Jahresbericht 2019

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Jahresbericht 2019 Jahresbericht 2019 Stiftung Bodenweg 1 Tel 032 397 16 31 [email protected] Horizonte Sutz 2572 Sutz Fax 032 397 16 32 www.horizontesutz.ch Spendenkonto PC 25-14143-5 Jahresbericht 2019_Cover_def.indd Alle Seiten 02.04.2020 10:29:26 Jahresbericht 2019 Stiftung Horizonte Sutz Bodenweg 1, 2572 Sutz [email protected] www.horizontesutz.ch Spendenkonto PC 25-14143-5 Stiftungsrat Präsident: Pascal Gerber Eggimann, Geschäftsführer Vizepräsident: Anton Brandstetter, dipl. Wirtschaftsprüfer Übrige Mitglieder: Silvia Liechti, Heilpädagogin Sabine Lustenberger, Fachfrau für Krankenpflege Liselotte Zülli, Fachfrau KV Sven Tschanz, Architekt Rechnungsrevisor Thomas Votruba, Gfeller und Partner AG, 3000 Bern Medizinische Versorgung Medizentrum Täuffelen, 2575 Täuffelen Dr. med. J. Strnad, Psychiater FMH, 2502 Biel Dr. med. dent. Lisa Leutenegger, Zahnärztin, 2502 Biel Heimleitung Francia Zeier Strahm Mitarbeitende Finanzen und Administration Jeannette Bräm (Leitung) Chantal Maret (Sachbearbeitung) Wohngruppe Birke Wohngruppe Pappel Yasmin Toujani (GL) Daniel Gerber (GL und Stv. HL) Judith Widmer Ruth Zemp Laurence Kreienbühl Delia Scheidegger Tigiest Tesfaye Corinna Ammann Marlies Moser Ursula Jentsch Esther Gindrat Prisca Müller-Zuber Flavia Fischer Michael Guggisberg Jakob Signer Judith Mori Christina Malonga Rosy Scholl Fabian Keusen (Stv. Mitarbeiter) Loana Winkler (2. Lehrjahr FaBe) Anna Fäs (1. Lehrjahr FaBe) Shasa Isenschmid (1. Lehrjahr FaBe) Silvana Gosteli (Praktikantin) Bastien Zürcher (Praktikant) 2 Beschäftigung und Raumpflege Anna Imperiali (Handweberin) Veronika Hunziker (Handweberin) Astrid Wyss (Handweberin) Christina Malonga (Leiterin Werkatelier) Rosy Scholl (Mitarbeiterin Hauswirtschaft) Anabela da Rocha Bessa (Raumpflegerin) Jakob Signer (Verantwortlicher Garten) Bewegung und Musik Miriam Jorns Luca Carangelo Stand April 2020 3 Bericht des Stiftungsratspräsidenten Wer in Sutz die Poststrasse Richtung Westen entlang spaziert, wird die in Holz gefassten Fassaden des Wohnheimes der Stiftung Horizonte Sutz sehen. Mitten in der Gemeinde beeindrucken der grosse Himmel, die Weitsicht und die Natur zwi- schen den Häusern. Für die BewohnerInnen bietet der Ort Kontinuität die Möglichkeit der täglich gelebten Teilnahme und Teilhabe syt geschter, isch hütt in einer überschaubaren und anheimelnden Umgebung (in- vo hütt a, isch morn klusive Infrastruktur). Eine gelingende Nachbarschaft ist eine und öppis, isch gäng örtliche Gemeinschaft, in der man sich kennt, sich trifft, Ge- danken, Gefühle und Informationen mitteilt, sich gegenseitig Kurt Marti hilft und gemeinsam aktiv wird. Auch mit der Unterstützung der MitarbeiterInnen des Heimes erleben die BewohnerIn- nen durch die Vorzüge der eher kleinen Institution Selbstbestimmung. Das Ermög- lichen individueller Begleitung und die Realisierung von Wünschen ist der Heimlei- tung ein wichtiges Anliegen. Kontinuität und Konstanz, geschter, hütt und morn, zeichnet die Arbeit in der Stiftung Horizonte, welche im 2022 seine 50 Jahre des Bestehens feiern kann, aus. Francia Zeier Strahm hatte im 2019 das 25 Jahre Jubiläum als Institutionsleiterin. Ihre engagierte, professionelle und liebevolle Arbeit für die Stiftung Horizonte, wel- che von den BewohnerInnen, den MitarbeiterInnen, dem Stiftungsrat und den wich- tigen Partnern zur Sicherung der Leistungserbringung sehr geschätzt wird, war für die Entwicklung des Heimes über die Jahre sehr wichtig. Der Stiftungsrat dankt ihr für ihre ausserordentliche Arbeit und das Herzblut für das Wohl der BewohnerIn- nen, des Personals und die Belange des Heimes. "Öppis isch gäng" und das ist gut so. Im Bericht der Heimleitung kann gelesen werden, in welchen Bereichen Aktivitäten stattfanden. Der Stiftungsrat hat mit In- teresse von den Tätigkeiten und Unternehmungen im Betrieb Kenntnis