Projektdokumentation A5 Biel-Bienne

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Projektdokumentation A5 Biel-Bienne Projektdokumentation A5 Biel-Bienne Tiefbauamt des Kantons Bern September 2006 www.a5-biel-bienne.ch Gesamtprojekt Umfahrung entlastet Biel vom Verkehr Die Autobahnumfahrung von Biel schliesst eine A16 n J der letzten Lücken im Schweizer Nationalstrassen- u ra A5 Solothur netz: die Verbindung von Solothurn nach Neuen- Reuchenette burg. Gleichzeitig verbindet das neue Teilstück Bözingenfeld rund um Biel die A5 mit der A16 (Transjurane) und der T6 Richtung Bern. Mit der Umfahrung von Biel wird auch der regionale Büttenberg Verkehr gebündelt und weitgehend unterirdisch Biel/Bienne durch die Agglomeration geleitet. Weite Teile der Stadt und der Region können so vom Verkehr ent- Vingelz Orpund Seevorstadt lastet werden. Bauherr der A5 Biel-Bienne ist der Längholz Kanton Bern. Er ist im Auftrag des Bundes für den Westast Ostast tel hâ Nationalstrassenbau zuständig. c u Bienne Centre Ne 5 A Nidau Vom heutigen Anschluss Biel Ost im Bözingenfeld Brügg aus verläuft die A5 Biel-Bienne zuerst durch den Zubringer Brüggmoos T6 Bern Büttenbergtunnel, wird danach im Bereich Orpund offen geführt und erreicht durch den Längholztun- Port nel die Verzweigung Brüggmoos. Von dort aus ver- läuft die A5 bis zur Seevorstadt unter dem heuti- gen Terrainniveau. Oberirdisch zu sehen sind vor Anschluss allem die Anschlüsse. Die Autobahn selbst taucht Halbanschluss (schwarz = Auf-/Abfahrtrichtung) nur in den Nidauer Weidteilen aus dem Boden auf, Verzweigung wo sie in einer Halbtieflage geführt wird. Erdauf- schüttungen dienen als Sicht- und Lärmschutz. Das Gesamtprojekt A5 Biel-Bienne ist in mehrere Teilprojekte aufgegliedert: Aus Sicherheitsgründen und wegen der Lüftung sind auch dort, wo die A5 unter dem Boden ver- Bereich Länge Stand der geplanter Inbetrieb- läuft, abschnittsweise Öffnungen nötig. Planung Baubeginn nahme Ostast Die A5 Biel-Bienne wird vom Bözingenfeld bis zur Büttenberg (Tunnel) 1,5 km baureif 2007 2015 Seevorstadt vierspurig gebaut. In der Seevorstadt schliesst der zweispurige Umfahrungstunnel Vin- Längholz (Tunnel) 2,5 km baureif 2007 2015 Orpund (offene Strecke) 0,5 km gelz an. Brüggmoos 0,4 km Auflage 2009 2015 Ausführungsprojekt Westast Bienne Centre 1,2 km Ausführungs- 2010 2016 (Weidteile) projektierung Zubringer 0,5 km Ausführungs- 2010 2016 rechtes Seeufer projektierung Seevorstadt (City) 0,8 km Ausführungs- 2012 2018 projektierung Vingelz 2,7 km Generelle 2012 2018/19 Projektierung Tiefbauamt des Kantons Bern, www.a5-biel-bienne.ch September 2006 Der lange Weg zum Konsens Die A5 Biel-Bienne blickt auf eine bewegte, über 30-jährige Planungsgeschichte zurück. Hier die wichtigsten Etappen: 1975 Ein erstes generelles Projekt für die A5 Um- fahrung Biel mit einer weitgehend offenen Linien- führung Strandboden–Brüggmoos–Orpund–Bözin- genfeld wird öffentlich aufgelegt. Wegen zahlreicher Einsprachen wird dieses Projekt nicht weiter ver- folgt. 1978–1989 Umfangreiche Variantenstudien. Trotz grosser Anstrengungen kann kein Konsens über die Linienführung im Raum Biel gefunden werden. Uneinigkeit herrscht insbesondere in der Frage, ob eine Nord- oder eine Südumfahrung die bessere Variante sei. Im Schlussbericht empfiehlt das kantonale Tiefbauamt die Weiterbearbeitung der Südumfahrung. 