:

E-Mail:

Datum: Unterschrift: Für Jugendliche und Schüler - Unterschrift des Erziehungsberechtigten

34 Die Vorteile einer WSV Mitgliedschaft

Die ÖSV-Mitgliederversicherung ist eine kollektive Unfall-, Rechtsschutz- und Haftpflicht- versicherung, abgeschlossen zwischen dem ÖSV und UNIQA.

Unfallschutz ÖSV-Skikaskoversicherung Magazin SKI AUSTRIA für alle Sportarten weltweit und das bis € 500,- 7x jährlich Bezug von SKI AUSTRIA ganze Jahr über! – der offiziellen Zeitschrift des ÖSV • Bergungskosten bis € 15.000,- – sowie zusätzlich zweimal jährlich • Rückholkosten bis € 15.000,- Ermäßigungen SKI AUSTRIA LADY für alle weiblichen Mitglieder. • Verlegungskosten bis € 730,- • NEU Ermäßigung bei Sportgi- • Genesungsgeld € 400.- bis € 550,- (Versand ins Ausland zzgl. Portokos- gant: 20 % auf den angegebenen ten von € 9,-) • Kosmetische Operation bis Listenpreis, unter Angabe der € 10.000,- Mitgliedsnummer bzw. Vorlage • Unfalltod € 2.000,- der Mitgliedskarte. Sowohl im La- • Invalidität bis € 15.000,- Teilnahmeberechtigungen dengeschäft als auch bei Bestel- • NEU! Zahnersatz bei Kindern bis lungen per Telefon oder E-Mail. • Punkterennen des ÖSV € 1.000,- • bei vielen Thermen und Bädern • Ausbildungsprogramme des ÖSV in Österreich (Lehrwart, Übungsleiter, Trainer Haftpflichtschutz • bei über 120 Seilbahnen und oder Kampfrichter) europaweit für alle Ski- und Snow- Liften in Österreich. Dank SKI • Ski Austria Camps boardsportarten bis € 5 Mio. AUSTRIA Card Tarif sparen Sie bis zu 10 % • NEU! Paralleldeckung für Ansprü- • bei Weltcup-Veranstaltungen in Skibindungs-Service che gegenüber Dritten, die nicht Österreich (ausgenommen Kitz- verbilligtes Skibindungs-Service in al- versichert sind. Versicherungs- bühel) erhalten Sie 10 % len VSSÖ-Geschäften in der Zeit vom summe bis € 500.000,- (Selbst- Vergünstigung 01.10. - 30.11. des Jahres: Bei allen behalt € 2.500,-) • Ermäßigter Eintritt bei der Be- namhaften Sportfachhändlern sichtigung des Bergisel-Stadions Rechtsschutz • € 1,- Ermäßigung auf den Ein- trittspreis bei einem Besuch im Ski Austria Academy europaweit für alle Ski- und Snow- Salzburger Zoo ÖSV Mitglieder erhalten eine Reduk- boardsportarten! • 10 % Ermäßigung auf den jeweils tion von 10 % auf den Einzelbucher- • Strafrechtsschutz bis € 30.000,- gültigen Listenpreis in den JUFA- preis in der Ski Austria Academy • Beratungsrechtssch. bis € 350,- Gästehäusern St. Christoph - www.skiakademie.at