genommen. Hauptarbeitsschwerpunkte im Stiftungsrat selbst waren die Ressortverteilung und die Anpassung der Zuständigkeiten und Verantwortungen. Das Spendenreglement wurde überarbeitet und verabschiedet. Die Situation im Feld der Pensionskassen und die Rahmenbedingungen dieser wurden überprüft. Im Rahmen des Qualitätsma- nagements wurde in verschiedenen Bereichen Einsicht genommen und Evaluationen geführt. Alljährlich wird eine Risikoanalyse durchgeführt. Im Bereich der Finanzen 4 und Budgetierung erhalten die Planung des Leistungsvertrages, die Budgetgestaltung und die Auswertung der Halbjahresrechnung und des Jahresabschluss mit Revision viel Aufmerksamkeit. wo chiemte mer hi? wo chiemte mer hi, wenn alli seite wo chiemte mer hi, und niemer giengti für einisch z’luege, wohi dass me chiem wem e gieng Kurt Marti "Wo chiemte mer hi, wenn alli seite" und es dabei bliebe. Leitidee der Stiftung Ho- rizonte ist es, eine gelingende Teilhabe der BewohnerInnen an den Entscheidungen zu ihrem Leben ausreichend zu gewährleisten. Im Sinne der Gleichberechtigung bringt dies die Teilhabe der MitarbeiterInnen am Leben der BewohnerInnen mit sich. Dem Erfahren der Bedürfnisse und Wünsche wird viel Aufmerksamkeit ge- schenkt. Teilhabe beginnt bei der Bereitschaft und Freude sich vertieft auf eine BewohnerIn als Mitmenschen einzulassen. Mit den Erkenntnissen wird in der Folge die weit möglichst autonome Realisierung der Bedürfnisse und Anliegen angestrebt. Das Angewiesensein auf Hilfe ist eine Gegebenheit, die nicht wegzudiskutieren ist. Sie soll durch Massnahmen zielgerichteter Hilfe aufgefangen und durch alltagsprak- tisches Training verringert werden. Die Einbindung von Hilfestellungen soll der Selbstverwirklichung und den Teilhabeprozessen dienen. Gelebt wird eine Bezie- hung auf gleicher Augenhöhe. Über den Austausch hinaus, wird täglich getan. 5 Der Stiftungsrat bedankt sich beim Personal und der Heimleitung für das empathi- sche, engagierte, offenherzige und zielgerichtete Arbeiten im Dienste der Bewoh- nerInnen. Das verantwortungsvolle Handeln ermöglicht den BewohnerInnen die Entwicklung des eigenen individuellen Lebensentwurfes und damit Lebensqualität und Selbstverwirklichung. Die Heimleitung sichert mit ihrer gewissenhaften und verantwortungsbewussten Arbeit einen soliden Rahmen, in welchem der Hauptauf- trag des Heimes erfüllt werden kann. Ein grosses Dankeschön an alle SpenderInnen, dank Ihren Beiträgen ist es immer wieder möglich, ein spezielles Projekt zu realisie- ren oder einen besonderen Ausflug durchzuführen. "Wohi dass me chiem, wem e gieng" bilden wichtige Denkszenarien in den strate- gischen Überlegungen der Trägerschaft. Gemäss den Ende Jahr erhaltenen Infor- mationen des Alters- und Behindertenamtes des Kantons Bern, soll die Umsetzung des neuen Behindertenkonzeptes per 2023 erfolgen. Erste Diskussionen wurden im Stiftungsrat geführt und für das kommende Jahr wird sich der dieser mit der Institutionsleitung die Zeit nehmen, die Neuerung und deren Auswirkungen für das Heim im Rahmen einer Retraite zu erarbeiten. Gerne bedanke ich mich bei den Mitgliedern des Stiftungsrates für die gute Zusam- menarbeit und die im letzten Jahr geleistete Arbeit. Es waren wichtige Denkpro- zesse und Dialoge zu strategischen Fragen. Die Diskussionen rund um die Ressort- verteilungen haben das Bewusstsein für die strategische Ebene geschärft. Auch die Vorbereitungen zur 50 Jahre Feier der Stiftung Horizonte sollen im kommenden Jahr Platz erhalten. Pascal Gerber-Eggimann Präsident Stiftungsrat 6 Bericht der Heimleitung Liebe Leserinnen und Leser Das Jahr 2019 ist tempi passati: Was bleibt uns in Erinnerung an diese Zeit? Da gab es beispielsweise die täglichen Freuden und Herausforderungen beim Zu- sammenleben auf der Wohngruppe, es gab sowohl die technischen und handwerk- lichen Problemstellungen bei der Arbeit wie die Zufriedenheit und der Stolz über das