Multifunktionalität Von Niederwäldern in Rheinland-Pfalz: Aspekte Des Naturschutzes Und Des Tourismus

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Multifunktionalität Von Niederwäldern in Rheinland-Pfalz: Aspekte Des Naturschutzes Und Des Tourismus Multifunktionalität von Niederwäldern in Rheinland-Pfalz: Aspekte des Naturschutzes und des Tourismus Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Brsg. vorgelegt von Tímea Helfrich-Hau Freiburg im Breisgau 2014 Dekanin: Prof. Dr. Barbara Koch Referent: Prof. Dr. Werner Konold Korreferent: Prof. Dr. Dr. h.c. Gero Becker 2. Betreuer: Prof. Dr. Jürgen Bauhus Datum der mündlichen Prüfung: 4. 6. 2014 Danksagung Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen des Projektes "Schutz und Nutzung: Ein Raum-Zeit- Konzept für die multifunktionale Entwicklung der Stockausschlagwälder in Rheinland-Pfalz". Für die Förderung des Projektes und die Möglichkeit, dass ich mich mit dem hochinteressanten Thema der Niederwälder beschäftigen durfte, möchte mich an dieser Stelle bei der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) herzlich bedanken. Und nun möchte ich mich bei vielen Personen namentlich bedanken, die mich bei der Erstellung dieser Arbeit sehr unterstützt haben: Mein größter Dank gilt Prof. Dr. Werner Konold für die Betreuung und Begutachtung meiner Arbeit. Sein kompetenter Rat und seine Hilfe kamen mir in zahlreichen Angelegenheiten zu gute. Seine Anregungen und kritischen Kommentare haben zum guten Gelingen dieser Arbeit maß- geblich beigetragen. Herzlichen Dank! Ein besonderer Dank geht auch an Prof. Dr. Jürgen Bauhus für die konstruktiven Gespräche und die Übernahme der Zweitbetreuung. Ich möchte mich auch bei Prof. Dr. Dr. h.c. Gero Becker für die Bereitschaft zur Übernahme des Koreferats bedanken. Ein großer Dank gilt ebenso den Kollegen Dr. Patrick Pyttel und Dr. Christian Suchomel, mit de- nen ich eine tolle gemeinsame Promotionszeit und eine sehr gute Zusammenarbeit erleben durf- te. Mein Dank geht auch an alle Projektpartner sowie den gesamten Projektbeirat für die anre- genden und konstruktiven wissenschaftlichen Diskussionen während der Projektlaufzeit. Für die Unterstützung bei der Auswahl der Untersuchungsflächen und bei der Geländearbeit möchte mich bei den ForstamtsleiterInnen Susanne Gühne und Ludwig Walter (Forstamt Nastät- ten), Dr. Stefan Göbel (Forstamt Cochem), Dr. Herbert Kraft und Erhard Schaefer (Forstamt Baumholder) und Hans-Leo Cremer (Forstamt Lahnstein) sowie den Revierleitern Herrn Mohr, Herrn Adel, Herrn Felsen und Herrn Bäcker bedanken. Ein besonderer Dank gilt auch Dr. Matthias Schneider (Forstamt Baumholder) und Wolfgang Kratz (Landesforsten Rheinland- Pfalz) für die wertvollen Ratschläge und die Bereitschaft auch am Wochenende meine Arbeit während den Geländeaufnahmen zu unterstützen. Ein großer Dank geht ebenfalls an die acht „Niederwald-Experten“, die ihr Wissen über Nieder- wälder mir geteilt haben sowie alle Befragten, die an der Passantenbefragung teilnahmen und somit zum Gelingen dieser Arbeit maßgeblich beigetragen haben. Einen ganz besonderen Dank schenke ich zudem Sabine Assmann, die freundlicherweise das Korrekturlesen übernahm und mir dabei wertvolle Tipps und Anregungen gab. Ich danke Ihr auch für die tollen Gespräche und die seelische Unterstützung. Ich möchte mich auch bei der brasilianischen Doktorandin, ehemaligen Kollegin und Büronachbarin Jorgeane Schäfer dos San- tos für die unermüdliche Hilfe bei GIS-Fragen und die gemeinsame, unvergessliche Zeit am Insti- tut bedanken. Mein Dank geht ebenso an Sarah Jotz und Petra Höldin sowie alle KollegInnen an der Professur für Landespflege für die guten Gespräche über all die Zeit. Ein großer Dank gilt auch Rainer Dietrich, Ilona Winkler und Anne Caffier, die ich immer um kurzfristige Unterstüt- zung bitten konnte und Frau Issenmann für die Pflege meines PCs. Diese Arbeit