Abschied Nehmen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Abschied Nehmen www.ref.ch/nidau | www.bürglen-be.ch | APRIL 2010 13 KIRCHGEMEINDEN NIDAU UND BÜRGLEN EDITORIAL Abschied nehmen Liebe Leserin, lieber Leser Das Unterwegssein, das mitein- auch darin Chancen der Kirche lie- ihn gegen die schrille Lächerlich- ander Feiern und das Zusammen- gen, insbesondere die Möglichkeit, keit der Marschmusik. Ich liebe be- Nach fast vier Jahren werde ich sein sind für mich Formen des Le- den Menschen Gemeinschaft und tende Menschen. Ich brauche ihren die Kirchgemeinde Nidau auf Ende bens für Menschen mit Menschen. Solidarität anzubieten. Anblick. Ich brauche ihn gegen das Mai verlassen. Die Vielfalt meiner Denn wer sich auf dem Fest begeg- tückische Gift des Oberflächlichen Arbeit als Sozialdiakonin bereitete net ist, grüsst sich im Alltag. Ich Oder mit den Worten von Doro- und Gedankenlosen. Ich will die mir gros se Freude. Die punktuelle glaube, dass solch Gemeinsames als thee Sölle ausgedrückt: «Nächsten- mächtigen Worte der Bibel lesen. Begleitung von Menschen unter- Kirche die soziale Identität stärkt liebe ist keine Tugend, sondern eine Ich brauche sie gegen die Verwahr- schiedlichen Alters und in verschie- und das Bild in der Öffentlichkeit Beziehung. Aus den Beziehungen losung der Sprache und die Diktatur denen Lebenssituationen ist und prägt. entsteht das Netz des Lebens.» der Parolen. Eine Welt ohne diese war für mich immer wieder Ge- – Vielleicht auch das Netz unserer Dinge wäre eine Welt, in der ich schenk und Herausforderung. Ich habe mich in den vergange- Kirchgemeinde? nicht leben möchte.» Daher möchte ich allen danken nen Jahren viel mit dem Thema Di- für die Gespräche und Begegnun- akonie auseinandergesetzt. Unter Die folgenden Zeilen des Schwei- Zu meinem Abschiedsfest am gen, für das gemeinsame Feiern anderem habe ich dabei eine inter- zer Schriftstellers Pascal Mercier Samstag, 24. April, um 11.30 Uhr, und für die Unterstützung und das essante Beobachtung gemacht: Wir aus seinem Roman «Nachtzug nach im Kirchgemeindehaus Nidau mit Vertrauen. Ich danke all den Freiwil- haben das griechische Wort «diako- Lissabon» sind für mich eine gute Mittagessen und musikalischer Um- ligen sowie dem Pfarrteam für die nia» sehr wohl in unseren Sprach- Begründung, warum Kirche, Got- rahmung der Gruppe «Ziberlettes» grosse Unterstützung und vor allem gebrauch übernommen. Interessan- tesdienst und Kirchenleben so wich- lade ich Sie herzlich ein! (Siehe Sei- Kathrin Trippel für ihr Verständnis terweise gibt es dieses Wort in der tig sind. te 15 unten) und ihre Begeisterung für die Arbeit deutschen Sprache aber nur als an der Basis. Haupt- oder als Eigenschaftswort: «Ich will mich einhüllen lassen MAGDALENA DAUM Ein besonderer Dank gilt jenen, Wir reden von Diakonie, von Diako- von der herben Kühle der Kirchen. mit denen ich einen Lebensab- nen oder Diakonissen. Und wir re- Ich brauche ihr gebieterisches schnitt, Freude und Leid, Sorgen den von diakonischen Werken oder Schweigen. Ich brauche es gegen und Fragen teilen durfte. So vieles von diakonischen Einrichtungen. das geistlose Gebrüll des Kasernen- ist mir ans Herz gewachsen, von Doch es gibt in der deutschen Spra- hofes und das geistreiche Ge- dem es nun Abschiednehmen heisst. che keine Verbform dieses Begriffes schwätz der Mitläufer. Ich will den INHALT Es sind unzählige Begegnungen Diakonie. – Schade, denn ich wün- rauschenden Klang der Orgel hö- Nidau > Seite 13 bis 16 und Beziehungen, die ich im Her- sche, dass Diakonie mit ganz prakti- ren, diese Überschwemmung von Bürglen > Seite 17 bis 18 BILD: PIXELIO/CORNERSTONE PIXELIO/CORNERSTONE BILD: zen weitertrage. schen Taten zu tun hat und dass überirdischen Tönen. Ich brauche KIRCHGEMEINDE NIDAU KIRCHLICHE CHRONIK DER SPEZIELLE GOTTESDIENST Abdankungen – Services funèbres 5. Februar: Klara Verena Bütikofer, 1927, Nidau «E