1.1.4. Platzverweise1

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1.1.4. Platzverweise1 1.1.4. Platzverweise1 Datum Name Verein Grund 24.09.1933 Heiser, Josef FC Phönix Karlsruhe Foulspiel 08.10.1933 Seitz, VfL Neckarau Foulspiel 15.10.1933 Kunich, Johann VfB Mühlburg Foulspiel 22.10.1933 Huber, Lorenz Karlsruher FV Beleidigung des SR 19.11.1933 Heermann, Ernst SV Waldhof Tätlichkeit gegenüber Mitsp. 19.11.1933 Lauer, Eugen VfL Neckarau Foulspiel 03.12.1933 Zitzer, Erwin SC Freiburg Foulspiel 03.12.1933 Gäßler, Willi SC Freiburg Beleidigung des SR 14.01.1934 Hörmann, Gustav FC Germania Brötzingen Foulspiel 21.01.1934 Batschauer, Arthur VfB Mühlburg Tätlichkeit gegenüber SR 28.01.1934 Häuslein, Max 1. FC Pforzheim Tätlichkeit gegenüber Mitsp. 18.02.1934 Dickgießer, FC Phönix Karlsruhe Reklamieren beim SR 04.03.1934 Faas,Walter 1. FC Pforzheim Tätlichkeit gegenüber Mitsp. Dreizehn Platzverweise waren in der Premierensaison der Gauliga Baden zu registrieren – ein Wert, der nur noch in der Saison 1939/40 übertroffen wurde.2 Damals wie heute, wurden diese wegen unterschiedlicher Vergehen ausgesprochen: Foulspiel, Tätlichkeit gegenüber Mitspielern oder einem Fehlverhalten dem Schiedsrichter gegenüber, das sich in Form einer Tätlichkeit, einer Beleidigung oder wegen heftigen Reklamierens zeigte. Ob die ausgesprochene Sanktion im Einzel- fall angemessen war oder nicht, war auch damals schon heftig umstritten. Erst Recht, wenn dem vom Feld Verwiesenen nur ein untergeordneter „Tatbeitrag“ anzulasten war. „Mit dem Platzverweis von Seitz können wir allerdings nicht einig gehen. Gewiß, Seitz erlaubte sich einige Unfairheiten, seine Abkommandierung traf aber trotzdem die falsche Adresse, der Hauptübeltäter war und blieb Mauz, befand die ASZ nach dem Mannheimer Derby zwischen dem VfR Mannheim und dem VfL Neckarau.3 Auch im Derby der Neckarauer gegen den SV Waldhof nahm die ASZ kein Blatt vor den Mund: „Die Hinausstellung von Heermann war eine glatte Unmöglichkeit ( von Lauer wollen wir gar nicht sprechen, denn dieser Fall roch ja förmlich nach Konzession ), denn erstens war sein Vergehen nicht derart schwerwiegend, und zweitens muß man gerade bei Lokalspielen doch etwas menschlicher handeln. Gewiß, Heermann beging in seinem bekannten Übereifer einige Fouls, es wird aber kein Mensch, nicht einmal der größte Gegner der Waldhöfer, behaupten können, daß es bei diesem sympathischen Spieler und Sportsmann Absicht wäre. Wenn wir je einmal für Gnade plädieren, so in diesen beiden Fällen, und die 5000 Zuschauer werden voll und ganz auf unserer Seite stehen.“4 1 Welche Sanktionen ( Spielsperren ) im Einzelfall verhängt wurden, ist nicht bekannt. Dank des 1936 erstmals erschienenen Gauverordnungsblattes können die verhängten Sperren, beginnend mit der Saison 1936/37, angegeben werden. 