Erreichte. Es fand wiederum eine gelungene Ferienwoche in Kleingruppen statt, weit ab vom Alltagsgeschehen in Sutz. Eine Bewohnerin und zwei Mitarbeitende wurden verabschiedet, neue Mitarbeitende wurden begrüsst und in die Arbeit ein- geführt, Praktikanten bei ihren ersten Arbeitserfahrungen im Sozialbereich angelei- tet und Lernende ausgebildet. DIE GESUN D HEIT IST D AS HÖCHSTE GUT EINES JE D EN MENSCHEN Eigentlich ein ganz gewöhnlicher Jahresverlauf, man könnte fast schon sagen ein "routiniertes" Jahr. Und dennoch nehmen wir uns nebst dem täglichen Geschehen und dieser oben beschriebenen Routine auch immer wieder die Zeit, uns mit spezi- fischen Themen etwas vertiefter zu befassen. So haben wir uns im vergangenen Jahr auf verschiedenen Ebenen mit dem Thema Gesundheit und Gesundheitsförderung 7 Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben. Oscar Wilde auseinandergesetzt, ein wichtiger Bestandteil in der täglichen Arbeit und schlus- sendlich auch Teil unseres Auftrages. Bereits Friedrich Schiller meinte vor über 200 Jahren: "Sorgt für eure Gesundheit, ohne diese kann man nie gut seyn". Nachfolgend zeigen wir Ihnen gerne, wie wir Gesundheitsförderung im Alltag the- matisiert haben, welche Erfahrungen wir damit gemacht und wie wir dafür gesorgt haben, dass wir eben "gut seyn" können. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen. Gesund leben – was heisst das konkret? Was gehört zu einer gesunden Lebensführung? Wer ist dafür zuständig? Und was macht die Institution für die Bewohnenden und Mitarbeitenden in Bezug auf deren Gesundheit? Mit diesen Fragen sind wir in die Thematik eingestiegen. Zu Beginn der Themenbearbeitung haben wir uns eine Übersicht verschaffen: was gehört alles zur Gesundheitsförderung? Was tun wir bereits regelmässig, was spo- radisch? Was ist Bestandteil unseres Alltags? Was wurde bisher eher vernachlässigt und
Recommended publications
  • Bienne Jura Bernois Rapport Finale Du 12 Avril
    Quelles perspectives pour Bienne et son bilinguisme ? Examen des éventuelles conséquences d’un départ du Jura bernois du Canton de Berne Rapport final Mandat du Canton de Berne, Chancellerie d’Etat Lausanne, avril 2011 Communauté d'études pour l'aménagement du territoire EPFL ENAC INTER CEAT • BP • Station 16 • 1015 Lausanne • tél. 021 693 41 65 • fax 021 693 41 54 • http://ceat.epfl.ch 37.161.10 – MS-SN-LB-LV 11.04.2011 Quelles perspectives pour Bienne et son bilinguisme ? Examen des éventuelles conséquences d’un départ du Jura bernois du Canton de Berne Rapport final Mandat du Canton de Berne, Chancellerie d’Etat Auteurs : Martin Schuler, chef de projet Sophie Noirjean Louis Boulianne Alain Jarne Pierre Dessemontet Luc Vodoz Lausanne, avril 2011 Ce rapport a été mandaté par le Canton de Berne et accompagné par le groupe de pilotage composé des personnes suivantes : M. Michel Schwob, vice-chancelier de l’Etat de Berne et directeur de l'Office des services juridiques et linguistiques (OSLJ) ; M. David Gaffino, secrétaire général du Conseil des affaires francophones du district bilingue de Bienne ; Mme Béatrice Sermet-Nicolet, présidente du Conseil des affaires francophones du district bilingue de Bienne (jusqu’en janvier 2011) ; Mme Barbara Labbé, chancelière municipale de la Ville de Bienne ; M. Gérard Caussignac, Chancellerie d’Etat de Berne ; M. Philippe Garbani, président du Conseil des affaires francophones du district bilingue de Bienne (dès janvier 2011). Remerciements L’équipe de la CEAT remercie vivement toutes les personnes qui l’ont aidée à mener à bien cette recherche : outre les personnes du groupe d’accompagnement, pour la qualité de leur encadrement, nous remercions les personnes qui nous ont accordé des entretiens, acteurs- clés des différents départements du Canton de Berne ainsi que de l’administration de la Ville de Bienne et de la vie locale et culturelle biennoise, dont la liste se trouve en annexe.
