Wilhering Grünt 2018/02

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Wilhering Grünt 2018/02 WILHERINGZUGESTELLT DURCH ÖSTERREICHISCHE POST AUSGABE 2/2018 WILHERING GRÜNT DAS GEMEINDEMAGAZIN DER GRÜNEN nter dem Titel „Stadtregionale Strategie – Stadtregion Leon- Uding“ haben sich die Gemein- den Leonding, Pasching, Wilhering, Kirchberg-Thening, Oftering und Linz zusammengeschlossen um mit Hilfe eines Planungsbüros gemeinsame Entwicklungsziele zu erarbeiten. Im Fokus ist die gemeinsame Verant- wortung in Bezug auf qualitätsvolles Wachstum ohne Zersiedelung, Er- haltung der wertvollen Naturräume, Stärkung der Wirtschaftsstandorte, attraktives Mobilitätsangebot. So weit so wichtig und positiv. Bei den Umsetzungsprojekten al- EIN PARKHAUS lerdings, die kürzlich in Leonding den Gemeindeverantwortlichen präsentiert wurden, kam schon die FÜR DÖRNBACH? eine oder andere Skepsis auf. Die Siedlungsentwicklung sollte rund um die vorhandenen Verkehrskno- vorhandene Park&Ride-Parkplatz den Umstieg zu schaffen und damit ten erfolgen. Unter anderem soll zu klein geworden ist – eine Umstei- ein erhöhtes Verkehrsaufkommen in der Knoten Dörnbach-Hitzing, der gemöglichkeit vom Auto aufs Öffi Dörnbach zu verhindern! ja für mehrere Gemeinden relevant geschaffen werden. Grundsätzlich ist, ausgebaut werden. Zu begrüßen wäre das ja eine gute Sache, allein Darüber hinaus gibt es in Wilhering ist beispielsweise der Plan, entlang die Dimension macht stutzig, vor- einen örtlichen Entwickungsplan der der LILO von Linz bis Alkoven einen allem wenn auch daran gedacht eine Bevölkerungsentwicklung bis Radweg zu errichten. Weniger sinn- ist die Umgebung siedlungsmäßig maximal 6500 Personen vorsieht. voll erscheint es mir wenn davon die aufzudichten. Klüger wäre es bei Und diese Zahl ist bereits ohne den Rede ist in Dörnbach ein Parkhaus jeder LILO-Haltestelle ab Eferding Ausbau des Verkehrsknotens schon zu bauen. Damit soll – nachdem der entsprechende Parkmöglichkeiten für fast erreicht! Ich denke auch dass die besondere Wohnqualität in Wilhering und seinen Ortschaften im nach wie vor ländlichen Charakter bei gleich- DIE GRÜNEN WILHERING zeitiger Stadtnähe besteht. Obwohl WÜNSCHEN EINEN wir grundsätzlich für eine überregio- nale Planung sind und dieses Projekt SCHÖNEN im Großen und Ganzen wohlwollend betrachten, werden wir uns jeden- SOMMER! falls vehement dafür einsetzen, dass das auch so bleibt! Doris Eisenriegler Die Grünen Wilhering ARTENVIELFALT & JUGENDSCHUTZ DAMIT OBERÖSTERREICH AUFBLÜHT AUF UMWELTGIFT VERZICHTEN UND ARTENVIELFALT RETTEN BLAUER LANDESRAT WEG MIT GLYPHOSAT UND BLAMIERT OÖ BEIM GEFÄHRLICHEN INSEKTENGIFTEN JUGENDSCHUTZ s wird immer ruhiger auf unseren Dramatik der Lage erkannt und zumin- Wiesen. Was positiv klingt, ist in dest die drei gefährlichsten Neonico- E Wahrheit fatal. Denn es ist eine tinoide verboten. Nun muss noch das tödliche Ruhe, die Ruhe der fehlenden Pflanzenschutzmittel Glyphosat weg Bienen, Schmetterlinge und all der an- von unseren Feldern und zumindest ein deren Insekten. Der Befund ist alarmie- nationales Verbot erlassen werden. rend: Es gibt heute 80 Prozent weniger Neben dem Aus für Insektengifte gilt Insekten als vor 30 Jahren, mehr als die es auch die Flächenversiegelung