1994 Öffentliche Auflage eines neuen generellen A4 Projekts für die A5-Umfahrung Biel. Dieses ist das Basel Resultat eines umfangreichen so genannten parti- zipativen Planungsprozesses. Zürich A1 1997 Das Generelle Projekt für den Ostast wird A5 vom Bundesrat genehmigt. Luzern A3 A1 Bern Chur 1999 Das Generelle Projekt für den Westast wird A12 A6 vom Bundesrat genehmigt. A8 A13 A2 1999–2002 Bau der Teilstrecke Biel Ost–Gemein- Lausanne degrenze Biel/Pieterlen sowie der Verzweigung A9 A5/A16 Bözingenfeld. Rechtzeitig zur Expo.02 Bellinzona kann die A5 zwischen den Anschlüssen Lengnau und Biel Ost und die Direktverbindung zwischen Solothurn und der Transjurane in Betrieb genom- men werden. Die A5 Biel-Bienne schliesst eine Lücke im Schweizer Nationalstrassennetz. 2002 Öffentliche Planauflage des Ausführungs- projekts Ostast. Der Bund bezahlt den Löwenanteil 2004 Genehmigung des Ausführungsprojekts für Die A5 Biel-Bienne wird total über 2 Milliarden Franken kosten. Dies sind 200 Millio- den Ostast (Teilprojekte Büttenberg und Längholz, nen pro Kilometer. Damit gehört dieser Abschnitt zu den teuersten Schweizer ohne Teilprojekt Brüggmoos) durch das eidgenös- Autobahnen. Dies erklärt sich durch die vielen Tunnels und die komplexen Verbin- sische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie dungs- und Anschlussbauwerke. Der Ostast der Umfahrung von Biel kostet rund und Kommunikation (UVEK). 1,2 Milliarden. Davon entfallen 165 Millionen auf die bereits gebauten Anlagen im Bözingenfeld und rund 340 Millionen auf die Bauten im Bereich Brüggmoos. 2005 Die Genehmigung der Detailprojekte für den Ostast (ohne Teilprojekt Brüggmoos) wird vom Finanziert wird der Schweizer Autobahnbau zum überwiegenden Teil durch den Bundesamt für Strassen (ASTRA) erteilt. Bund. Sein Beitrag variiert je nach Finanzkraft der Kantone, die den verbleibenden Teil der Baukosten übernehmen. Im Fall der A5 Biel-Bienne kommt der Bund für 2006 Öffentliche Planauflage des Ausführungs- 87 Prozent der Kosten auf. Die Gemeinden müssen sich finanziell an den verkehrli- projekts Brüggmoos. chen flankierenden Massnahmen beteiligen. 2004–2006 Projektoptimierungsprozess für den Westast unter Führung des kantonalen Tiefbau- amtes in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Strassen (ASTRA), der Region und den betroffe- nen Gemeinden. Im Rahmen dieses Prozesses fin- den Workshops zur Seevorstadt, zu Bienne Centre und zum Zubringer rechtes Seeufer statt. Tiefbauamt des Kantons Bern, www.a5-biel-bienne.ch September 2006 Ostast Zwei Tunnels im Osten von Biel Der rund 4,9 km lange Ostast reicht von der Ver- zweigung Brüggmoos bis zur Verzweigung Bözin- Bözingenfeld genfeld. Er schafft eine schnelle Verbindung zwi- schen der A16 Transjurane und der A5 Richtung Solothurn einerseits und der T6 Richtung Lyss/ Bern andererseits. Dadurch werden die städtischen Hauptachsen vom Durchgangsverkehr entlastet. Der Ostast wird vor dem Westast gebaut und in Be- trieb genommen. Der Bau dauert von 2007–2015. Die Kosten für den Ostast belaufen sich auf rund 1,165 Milliarden Franken. Davon entfallen 165 Millio- Büttenbergtunnel nen auf die bereits gebauten Anlagen im Bözingen- feld und rund 