gschänkte Tag» 9. Februar: Mario Mantese, 1944, Nidau 10. Februar: Erna Junker, 1917, Sutz 11. Februar: Paul Krebs, 1949, Ipsach 12. Februar: Helena Staub-Tobler, 1916, Präsident: Ulrich Hafner, 2560 Nidau, 032 331 25 69 Jodlergottesdienst mit Taufe Nidau Sekretariat: Manfred Gyger, 2560 Nidau, 032 332 20 90 12. Februar: Heinrich Gnägi, 1920, Sonntag, 18. April / 9.30 Uhr / Redaktion: Benedetg Michael, [email protected] Bellmund Kirche Nidau Matthias Barth, [email protected] 17. Februar: Margrit Läser-Bachmann, 1927, Nidau Herzliche Einladung zum traditionellen Jodlergottesdienst 17. Februar: Charles Viktor Cosandier, mit dem Jodlerclub Echo Port. GOTTESDIENSTE / CULTES 1943, Nidau 18. Februar: Edith Sauter-Flückiger, 1943, Besondere Erfahrungen inspirieren zu Jodelliedern, die vielen Menschen aus Nidau dem Herzen sprechen und sie auf ihrem Weg durchs Leben begleiten! KIRCHE NIDAU Sonntag, 25. April / 9.30 Uhr / 22. Februar: Erika Luginbühl-Meister, Anschliessend lädt der Jodlerclub alle GottesdienstbesucherInnen zum Gründonnerstag, 1. April / 19 Uhr / Gottesdienst mit Pfr. B. Michael 1915, Nidau Aperitif ein! Abendfeier in der Reihe «Wege wagen»: 24. Februar: Johanna Seifert-Nikles, 1935, Psalmwege (siehe S. 15 unten) MATTHÄUS-ZENTRUM PORT Nidau PFARRERIN EVA JOss Karfreitag, 2. April / 9.30 Uhr / Samstag, 3. April / 21 Uhr / 26. Februar: Heinz Hirter, 1941, Port Abendmahls-Gottesdienst mit Osternachtfeier mit Abendmahl Pfrn. B. Amstutz mit Pfrn. E. Joss Sonntag, 4. April / 6 Uhr / MITTEILUNGEN Ostermorgenfeier mit COMMUNAUTÉ ROMANDE Tauferinnerung Vendredi-Saint, 2 avril / 10 h / mit Pfr. M. Barth und Pfr. B. Michael Culte commun des paroisses de Bienne Pikett-Dienste Sonntag, 4. April / ab 7.30 Uhr / et de Nidau, Sainte-Cène à l’église 1.– 5. April: Pfr. M. Barth Osterfrühstück in der Nikolauskapelle Pasquart avec past. M.-L. Krafft Golay 6.– 19. April: Pfrn. B. Amstutz Sonntag, 11. April / 19 Uhr / Dimanche Pâques, 4 avril / 10 h / 20.– 26. April: Pfrn. E. Joss Abendfeier in der Reihe «Wege wagen»: Culte et Sainte-Cène à l’église de Nidau 27.– 30. April: Pfr. M. Barth Weggefährtinnen (siehe S. 15 unten) avec past. M. Pedroli Sonntag, 18. April / 9.30 Uhr / Dimanche, 11 avril / 10 h / Abwesenheiten Jodler-Gottesdienst mit Pfrn. E. Joss. Culte à l’église de Nidau avec 6.– 18. April: Pfr. M. Barth Mitwirkung: Jodlerklub Echo Port past. J.-R. Matthey 12.– 18. April: Pfr. B. Michael Sonntag, 25. April / 9.30 Uhr / Dimanche, 18 avril / 10 h / Konfirmation der Klassen S9a Culte commun des paroisses de Bienne und R9a mit Pfr. R. Soland et de Nidau à l’église Saint-Paul à Bienne avec past. C. Jeanquartier Mercredi, 21 avril / 18 h / ZENTRUM IPSACH Culte «Joker» à la chapelle de Nidau: Sonntag, 4. April / 9.30 Uhr / «Pourquoi vivre? Quest-ce qui donne Abendmahls-Gottesdienst mit goût à la vie?» préparé par des laïcs Pfr. B. Michael und Pfr. M. Barth et past. M. Pedroli Sonntag, 18. April / 10 Uhr / Dimanche, 25 avril / 10 h / Familiengottesdienst in der Reihe Culte «4D» commun des paroisses «Bitte wie – wie Bitte?» gestaltet von de Bienne et de Nidau à l’église Pasquart Mitgliedern der Kirchgemeinde. avec past. P. Maire BILD: ZVG Anschliessend Imbiss Der Jodlerclub Echo Port 14 www.ref.ch/nidau | www.bürglen-be.ch | APRIL 2010 MITTEILUNGEN AUS DEM KIRCHGEMEINDERAT PASSIONSZEIT Neue Sigristin in Ipsach Passions- und Am 1. März hat Ostergottesdienste Karin Hoffmann ihre Arbeit als Sigristin in Ipsach aufgenommen. Mit ihrem grossen Einsatz zuguns- Haus zu wissen. Ihr Beruf wird Be- Gründonnerstag Ostern ten der Familiengottesdienste und rufung sein. 1. April / 19 Uhr / 4. April / 6 Uhr / der Freiwilligenarbeit ist sie uns Wir heissen sie herzlich willkom- Kirche Nidau Kirche Nidau bestens bekannt. Wir brauchen sol- men und wünschen ihr viel Freude Abendfeier. Ostermorgenfeier mit Tauferinnerung. che Menschen. Menschen, die uns und Gottes