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Konzept Zur Revitalisierung Der Berner Au Zur Erreichung Des Guten Ökologischen Potenzials
Konzept zur Revitalisierung der Berner Au zur Erreichung des guten ökologischen Potenzials Planungsgruppe Umwelt Stiftstraße 12 · D-30159 Hannover Tel.: 0511/ 51 94 97 80 Fax: 0511 / 51 94 97 80 e-mai 1: i nfo@pla nungsgruppe-umwelt. de Konzept zur Revitalisierung der Berner Au zur Erreichung des guten ökologischen Potenzials Auftraggeber: Geschäftsbereich Gewässer und Hochwasserschutz Fachbereich Planung und Entwurf Gewässer G1 Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Sachsenfeid 3-5 20097 Hamburg Erstellt durch: Planungsgruppe Umwelt Stiftstraße 12 30159 Hannover Bearbeitung: Projektleitung Bearbeitung: Hannover, den 25.04.2013 PLANUNGSGRUPPE UMWELT PJ Inhalt 1 Einleitung ................................................................................ „.„.„.„.„.„ ........... 2 1.1 Anlass und Zielstellung ......... .... .. .... „ ... • ...... „ ... „ ...... ... „ ...... ..... • ..... „ ... • ...... „ ....... 2 1.2 Planungsgrundlagen .... „ . ..... ..... „ .. ... ... „ .. ... ...... 2 1.2.1 Allgemeine Grundlagen ..... ... 2 1.2.2 Nutzungsinteressen ... 3 1.2.3 Aktuelle Gewässerunterhaltung .... ......... „ „„ ..... „ „ „„ .„.„ „„„ . ..... „„ „ . .... „„ „ . .. ... 3 2 Bestandsbeschreibung der Berner Au ............................................................... 4 2.1 Gewässerstrukturgüte ... ....... .. ... ...... .... „ ...... „ ... • ...... „ ... • ...... „ ... „ ...... „ ... • ...... „ ..... 7 3 Defizitanalyse der Berner Au ................................................................. „.„.„.„ -
Schriftliche Kleine Anfrage Und Antwort Des Senats
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/16118 21. Wahlperiode 15.02.19 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Dolzer und Deniz Celik (DIE LINKE) vom 07.02.19 und Antwort des Senats Betr.: Das Praktische Jahr im Medizinstudium: Ausbildung oder Ausbeutung? Im 6. Jahr des Medizinstudiums absolvieren Studierende ein sogenanntes „Praktisches Jahr“ (PJ) in einem Lehrkrankenhaus oder Universitätsklinikum. Dabei nimmt das PJ einen hohen Stellenwert ein, denn es bildet die Schnitt- stelle zwischen theoretischem Studium und praktischer Medizin. Ziel des PJ ist die im Studium erworbenen ärztlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertig- keiten zu vertiefen und zu erweitern. Dabei entsprechen die Ausbildungszei- ten einer 40-stündigen Arbeitswoche. Trotz dieser hohen Arbeitsbelastung werden Studierende im PJ sehr unterschiedliche bezahlt. Der Hartmannbund gibt an, dass bundesweit 111 der 691 Universitätsklinika und Lehrkranken- häuser gar keine Aufwandsentschädigung oder nur Sachleistungen, wie Büchergutscheine oder eine Verpflegungsermäßigung zahlen. Lediglich 56 Lehrkrankenhäuser zahlen 597 Euro oder mehr. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Das Praktische Jahr (PJ) gliedert sich als Teil des Studiums gemäß § 3 Absatz 1 Satz 3 der Approbationsordnung für Ärzte (ÄApprO) in drei Ausbildungsabschnitte von je 16 Wochen, sogenannte Tertiale. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen auf der Grundlage von Infor- mationen der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg wie folgt: 1. Welche Hamburger Krankenhäuser stellen wie viele Ausbildungsplätze für Medizinstudierende jedes Jahr zur Verfügung? 2. Wie viele Studierende haben in den letzten fünf Jahren ein „Praktisches Jahr“ an Hamburger Lehrkrankenhäusern absolviert? Bitte nach Jahren und Krankenhäusern angeben. Die folgende Tabelle umfasst alle aktuellen Lehrkrankenhäuser der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg (UHH) inklusive der Universitätsklinik selbst. -