Mitgliederbewegung Steir. Skiverband 2015/2016 10 Vereine mit dem 10 Vereine mit dem Mitgliederstärkste größten Mitgliederplus größten Mitgliederminus Vereine Verein 2015 Diff. 2016 Verein 2015 Diff. 2016 Verein 2015 Diff. 2016 1 SC 0 87 87 1 WSV Eisenerz 144 -87 57 1 WSV 1677 -84 1593 Erzbergland 2 WSV 1677 -84 1593 Schladming 2 WSV Ramsau 1191 42 1233 Schladming 2 WSV Ramsau 1191 +42 1233 3 SC RB Gröbming 260 38 298 3 WSV Oberaich 106 -59 47 3 WSV RB Spital/ 620 -33 587 Semmering 4 SC St. Lorenzen/ 499 25 524 4 Sportunion 389 -48 341 Trieben Haus/Ennstal 4 SC St.Lorenzen/ 499 +25 524 Trieben 5 SC Weißkirchen 235 17 252 5 SV ESV Austria 175 -47 128 Graz 5 WSV VB 391 -5 386 6 SC Salzstiegl 100 13 113 6 ASVÖ SC RB 315 -47 268 Altaussee Hirschegg Admont-Hall 6 Sportunion 389 -48 341 7 SV Union 148 12 160 7 KSV Gigasport 170 -37 133 Haus/Ennstal Hart-Purgstall Kapfenberg 7 SK Donners- 329 -7 322 8 Union 93 12 105 8 WSV RB Spital/ 620 -33 587 bachwald Birkfeld semmering 8 WSV Turnau 322 -4 318 9 WSV 179 12 191 9 SU Salla 53 -29 24 9 WSV Pichl 309 +2 311 St.Kathrein/Off. 10 SC Gymnasium 189 -26 163 Reiteralm 10 UNSC Kobenz 54 10 64 Hartberg 10 SV SC Gaal 317 -9 308 35 Abschied von Rudi Bauregger Am 12. August 2016 mussten wir von einem Menschen, der durch seine positive Einstellung zu Bewegung und Sport viele Jahre/Jahrzehnte die Geschicke des WSV Ramsau aktiv mitgestaltet hat Abschied nehmen.

Rudi wurde 2003 das Goldene Ehrenzeihen des Skiverbandes verliehen Nicht nur als Sportler, sondern auch als Kampfrichter zu den Olympischen als Funktionär hat sich Rudi aktiv in Winterspielen in Seefeld 1976. den WSV eingebracht. So war Rudi in Für Rudi war auch immer wichtig, den 70er und 80er Jahren Strecken- dass die Sportler schöne Preise erhal- chef bei diversen Nachwuchsrennen ten und so wurde er auch unser „Prei- Rudi als begeisterter Langläufer bis hin zu Weltcupbewerben . Dafür sesammler“ für Siegerehrungen und hat er 1971 die Kampfrichterprüfung diverse Verlosungen. Unser Rudi war über 49 Jahre WSV abgelegt. Gekürt wurde diese Funkti- Rudi hat 1980 mit 58 Jahren noch die Mitglied. Er war ein ausgezeichneter onärstätigkeit mit seiner Einberufung Landesskilehrerprüfung abgelegt und Sportler, das zeigen seine vielen er- war viele Jahre als Langlauflehrer in folgreichen Teilnahmen an über 300 der Ramsau tätig. Weiters hat Rudi regionalen, nationalen, internationa- das österr. Sport- und Turnabzeichen len Alpin und Nordischen Skimeister- in Gold und Silber erreicht. 1993 er- schaften. Über 200 Pokale und an die hielt Rudi aufgrund seiner sportlichen 100 Medaillen hat er dabei errungen. Erfolge und Tätigkeiten im WSV das Herauszuheben sind: Silberne Ehrenzeichen. 1. Rang Gendarmerie Landesmeister- Rudi, mit Deiner positiven Einstellung schaften im LL 1974 zu Beruf, Sport und Bewegung warst 1. Rang Internat. Polizeimeisterschaf- Du ein Vorbild für Jung und Alt! ten 10km LL 1985 Der Wintersportverein Ramsau wird Auch im Skijöring, Schießen, Schwim- Dir stets ein ehrendes Gedenken be- men und Laufen feierte er Erfolge! Rudi mit Sepp Strasser im März 2016 wahren. Im Gedanken an Siegmund Royer Siegmund Royer wurde am 18. Ap- Region sehr bekannt und durch die Siegmund Royer verstarb am 17. No- ril 1929 beim Berlehnerhof geboren Liebe zur Musik, war Siegmund einer vember 2015 im Beisein seiner Fami- wo er schnell seine Leidenschaft für der Initiatoren zum Bau des Musik- lie. die Pferde gefunden hat. Später war heimes (WSV Gebäudes) in Ramsau- Siegmund als Zimmermann in der Ort und half dort tatkräftig mit. Der Wintertourismus machte vor der Ramsau nicht halt und so beschloss er die Skilehrerausbildung zu machen. In den ersten Wintern von 1955 bis 1960 war er Skilehrer auf der Tauplitz und im Winter 1956/1957 absolvierte er die Ausbildung zum staatlich geprüf- ten Skilehrer in St. Christoph. 1960 gründete Siegmund die erste Skischule in Ramsau, die er bis 1989 leitete. Im Winter 1966 erweiterte Siegmund sein Angebot und gründet die Lang- laufschule und später, 1976, die erste Auf den Skiern war Siegmund zu Hause Seniorenskischule Österreichs. Die Pferde waren seine Leidenschaft 36 Special Olympics wieder in der Ramsau Österreichs trafen sich zwischen 11. und 15. Jänner im Ramsauer Weltcup- Stadion, um im Langlauf Strecken zwischen 100 und 5000 m zu bewäl- tigen. Im Sprungstadion wurden die Schneeschuhbewerbe mit Distanzen von 25 m bis 800 m ausgetragen. Vierzig Mitarbeiter des WSV Ram- sau ermöglichten mit den Volunteers