Segen in und ausserhalb Psalmwege: «Mein Gott, mein Gott, Von der Dunkelheit zum Licht. beweisen, dass die Kirche dort lebt, der kirchlichen Räume. warum hast du mich verlassen?» Mitwirkende: wo gewirkt wird. Wir freuen uns Mitwirkende: Pfr. Matthias Barth sehr, mit Karin Hoffmann eine kom- IM NAMEN Des KIRCHGEMEINDERATes, Richard Weber – Texte Pfr. Benedetg Michael ILD: ZVG U. HAFNER B petente und aktive Fachkraft im Sandra Friedli – Violoncello Astrid Wolfisberg – Trompete Françoise Matile – Orgel Kathrin Luterbacher – Orgel Karfreitag 4. April / ab 7.30 Uhr / Ressortverteilung 2. April / 9.30 Uhr / Nikolauskapelle Kirche Nidau Osterfrühstück Karfreitags-Gottesdienst mit «Anke, Züpfe und Eiertütsche». Kirchgemeinderat Nidau mit Abendmahl. Vorbereitet von der Pfarrkreiskom- Die Botschaft vom Kreuz mission Nidau und den Sigristen – eine Torheit? Ressort Leitung Vertretung Mitwirkende: Pfrn. Brigitte Amstutz 4. April / 9.30 Uhr / Präsidium Ulrich Hafner vakant Nicolas Rihs – Fagott Zentrum Ipsach Françoise Matile – Orgel Ostergottesdienst mit Abendmahl. Weltweite Kirche/Öffentlichkeitsarbeit vakant Ulrich Hafner «Der Anfang ist gemacht!» Mitwirkende: Gesamtgemeindliche Aufgaben vakant Ulrich Hafner Karsamstag Pfr. Benedetg Michael 3. April / 21 Uhr / Pfr. Matthias Barth Soziales und Diakonie Roland Etter Renata Aebi Matthäus-Zentrum Port Isabelle Treu – Flöte Osternachtfeier für Klein und Gross. Janka Speglitz – Cello Unterricht und Jugendarbeit, KimiKi Renata Aebi Roland Etter Abendmahl und Osterfeuer. Ursula Weingart – Klavier Mitwirkende: Finanzen Jean-Pierre Schnetzer Beat Leuenberger Pfrn. Eva Joss Marie-Lise Würgler – Klavier Liegenschaften Beat Leuenberger Jean-Pierre Schnetzer Anita Wyser – Querflöte SENIOREN Seniorenferien in Hinterzarten (Schwarzwald) ILD: ZVG B Gruppenfoto Seniorenferien 2009 Weggis Sonntag 27. Juni bis Sonntag
Recommended publications
  • Bienne Jura Bernois Rapport Finale Du 12 Avril
    Quelles perspectives pour Bienne et son bilinguisme ? Examen des éventuelles conséquences d’un départ du Jura bernois du Canton de Berne Rapport final Mandat du Canton de Berne, Chancellerie d’Etat Lausanne, avril 2011 Communauté d'études pour l'aménagement du territoire EPFL ENAC INTER CEAT • BP • Station 16 • 1015 Lausanne • tél. 021 693 41 65 • fax 021 693 41 54 • http://ceat.epfl.ch 37.161.10 – MS-SN-LB-LV 11.04.2011 Quelles perspectives pour Bienne et son bilinguisme ? Examen des éventuelles conséquences d’un départ du Jura bernois du Canton de Berne Rapport final Mandat du Canton de Berne, Chancellerie d’Etat Auteurs : Martin Schuler, chef de projet Sophie Noirjean Louis Boulianne Alain Jarne Pierre Dessemontet Luc Vodoz Lausanne, avril 2011 Ce rapport a été mandaté par le Canton de Berne et accompagné par le groupe de pilotage composé des personnes suivantes : M. Michel Schwob, vice-chancelier de l’Etat de Berne et directeur de l'Office des services juridiques et linguistiques (OSLJ) ; M. David Gaffino, secrétaire général du Conseil des affaires francophones du district bilingue de Bienne ; Mme Béatrice Sermet-Nicolet, présidente du Conseil des affaires francophones du district bilingue de Bienne (jusqu’en janvier 2011) ; Mme Barbara Labbé, chancelière municipale de la Ville de Bienne ; M. Gérard Caussignac, Chancellerie d’Etat de Berne ; M. Philippe Garbani, président du Conseil des affaires francophones du district bilingue de Bienne (dès janvier 2011). Remerciements L’équipe de la CEAT remercie vivement toutes les personnes qui l’ont aidée à mener à bien cette recherche : outre les personnes du groupe d’accompagnement, pour la qualité de leur encadrement, nous remercions les personnes qui nous ont accordé des entretiens, acteurs- clés des différents départements du Canton de Berne ainsi que de l’administration de la Ville de Bienne et de la vie locale et culturelle biennoise, dont la liste se trouve en annexe.