2 Hier waren es, bei einer allerdings geteilten Gauliga, 25 Platzverweise, die ausgesprochen wurden 3 ASZ Nr. 81, 09.10.1933, Seite 2 4 ASZ Nr. 92, 20.11.1933, Seite 2 1.1.5. Schiedsrichter Im Blickpunkt dieser ersten Gauligasaison standen nicht nur die Spieler und das Publikum, sondern auch die Schiedsrichter. Diese kamen aus dem Gaugebiet selbst, und aus den benachbarten Gauen 13 ( Südwest / 11 Schiedsrichter ) und 15 ( Württemberg / 9 Schiedsrichter ). Immerhin 40 der 90 Begegnungen wurden von Schiedsrichtern dieser benachbarten Gaue geleitet, was einer Quote von rund 45 % entspricht. Diese Vorgehensweise war keineswegs neu, entsprach sie doch den Usancen vor 1933. Schon mit der Aufnahme des Spielbetriebs in den neugegründeten Bezirksligen mit Beginn der Saison 1923/24 wurde auch der Austausch von Schiedsrichtern in allen Bezirken praktiziert und nach der Neugliederung und Umbenennung der höchsten Spielklasse im Jahr 1933 vorerst beibehalten.5 Der Schiedsrichter war keineswegs „Alleinrepräsentant“ des Regelwerks. Gem. Ziff. 10 der SpO des DFB waren ihm zwei Linienrichter zur Seite zu stellen: Jeder Verein hat zu jedem Pflichtspiel einen Linienrichter zu stellen. Nach Möglichkeit sind hierfür bestätigte Schiedsrichter oder gemeldete Neulinge eines Vereins abzustellen. Die Heranziehung von Jugendlichen oder unerfahrenen jungen Leuten als Linienrichter ist ebenso untersagt wie die Ausübung der Linienrichtertätigkeit in Zivilkleidung. Dabei hat sich die Sportkleidung des Linienrichters von der der Spieler zu unterscheiden. Was nun die Leistungen der Schiedsrichter anbetrifft, so werden diese in einer Vielzahl von Spielberichten ebenfalls gewürdigt. Sie geben oftmals interessante Aufschlüsse über die Wirkungs- zusammenhänge6 zwischen dem Geschehen auf dem Spielfeld, den Entscheidungen des Schieds- richters und den Reaktionen des Publikums.7 Die Beurteilungen lassen sich in drei Kategorien gliedern: Kategorie 1: herausragende, gute und zufriedenstellende Leistungen Kategorie 2: negative Kritik ( pauschaliert ) Kategorie 3: negative Kritik ( begründet ) In der Mehrzahl der Fälle zeigten die Unparteiischen eine den allgemeinen Anforderungen an ihr Amt gerecht werdende Leistung.8 Beurteilungen wie „Schiedsrichter Höhn, Mannheim, leitete hervorragend“9, „Schiedsrichter Albrecht, Mannheim, leitete ganz vorzüglich“10, Schiedsrichter Heß, Stuttgart, leitete das Spiel tadellos11, „Schiedsrichter Stemmler, Pforzheim, leitete sehr gut und ließ das Spiel nie ausarten“12, Schiedsrichter Brodbeck aus Stuttgart leitete aufmerksam und 5 Erst 1938 wurden Überlegungen angestellt, hierfür eine reichseinheitliche Regelung zu schaffen, vgl. ASZ Nr. 69, 04.09.1938, Seite 1 ( Telegrammausgabe ). Ein Austausch werde „insbesondere auch von dem bekannten Schieds- richter-Fachmann und internationalen Spielleiter Dr. Bauwens ( Köln ) unterstützt.“ Damit solle bezweckt werden, „den Schiedsrichtern der Spitzengruppe ein größeres Betätigungsfeld zu geben, um der Gefahr zu begegnen, daß eine gewisse Inzucht Platz greift.“ 6 Näher zu dieser Thematik Heisterkamp, Günter: Die Psychodynamik von Kampfspielen, 1975. 7 Die Unzufriedenheit der Zuschauer mit den schiedsrichterlichen Leistungen „entspringt in den weitaus meisten Fällen der Regelunkenntnis“, vgl. Röth, Friedrich in: Vereinszeitung Freiburger Fußball-Club, Ausgabe B, Heft 3-4, Februar 1936, Seite 27. 