Hochwasser an Hamburgs Binnengewässern Am 6. Und 7
Hochwasser an Hamburgs Binnengewässern am 6. und 7. Februar 2011 Berichte des Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer Nr. 6 / 2011 2 Hochwasser an Hamburgs Binnen gewässern am 6. und 7. Februar 2011 Berichte des Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer Nr. 6 / 2011 3 Vorwort 4 Hochwässer, insbesondere wenn sie mit Schäden die im Winter durch lang anhaltenden Dauerregen verbunden sind, lassen die Betroffenen immer wie- entstehen, wenn die Böden keinen Regen mehr der nach dem Staat rufen. Je nach Größenordnung aufnehmen können, entweder weil sie bereits ge- und Ursache können solche Forderungen auch sättigt oder noch gefroren sind. berechtigt sein. Oft sind die entstandenen Schäden aber auch hausgemacht oder selbst verschuldet. Zu so einem Ereignis kam es im Februar dieses Wie auch immer müssen alle Betroffenen aus Jahres, als es im Nordosten unserer Stadt und Hochwasserereignissen lernen und die richtigen noch stärker im angrenzenden Schleswig-Holstein Konsequenzen ziehen. So können Schäden in der derart regnete, dass die dortigen Gewässer über Zukunft vermieden und Kosten eingespart werden. die Ufer traten und lokal erhebliche Schäden ver- ursachten. Hamburg, die Grüne Metropole am Wasser, bietet aufgrund seiner vielen Gewässer eine besonders Der vorliegende Bericht dient zum einen der hohe Lebensqualität. Ob die Elbe mit dem Weltha- Dokumentation dieses Hochwassers, zum anderen fen, die Binnen- und Außenalster als Wasserspor- dazu, die richtigen Lehren aus dem Ereignis zu trevier oder die vielen Stadtkanäle, Fleete, Mar- ziehen. Wie wichtig gerade letzteres ist, zeigt der schengewässer oder Seen: Wasser ist in Hamburg im Bericht gezogene Vergleich zum Ereignis des allgegenwärtig. Neben den vielen positiven Aspek- Jahres 2002. -
Flächennutzungsplan Flächennutzungsplanänderung F02/13 M 1 : 20 000 Wohnen Und Grün Nördlich Der Wandse in Wandsbek
Freie und Hansestadt Hamburg Flächennutzungsplan Flächennutzungsplanänderung F02/13 M 1 : 20 000 Wohnen und Grün nördlich der Wandse in Wandsbek - H s u e i S g in c e p i Klgv. r i t Übersichtskarte e . r H - Klgv. O s - al r c s d h e b es 43 1 er l k d M d ö n e o d 3 4 t 8 a r 2 l g.- g f e Föttin e 2 r W E O i 1 5 e r e D 5 e e o 4v 16 F traß 4 n 9 r S e n 416 I 1 4 e D h o - 2 e M e Hellb w 0 44 c n g 0 roo k G 1 gtn. k- e s n r n r e u u i r 9 H k - 1 2 e t a s a e n 5 mp b d r G y m n . z s r R e s i 8 e 3 e ö e - N 8 e S t g Tischbeins A r l u to s 75 tr. b S 5 l r - c e w p o 1 r l s am - a k m enk l O e a d r itt s 8 W i t 1 o 5 d 3 t 7 a r 4 S E g 25 e t e 3 1 r w n h u se 5 a 2 s 2 s n n g h c . t 4 n g U w r 8 - 4 e n In w 2 k s r e n C A e u 1 9 - n - . -
Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/12444 20. Wahlperiode 22.07.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Roland Heintze und Birgit Stöver (CDU) vom 15.07.14 und Antwort des Senats Betr.: Wie teuer wird die Gewässerinstandhaltung? Die EG-Wasserrahmenrichtlinie sieht vor, dass bis maximal 2027 alle von ihr erfassten Oberflächengewässer und Grundwasser in einem guten Zustand sind. Für Hamburg bedeutet das, dass bis dahin rund 300 Einzelmaßnahmen umgesetzt werden müssen. Die Gesamtkosten wurden mit 57 Millionen Euro veranschlagt. Bis Anfang 2013 waren laut dem Jahresbericht 2014 des Rech- nungshofs 69 Maßnahmen umgesetzt. Die Kosten lagen hierbei rund 85 Pro- zent über der Ausgangsplanung. Wir fragen den Senat: Die BSU als für die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) zuständige Behörde in Hamburg koordiniert in dieser Funktion auch die Umsetzung der zur Zieler- reichung erforderlichen Maßnahmen mit den tatsächlichen Maßnahmenträgern (vor allem Bezirksämter, HPA). In diesem Zusammenhang wird in regelmäßig stattfindenden Gesprächen insbesondere mit den hamburgischen Bezirksämtern die jährliche Maß- nahmenplanung detailliert besprochen. Dabei werden auch erforderliche Umsteuerun- gen in der Maßnahmenumsetzung, die sich sowohl auf den Wegfall als auch die zusätz- liche Aufnahme von Maßnahmen erstrecken können, in die Wege geleitet. Daraus kön- nen sich Veränderungen bei der Gesamtzahl umzusetzender Maßnahmen und somit auch bei den anfallenden Kosten ergeben. Die in dem Bericht des Rechnungshofs zur Umsetzung der WRRL erwähnte Hochrechnung der Kosten für noch ausstehende Maß- nahmen und der daraus vom Rechnungshof angenommenen zukünftigen Fehlfinanzie- rung basieren auf einer Kostenschätzung der BSU in einem sehr frühen Stadium der WRRL-Umsetzung. Allerdings wurden gerade in den Anfangsjahren der Maßnahmen- umsetzung zahlreiche kostenintensive Maßnahmen umgesetzt (beispielsweise diverse Entschlammungsmaßnahmen). -
Schriftliche Kleine Anfrage Und Antwort Des Senats
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/32 21. Wahlperiode 10.03.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 04.03.15 und Antwort des Senats Betr.: Behördenwillkür beenden – Festsetzung des Überschwemmungsge- biets Berner Au endlich stoppen! Der Hamburger Senat plant die Festsetzung von weiteren elf Überschwem- mungsgebieten in Hamburg. Diese wurden von der Behörde für Stadtent- wicklung und Umwelt (BSU) und dem Landesbetrieb für Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) ermittelt und sind jetzt vorläufig gesichert. Bis zum 14.08.2014 konnten betroffene Bürgerinnen und Bürger Stellungnahmen abgeben. Die eingegangen Stellungnahmen sollen danach geprüft und bei der formellen Festsetzung berücksichtigt werden. Die Sorgen bei den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern wegen der zu erwartenden Wertminderung ihrer Grundstücke und Immobilien sind erheb- lich. Die Auswirkungen einer solchen Wertminderung auf die individuelle Lebensplanung sind groß. Das bisherige Vorgehen der zuständigen Fachbe- hörden ist daher unerklärlich. Wie aus der Antwort des Senats auf eine Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver vom 23.06.2014 (Drs. 20/12233) hervorgeht, war die Informationspolitik gegenüber den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern katastrophal. Und die Notwendigkeit der Festsetzung der neuen Über- schwemmungsgebiete ist ebenfalls nicht detailliert begründet worden. Ein einfacher Verweis auf das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) ist dafür nicht aus- reichend. Es erklärt nicht, was sich in den letzten Jahren an den Hamburger Gewässern geändert hat, sodass eine Festsetzung weiterer elf Über- schwemmungsgebiete notwendig geworden ist. Insbesondere bei dem neuen Überschwemmungsgebiet Berner Au regt sich heftiger Widerstand gegen das Vorgehen der Behörden. Die Bürgerinnen und Bürger fühlen sich uninformiert, nicht eingebunden und können die bis- herigen Begründungen der Fachbehörde nicht nachvollziehen. -