wäre ohne ihre Hilfe nicht möglich gewesen, weshalb ich mich bei allen herzlich bedanke. Für die Unterkunft während den Geländearbeiten möchte ich mich bei Frau Sieben und Frau Grolig bedanken. Als „Stammgast“ wurde ich bei ihnen immer mit einem leckeren Frühstück verwöhnt und nicht selten nach einem harten Arbeitstag mit Kuchen „zu Hause“ erwartet. Nicht zuletzt danke ich meiner Familie für die Ausdauer, Ruhe, Geduld und andauernde Motiva- tion, womit sie stets an meiner Seite standen und mich immer wieder aufgemuntert haben. Das gilt auch besonders für meinen Verlobten Patrick, der nicht nur unermüdlich Kapitel für Kapitel Korrektur gelesen hat, sondern an mich und die Fertigstellung dieser Arbeit immer geglaubt hat. Freiburg, im November 2013 Tímea Helfrich i Kurzfassung In Rheinland-Pfalz befinden sich nach Schätzungen etwa 160.000 ha Stockausschlag- wälder, die in ihrer Entstehung auf die traditionelle Niederwaldbewirtschaftung zurück- zuführen sind. Die Niederwaldwirtschaft war bis zum Übergang vom 19. zum 20. Jh. in Mitteleuropa eine weit verbreitete Nutzungsform des Laubwaldes und bot dabei ein be- deutendes Holzpotenzial. Herkömmlich wurden die Niederwälder in einer kurzen Um- triebszeit (i.d.R. max. 40 Jahre) bewirtschaftet, sind allerdings mittlerweile schwer- punktmäßig zwischen 60 und 90 Jahre alt, da sie aufgrund mangelnder Rentabilität seit den Nachkriegszeiten nicht mehr „auf den Stock gesetzt“ wurden und folglich durchge- wachsen sind. Im Zuge der in jüngster Vergangenheit verstärkten Nachfrage nach Ener- gieholz erfährt die Niederwaldbewirtschaftung mit dem Ziel der Brennholzerzeugung wieder mehr Interesse. Zudem kommen den Niederwäldern eine erhebliche natur- schutzfachliche sowie eine hohe landeskulturelle Bedeutung zu. Eine Wiederaufnahme der Niederwaldwirtschaft durch traditionelle Nutzungsweise ist allerdings nicht mehr vorstellbar, weshalb es sich als nötig erwies, neue Erkenntnisse unter Berücksichtigung der aktuellen forstpolitischen, -ökonomischen und -ökologischen Ziele sowie techni- scher Fortschritte in den Holzernteverfahren zu einer zeitgemäßen Niederwaldnutzung zu sammeln. Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen des praxisorientierten For- schungsprojektes „Schutz und Nutzung: Ein Raum-Zeit-Konzept für die multifunktionale Entwicklung der Stockausschlagwälder in Rheinland-Pfalz“. Als Ergebnis des Projektes wurden die politischen, wirtschaftlichen und waldbaulichen Rahmenbedingungen einer modernen Niederwaldbewirtschaftung aufgeklärt sowie ihre Rolle im Naturschutz und deren touristische Nutzugsmöglichkeit auf Landesebene überprüft. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen die naturschutzfachlichen und touristischen Aspekte der Niederwaldwirtschaft. Zum Themenfeld „Naturschutz und Niederwaldwirtschaft“ wurde im ersten Schritt ein Überblick über die heute vorkommenden Niederwaldformen unter Berücksichtigung des Standortes und der bisherigen Behandlung gegeben. Basierend auf einer Literatur- recherche und Expertenbefragungen wurden schließlich zwölf Formen von Niederwäl- dern in Rheinland-Pfalz erfasst. Darauffolgend wurde die Bestandesstruktur der identi- fizierten Waldformen aufgenommen, sowie die Bestände pflanzenökologisch untersucht. Die Strukturaufnahme erfolgte durch eine Kombination der Lamprecht-Methode und der IUFRO-Klassifikation. Unter den aufgenommenen Strukturparametern zeigten die Baumartenzusammensetzung, die Baumdichte, der Brusthöhendurchmesser, die Anzahl der Stockausschläge und die Kronenlängenklasse trotz des durchgewachsenen Zustan- des eine den Niederwäldern ähnliche charakteristische Tendenz. Im Gegensatz dazu hat- ten die Merkmale wie Schichtung und Totholzangebot der Bestände sowie Vitalität und Dynamik der Gehölze mehr Ähnlichkeit mit Hochwäldern. Die Vegetationsaufnahmen erfolgten durch die Erstellung von Artenlisten, anhand derer die Charakterisierung