    [Show full text]
  • 55. Bieler Lauftage, Biel/Bienne 2013 (Ergebnis) Zeit: 18:40:32 Seite: 1
    Datum: 08.06.13 55. Bieler Lauftage, Biel/Bienne 2013 (Ergebnis) Zeit: 18:40:32 Seite: 1 (244) Mädchen U12 RangName und Vorname Jg Land/Ort Team Zeit Abstand Stnr 1.Geiser Naïma 2003 Biel/Bienne Biel-Bienne Athletics 3.37,1 ------ 6245 2.Meichtry Lou Samira 2002 Ipsach Biel-Bienne Athletics 3.40,3 0.03,2 6259 3.Grötzinger Audrey 2002 Biel/Bienne Biel-Bienne Athletics 3.40,8 0.03,7 6249 3.Murbach Ricarda 2003 Magglingen/Macolin Biel-Bienne Athletics 3.40,8 0.03,7 6264 5.Gerber Aline 2002 Nidau Biel-Bienne Athletics 3.46,9 0.09,8 6246 5.Mougel Loeva 2002 Biel/Bienne 3.46,9 0.09,8 6477 7.Onay Saliha 2002 Biel/Bienne Primarschule Sahligut 3.54,5 0.17,4 6132 8.Brogli Aline 2002 Pieterlen Biel-Bienne Athletics 3.54,6 0.17,5 6227 9.Tiefenbach Julia 2002 Bellmund Unihockey Youngsharks Port 4.02,1 0.25,0 6335 10.Schüttel Robine Lara 2003 Büetigen Biel-Bienne Athletics 4.06,2 0.29,1 6268 11.Siegrist Nina 2002 Ipsach 4.09,9 0.32,8 6655 12.Stocker Jana 2003 Gunzwil 4.10,2 0.33,1 6546 13.Anker Nina 2002 Busswil b. Büren Biel-Bienne Athletics 4.10,9 0.33,8 6347 14.Meyer Elena 2003 Biel/Bienne 4.12,0 0.34,9 6642 15.Wiederkehr Dorothee 2003 Täuffelen Biel-Bienne Athletics 4.13,1 0.36,0 6278 16.Woodtli Sonja 2003 Ipsach Biel-Bienne Athletics 4.13,3 0.36,2 6282 17.Nguele Sabine Perrine 2002 Biel/Bienne Biel-Bienne Athletics 4.13,6 0.36,5 6265 18.Helfer Trisha 2002 Port Biel-Bienne Athletics 4.14,1 0.37,0 6250 19.Mathieu Leonie 2002 Worben 4.14,6 0.37,5 6641 20.Meier Staschia 2003 Büren an der Aare Biel-Bienne Athletics 4.15,0 0.37,9 6261 21.Gilomen Céline 2002 Busswil b.
    [Show full text]
  • Long-Term and Mid-Term Mobility During the Life Course
    Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige Travel Survey Metadata Series 28 January 2013 Travel Survey Metadata Series Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige IVT, ETH Zürich ETH Hönggerberg, CH-8093 Zürich January 2013 Abstract Long-term and mid-term mobility of people involves on the one hand decisions about their residential locations and the corresponding moves. At the same time the places of education and employment play an important role. On the other hand the ownership of mobility tools, such as cars and different public transport season tickets are complementary elements in this process, which also bind substantial resources. These two aspects of mobility behaviour are closely connected to one another. A longitudinal perspective on these relationships is available from people's life courses, which link different dimensions of life together. Besides the personal and familial history locations of residence, education and employment as well as the ownership of mobility tools can be taken into account. In order to study the dynamics of long-term and mid- term mobility a retrospective survey covering the 20 year period from 1985 to 2004 was carried out in the year 2005 in a stratified sample of municipalities in the Canton of Zurich, Switzerland. Keywords Long-term and mid-term mobility during the life course Preferred citation style S. Beige (2013) Long-term and mid-term mobility during the life course , Travel Survey Metadata Series, 28, Institute for Transport Planning and Systems (IVT); ETH Zürich Beige, S. und K. W. Axhausen (2006) Residence locations and mobility tool ownership during the life course: Results from a retrospective survey in Switzerland, paper presented at the European Transport Conference, Strasbourg, October 2006.
    [Show full text]
  • Magazine on Business, Science and Living in the Canton of Bern
    Edition 2/2017 www.berninvest.be.ch Conversation Richard Swart, Director of International School of Berne Business “The networked society is starting to take shape” Ericsson Switzerland Ltd in Bern Research & Development “Mutual inspiration – the key to success” The new Creaholic SA Innovation Factory in Biel/Bienne Living “Bern’s biggest cultural experience” Museum Night 2018 in Bern Switzerland – your future business location KPMG in Switzerland supports you with experienced specialists. We provide valuable local knowledge and assist you in your market entry. Our experts help you with setting up your company as well as managing tax and legal requirements. Hans Jürg Steiner, Tax Partner Head of the Market Region Berne-Mittelland KPMG, Hofgut, CH-3073 Gümligen-Bern +41 58 249 20 57 [email protected] kpmg.ch © 2017 KPMG AG, a Swiss corporation. All rights reserved. The KPMG name and logo are registered trademarks. GzD_INS_berncapitalarea_EN_210x280_100117.indd 3 10.01.2017 16:51:10 Contents / editorial 3 Conversation 4/5 “The Canton of Bern is a very welcoming location for expatriate families” Switzerland – A conversation with Richard Swart, Director of International School of Berne Business your future 6–8 “The networked society is starting to take shape” Ericsson Switzerland Ltd in Bern 9–11 “Admissible in court: the e-mail solution RMail” eCommunication solutions from Frama AG in Lauperswil business location Research & Development 12/13 “Mutual inspiration – the key to success” The new Creaholic SA Innovation Factory in Biel/Bienne Dear reader, KPMG in Switzerland supports you with experienced 14–16 “Konolfingen has always been all about innovation” An Innovation Factory is being built in Biel/Bienne by Crea- Nestlé S.A.