    [Show full text]
  • Switzerland 4Th Periodical Report
    Strasbourg, 15 December 2009 MIN-LANG/PR (2010) 1 EUROPEAN CHARTER FOR REGIONAL OR MINORITY LANGUAGES Fourth Periodical Report presented to the Secretary General of the Council of Europe in accordance with Article 15 of the Charter SWITZERLAND Periodical report relating to the European Charter for Regional or Minority Languages Fourth report by Switzerland 4 December 2009 SUMMARY OF THE REPORT Switzerland ratified the European Charter for Regional or Minority Languages (Charter) in 1997. The Charter came into force on 1 April 1998. Article 15 of the Charter requires states to present a report to the Secretary General of the Council of Europe on the policy and measures adopted by them to implement its provisions. Switzerland‘s first report was submitted to the Secretary General of the Council of Europe in September 1999. Since then, Switzerland has submitted reports at three-yearly intervals (December 2002 and May 2006) on developments in the implementation of the Charter, with explanations relating to changes in the language situation in the country, new legal instruments and implementation of the recommendations of the Committee of Ministers and the Council of Europe committee of experts. This document is the fourth periodical report by Switzerland. The report is divided into a preliminary section and three main parts. The preliminary section presents the historical, economic, legal, political and demographic context as it affects the language situation in Switzerland. The main changes since the third report include the enactment of the federal law on national languages and understanding between linguistic communities (Languages Law) (FF 2007 6557) and the new model for teaching the national languages at school (—HarmoS“ intercantonal agreement).
    [Show full text]
  • 55. Bieler Lauftage, Biel/Bienne 2013 (Ergebnis) Zeit: 18:40:32 Seite: 1
    Datum: 08.06.13 55. Bieler Lauftage, Biel/Bienne 2013 (Ergebnis) Zeit: 18:40:32 Seite: 1 (244) Mädchen U12 RangName und Vorname Jg Land/Ort Team Zeit Abstand Stnr 1.Geiser Naïma 2003 Biel/Bienne Biel-Bienne Athletics 3.37,1 ------ 6245 2.Meichtry Lou Samira 2002 Ipsach Biel-Bienne Athletics 3.40,3 0.03,2 6259 3.Grötzinger Audrey 2002 Biel/Bienne Biel-Bienne Athletics 3.40,8 0.03,7 6249 3.Murbach Ricarda 2003 Magglingen/Macolin Biel-Bienne Athletics 3.40,8 0.03,7 6264 5.Gerber Aline 2002 Nidau Biel-Bienne Athletics 3.46,9 0.09,8 6246 5.Mougel Loeva 2002 Biel/Bienne 3.46,9 0.09,8 6477 7.Onay Saliha 2002 Biel/Bienne Primarschule Sahligut 3.54,5 0.17,4 6132 8.Brogli Aline 2002 Pieterlen Biel-Bienne Athletics 3.54,6 0.17,5 6227 9.Tiefenbach Julia 2002 Bellmund Unihockey Youngsharks Port 4.02,1 0.25,0 6335 10.Schüttel Robine Lara 2003 Büetigen Biel-Bienne Athletics 4.06,2 0.29,1 6268 11.Siegrist Nina 2002 Ipsach 4.09,9 0.32,8 6655 12.Stocker Jana 2003 Gunzwil 4.10,2 0.33,1 6546 13.Anker Nina 2002 Busswil b. Büren Biel-Bienne Athletics 4.10,9 0.33,8 6347 14.Meyer Elena 2003 Biel/Bienne 4.12,0 0.34,9 6642 15.Wiederkehr Dorothee 2003 Täuffelen Biel-Bienne Athletics 4.13,1 0.36,0 6278 16.Woodtli Sonja 2003 Ipsach Biel-Bienne Athletics 4.13,3 0.36,2 6282 17.Nguele Sabine Perrine 2002 Biel/Bienne Biel-Bienne Athletics 4.13,6 0.36,5 6265 18.Helfer Trisha 2002 Port Biel-Bienne Athletics 4.14,1 0.37,0 6250 19.Mathieu Leonie 2002 Worben 4.14,6 0.37,5 6641 20.Meier Staschia 2003 Büren an der Aare Biel-Bienne Athletics 4.15,0 0.37,9 6261 21.Gilomen Céline 2002 Busswil b.