Osterbekkanal (3)
61 31o 31a 31p 31b 3648 44 Roggen- 31q I Vorgärten kamp 31c HLi 3647 13 P 3984 6 Planungsrechtliche und sonstige planungsrelevante3716 Abgrenzungen I 5307 59 III / -I 31r 31d Ga IV 3 III / -I Ga Grenze des vorhabenbezogenen Bebauungsplans Barmbek-Nord 38: ~13.650m2 31s 31e 182 31f Garten Wohnen Wohnen IV 2 11 42 V Umgrenzung des Vorhabengebietes: ~7.250m , davon Festsetzung als allgem. Wohn- 31t 7,60 . Li 2 2 2 31k 31l 31g gebiet ~6.045m , als private Grünfläche ~905m und als Wasserfläche ~300m 31u 31i 31j 43 GöB 42 Bi 41 Li 40 SAh GöB 57 44 20/5 8/2 6,8/2 20/2 gekappt 3 2074 31w 31v 15/4 Wohnen Flurstücksgrenze, Flst.-Nummer im Plangebiet Stadtteilgrenze 31h I 7,60 . Wohnen I Gbl IV 34 Eib H ~0,6m 9 . 7,70 1966 Arztpraxis P Biotop- und5 Nutzungstypen Garten V 1 nach Biotoptypenliste und Biotopbewertung Hmbg.; Biotopwertigkeit: 1 - weitgehend unbelebt, 39 ADo 20/4,5 40 3987 2 - extrem verarmt, 3 - stark verarmt, 4 - verarmt, 5 - noch wertvoll, 6 bis 9 nicht gegeben 3 Hai 55 HLi VKi 35/9 Baudenkmal-Ensemble von 1927 38 ADo 16/4,5 FK Kanal, hier: kanalisierter Osterbekkanal (3) . 7,55 Spielhügel IV 7 45 Hol 7,75 . Siedlung Hufnerstraße / Hufnertwiete / Roggenkamp mehrst./3 2073 37 ADo 18/4,5 6214 März 2016 abgebrochen YFK Teilversiegelung, hier:V verdichtete Erdflächen, Kies- oder Schotterdecke (1-2) 8 TG- 6 Rampe Wohnen 36 ADo 16/4,5 YFP Teilversiegelung, hier: Platten-/(Verbund-)Pflaster-Belag | Granitpflaster-Belag (1) . -
Stadtteil Stations-Nr. Altona Alsenstraße
Stationsübersicht (Stadtteil) Stand: März 2016 Station (aktiv) Stadtteil Stations-Nr. Altona Alsenstraße / Düppelstraße Altona 2134 Bahnhof Altona Ost / Max-Brauer-Allee Altona 2121 Bahnhof Altona West / Busbahnhof Altona 2122 Bahrenfelderstraße / Völckersstraße Altona 2126 Chemnitzstraße / Max-Brauer-Allee Altona 2116 Eulenstraße / Große Brunnenstraße Altona 2124 Fischers Allee / Bleickenallee (Mittelinsel) Altona 2125 Fischmarkt / Breite Straße Altona 2112 Große Bergstraße / Jessenstraße Altona 2115 Königstraße / Struenseestraße Altona 2113 Thadenstraße / Holstenstraße Altona-Altstadt 2119 Van-der-Smissen-Straße / Großbe Elbstraße (ab April 2016) Altona-Altstadt 2117 Friedensallee / Hegarstraße Bahrenfeld 2090 Notkestraße / DESY Bahrenfeld 2070 Dürerstraße / Beseler Platz Groß Flottbek 2085 Elbchaussee / Teufelsbrück Nienstedten 2050 Ohnhorststraße / Klein Flottbek Osdorf 2040 Osdorfer Landstraße / Elbe-Einkaufszentrum Osdorf 2031 Paul-Ehrlich-Straße / Asklepios Klinikum Altona Othmarschen 2075 Große Rainstraße / Ottenser Hauptstraße Ottensen 2127 Hohenzollernring / Friedensallee Ottensen 2129 Neumühlen / Övelgönne Ottensen 2151 Ottenser Marktplatz / Museumsstraße Ottensen 2114 Neuer Pferdemarkt / Beim Grünen Jäger Sternschanze 2131 Schulterblatt / Eifflerstraße Sternschanze 2132 Sternschanze / Eingang Dänenweg Sternschanze 2133 Bergedorf S-Bahnhof Allermöhe / Walter-Rudolphi-Weg (ab April 2016) Allermöhe S-Bahnhof Nettelnburg / Friedrich-Frank-Bogen (ab April 2016) Bergedorf Vierlandenstraße / Johann-Adolf-Hasse-Platz (ab April 2016) -
Die Friedenskirche Und Die Osterkirche in Eilbek.Indd