    [Show full text]
  • Informationsbroschüre
    INFORMATIONSBROSCHÜRE IPSACH DIE ATTRAKTIVE SEEGEMEINDE HERZLICH WILLKOMMEN IN IPSACH Wir freuen uns, dass Sie Ipsach als Ihre neue Wohngemeinde gewählt haben. Sie sollen sich bei uns wohl fühlen. Mit dieser Informationsbroschüre möchten wir erreichen, dass Sie sich in Ihrer neuen Umgebung gut zurechtfinden. Bei Fragen können Sie entweder unsere Homepage besuchen oder Sie wenden sich an unsere Mitarbeiter*innen der Verwaltung, die Ihnen gerne weiterhelfen. Unsere Gemeinde profitiert besonders von der schönen Lage am Bielersee. Doch das ist nicht alles. Ipsach verfügt über die Vorteile einer Landgemeinde mit idyllischen Naherholungsgebieten in der Natur und die Nähe zur Stadt. Wir haben Errungenschaften, auf die wir stolz sind und die zum positiven Lebens- gefühl beitragen. Unsere moderne Infrastruktur und die zahlreichen aktiven Vereine tragen zu einer hohen Lebensqualität bei. Unsere Gemeinde lebt von der engagierten Bevölkerung. Im 2020 ist der Ge- meinderat deshalb unter dem Motto “Mir si Ipsach!” neue Wege gegangen. Der Zusammenhalt und die Weiterentwicklung sollen gefördert werden. Das Mot- to verdeutlicht: Gemeinsam können wir in unserer Gemeinde viel Positives bewegen. Ihr Gemeinderat 2 INHALTSVERZEICHNIS 4 GEOGRAFISCHE ÜBERSICHT 5 EINKAUFEN UND GASTRONOMIE 6 FREIZEIT 7 ERHOLUNG 8 ÖFFENTLICHER VERKEHR 9 KINDERTAGESSTÄTTE 10 SCHULANGEBOT 12 VEREINE Ortsname und 13 SOZIALES Wappen 14 POLITIK 15 VERWALTUNG Die älteste schriftliche Erwähnung von Ipsach stammt aus dem Jahr 1265. Die 16 UMWELT Aufzeichnungen beginnen bei den ersten 17 BEVÖLKERUNGSSTATISTIK menschlichen Spuren auf Ipsacher Boden mit Funden aus der Jungsteinzeit, der 18 CHRONIK Siedlung aus der Bronzezeit bis hin zum römischen Gutshof. Verdiente Bürger oder Veteranen der römischen Legion erhielten in den Provinzen häufig Landgüter zugeteilt.
    [Show full text]
  • Wohnbevölkerung Der Gemeinden Und Bezirke Am 1.1.2006 Link Öffnet
    Ÿ Wohnbevölkerung der Gemeinden und Bezirke am 1.1.2006 Bevölkerungsstatistik (Reihe A), Heft 55 Population résidante des communes et districts au 1.1.2006 Statistique de la population (série A), cahier 55 Finanzverwaltung des Kantons Bern Administration des finances du canton de Berne 556.23 VORWORT Das Bundesamt für Statistik (BFS) stellt uns die Resultate der "Eidgenössischen Statistik des jährlichen Bevölkerungsstandes" (ESPOP) zur Verfügung. Die Datenlieferanten sind: Angaben für: Anfangsbestand Natürliche Wanderungs- Bürgerrechts- für die Bevölkerungs- Bevölkerungs- bewegungen, d.h. wechsel: fortschreibung: bewegungen, d.h. Zuzüge und Geburten und Wegzüge: Todesfälle: Schweizer: Volkszählung vom BFS-Zivilstandsstatistik Einwohnerkontrolle 5.12.2000 nach Zentrales Ausländer- zivilrechtlichem Wohnsitz Register Ausländer: Zentrales Ausländer- BFS-Zivilstandsstatistik Zentrales Ausländer- Register Register Wir publizieren im vorliegenden Heft: - Ständige Wohnbevölkerung am 1.1.2005 und am 1.1.2006 total und nach Staatsangehörigkeit - Ständige Wohnbevölkerung am 1.1.2006 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit - Bevölkerungsbilanz für das Jahr 2005 (ständige Wohnbevölkerung) - Mittlere Wohnbevölkerung ( zivilrechtlicher Wohnsitz ) 2005 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit - Die Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung vom 1.1.2001 bis 1.1.2006 Definition der Bevölkerungsbegriffe: (siehe S. 3) Die Ergebnisse liegen vor für sämtliche Gemeinden und Amtsbezirke des Kantons Bern. FINANZVERWALTUNG DES KANTONS BERN Bern, im Oktober 2006