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2019
    Jahresbericht 2019 Stiftung Bodenweg 1 Tel 032 397 16 31 [email protected] Horizonte Sutz 2572 Sutz Fax 032 397 16 32 www.horizontesutz.ch Spendenkonto PC 25-14143-5 Jahresbericht 2019_Cover_def.indd Alle Seiten 02.04.2020 10:29:26 Jahresbericht 2019 Stiftung Horizonte Sutz Bodenweg 1, 2572 Sutz [email protected] www.horizontesutz.ch Spendenkonto PC 25-14143-5 Stiftungsrat Präsident: Pascal Gerber Eggimann, Geschäftsführer Vizepräsident: Anton Brandstetter, dipl. Wirtschaftsprüfer Übrige Mitglieder: Silvia Liechti, Heilpädagogin Sabine Lustenberger, Fachfrau für Krankenpflege Liselotte Zülli, Fachfrau KV Sven Tschanz, Architekt Rechnungsrevisor Thomas Votruba, Gfeller und Partner AG, 3000 Bern Medizinische Versorgung Medizentrum Täuffelen, 2575 Täuffelen Dr. med. J. Strnad, Psychiater FMH, 2502 Biel Dr. med. dent. Lisa Leutenegger, Zahnärztin, 2502 Biel Heimleitung Francia Zeier Strahm Mitarbeitende Finanzen und Administration Jeannette Bräm (Leitung) Chantal Maret (Sachbearbeitung) Wohngruppe Birke Wohngruppe Pappel Yasmin Toujani (GL) Daniel Gerber (GL und Stv. HL) Judith Widmer Ruth Zemp Laurence Kreienbühl Delia Scheidegger Tigiest Tesfaye Corinna Ammann Marlies Moser Ursula Jentsch Esther Gindrat Prisca Müller-Zuber Flavia Fischer Michael Guggisberg Jakob Signer Judith Mori Christina Malonga Rosy Scholl Fabian Keusen (Stv. Mitarbeiter) Loana Winkler (2. Lehrjahr FaBe) Anna Fäs (1. Lehrjahr FaBe) Shasa Isenschmid (1. Lehrjahr FaBe) Silvana Gosteli (Praktikantin) Bastien Zürcher (Praktikant) 2 Beschäftigung und Raumpflege Anna Imperiali (Handweberin) Veronika Hunziker (Handweberin) Astrid Wyss (Handweberin) Christina Malonga (Leiterin Werkatelier) Rosy Scholl (Mitarbeiterin Hauswirtschaft) Anabela da Rocha Bessa (Raumpflegerin) Jakob Signer (Verantwortlicher Garten) Bewegung und Musik Miriam Jorns Luca Carangelo Stand April 2020 3 Bericht des Stiftungsratspräsidenten Wer in Sutz die Poststrasse Richtung Westen entlang spaziert, wird die in Holz gefassten Fassaden des Wohnheimes der Stiftung Horizonte Sutz sehen.
    [Show full text]
  • Erneuerung Seewasserwerk Ipsach
    ERNEUERUNG SEEWASSERWERK IPSACH – TRINKWASSER FÜR 70’000 PERSONEN Das wichtigste Lebensmittel, der gesunde Durstlöscher, jederzeit frisch und sicher vom Wasserhahn DAS SEEWASSERWERK LIEFERT 84 % DES TRINKWASSERS IN BIEL UND NIDAU. Wasserversorgungsgebiet W2 Wasserfassungen W1 Seewasserwerk Ipsach W2 Leugenenquellen W3 Grundwasserfassungen Worben (Notfassungen) Biel Safnern Leubringen Magglingen Orpund Brügg Nidau W1 Ipsach Port W3 Worben Total 5’900’000 m3 = 5’900’000’000 Liter pro Jahr 84 % Der ESB kann die Trink- & Löschwasserversorgung Seewasser mit See- oder Grundwasser zu je 100 % sicher- stellen. Beim Grundwasser ist die Bezugsdauer jedoch vom Klima abhängig. Bei vorausgegangener 12 % Trockenperiode ist die Bezugszeit auf einige Grundwasser Wochen beschränkt, da das Niveau des Grund- wasserstroms sonst zu stark abgesenkt würde. Dieser wird bereits maximal genutzt. 4 % Quellwasser Der ESB-Wassermix (Ø 2013 – 2017) Walperswil VORTEILE DES GEPLANTEN SEEWASSERWERKES Das bestehende Seewasserwerk hat seine Aufgabe erfüllt. 1. Betriebssicherheit Nach fast 50 Jahren Einsatz soll es einem neuen weichen. • Notstromversorgung im neuen Seewasserwerk integriert Dies aus guten Gründen, denn die Anforderungen an eine • SWW besteht aus vier weitgehend voneinander unabhän- moderne Wasserversorgung haben sich verändert. Nachfol- gigen Aufbereitungsstrassen, damit steht bei Störungen gend einige Hauptpunkte, welche das geplante Seewasser- und Unterhalt 75 % der Anlagenkapazität zur Verfügung. werk abdecken wird: 2. Energieeffizienz • optimierte Technik
    [Show full text]
  • Long-Term and Mid-Term Mobility During the Life Course
    Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige Travel Survey Metadata Series 28 January 2013 Travel Survey Metadata Series Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige IVT, ETH Zürich ETH Hönggerberg, CH-8093 Zürich January 2013 Abstract Long-term and mid-term mobility of people involves on the one hand decisions about their residential locations and the corresponding moves. At the same time the places of education and employment play an important role. On the other hand the ownership of mobility tools, such as cars and different public transport season tickets are complementary elements in this process, which also bind substantial resources. These two aspects of mobility behaviour are closely connected to one another. A longitudinal perspective on these relationships is available from people's life courses, which link different dimensions of life together. Besides the personal and familial history locations of residence, education and employment as well as the ownership of mobility tools can be taken into account. In order to study the dynamics of long-term and mid- term mobility a retrospective survey covering the 20 year period from 1985 to 2004 was carried out in the year 2005 in a stratified sample of municipalities in the Canton of Zurich, Switzerland. Keywords Long-term and mid-term mobility during the life course Preferred citation style S. Beige (2013) Long-term and mid-term mobility during the life course , Travel Survey Metadata Series, 28, Institute for Transport Planning and Systems (IVT); ETH Zürich Beige, S. und K. W. Axhausen (2006) Residence locations and mobility tool ownership during the life course: Results from a retrospective survey in Switzerland, paper presented at the European Transport Conference, Strasbourg, October 2006.