340 Millionen auf die Bauten im Brüggmoos. Der Ostast setzt sich aus folgenden Abschnitten Offene Strecke Orpund zusammen: mit Werkanschluss Bözingenfeld Offene Strecke zwischen der Verzweigung Bözin- genfeld und dem Nordportal Büttenbergtunnel. Bei der Verzweigung sind Anpassungsarbeiten an den Werkleitungen und an der Fahrbahn notwendig. Längholztunnel Büttenbergtunnel 1,5 km langer Tunnel von der Unterführung SBB- Gleise/Längfeldweg bis zur Unterführung Haupt- strasse Mett–Orpund. Die Unterquerung der Bahnlinie Biel–Olten wird bergmännisch gebaut und stellt eine grosse Herausforderung dar: Sie Brüggmoos erfolgt unter vollem Bahnbetrieb mit bis zu 300 Zügen pro Tag und Gleis. Die Portalbereiche im Norden und Süden werden im Tagbau erstellt, die restliche Tunnelstrecke wird mit einer Tunnelbohr- maschine oder mit Sprengvortrieb ausgebrochen. mit Bewilligung von swisstopo (BA068100) Reproduziert Installationsplätze Orpund Offene Strecke zwischen dem Südportal Bütten- Der Ostast der A5 Biel-Bienne ist in mehrere Teilprojekte aufgegliedert: bergtunnel und dem Nordportal Längholztunnel. Zum Bauprojekt der A5 gehören auch die Renatu- Bereich Länge Stand der geplanter Inbetrieb- rierung des Orpundbachs und die Verlegung des Planung Baubeginn nahme Waldweges über das Nordportal des Längholz- Ostast tunnels. Für den Unterhaltsdienst und die Ret- Büttenberg (Tunnel) 1,5 km baureif 2007 2015 tungsfahrzeuge wird ein Werkanschluss an die A5 erstellt. Die Option für einen späteren Vollan- Längholz (Tunnel) 2,5 km baureif 2007 2015 Orpund (offene Strecke) 0,5 km schluss Orpund wird offen gehalten. Brüggmoos 0,4 km Auflage 2009 2015 Längholztunnel Ausführungsprojekt 2,5 km lange Tunnelstrecke von der Gasstation des Gasverbundes Mittelland in Orpund bis zur Unterführung SBB-Gleise/Bielstrasse in Brügg. Auch hier ist eine bautechnisch anspruchsvolle Bahnunterquerung unter ständiger Aufrechterhal- tung des Betriebes notwendig. Die ersten rund 40 m des Tunnels vom Nordportal her und die letz- ten rund 120 m im Süden werden im Tagbau erstellt. Der Ausbruch der übrigen Tunnelstrecke ist mittels einer Tunnelbohrmaschine vorgesehen. Tiefbauamt des Kantons Bern, www.a5-biel-bienne.ch September 2006 Brüggmoos Neues Verzweigungsbauwerk mit Halbanschluss Bienne Sud und separatem Vollanschluss Brügg. Bei der Verzweigung treffen die Autobahnäste aus Solothurn, Neuenburg und Bern aufeinander. Der Bau im Brüggmoos beginnt voraussichtlich 2009. Tunnelbau: Von Norden nach Süden Im April 2007 starten voraussichtlich die Bauarbei- ten im Bözingenfeld. Die beiden Tunnels des Ost- astes werden von Norden nach Süden erstellt, das heisst die Ausbrucharbeiten beginnen am Nord- portal des Büttenbergtunnels und schreiten dann Richtung Brüggmoos voran. Dabei wird auf der ganzen Strecke zuerst die westliche Tunnelröhre, anschliessend die östliche Röhre gebaut. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass der An- und Ab- transport von Bau- und Ausbruchmaterial gröss- tenteils über das Trassee des Ostastes selbst er- folgen kann. Der Baustellenverkehr durch Biel und die betroffenen Gemeinden wird dadurch erheb- lich verringert. Die Versorgung der Baustelle er- folgt über den Hauptinstallationsplatz
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