Die Friedenskirche und die Osterkirche in Eilbek Die Osterkirche Kirche, Park, Kunst & Geschichte Die Lage Die erste urkundliche Erwähnung der Region um 1250 nennt den Erwerb des Hamburger Hospitals zum Heiligen Geist von drei Hufen Land „in Eilenbeke“. Sie lagen zwischen der Eilbek, dem Unterlauf der Wandse und der Landstraße Hamburg - Wandsbek - Lübeck. Lange Jahrhunderte ist über das kleine Bauern- dorf nichts bekannt. Nach der Franzosenzeit begann die langsame Besiedlung Eilbeks, als die Ham- burger aus der Enge der durch Festungswälle eingeschnürten Stadt hinaus- drängten. 1841 wohnten hier 290 Personen. 1848 wurde auf dem zum Dorfe Hamm gehörenden Flurstück „Peterskamp“ ein Friedhof der innerstädtischen St. Jacobikirche angelegt, dem sich 14 Jahre später der neue Hammer Friedhof anschloss. Dieser Friedhof lag in völlig ungewohnter Entfernung vier Kilometer vor der Stadt. Baugeschichte Der Vorstand der Jakobikirche wollte eine besonders schöne Friedhofskapelle haben. Deshalb wurde von den Entwürfen derjenige des berühmten Architekten Alexis de Chateauneuf ausgewählt, der sich nach dem grossen Brand in Ham- burg durch seine Planungen für die Alsterarkaden sowie der neuen Post ausge- zeichnet hatte. Politische Streitigkeiten um eine Torsperre zwischen Hamburg und Wandsbek verzögerten den Baubeginn bis zur Aufhebung dieser Torsperre im Jahre 1863. 1864 war die neugotische Kapelle fertiggestellt; der schnellwachsende Stadtteil Eilbek fügte viele Menschen, Häuser und auch Kirchen hinzu, z.B. die Nachbar- kirchen in Eilbek: Friedenskirche (1885) und Versöhnungskirche(1921). Nach der Aufhebung des Friedhofs in den 20er Jahren zugunsten von Ohlsdorf wurde 1964 aus der Kapelle eine Gemeindekirche. Bei der Gründung wurde der Friedhof kaum besucht, man empfand ihn als aus- serordentlich weit von der Stadt weg; jetzt aber erfreuen sich seit vielen Jahren die Menschen an Ruhe und Schönheit von Kirche und Park ein erholsamer Ort für Leib und Seele mitten in der Stadt. -
Office Market Profile
Office Market Profile Hamburg | 1st quarter 2020 Published in April 2020 Hamburg Development of Main Indicators Absence of major deals on the letting market Around 98,000 sqm of space was let or secured by owner- occupiers in the Hamburg off ice letting market in the fi rst quarter, 30% and 20% below the fi ve- and ten-year averag- es, respectively. A higher take-up result was not possible due to the absence of major contracts: the two largest contracts were each concluded for units with less than 6,000 sqm. The City Centre and Port Fringe submarkets recorded the highest take-up, accounting for over 40% of the total re- however, more subleased space is expected to come onto sult. In terms of industrial sectors, business-related service the market in the near future as a result of the current coro- providers (19,000 sqm) assumed fi rst place in the rankings navirus crisis. Coupled with a weakening in demand, this as usual, followed by three sectors (construction and real will lead to a narrowing of the gap between supply and estate, education, health and social services, and manu- demand in tenants’ favour. Just 15% of the around 190,000 facturing), all of which accounted for around 10,000 sqm of sqm of off ice space to be completed in 2020 is still available take-up. Flexible off ice space providers rented around to the market and even less space will be completed next 7,000 sqm in three locations, including IWG at Jungfern- year, but an increase in the supply pipeline is expected in stieg for the Signature brand. -
Market Survey Commercial | Industrial, Warehouse, Logistics Hamburg