8 Als „Sollwerte“ gelten Objektivität, Gerechtigkeit, Unparteilichkeit, Korrektheit, Unbeeinflußbarkeit usw., vgl. Heisterkamp, Günter: Die Psychodynamik von Kampfspielen, 1975, Seite 66 9 Hakenkreuzbanner, 09.10.1933 10 Hakenkreuzbanner, 30.10.1933 11 NS-Sportbericht, 30.10.1933 12 Der Führer, 23.10.1933 unauffällig“13, „Schiedsrichter Klöß, Freiburg, war seiner großen Aufgabe gut gewachsen“14, „Der beste Mann auf dem Felde dürfte der Schiedsrichter Krotz ( Göppingen ) gewesen sein, der von unbeirrbarer Unparteilichkeit und konsequent in seinen Entscheidungen war“15, „Schiedsrichter war Männe Heß, Stuttgart, der sicher und unauffällig, wir möchten sagen, sogar ohne den kleinsten Regiefehler, leitete“16, rückten die Leistungen der Schiedsrichterzunft in ein positives Licht; die durch den Schiedsrichter auszuübende Regulierungsfunktion17 begegnet uns in geradezu optimaler Weise. Etwas abgeschwächt, aber dennoch im „positiven Bereich“ Formulierungen wie „Als Schiedsrichter sah man Multer, Landau, der übervorsichtig leitete, aber befriedigen konnte“18 oder „Schiedsrichter war Müller, Griesheim. Seine Leistung war energisch und im Großen und Ganzen einwandfrei, wenngleich er vielleicht Pforzheim etwas hart anfasste.“19 Ob man die Leistung des Offenbacher Schiedsrichters Weingärtner im Spiel VfL Neckarau gegen den FC Phönix Karlsruhe ebenfalls in diese Kategorie einordnen kann, lassen wir an dieser Stelle offen. Das Hakenkreuzbanner schrieb: „Weingärtner als Schiedsrichter verdient das Prädikat „zu langsam“. An seiner sonstigen Spiel- leitung läßt sich nichts aussetzen.“20 Deutlicher schon die Kritik an seinem hessischen Landsmann Best: „Schiedsrichter Best, Höchst, hatte viele gute und ein paar schlechte Momente, die allerdings so entscheidend waren, daß er sich bis zum Spielende vor dem Schimpfurteil des Publikums nicht retten konnte.“21 Vor allem in Fällen, in denen es um die richtige bzw. falsche Einschätzung einer Abseitsposition ging, wurde ( berechtigte ? ) Kritik an der Leistung des Schiedsrichters hörbar. Etwa jene vom Spiel SV Waldhof – 1. FC Pforzheim: Fink ( Seckbach ) leitete sehr annehmbar, wenn ihm auch in Abseitsentscheidungen hin und wieder ein Versehen unterlief, das einen „hörbaren“ Unwillen des Publikums hervorrief.22 Selbst erfahrene Schiedsrichter stießen mitunter an ihre Grenzen, so auch Franz Schlemmer im Spiel des Freiburger FC gegen den VfL Neckarau: Schlemmer, Karlsruhe, als Schiedsrichter, leitete das Spiel, von einigen falschen Abseitsent- scheidungen abgesehen, ziemlich gut.23 oder Sylvester Dehm anläßlich der Begegnung zwischen dem VfR Mannheim und dem Freiburger FC ( 29.10.1933 ): Die oft recht dramatische Angelegenheit wurde von Dehm ( Durlach ) ausgezeichnet über alle Fährnisse gebracht. Wohl gab es einige Fehlentscheidungen, aber der Mann hatte Nerven genug, um den Laden ordentlich zu schmeißen.24 Den „Ritterschlag“ erhielt Dehm, der am 7. Januar 1934 das Freiburger Derby zwischen dem FC und dem SC leitete, von der Vereinszeitung des Freiburger FC. Darin heißt es:25 13 Der Führer, 02.01.1934 14 ASZ Nr. 23, 19.03.1934, Seite 2 15 ASZ, a.a.O. 16 ASZ Nr. 25, 26.03.1934, Seite 2 17 Heisterkamp ( o. Fn. 8 ), Seite 53 18 ASZ Nr. 29, 09.04.1934, Seite 4 19 ASZ Nr. 19, 05.03.1934, Seite 2 20 Hakenkreuzbanner, 02.10.1933 21 Badische Presse, 11.12.1933 22 ASZ Nr. 83, 16.10.1933, Seite 2 23 Hakenkreuzbanner, 18.09.1933 24 ASZ Nr. 87, 30.10.1933, Seite 2 25 Vereinszeitung Freiburger Fußball-Club, Ausgabe B, Heft 1-2,
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