deut- Hälfte der in Österreich lebenden In- lich einzubremsen. Gerade in Ober- sektenarten sind akut gefährdet. Damit österreich ist der Flächenverbrauch iemand versteht, warum in geht auch der Bestand vieler Wildtiere gravierend und unnötig hoch. Weniger Österreich jedes Bundes- zurück, weil ihnen die Nahrung fehlt. verbaute und asphaltierte Böden be- land den Jugendschutz an- N Auch die Versorgung des Menschen ist deutet mehr Nahrung und Lebensraum ders regelt. Seit 35 Jahren wird um bedroht, weil Insekten 80 Prozent der für die Insekten. eine bundesweit einheitliche Rege- Nutzpflanzen bestäuben. lung gerungen. Nun gibt es endlich Um diese Forderungen zu untermau- die groß gefeierte Einigung. Und Warum also stoppt man diese Ent- ern und sichtbar zu machen, haben was macht Oberösterreich? Der wicklung nicht, die auch uns Menschen die Grünen OÖ ihre Frühlingsaktion zuständige FPÖ-Landesrat Elmar massiv schaden wird? Denn die Haupt- „Damit Oberösterreich aufblüht“ ge- Podgorschek verweigert seine ursachen für das Insektensterben sind startet. Zudem haben die Grünen OÖ Zustimmung. bekannt. Es sind dies vor allem der in den letzten Monaten auch mehrere In acht Ländern traut man den intensive Einsatz von Pestiziden, der Initiativanträge in den OÖ. Landtag Jugendlichen und ihren Eltern zu, Mangel an Blühflächen durch intensive eingebracht und Bündnisse mit den vernünftig mit den vereinbarten Landbewirtschaftung und die Flächen- Gemeinden geschmiedet. Aktuell ha- Bestimmungen wie etwa den maxi- versiegelung. Aus Sicht der Grünen ben auf Initiative von Umweltlandesrat malen Ausgehzeiten umzugehen. liegen die erforderlichen Konsequen- An schober bereits rund 90 Gemeinden Warum sollte, was für Krems und zen schon lange auf der Hand. Es muss in OÖ beschlossen, im eigenen Wir- Bad Gastein gilt, nicht auch für ein umfassendes Maßnahmenpaket kungsbereich kein Glyphosat mehr ein- Seewalchen und Ebensee passen? gegen das Insektensterben geben. Die zusetzen. Jede einzelne Maßnahme ist Übrig bleibt großes Kopfschütteln gefährlichen Insektengifte, die Neoni- wichtig, wird Teil einer immer breiteren und eine große Blamage für das cotinoide gehören verbannt. Hier ist Bewegung, die dafür sorgen will, dass Bundesland Oberösterreich. nun ein ganz wichtiger Schritt gelun- OÖ aufblüht und sich unsere Wiesen gen. Hat doch die EU nun endlich die wieder mit Leben füllen. 02 GRÜNE LANDESSEITE 03/2018 SICHER SEIN FLÜCHTLINGSBETREUUNG IN WILHERING Eine Erfolgsgeschichte nlässlich des Weltflücht- lingstags am 20.6. ziehen A wir Bilanz über 2 ½ Jahre geflüchtete Menschen in Wilhe- ring. Uns ist auf der Gemeinde seit 2015 kein einziger Anruf, Mail etc. bekannt wo sich Bürger und Bürge- rinnen unsicher gefühlt hätten. Und das obwohl wir durchschnittlich an die 80 AsylwerberInnen in unserer Gemeinde beherbergt hatten. re Freundinnen und Freunde aus und Helferinnen erfasst. Wir sind Im Gegenteil, bald hörte man, die Afghanistan bei uns fühlen. Die eingesprungen als der Staat über- Menschen die bei uns Zuflucht su- Angst abgeschoben zu werden ist fordert war. Nun, wo unsere Arbeit chen sind freundlich, hilfsbereit, unerträglich. Da schwärmen Betrie- Früchte trägt, junge Afghaninnen grüßen, sind größtenteils sehr willig be aller