    [Show full text]
  • Magazine on Business, Science and Living in the Canton of Bern
    Edition 2/2017 www.berninvest.be.ch Conversation Richard Swart, Director of International School of Berne Business “The networked society is starting to take shape” Ericsson Switzerland Ltd in Bern Research & Development “Mutual inspiration – the key to success” The new Creaholic SA Innovation Factory in Biel/Bienne Living “Bern’s biggest cultural experience” Museum Night 2018 in Bern Switzerland – your future business location KPMG in Switzerland supports you with experienced specialists. We provide valuable local knowledge and assist you in your market entry. Our experts help you with setting up your company as well as managing tax and legal requirements. Hans Jürg Steiner, Tax Partner Head of the Market Region Berne-Mittelland KPMG, Hofgut, CH-3073 Gümligen-Bern +41 58 249 20 57 [email protected] kpmg.ch © 2017 KPMG AG, a Swiss corporation. All rights reserved. The KPMG name and logo are registered trademarks. GzD_INS_berncapitalarea_EN_210x280_100117.indd 3 10.01.2017 16:51:10 Contents / editorial 3 Conversation 4/5 “The Canton of Bern is a very welcoming location for expatriate families” Switzerland – A conversation with Richard Swart, Director of International School of Berne Business your future 6–8 “The networked society is starting to take shape” Ericsson Switzerland Ltd in Bern 9–11 “Admissible in court: the e-mail solution RMail” eCommunication solutions from Frama AG in Lauperswil business location Research & Development 12/13 “Mutual inspiration – the key to success” The new Creaholic SA Innovation Factory in Biel/Bienne Dear reader, KPMG in Switzerland supports you with experienced 14–16 “Konolfingen has always been all about innovation” An Innovation Factory is being built in Biel/Bienne by Crea- Nestlé S.A.
    [Show full text]
  • Informationsbroschüre
    INFORMATIONSBROSCHÜRE IPSACH DIE ATTRAKTIVE SEEGEMEINDE HERZLICH WILLKOMMEN IN IPSACH Wir freuen uns, dass Sie Ipsach als Ihre neue Wohngemeinde gewählt haben. Sie sollen sich bei uns wohl fühlen. Mit dieser Informationsbroschüre möchten wir erreichen, dass Sie sich in Ihrer neuen Umgebung gut zurechtfinden. Bei Fragen können Sie entweder unsere Homepage besuchen oder Sie wenden sich an unsere Mitarbeiter*innen der Verwaltung, die Ihnen gerne weiterhelfen. Unsere Gemeinde profitiert besonders von der schönen Lage am Bielersee. Doch das ist nicht alles. Ipsach verfügt über die Vorteile einer Landgemeinde mit idyllischen Naherholungsgebieten in der Natur und die Nähe zur Stadt. Wir haben Errungenschaften, auf die wir stolz sind und die zum positiven Lebens- gefühl beitragen. Unsere moderne Infrastruktur und die zahlreichen aktiven Vereine tragen zu einer hohen Lebensqualität bei. Unsere Gemeinde lebt von der engagierten Bevölkerung. Im 2020 ist der Ge- meinderat deshalb unter dem Motto “Mir si Ipsach!” neue Wege gegangen. Der Zusammenhalt und die Weiterentwicklung sollen gefördert werden. Das Mot- to verdeutlicht: Gemeinsam können wir in unserer Gemeinde viel Positives bewegen. Ihr Gemeinderat 2 INHALTSVERZEICHNIS 4 GEOGRAFISCHE ÜBERSICHT 5 EINKAUFEN UND GASTRONOMIE 6 FREIZEIT 7 ERHOLUNG 8 ÖFFENTLICHER VERKEHR 9 KINDERTAGESSTÄTTE 10 SCHULANGEBOT 12 VEREINE Ortsname und 13 SOZIALES Wappen 14 POLITIK 15 VERWALTUNG Die älteste schriftliche Erwähnung von Ipsach stammt aus dem Jahr 1265. Die 16 UMWELT Aufzeichnungen beginnen bei den ersten 17 BEVÖLKERUNGSSTATISTIK menschlichen Spuren auf Ipsacher Boden mit Funden aus der Jungsteinzeit, der 18 CHRONIK Siedlung aus der Bronzezeit bis hin zum römischen Gutshof. Verdiente Bürger oder Veteranen der römischen Legion erhielten in den Provinzen häufig Landgüter zugeteilt.