der Standorte nach den ökologischen Zeigerwerten nach Ellenberg vorgenommen wurde. Zeigerwertberechnungen verdeutlichten die Differenzierung der Niederwaldformen nur mäßig. Den Ergebnissen zufolge ließ sich feststellen, dass die Nutzungsaufgabe primär auf den Verlauf der mittleren Lichtzahlen und möglicherweise auch der mittleren Nähr- stoffzahlen wirkte. Die bodenversauernde Wirkung der früheren Niederwaldnutzung konnte durch die ermittelten mittleren Reaktionszahlen nicht mehr festgehalten wer- den. Zum Schluss wurden in erster Linie basierend auf den Ergebnissen der Struktur- ii sowie Vegetationsaufnahmen Empfehlungen gemacht, welche Behandlungsstrategie für die ehemaligen Niederwälder am besten geeignet ist. In Anbetracht von wirtschaftli- chen, bodenschützerischen und naturschutzfachlichen Aspekten ließen sich drei Be- handlungsstrategie ableiten: - die Energieholzgewinnung mit der Unterstützung der naturschutzfachlichen Zie- le durch die Wiederbelebung der Niederwaldwirtschaft, - die Überführung in Hochwälder, - und die stabilisierenden Pflegemaßnahmen auf schwachwüchsigen Standorten. Im zweiten Teil des Themenschwerpunktes „Naturschutz und Niederwaldwirtschaft“ wurden zwei beispielhaft ausgewählte Testgebiete mit verschiedener Landschaftsaus- stattung ausgewählt, in welchen unterschiedliche Szenarien und mögliche Niederwald- bewirtschaftungskonzepte simuliert und anschließend deren Umsetzbarkeit aus natur- schutzfachlicher Sicht diskutiert wurden. Hierzu wurde im ersten Schritt der „Istzu- stand“ mithilfe von ArcGis 10.0 erfasst und analysiert. Darauffolgend wurden drei weite- re Szenarien konzipiert und die Änderungen der Landschaftsstruktur mit Berechnung von Landschaftsstrukturmaßen (LSM) durch die Programmerweiterung V-LATE festge- halten. Es konnte hierbei festgestellt werden, dass „das Szenario mit einer Niederwald- klasse“ für den Naturschutz mehr Nachteile als Vorteile bringen würde. Die „Puffersze- nario“ könnte u.U. aus naturschützerischer Sicht akzeptiert
Recommended publications
  • Koblenz – Trier
    www.eisenbahn-journal.de Deutschland € 12,50 Österreich € 13,75 – Schweiz sFr. 25,00 Belgien, Luxemburg € 14,40 – Niederlande € 15,85 Italien, Spanien € 16,25 – Portugal (con.) € 16,40 B 10533 F – ISBN 978 -3-89610 -682-7 – Best.- Nr. 53 17 01 Udo Kandler www.eisenbahn-journal.de SONDER MOSELSTRECKE 1 2017 Koblenz – Trier EXTRA-KAPITEL NKaiser-Wilhelm-Tunnel N„Moselweinbahn“ MITTELGEBIRGS-MAGISTRALE Deutschland € 15,– Österreich € 16,50 Schweiz SFr. 24,80 BeNeLux € 17,50 Frankreich, Italien, Spanien € 19,50 Best.-Nr. 731601 ISBN 978-3-89610-673-5 www.eisenbahn-journal.de BAHNEN + BERGE 1/2016 BAHNEN + BERGE Deutschland € 15,– Österreich € 16,50 Schweiz SFr. 24,80 BeNeLux € 17,50 Frankreich, Italien, Spanien € 19,50 Best.-Nr. 731602 ISBN 978-3-89610-681-0 www.eisenbahn-journal.de ÖBB BAHNEN + BERGE 2/2016 Die in den BAHNEN + BERGE 1990ern Joachim Seyferth Spessartrampe Laufach–Heigenbrücken Klaus Eckert 4 190238 0150090 1 Die ÖBB in den 1990ern Zwischen Arlberg und Semmering Best.-Nr. 731601 Deutschland € 15,– Österreich € 16,50 Schweiz SFr. 24,80 BeNeLux € 17,50 Frankreich, Italien, Spanien € 19,50 Best.-Nr. 731501 ISBN 978-3-89610-663-6 www.eisenbahn-journal.de BAHNEN + BERGE 1/2015 BAHNEN + BERGE Die Zentralbahn Schweizer Alpenbahn auf Meterspur Beat Moser Peter Pfeiffer Urs Jossi Geschichte 4 190238 0150090 1 Betrieb Die Zentralbahn Neubau Schweizer Alpenbahn auf Meterspur 4190238NEU 015009 20 Best.-Nr. 731501 Seit jeher zieht es die Eisenbahnfans an die Spessartrampe zwischen Laufach und Heigenbrücken. Hier konnten sie früher die Optik und vor allem Akustik der gewaltigen Mallet-Dampfl okomotiven der Baureihe 96 im Schubbetrieb bestaunen oder später – nach der Elektrifi zierung im Jahre 1957 – den mahlenden Motoren der Ellok-Sechsach- ser E 50 oder E 94 hinter immer schwerer werdenden Güterzügen lauschen.