eine erfolgreiche Durchführung die- ser besonderen Spiele. Berührende 1993 wurden die ersten Weltwinter- Momente bei den täglichen Siegereh- spiele von Special Olympics außer- rungen ließen unwirtliche Wetterka- halb Nordamerikas nach Europa und priolen vergessen und die Vorfreude damit nach Schladming/Ramsau und auf 2017 war merklich zu spüren. Ein Salzburg vergeben. Nun sind sie nach herzliches Danke dem WSV Team, den der erfolgreichen Bewerbung dieser Helfern des Seniorenbundes und den Spiele wieder mit den nordischen Volunteers. Ebenfalls ein Dankeschön Disziplinen Langlauf und Schnee- an die Gemeinde Ramsau und an den schuh in die Ramsau zurückgekehrt. Tourismusverband für die kooperati- Für die Vorbereitung auf die Spiele ve Zusammenarbeit. im März 2017 gab es im vergangenen Stefan Scholz, Jänner die Pre-Games mit vorwiegend Verantwortlicher „Sport“ österreichischen Athleten. Mehr als 300 Sportler aus allen Bundesländern

Nachtrodelbahn Di/Mi/Fr geöffnet von 19 bis 23 Uhr www.rittisberg.at 37 Jahreshauptversammlung des WSV Ramsau am Dachstein Am 30. Oktober 2015 lud der Ram- sauer Wintersportverein seine Mit- glieder zur Jahreshauptversamm- lung ins Ramsau Zentrum ein. Sogar ein Show-Programm des Ramsauer WSV-Nachwuchses stand auf der Ta- gesordnung. Der kleine Veranstaltungssaal des Ramsau Zentrum war bis auf den letz- ten Platz gefüllt, als WSV-Obmann Alois Stadlober mit seiner Begrüßung die JH eröffnete. Es folgte eine Ge-