Art wie gut die Lehrlinge und Afghanen in die Schule gehen, rasch unsere Sprache und Kultur zu aus diesen Ländern sind, wie gut im Betrieb arbeiten, jetzt, wo wir lernen. Ja, sie sind dort oder da manche Fachkräfte sofort in das mit den Familien problemlos auf da den vielen hilfsbereiten Wilhe- Rad der Wirtschaft eingebaut wer- Deutsch kommunizieren können, ist ringerinnen und Wilheringern gute den konnten, und jetzt sollen wir all das Erreichte in Gefahr! Nachbarn geworden, man hat sie sie wieder verlieren. Zurück, dort- ins Herz geschlossen. Alleine wenn hin wo sie Folter, Vergewaltigung Wir appellieren an die Bundesregie- ich an ALI aus dem Irak als ein und Tod erwarten. Die deutsche rung, an alle Regierungen in der EU, Beispiel denke. Der Junge hat beim Afghanistan-Expertin Friederike hier entsprechende Handlungen zu Schulabschlussfest sein Gedicht Stahlmann vom Max-Planck-Institut setzen, dass es zu keinen Abschie- aufgesagt, als wäre er hier geboren. berichtet: „Wir haben Beispiele von bungen kommt. Er ist bei der Jungfeuerwehr und Rückkehrern, die in ihren Dörfern spielt Fußball im Verein, ALI gehört umgebracht wurden“ Mario Mühlböck, Bürgermeister zu uns und würde allen fehlen. der Marktgemeinde Wilhering Angst – und auch Zorn und Enttäu- Doris Eisenriegler, Fraktionsobfrau Unsicher müssen sich leider unse- schung – haben auch viele Helfer Die Grünen Wilhering ZUR INFORMATION UND ALS EINLADUNG ZU EINEM „AUFSCHREI“! Leserbrief zu Öffentlichkeit gehen und gegen Ab- seien die würdigen Nachfolger der „Rührselige Geschichten“ schiebungen mobil machen“. Diese Jakobiner und wenn sie könnten, menschenverachtenden „Wortspen- würden sie uns alle an die Guillotine m Zuge des neuen Fremden- den“ werden immer unerträglicher schicken“. Welches Menschenbild rechtspakets wird es den Behör- und sind vor allem eine nicht mehr und Politikverständnis liegt diesen Iden künftig ermöglicht, öffent- tolerierbare Beleidigung der vielen Diffamierungen zugrunde? Wie lich Einzelfälle zu kommentieren. Menschen, die sich für hilfesuchen- lange lassen wir uns das noch gefal- Innenminister Kickl sagte vor der de Flüchtlinge engagieren. Und OÖ len? Wacht auf, liebe Wählerinnen Regierungssitzung dazu wörtlich: FP-Landesrat Elmar Podgorschek und Wähler dieser Partei! „Damit will man dem entgegenwir- unterstellt bei einer Veranstaltung ken, dass NGO‘s und Asylanwälte der deutschen Rechtspartei AfD Hans Riedler ‚mit rührseligen Geschichten‘ an die in Thüringen den Grünen: „Diese 4040 Linz, Hofmannstrasse 10 GRÜNE WILHERING 02/2018 03 VERANSTALTUNGEN SOMMER TERMINE Den Beginn unserer Veranstaltun- Als Sommerfilm zeigen wir heuer Für unsere Jugendlichen zeigen gen im Sommer 2018 macht ein in der Stiftscheune Wilhering eine wir im Rahmen des Ferienpasses Vortrag von Lukas Gahleitner: amüsante Krimi-Komödie: den Film „Afghanistan – die „Abgang mit Stil“ „Emil und die aktuelle Situation“ Termin: Sonntag, 5. August 2018, Detektive“ 19:30 Uhr, Stiftscheune Termin: Freitag, 13. Juli 2018, Termin: Mittwoch, 8. August 2018, Wilhering, Linzer Straße 4 19:00 Uhr, Musikschule Wilhering, 15:00 Uhr, Landesmusikschule Balduin Sulzer Saal Wilhering, Balduin Sulzer Saal Stilvoll aus dem
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