    [Show full text]
  • Rund 300 Lahnsteiner Kinder Und Jugendliche Begeisterten 1000 Zuschauer in Der Lahnsteiner Stadthalle
    Jahrgang 52 FREITAG, 23. März 2012 Nummer 12 Rund 300 Lahnsteiner Kinder und Jugendliche begeisterten 1000 Zuschauer in der Lahnsteiner Stadthalle mehr unter Rathausinfos Rhein-Lahn-Kurier 2 Nr. 12/2012xx/2011 Notrufe / Bereitschaftsdienste POLIZEI LAHNSTEIN ZAHNÄRZTE Polizeiinspektion - Einheitliche zahnärztliche Notrufnummer 0180/5040308 Nordallee 3 zu den üblichen Telefontarifen Ansage des Notdienstes Notruf ................................................................................. 110 zu folgenden Zeiten: Telefon .................................................................. 02621/913-0 Freitagnachmittag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr Fax ................................................................... 02621/913-100 Samstag früh 8.00 Uhr bis Montag früh 8.00 Uhr Mittwochnachmittag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr und an Feiertagen entsprechend von 8.00 Uhr früh bis zum nachfolgenden Tag früh 8.00 Uhr FREIWILLIGE FEUERWEHR an Feiertagen mit einem Brückentag von Notruf ................................................................................. 112 Donnerstag 8.00 Uhr bis Samstag 8.00 Uhr Weitere Informationen zum zahnärztlichen Notfalldienst kön- nen Sie unter www.bzk-koblenz.de nachlesen. Eine Inan- spruchnahme des zahnärztlichen Notfalldienstes ist wie bisher DEUTSCHES ROTES KREUZ nach telefonischer Vereinbarung möglich. Rettungsdienst: .................................................................. 112 Ortsverein Lahnstein: ...................................... 02621/1883567 SCHIEDSPERSON Bernd Wehrmeister, Bahnhofstraße
    [Show full text]
  • PRO BAHN Hessen
    PRO BAHN Hessen Fahrgastzeitung Informationen von PRO BAHN für Hessen und Rhein-Neckar Nr. 112 / 2-2016 Juni 2016 Reaktivierung der „Kanonenbahn“ S. 14 Sommerfrust auf der Lahntalbahn S. 11 Bundesverkehrswegeplan 2030 S. 25 2 Fahrgastzeitung Nr. 112, Juni 2016 Titelbild: „Großer Bahnhof“ in Fulda: Triebwagen der Hessischen Landesbahn (HLB) für die Vogelsbergbahn warten auf ihren Einsatz. (Foto: Thomas Kraft) Rückseite oben: Triebwagen der S-Bahn Rhein-Neckar in Neckargemünd. Kurz hinter dieser Neckarbrücke überquert die Bahnstrecke die Landesgrenze Baden-Württem- berg/Hessen. (Foto: DB/Georg Wagner) Rückseite unten: Gut besucht war an den beiden Pfingsttagen wieder das Bahnhofsfest in Königstein, bei dem auch jedes Jahr PRO BAHN mit einem Informationsstand vertreten ist. (Foto: Janis Ochs) Impressum Die „Fahrgastzeitung“ ist eine Informationszeitschrift der PRO BAHN Regionalverbände Starkenburg e. V., Großraum Frankfurt am Main e. V., Nordhessen, Mittelhessen, Osthessen, des PRO BAHN Landesverbandes Hessen e. V. sowie des PRO BAHN Regionalverbandes Rhein-Neckar. Sie erscheint im Jahr 2016 mit vier Ausgaben. Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit Genehmigung der Redaktion und Quellenangabe (PRO BAHN/Fahrgastzeitung für Hessen und Rhein-Neckar) erlaubt. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Sie können die Fahrgastzeitung (FGZ) auch erhalten, wenn Sie nicht Mitglied bei PRO BAHN sind. Das Jahresabonnement kostet zehn Euro und beinhaltet die Zusendung von derzeit vier Ausgaben pro Jahr. Bitte bestellen Sie mit Angabe Ihrer Adresse beim Landesverband (Postfach 11 14 16, 60049 Frankfurt a. M.) oder per E-Mail unter [email protected] und überweisen Sie den Betrag auf das Konto der Fahrgastzeitung (IBAN: DE67 5009 0500 1105 9502 33 BIC: GENODEF1S12).