Das erfolgreiche Alpin Schülerteam denkminute für die im vergangenen Jahr verstorbenen WSV-Mitglieder und die Genehmigung des Protokolls der JH 2014 durch die Anwesenden. Als weiterer Tagesordnungspunkt folgte anschließend ein besonderer Höhepunkt: eine Modenschau mit den WSV Kindern und Schülern. Mit Elan und akrobatischen Einlagen führ- ten die Ramsauer Nachwuchssport- Die Kinder zeigten ein tolles Showpro- Obmann Alois Stadlober leitete die lerInnen dem Publikum ihre neueste gramm Jahreshauptversammlung Einkleidung vor. Die jungen AthletIn- Doppelte Jubiläumstour 70-16-400: Nicht die Anzahl der Rich- tungstore, nicht das Austragungsjahr und auch nicht die Höhendifferenz ferl zum Vorschein, Start-Ziel. welches auch gleich Einer nicht alltäglichen sportlichen neben dem Rastplatz- Herausforderung stellte sich eine Ab- bücherl montiert wur- ordnung von WSV-Mitgliedern: Ihn de. Der Gipfel wurde zu seinem 70er auf die Scheichen- natürlich auch noch spitze zu begleiten lautete Reinhard erklommen, und zum Tritschers Einladung an den WSV. Abschluss des beson- Jeden Tag ragt der Ramsauer Haus- deren Tages durfte berg vor unserer Nase und doch nur ein Einkehrschwung wenige sind schon direkt rauf. Über Der WSV gratuliert Reinhard zum 70er ins Guttenberghaus die Knolllahn, durchs „Roal“ und über nicht fehlen. die „drahtn Köpf“ soll- te die Tour verlaufen. 16 WSV-ler, viele zum ersten Mal auf diesem Weg, machten sich zum gemeinsamen Berger- lebnis auf. Zur großen Überra- schung des Jubilars kam am Rastplatz zur Feier seines 400. Anstiegs über besagte Route aus Reinhard und seine Begleiter bei der Jubiläumstour einem Rucksack ein Ta- Gemeinsam wird die Aussicht genossen 38 Jahreshauptversammlung des WSV Ramsau am Dachstein nen aller Sparten legten einen perfek- und die Rennorganisation des WSV ten Auftritt hin, der von mit ihnen mit Ramsau. Kassier Reinhold Walcher den Trainerinnen Patrizia Reiter, Nan- fuhr mit seinem Bericht fort, gefolgt na Fenz und Kathrin Galler einstudiert von der Entlastung des Vorstandes wurde. Nach dieser schwungvollen und der Rechnungsprüfer. Abschlie- Einlage, die großen Applaus erntete, ßend richteten die geladenen Ehren- stellten die Obmänner ihre Berichte gäste ihre Worte an das Publikum.. vor. Präsentiert wurden unter ande- Der WSV Ramsau bedankt sich bei rem das umfangreiche Trainingspro- Alois, Christian Purrer (Energie Steier- seinen zahlreich erschienenen WSV- gramm sowie die Gruppeneinteilung mark und ASVÖ Steiermark), Hans-Peter Mitgliedern! Sportlerehrung 2016 am Rittisberg Nachdem unsere Athleten in der vergangenen Saison besonders er- folgreich waren, gab es auch heuer wieder eine Ehrung, zu der alle unse- re Kinder, Schüler und Jungendläufer herzlich eingeladen waren. Der WSV Ramsau lud seine Sportler am 3. Juli 2016 zum neu errichteten Höhen- spielplatz am Rittisberg ein. Wieder durften sich alle, die an WSV- Trainings und Rennen teilgenommen haben, über ein Geschenk freuen. Ne- benbei wurde, vor allem von unseren jüngeren Sportlern, das neue Spielan- Alle Nachwuchssportler durften sich über Geschenke freuen gebot am Rittisberg ausgenutzt. Der Höhenspielplatz wurde erst zwei Tage vor der WSV-Sportlerehrung offiziell eingeweiht. Im Rahmen der WSV- Sportlerehrung gaben auch zwei Bi- athleten ihren Rücktritt vom aktiven Sport bekannt: Tamara Simonlehner und Benjamin Stocker, der sich zu un- serer Freude auch bereits als Nach- wuchstrainer angeboten hat. Wir wünschen den beiden alles Gute im Tamara Simonlehner und Benjamin Der WSV kann stolz auf den Nordi- Leben nach dem Leistungssport! Stocker gaben Rücktritt bekannt scher Nachwuchs sein