MARKET SURVEY COMMERCIAL | INDUSTRIAL, WAREHOUSE, LOGISTICS HAMBURG 2017/Q1-2 GrossmannQ2 & Berger’s promise: Market surveys. COMMERCIAL | INDUSTRIAL, WAREHOUSE, LOGISTICS HAMBURG 2017/Q1-2 KEY FaCTS | INDUSTRIAL 220,000 m² | -14 % year-on-year change 20 % | +5 pp year-on-year change 5.80 €/m² | +1.8 % year-on-year change 4.80 €/m² | 0 % year-on-year change 4.9 % | -0.5 pp year-on-year change pp = percentage point Take-up of space Share of owner-occupiers Premium rent mth (net) Average rent mth (net) (Net) Prime yield more active on the market, increasing their share of total take-up “There has been considerably less from 15 to 20% (45,000 m²). Apex Internationale Spedition, a for- immediately available logistics warder, signed the biggest rental agreement of the 2nd quarter for space on the “Glinnkamp” industrial park. This mid-sized firm space on the market in 2017.” took some 17,100 m² of storage space and around 2,000 m² of of- fices (Wilhelm-Bergner-Strasse 1-11, East Environs sub-market.) Felix Krumreich | Consultant for industrial, warehouse The biggest contract in the 1st half year remained that signed in and logistics properties the 1st quarter by Hamburg State Opera for some 17,300 m² of space in the future “Neuer Huckepackbahnhof” development in the “Billebogen” district (Billstrasse, Hamburg East). From 2018 TAKE-UP OF SPACE the opera house intends to house costumes, scenery and work- shops in the premises. Weak second quarter Take-up of space At the end of the 2nd quarter of 2017 the letting figures for in- 2013–2017/Q1-2 | in 000s m² | incl. -
Statistik Nord
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert ... Nr. VIII/2017 11. Oktober 2017 Lohn- und Einkommensteuerstatistik in Hamburg 2013 Große Unterschiede zwischen den Hamburger Stadtteilen Aus der bislang alle drei Jahre durchgeführten Lohn- und Einkommensteu- erstatistik resultieren nicht nur Angaben über die festgesetzte Steuer, son- dern auch über die Steuerpflichtigen und deren Einkünfte. Für das jetzt vor- liegende Jahr 2013 wurden 943 570 Hamburger Lohn- und Einkommen- steuerpflichtige ermittelt, die einen Gesamtbetrag der Einkünfte (im Folgen- den als „Einkommen“ bezeichnet) in Höhe von 36,85 Mrd. Euro erzielten. Rein rechnerisch ergibt sich damit für jeden Steuerpflichtigen ein Einkommen in Höhe von 39 054 Euro, so das Statistikamt Nord. Da einige Steuerpflichtige sehr hohe Einkommen haben – so gab es in der Hansestadt beispielsweise 867 „Einkommensmillionäre“ –, liegen die Werte der meisten Steuerpflichtigen (69 Prozent) unterhalb des Hamburger Durchschnitts. Der gegenüber Extremwerten robustere Median zeigt, dass die Hälfte aller Steuerpflichtigen ein Einkommen von höchstens 25 449 Euro hatte. Im Vergleich zu 2010 hat die Zahl der Steuerpflichtigen um 27 900 (plus 3,0 Prozent) zugenommen und das Einkommen um 4,28 Mrd. Euro (plus 13,1 Prozent). Das durchschnittliche Einkommen je Steuerpflichtigen ist dadurch ebenfalls gestiegen, und zwar um 3 487 Euro bzw. 9,8 Prozent. Auch die Zahl der „Einkommensmillionäre“ wuchs, und zwar um 143. Bei diesem Vergleich ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Werte für das Jahr 2010 u. a. durch die Finanz- und Wirtschaftskrise beeinflusst worden waren – im Jahr 2010 gab es beispielsweise 135 Einkommensmillionäre weniger als 2007. Werden die Durchschnittswerte für die einzelnen Stadtteile ermittelt, zeigen sich deutliche Unterschiede: Die Spanne reicht von 13 777 Euro bis 120 716 Euro je Steuerpflichtigen (siehe nachstehende Stadtteil-Karte und Tabelle).