    [Show full text]
  • Hessenschiene Nr. 108 (PDF)
    HESSEN SCHIENE Nr. 108 Juli - September 2017 • Aus für Güterstrecke Altenkirchen – Selters? • Sachstand Frankfurt Rhein-MainPlus • Neue 10-Minuten-Garantie des RMV 4<BUFHMO=iaciai>:ltZKZ 04032 D: 2,80 Euro Seite 2 Karikatur: Jürgen Janson Impressum Erhältlich bei den Bahnhofsbuchhandlungen Bad Herausgeber Pro Bahn & Bus e.V. Kreuznach, Bad Nauheim, Darmstadt Hbf, Frankfurt Redaktionell Friedrich Lang (M) Hbf, Frankfurt (M) Süd, Frankfurt (M) Höchst, verantwortlich [email protected] Friedberg (Hessen), Fulda, Gießen, Göttingen, Hanau Hbf, Kassel Hbf, Kassel-Wilhelmshöhe, Limburg, Layout Jürgen Lerch Koblenz Hbf, Mainz Hbf, Marburg, Offenbach (M) Hbf, Kontakt Bahnhofstraße 102 Rüsselsheim, Wiesbaden Hbf 36341 Lauterbach Abonnement: Acht Ausgaben 18,00 Euro Tel. & Fax (06641) 6 27 27 (Deutschland); 26,00 Euro (Ausland / Luftpost). [email protected] Der Bezug ist für Mitglieder von Pro Bahn & Bus www.probahn-bus.org kostenfrei. AG Gießen VR 3732 Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 8 vom 1. Dez. 2010 Druck Druckhaus Gratzfeld, Butzbach Auflage 1400 Exemplare Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmi- gung des Herausgebers. Der Herausgeber ist Mitarbeiter dieser Ausgabe: Hermann Hoffmann, berechtigt, veröffentlichte Beiträge in eigenen Friedrich Lang, Jürgen Lerch, Hans-Peter Günther, gedruckten und elektronischen Produkten zu Jürgen Schmied, Andreas Christopher, Oliver Günther verwenden und eine Nutzung Dritten zu gestatten. Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 04.09.2017 Eine Verwertung urheberrechtlich geschützter Erscheinungsweise:
    [Show full text]
  • L'archéologie À Metz
    AVERTISSEMENT Ce document est le fruit d'un long travail approuvé par le jury de soutenance et mis à disposition de l'ensemble de la communauté universitaire élargie. Il est soumis à la propriété intellectuelle de l'auteur. Ceci implique une obligation de citation et de référencement lors de l’utilisation de ce document. D'autre part, toute contrefaçon, plagiat, reproduction illicite encourt une poursuite pénale. Contact : [email protected] LIENS Code de la Propriété Intellectuelle. articles L 122. 4 Code de la Propriété Intellectuelle. articles L 335.2- L 335.10 http://www.cfcopies.com/V2/leg/leg_droi.php http://www.culture.gouv.fr/culture/infos-pratiques/droits/protection.htm UNIVERSITÉ DE LORRAINE UFR Sciences Humaines et Arts École doctorale : Perspectives interculturelles : écrits, médias, espaces, sociétés (ED 411) Centre de Recherche Universitaire Lorrain d'Histoire Thèse pour obtenir le grade de Docteur de l’Université de Lorraine Discipline : Histoire ancienne Présentée et soutenue publiquement par Julien TRAPP L’archéologie à Metz Institutions, pratiques et résultats Des travaux de Keune à l’archéologie préventive (1896-2008) Volume I : Texte Sous la direction de M. Olivier DARD, Professeur à l’Université de Lorraine En codirection avec M. Stéphane BENOIST, Professeur à l’Université de Lille 3 Rapporteurs : Mme Monique DONDIN-PAYRE Directeur de recherche au CNRS, AnHiMA (UMR 8210) M. Jürgen MERTEN Rheinisches Landesmuseum, Trèves Jury : M. Stéphane BENOIST Professeur à l’Université de Lille-3 M. Olivier DARD Professeur à l’Université de Lorraine Mme Jeanne-Marie DEMAROLLE Professeure émérite de l’Université de Lorraine Mme Monique DONDIN-PAYRE Directeur de recherche au CNRS, AnHiMA (UMR 8210) M.