    [Show full text]
  • Pieterlen Post 2014/2
    M O C . O D A R . W W W pieterlen 2/2014 post RADO ESENZA CERAMIC TOUCH SENSUAL SETTING, TOUCH TECHNOLOGY Das Dorfmagazin Schwerpunkt in dieser Nummer: Strategie Pieterlen 2025+ 51 Gemeinde- AHV Zweigstelle Lengnau-Pieterlen pieterlen Dorfplatz 1, 2543 Lengnau 032 654 71 25 verwaltung Betreibungsamt Seeland, 2/ 20 14 post 2542 Pieterlen Dienststelle Biel 31. Jahrgang, Nr. 2 / Mai 2014 Kontrollstrasse 20, 2501 Biel 031 635 95 00 Auflage 2'300 Exemplare Grundbuchamt Seeland Öffnungszeiten Hauptstrasse 6, 2560 Nidau 031 635 25 50 In dieser Nummer Montag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 16.30 Uhr Dienstag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr Haus für Betagte, Schlössli Editorial 3 Mittwoch 09.00 – 11.30 Uhr Nachmittag geschlossen Verwaltung, Heimleitung 032 377 11 11 Donnerstag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 16.30 Uhr SCHWERPUNKT Pass- und Identitätskartendienst Strategie Pieterlen 2025+ 4 Freitag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 16.30 Uhr Die zuständigen SachbearbeiterInnen empfangen Sie nach (Callcenter für Informationen ALLGEMEINE VERWALTUNG Vereinbarung auch gerne ausserhalb dieser Schalteröff - und Terminreservationen) 031 635 40 00 Wir gratulieren 11 nungszeiten. Rotkreuz-Fahrdienst Buchsbaumzu n̈ sler 13 Hauptrufnummer 032 376 01 70 Dora Walker, Einsatzleiterin Verein seeland.biel/bienne 14 Pieterlen 032 641 21 16 Fax-Nummer 032 377 28 18 E-Mail [email protected] Information der Ortskorrespondenten 15 E-Mail [email protected] FDP Pieterlen – neuer Präsident 15 Internet www.pieterlen.ch SPITEX, Hilfe und Pflege zu Hause Feuerbrand 17 Hauspflege, Haushalthilfe, Mahlzeitendienst, Organisation der Kantonspolizei – 19 Bauabteilung 03 2 37 60190 Vermittlung Spitex Regio 032 329 39 00 Polizeiwache Lengnau Gemeindewerkhof 032 377 23 85 (Anrufbeantworter) „Wenn wir pensioniert sind, dann…!“ 20 Finanzabteilung 03 2 37 60180 Zivilschutz Amt Büren BAU (Zahlungsverkehr, Inkasso, Steuerbüro, amtliche Bewertung, Bachstrasse 4 032 351 65 25 Hat Ihr Warmwasser die richtige Temperatur 23 Hundekontrolle) 3295 Rüti b.B.
    [Show full text]
  • Wohnbevölkerung Der Gemeinden Und Bezirke Am 1.1.2006 Link Öffnet
    Ÿ Wohnbevölkerung der Gemeinden und Bezirke am 1.1.2006 Bevölkerungsstatistik (Reihe A), Heft 55 Population résidante des communes et districts au 1.1.2006 Statistique de la population (série A), cahier 55 Finanzverwaltung des Kantons Bern Administration des finances du canton de Berne 556.23 VORWORT Das Bundesamt für Statistik (BFS) stellt uns die Resultate der "Eidgenössischen Statistik des jährlichen Bevölkerungsstandes" (ESPOP) zur Verfügung. Die Datenlieferanten sind: Angaben für: Anfangsbestand Natürliche Wanderungs- Bürgerrechts- für die Bevölkerungs- Bevölkerungs- bewegungen, d.h. wechsel: fortschreibung: bewegungen, d.h. Zuzüge und Geburten und Wegzüge: Todesfälle: Schweizer: Volkszählung vom BFS-Zivilstandsstatistik Einwohnerkontrolle 5.12.2000 nach Zentrales Ausländer- zivilrechtlichem Wohnsitz Register Ausländer: Zentrales Ausländer- BFS-Zivilstandsstatistik Zentrales Ausländer- Register Register Wir publizieren im vorliegenden Heft: - Ständige Wohnbevölkerung am 1.1.2005 und am 1.1.2006 total und nach Staatsangehörigkeit - Ständige Wohnbevölkerung am 1.1.2006 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit - Bevölkerungsbilanz für das Jahr 2005 (ständige Wohnbevölkerung) - Mittlere Wohnbevölkerung ( zivilrechtlicher Wohnsitz ) 2005 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit - Die Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung vom 1.1.2001 bis 1.1.2006 Definition der Bevölkerungsbegriffe: (siehe S. 3) Die Ergebnisse liegen vor für sämtliche Gemeinden und Amtsbezirke des Kantons Bern. FINANZVERWALTUNG DES KANTONS BERN Bern, im Oktober 2006
    [Show full text]
  • Autobahn A5: Was Für Nidau Auf Dem Spiel Steht
    Ausgabe 1 | Juni 2011 STADTENTWICKLUNG NIDAU AUTOBAHN A5: Was für Nidau auf dem Spiel steht REGIOTraM: Gute Gründe für ein umweltverträgliches Verkehrsmittel AGGLOLAC: Die Rückkehr des Stedtlis an den Bielersee EdiTOriaL Liebe Nidauerinnen und Nidauer Sie erhalten heute die erste Ausgabe von «Perspektiven», dem Infor- mationsmagazin über die Stadtentwicklung von Nidau. Verantwortlich für den Inhalt ist der Gemeinderat von Nidau, der Sie auf diesem Weg in Zukunft «aus erster Hand» informieren möchte. «Perspektiven» ist kein traditionelles Gemeinde-Infoblatt mit amtlichen Mitteilungen und Berichten über die vielfältige Tätigkeit der Verwaltung. Vielmehr will sich das Magazin auf wenige Themen konzentrieren, die für die künftige Entwicklung von Nidau von grosser Bedeutung sind. Drei dieser Themen stellen wir Ihnen heute vor: Die A5-Umfahrung, das Regiotram und Agglolac. Bei diesen Projekten geht es um mehr als «nur» um neue Strassen, Schienen und Häuser. Ich bin zuversichtlich, dass die Vorhaben eine grosse Chance für unsere Stadt sind. Wenn wir es richtig anpacken, werden sie dazu beitragen, die Verkehrsbelastung zu reduzie- ren, das lokale Gewerbe zu stärken, neuen Wohnraum zu schaffen, das Gebiet am See für alle attraktiver zu gestalten, kurz: Die Lebensqualität in Nidau zu erhöhen. Der Weg bis zur Verwirklichung dieser Vision ist noch weit, viele Fragen müssen noch geklärt und ausdiskutiert werden. Es ist dem Stadtrat, dem IMPRESSUM Gemeinderat und mir ein Anliegen, Sie auf dem Laufenden zu halten über Perspektiven erscheint mehrmals jährlich. Alle Beiträge sind urheber- den aktuellen Stand der Planung. Als gut informierte Bürgerinnen und rechtlich geschützt. Jede Verwendung Bürger können Sie sich dann selber eine fundierte Meinung bilden. ohne Zustimmung der Herausgeberin ist unzulässig und strafbar.