    [Show full text]
  • Lengnauer Notizen 3/2014
    INFORMATIONEN VON UND ÜBER LENGNAU 3/14 Ihre Verbindung zur Gemeinde Ferienpass in Lengnau – eine Erfolgsgeschichte seit 32 Jahren Ab dem 29. September 2014 bietet der Ferienpass Lengnau wiederum über 80 Kurse an. Der Ferienpass ist eine Erfolgsgeschichte und fi ndet heuer bereits zum 32. Mal statt. Vereine und private Institutionen bieten alle Jahre wieder einen optimalen Mix von attraktiven Angeboten. ■S. 5 ■ Lengnauer Notizen Nr. 3/14 Vogelsang AGVogelsang AG Garage + Carrosserie 2540 GrenchenGarage + Carrosserie Telefon 0322540 654 Grenchen22 22 [email protected] 032 654 22 22 [email protected] www.auto-vogelsang.ch hübscher seit 1975 GARTEN-, FORST- + KOMMUNALGERÄTE Neu! Typ 308 Die neuen Automower von Rasen mähen ohne Anstrengung Typ 320 Kommen Sie zu uns, wir werden Sie fachmännisch beraten! Typ 330X hübscher Neu! GARTEN- + FORSTGERÄTE Verkauf und Reparaturen aller Marken Birkenweg 1/7 2543 Lengnau Tel. 032 652 61 30 2 Lengnauer Notizen Nr. 3/14 Editorial Inhaltsverzeichnis Lengnau aktuell Viel Spiel und Spass beim Ferienpass .......................................................................... 5 Gemeinde-Notizen Dem Arbeitgeber Lengnau treu geblieben ................................................................... 7 Abwartsehepaar geht in Pension ................................................................................... 9 Der Gemeinderat geht auf Reisen ................................................................................. 10 Kleine Baubewilligungen ................................................................................................
    [Show full text]
  • Aegerten – Brügg – Studen
    nachgefertigt werden. Schliesslich wollte ich ja ein typisches Berner Patrizierhaus erschaffen. Lange war ich auf der Suche - zig Adventsfenstern in Brügg eröffnet. - nach Puppen, die ich selber bekleiden Es handelte sich um das Puppenhaus konnte. In Stuttgart wurde ich schliess von Eveline Helbling–van der Heijden, Roue si scho grächt verteilt u zur Zfride lich fündig. Ich liess mich nur von Be- das mit 208 Lämpchen in vollem Glanze heit vo fascht aune abgäh worde. Äs het schreibungen und Bildern der Mode um strahlte. Ein wahres Kunstwerk, welches ou nüt gnützt, wenn Eutere vorgsproche 1 / 2017 1900 inspirieren. Ich merkte schnell, echer, deune spöter – oder git’s vilicht - in mehrjähriger minutiöser und profes- Dorfnachrichtensi für zchlöne, dass doch ihre Suun oder - dass bei solch kleinen Figuren der Stoff Lüt, wo das nid mache? Was isch das sioneller Arbeit geschaffen wurde. Das - ihri Tochter e bestimmti Pärson dörf oder nicht neu sein durfte, denn er verlieh dem für nes Erläbnis gsi, we me aus Chnü schmucke Puppenhaus stiess bei der Be- nen: löten, installieren von Licht, tape- äbe nid söti spile. Güebt het me zerscht Kleid erst nach mehreren Waschgängen - deri mit de Eutere i ds Du Pont het völkerung auf ein reges Interesse. Dorf zieren und Boden verlegen. Je länger ich im Schuehus. E wytere Höhepunkt isch den natürlichen Fall. Im Brügger Bro chönne goh a nes Theater, Vereinssoi- nachrichten sprach mit der Künstlerin; daran arbeitete, desto mehr Ideen kamen ds Apasse vo de Theaterkostüm gsi. Jetz ckenhaus wurde ich zum Beispiel auch Am Samstag, 1. Dezember, 2007 wur ree, a ne Chüngeliusschtelig oder, we selbst, wenn nun die Zeit der langen und und jedes Detail musste wahrheitsgetreu hei d Soudate vom Näpi no gfürchiger fündig.