Starker Nordischer und Alpin Nachwuchs Tamara mit Alois

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39 WSV Ramsau Mitarbeiterausflug 2016 Der Wintersportverein Ramsau am der Flying Bulls erfordern die inten- Dachstein lud seine Vereinsmitarbei- sivste Zuwendung auf höchstem pro- ter zu einem Tagesausflug nach Salz- fessionellen Niveau. burg in den Hangar 8. Nach einem Trotz der eher prosaischen Anforde- ausgiebigen Frühstück in Filzmoos rungen einer Flugzeugwerft zeigt sich bei der Bäckerei Sieberer ging‘s wei- auch der Hangar‑8 architektonisch ter nach Salzburg zum Red Bull Han- anspruchsvoll, schließlich muss er in gar 8 wo wir eine exklusive Führung das Gesamtensemble passen, des- genießen konnten. sen Stil ja vom Hangar‑7 vorgegeben Hinsichtlich der Arbeitsbedingungen ist: Die Stahlkonstruktion des Han- und der technischen Ausstattung gar 8 besteht aus einem gerichteten übertrifft der Hangar‑8 alle interna- Dreiecks-Netztragewerk, in das etwa tional gängigen Standards, was auch 1.650 Glasscheiben eingesetzt sind. Bei der Führung wurde aufmerksam ge- kein Wunder ist: Flugzeuge wie jene Auch hier dominiert das Wechselspiel lauscht von Stahl und Glas und die daraus ge- wonnene, optische Leichtigkeit. Nachmittag ging‘s dann zurück nach Ramsau wo sich die Obmänner Alois Stadlober und Hans-Peter Steiner bei allen für ihren Einsatz während der langen und arbeitsreichen Wintersai- son bedankten. Insgesamt führte der WSV Ramsau in der abgelaufenen Wintersaison 2015/16 von Dezember bis Ostern 24 Bewerbe durch, alpine sowie nordi- sche. Dies war wieder eine Rekordsai- son im Veranstaltungsbereich. Der Dank gilt an alle Freiwilligen Mit- Die WSV Mitarbeiter im Hangar 8 arbeitern und Gönner. 6. Familienwandertag des WSV Rund um den Rittisberg führte der alm auf den Weg machten. In geselli- Auf der Sonnenalm wurden die WSV- heurige, bereits sechste WSV Fami- ger Runde war dieses erste Ziel rasch Familien bereits erwartet. Die hung- lienwandertag. Obmann und Wan- erreicht und eine erste Pause wurde rigen Wanderer freuten sich über ein derführer Luis Stadlober freute sich eingelegt. Nach einer gemütlichen kräftiges Mittagessen, und zusätzlich wieder über zahlreiche Beteiligung. Rast mit erfrischenden Getränken sorgte das Duo „d`ZeitLosn“ mit ih- Ausgangspunkt der Wanderung war und der einen oder anderen Jause auf rer Musik für Stimmung. Auch unsere der Rittisberg-Parkplatz, von wo sich der Ochsenalm wanderte die Gruppe Kinder und Jugendlichen hatten gro- die Teilnehmer in Richtung Ochsen- weiter dem Rittisrundweg entlang. ßen Spaß und genossen den großen Spielplatz und die Tiere rund um die Sonnenalm. Nur ein kurzer Marsch trennte uns von unserem nächsten Ziel, der Halseralm. Nachdem etliche Kaiserschmarrn ver- tilgt waren, nahm die bunte Wander- gruppe die letzte Etappe der Rittis- Umrundung in Angriff. Die Kinder kehrten direkt zum Ausgangspunkt zurück und freuten sich dort über ei- nige Fahrten mit dem Rittis-Coaster. Die Erwachsenen legten noch einen kurzen Einkehrschwung beim Tisch- lberger ein, und auch beim Rittiser wurde noch ein kostbarer Tropfen verkostet. Im Waldcafe ließ man den Tag mit der traditionellen WSV- Ver- losung gemütlich ausklingen. Vielen Dank an alle Hüttenwirte für die gute Die Teilnehmer am Familienwandertag 2016 Bewirtung! 40 Geräteturnen – uralt doch topaktuell Unter dem Motto „Geräteturnen für Alle“ bieten wir im WSV Ramsau ein spielerisches Erproben und Erfinden, Variieren und Gestalten, Optimieren und Anwenden von vielfältigen Be- wegungsmöglichkeiten an den un- terschiedlichen Turngeräten. Dass unsere Kinder dabei großen Ehrgeiz zeigen und sichtlich Spaß ha- ben zeigt eine große Gruppe von 28 Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren, welche regelmäßig jeden Dienstag in die Turnhalle kommen um auf dem Kopf zu stehen, sich in die Brücke zu drehen, in den Knien an der Stange zu