    [Show full text]
  • 290 Biel/Bienne - Täuffelen - Ins Stand: 25
    FAHRPLANJAHR 2020 290 Biel/Bienne - Täuffelen - Ins Stand: 25. November 2019 R R R R R R R R 8008 8012 7014 7016 7018 7020 7022 7024 Olten ab 6 02 6 02 Delémont ab 5 12 5 12 5 42 5 42 6 12 6 12 Bern ab 5 00 5 30 5 30 6 12 6 12 Biel/Bienne 5 48 6 03 6 18 6 33 6 50 7 05 Nidau 5 50 6 05 6 20 6 35 6 52 7 07 Nidau Beunden 5 51 6 06 6 21 6 36 6 53 7 08 Ipsach 5 52 6 07 6 22 6 37 6 54 7 09 Ipsach Herdi 5 53 6 08 6 23 6 38 6 55 7 10 Sutz 5 55 6 10 6 25 6 40 6 57 7 12 Lattrigen 5 58 6 13 6 28 6 45 7 00 7 15 Mörigen 6 00 6 15 6 30 6 47 7 02 7 17 Gerolfingen 6 01 6 16 6 31 6 48 7 03 7 18 Täuffelen 6 04 6 19 6 34 6 51 7 06 7 21 Täuffelen 5 52 6 07 6 22 6 37 6 52 7 07 7 22 Hagneck 5 54 6 09 6 24 6 39 6 54 7 09 7 24 Lüscherz 5 56 6 11 6 26 6 41 6 56 7 11 7 26 Siselen-Finsterhennen 5 29 5 59 6 14 6 29 6 44 6 59 7 14 7 29 Brüttelen 5 32 6 02 6 17 6 32 6 47 7 02 7 17 7 32 Ins Dorf 5 36 6 06 6 21 6 36 6 51 7 06 7 21 7 36 Ins 5 39 6 09 6 24 6 39 6 54 7 09 7 24 7 39 Neuchâtel an 6 25 6 56 7 25 7 25 7 56 Bern an 6 07 6 52 7 07 7 07 7 52 7 52 8 07 8 07 R R R R R R R R 7026 7026 8028 7030 8032 8034 7038 8042 Olten ab 6 40 6 40 6 40 7 02 7 02 7 40 8 02 8 40 Delémont ab 6 42 6 42 6 42 7 12 7 12 7 42 8 12 8 42 Bern ab 6 42 6 42 6 46 7 12 7 16 7 42 8 12 8 42 6 46 7 16 7 46 Biel/Bienne 7 20 7 20 7 35 7 50 8 05 8 20 8 50 9 20 Nidau 7 22 7 22 7 37 7 52 8 07 8 22 8 52 9 22 Nidau Beunden 7 23 7 23 7 38 7 53 8 08 8 23 8 53 9 23 Ipsach 7 24 7 24 7 39 7 54 8 09 8 24 8 54 9 24 Ipsach Herdi 7 25 7 25 7 40 7 55 8 10 8 25 8 55 9 25 Sutz 7 27 7 27 7 42 7 57 8 12 8 27 8 57 9 27 Lattrigen 7 30 7 30 7 45 8 00 8 15 8 30 9 00 9 30 Mörigen 7 32 7 32 7 47 8 02 8 17 8 32 9 02 9 32 Gerolfingen 7 33 7 33 7 48 8 03 8 18 8 33 9 03 9 33 Täuffelen 7 36 7 36 7 51 8 06 8 21 8 36 9 06 9 36 Täuffelen 7 37 8 07 9 07 Hagneck 7 39 8 09 9 09 Lüscherz 7 41 8 11 9 11 Siselen-Finsterhennen 7 44 8 14 9 14 Brüttelen 7 47 8 17 9 17 Ins Dorf 7 51 8 21 9 21 Ins 7 54 8 24 9 24 Neuchâtel an 8 25 8 56 9 56 Bern an 8 52 9 07 10 07 1 / 9 FAHRPLANJAHR 2020 290 Biel/Bienne - Täuffelen - Ins Stand: 25.
    [Show full text]