    [Show full text]
  • Buch SWISSMECHANIC Kurszentrum
    umschlag.ai 1 16.04.2015 13:47:49 Die Vision wird Realität La vision devient réalité Die Vision wird Realität La vision devient réalité 4 Editorial Editorial Nach weiser Vorarbeit meines Vorgängers Hansruedi Graf, Après un travail de préparation intelligent fait par mon Präsident der damaligen Sektion Bern, konnte ich das prédécesseur Hansruedi Graf, à l’époque Président de Präsidium in einer äusserst spannenden Phase überneh- l’ancienne section de Berne, j’ai pu reprendre la pré- men. Die Zusammenarbeit mit der Sektion Biel/Bienne sidence dans la phase la plus passionnante. Le travail und ihrem Präsidenten Stefan Fluri war schon aufgegleist, de collaboration avec la section de Biel/Bienne et son die neue gemeinsame Geschäftsstelle hatte sich gut Président Stefan Fluri était déjà bien engagé, le secrétariat eingespielt und es galt, das ‚Mega-Projekt‘ des neuen en commun fonctionnait parfaitement bien et il restait à Kurszentrums mit der zentralisierten, zweisprachigen réaliser le ‚mégaprojet‘ d’un centre de formation bilingue Ausbildung im Kanton Bern umzusetzen. Heute können centralisé dans le canton de Berne. Aujourd’hui, nous wir auf ein gelungenes ‚Hightech Ausbildungs-Bijou‘ in pouvons être fier de ce ‚bijou de formation High-tech‘ Münchenbuchsee stolz sein, welches über die Kantons- à Münchenbuchsee et qui est montré comme exemple grenzen hinaus als Vorzeigeobjekt genutzt wird. Dies war également hors de nos frontières cantonales. Ce projet nur mit dem Vertrauen sämtlicher Mitglieder, dem Einsatz n’a été possible que grâce à la confiance des membres, des Vorstandes und speziell des Leitungsausschusses l’engagement du comité et spécialement du bureau de des Projektes sowie natürlich den Mitarbeiterinnen und direction du projet, et bien sûr grâce à nos collaboratrices Mitarbeiter möglich.
    [Show full text]
  • Liniennetz Biel Und Umgebung Plan Du Réseau Bienne Et Environs
    Liniennetz Biel und Umgebung Plan du réseau Bienne et environs Magglingen La Chaux-de-Fonds Reuchenette-Péry Linien / Lignes 314 Gare End der Welt 315 79 Evilard Les Prés-d’Orvin école Le Grillon 70 315 73 321 Vorhölzli–Stadien Magglingen Leubringen 1 Bois-Devant–Stades 79 Evilard Plagne Plagne Zum Alten Schweizer Evilard Orvin Mösliacker–Orpundplatz Alte Chapelle Spitalzentrum Place du Cerf Bas du Village 2 La Lisière Beaumont Bellevue Frinvillier Frinvillier Gare Vauffelin Petit-Marais–Place d’Orpond Sporthalle Centre hospitalier Orvin Cheval BlancOrvinMoulin Petit- Epicerie Orvin place du village Village Rte de Plagne Nidau–Löhre Place du village église Frinvillier Vauffelin posteLes OeuchesVauffelin RomontRte BEde Vauffelin 4 Kapellenweg 5 Les Prés-d’OrvinCh. des CernilsSous les Roches bif. sur Vauffelin Champs-Verlets 71 Romont BE Nidau–Mauchamp Helvetiaplatz 6 Frinvillier 5 Biel Bahnhof–Spitalzentrum Seilbahn Place Helvetia bif. sur Bienne Bienne Gare–Centre hospitalier 301 Vauffelin Vauffelin Port/Nidau–Spitalzentrum PavillonwegTschärisplatzPlace deGrausteinweg la CharrièreChemin Pierre-GriseSydebuswegChemin des Chatons Eichhölzli KlooswegChemin du ClosHöhewegLa Haute-Route 6 Magglingen Suze Port/Nidau–Centre hospitalier Chemin du Pavillon Petit-Chêne / Macolin s Brügg–Goldgrube Alpenstrasse Spiegel Mahlenwald bif. sur Plagne 7 Brügg–Mine d’Or Forêt de Malvaux Rue des Alpes Miroir Schüs Dynamic Test Center Hohfluh Biel Reuchenettestr. 8 Klinik Linde–Fuchsenried Franz. Kirche Leubringenbahn Katholische KircheSonnhalde Pilatusstrasse Ried Bienne Rte de Reuchenette Fuchsenried Clinique des Tilleuls–Fuchsenried 301 Eglise catholique Eglise française Funi Evilard Rue du Pilate Schiffländte–Schulen Linde Rebenweg 8 9 Débarcadère–Ecoles Tilleul Ch. des Vignes Biel Bahnhof–Rebenweg 11 Juraplatz 11 Place du Jura Lienhardstrasse SchlössliSchulhaus Bienne Gare–Ch.