Insgesamt 28 Kinder verschiedenen Alters nehmen am Geräteturnen des WSV teil hängen um die Welt kopfüber zu se- mit dem ATV Schladming teil, und er- hen…, sowie um zu Springen, Abzuhe- zielten Top Leistungen: ben, Salto zu drehen u.v.m. Medea Menneweger wurde abermals Seit letztem Herbst vergrößert ein steirische Meisterin in ihrer Altersklas- neuer Schwebebalken, eine Boden- se – AK 12 (23 Teilnehmerinnen). Da- turnmatte sowie ein neues Minitram- mit sicherte sie sich auch gemeinsam polin die Möglichkeiten im Geräte- mit ihrem Team den hervorragenden turnen und viele neue Turnelemente 1. Platz in der Mannschaftswertung. können geschult und erlernt werden. Thalia Menneweger durfte bereits in Am Ende der Turnsaison, am 5. Juli der Oberstufe ihr Können zeigen und präsentierten die Kinder allen Eltern gewann ebenfalls ihre Altersklasse – und Interessierten eine schwungvol- in der Mannschaft konnten sie den le Turnvorführung mit den erlernten 3. Platz erreichen. Emma Fischbacher Übungen an den verschiedenen Turn- erreichte den sensationellen Platz 3 geräten. in der AK 08 (31 Teilnehmerinnen). Einige unserer Turnmädels nahmen Emma und ihre Teamkolleginnen si- Faschingsturnen in origineller Verklei- auch heuer wieder bei den steiri- cherten sich Platz 3 in der Mann- dung am Faschingsdienstag schen Turnmeisterschaften in Leibnitz schaftswertung. WSV präsentiert sich beim Frühlingsfest Beim diesjährigen Ramsauer Früh- Lettner fertigte einen Holzpokal, der lingsfest der Pferde mischte sich als Symbol der tollen Leistungen un- auch unser WSV unter die Akteure. serer Alpinen und Nordischen als Ba- Auf Initiative von Roland Bachler, Al- sis für unsere Blumenfigur diente. pin-Kindertrainer, wurde eine wun- Gesteckt wurde am Vortag des Umzu- derschöne Blumenfigur gesteckt, ges beim Tischlberger. Mit vereinten die von unserem Nachwuchs beim Kräften wurden das Podium, der Holz- Umzug am 12. Juni stolz präsentiert pokal und die Kutsche mit den Blu- wurde. men geschmückt. In sechs Stunden Nachdem der Skiwinter 2015/16 für zauberten die vielen helfenden Hän- unsere Athleten so besonders erfolg- Die Nordischen mit ihren Rollern de eine prächtige Blumenfigur, mit reich verlief, durfte der WSV seine der die WSV-Nachwuchsstars beim Freude darüber auch auf einen beson- sonntäglichen Umzug im Rahmen des deren Weg kundtun und beim Früh- Ramsauer Frühlingsfestes teilnahmen. lingsfest-Umzug mit einer eigenen Auch eine besondere Teilnehmerin Kutsche und Figur teilnehmen. Maria marschierte mit der WSV-Gruppe im und Roland Bachler organisierten das Festzug: die gutmütige Stute „Conny“, Gespann samt Kutscher und motivier- die sich von Biathlon-Trainerin Patri- ten die WSV-Familie zur Mithilfe. So zia Reiter als Ski-Pferd vorzeigen ließ. wurden im Vorfeld eifrig Margeriten Unsere Nordischen SportlerInnen bil- und Klee gepflückt sowie Schwarzbe- deten auf ihren Ski-Rollern den Ab- erlaub und Moos gesammelt. Thomas Der WSV war stolz auf seine Figur schluss der WSV-Truppe. 41 Impressionen aus dem Vereinsjahr

Alois, Hans-Peter und Stefan beim Aus- Die Schüler beim Salzstiegl Trainings- Das Team beim Planai Berglauf flug zum Hangar 8 kurs

Gipfelsieg des WSV Schüler Teams Familienwandertag 2015

Mitarbeiterausflug 2016 zum Hangar 8 Alois, Patrizia, Nanna und Hans-Peter Alles Gute zum 50er lieber Hermann!

Die Teams des WSV Ramsau und des WSV Schlad- Die Mädls beim Fußballturnier ming beim Duell am Fußballplatz Familienwandertag 2016

Das Alpin Team beim Stand up WSV Einkleidung 2015 Alpin Schülerteam Challenge paddling in Altaussee www.ramsausport.com Der Pokal für den Frühlings- WSV Einkleidung 2015 Alles Gute zum 65er lieber Richard! festzug vor dem Stecken

Hans-Peter Steiner, Niki und Die Mädls beim Fußballturnier Kurze Rast beim WSV-Wandertag bei Burgi vom Teddy Jöbstl und Alois Stadlober Tischlberger

Famileinwandertag 2016 Mitarbeiterausflug 2016 zum Hangar 8 Mitarbeiterausflug 2016 zum Hangar 8

Das WSV Vorturnerteam: Gudrun Fischba- Renate, Hansi und Finn cher, Gudrun Tritscher, Inge Menneweger WSV Einkleidung 2015 und Andrea Hammerer

Die Kindertrainingsgruppe im Gröbminger Das Alpin Team bei einer Bergtour zum Rei- Roland Stocker in vollem Einsatz beim Freibad teralm Gipfel Fußballturnier www.ramsausport.com Verbrauch kombiniert: 5,7–8,5 l/100 km, CO2-Emission kombiniert: 148–197 g/km FORESTER ALLRAD FÜR ALLRAD ABENTEURER DER DER

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