    [Show full text]
  • Aegerten Bellmund Brügg Ipsach
    PPA 2560 Nidau Nummer 18 | Donnerstag, 29. Juli 2021 | 143. Jahrgang | Auflage 20 981 Amtlicher Anzeiger für die Gemeinden Aegerten, Bellmund, Brügg, Epsach, Hagneck, Hermrigen, Ipsach, Jens, Ligerz, Merzligen, Mörigen, Nidau, Orpund, Port, Safnern, Scheuren, Schwadernau, Studen, Sutz-Lattrigen, Täuffelen-Gerolfingen, Twann-Tüscherz, Walperswil det im Doppel innerhalb der Einsprachefrist bei gut kennt, ein Projekt über eine längere Zeit als Standort/Parzelle: Rainstrasse 8a; Parz. Nr. 1373. der angegebenen Einsprachestelle einzureichen. ein Jahr begleiten kann und einen positiven Esprit Nutzungszone: W2. Aegerten Lastenausgleichsansprüche, die nicht innert der zur Ortsentwicklung hat. Einsprachefrist: Bis und mit 16.8.2021. Einsprachefrist angemeldet werden, verwirken. Der Gemeinderat beschliesst abschliessend über Auflageort und Einsprachestelle: Bauverwaltung Baupublikation Bei Kollektiveinsprachen und vervielfältigten die Aufnahme in die Kommission. Brügg, Mettgasse 1, 2555 Brügg. oder weitgehend identischen Einsprachen ist an- Wir freuen uns über Ihre kurze Bewerbung bis Es wird auf die Gesuchsakten verwiesen. Einspra- Bauherrschaft: STWEG Schulstr. 2 + 4, p.A., Roth zugeben, wer befugt ist, die Einsprechergruppe 17. August 2021 per Mail an: [email protected] chen und Rechtsverwahrungen sind schriftlich Immobilien Management AG, Marie-Françoise rechtsverbindlich zu vertreten. Gerne beantwortet Ihnen Martin Wüthrich, Leiter und begründet innerhalb der Auflagefrist einzu- Tanner, Florastrasse 30, 2502 Biel/Bienne. reichen. Bei Kollektiveinsprachen und vervielfäl- Projektverfasserin: Iseli & Eng GmbH, Manuela der Bauverwaltung, Tel. 032 374 25 65, allfällige Öffentliche Planauflage Fragen im Vorfeld einer Bewerbung. tigten oder weitgehend identischen Einsprachen Schumacher, Bernstrasse 139, 3627 Heimberg. ist anzugeben, wer befugt ist, die Einsprecher- Bauvorhaben: 2-seitige und 3-seitige Balkonver- Teilrevision der Ortsplanung; Festlegung Zögern Sie nicht und bewerben Sie sich.
    [Show full text]
  • 53. Bieler Lauftage, Biel/Bienne 2011 (Ergebnis) Zeit: 18:50:19 Seite: 1
    Datum: 18.06.11 53. Bieler Lauftage, Biel/Bienne 2011 (Ergebnis) Zeit: 18:50:19 Seite: 1 (232) Knaben M2 RangName und Vorname Jg Land/Ort Team Zeit Abstand Stnr 1.Dettwiler Leo 2003 Biel/Bienne LAC Biel 2.06,5 ------ 6070 2.Gribi Alain 2003 Lengnau BE 2.12,0 0.05,5 6207 3.Frésard Luc 2003 Messen 2.14,9 0.08,4 6339 4.Giauque Romeo 2003 Biel/Bienne Giauque PolySport 2.18,0 0.11,5 6203 5.Iseli Timi 2003 Täuffelen 2.20,5 0.14,0 6361 6.Marti Mickael 2004 Sonceboz-Sombeval 2.22,6 0.16,1 6227 7.Weber Grégory 2004 Bellmund Jugi Bellmund 2.22,9 0.16,4 6058 8.Etique Luca 2003 Bellmund Jugi Bellmund 2.24,0 0.17,5 6018 9.Bercot Mathys 2004 Orvin 2.24,2 0.17,7 6181 10.Ledermann Cédric 2004 Nidau 2.24,4 0.17,9 6407 11.Peter Marius 2004 Nidau 2.24,6 0.18,1 6405 12.Maurer Dominic 2003 Mattstetten 2.25,9 0.19,4 6229 13.Schmid Janis 2003 Bellmund Jugi Bellmund 2.27,7 0.21,2 6051 14.Berger Nino 2004 Lyss Youngsharks Port 2.28,5 0.22,0 6147 15.Stucker Fabian 2003 Biel/Bienne LAC Biel 2.29,5 0.23,0 6088 16.Wittich Yanis 2004 Pieterlen 2.30,7 0.24,2 6357 17.Kauer Noe 2003 Aegerten 2.31,6 0.25,1 6216 18.Odionye Kenneth 2003 Biel/Bienne 2.32,2 0.25,7 6242 19.Dasen Lars 2003 Rüti b.
    [Show full text]