    [Show full text]
  • Zukunftsprojekt Gateway Gardens
    PRO BAHN Hessen Fahrgastzeitung Informationen von PRO BAHN für Hessen und Rhein-Neckar Sonderbeilage zu Nr. 100 November – Dezember 2013 Aus dem Alltag der „FGZ“-Redaktion S. 8 Die Zukunft des ÖPNV in Hessen S. 25 Es geht auch anders: Beispiel Frankreich S. 37 2 Sonderbeilage zur Fahrgastzeitung Nr. 100 / November – Dezember 2013 Titelbild: Der Frankfurter Hauptbahnhof, das Epizentrum des Schienenverkehrs in Hes- sen. (Foto: Raimond Spekking) Seit Februar 1997 gibt es die „Fahrgast- zeitung“ („FGZ“), damals noch unter dem Titel „Südhessenschiene“. In dieser Son- derbeilage in Ausgabe Nr. 100 berichten wir über die Geschichte der „FGZ“ be- richten sowie über die Erfolge der Aktiven in den fünf hessischen Regionalverbänden (siehe Karte rechts) und im länderüber- greifenden Regionalverband Rhein-Neckar in den vergangenen 17 Jahren. Wir geben außerdem einen Ausblick, wie wir uns den Schienenverkehr und ÖPNV im Jahr 2030 vorstellen. Dann erscheint voraussichtlich „Fahrgastzeitung“ Nr. 200. Ein Blick über die Grenzen soll schließlich zeigen, wie gut ÖPNV sein kann, aber auch, wo Deutsch- land beim Schienenverkehr vorne ist. Viel Spaß beim Lesen wünscht die „FGZ“-Re- daktion. (wb) Die hessischen Regionalverbände. < Auch „derFahrgast“, die Zeitschrift des PRO BAHN Bundesverban- des, berichtete über das Jubiläum der „Fahr- gastzeitung für Hessen und Rhein-Neckar“. Impressum Beilage zur „Fahrgastzeitung für Hessen und Rhein-Neckar“, Nummer 100 / November – Dezember 2013 Redaktion: Thomas Kraft (V. i. S. d. P ), Wolfgang Brauer, Holger Kötting. Weitere Mitarbeiter: Werner Filzinger, Hermann Hoffmann, Helmut Lind, Michael Löwe, Thomas Schwemmer, Wilfried Staub. Redaktionsanschrift: Landesvorsitzender Thomas Kraft, Fliederweg 17, 35633 Lahnau, Tel. (0 64 41) 96 31 89 9, Fax: (0 64 41) 67 18 29.
    [Show full text]
  • La Ferrovia Della Valle Del Lahn - Parte I Di Paolo De Pasqual
    da Racconti di viaggio del 07 aprile 2012 La ferrovia della valle del Lahn - Parte I di Paolo De Pasqual Il Lahn è un fiume della Germania, affluente del Reno, che attraversa tre stati: nasce nel Nord Reno - Westfalia, scorre attraverso l'Assia e confluisce nel Reno a Lahnstein nei pressi di Coblenza, nella Renania - Palatinato. 11. Mappa della regione (Disegno Wikipedia, agosto 2011) Nel suo corso medio e basso assume un andamento est - ovest separando gli altipiani del Taunus, a sud, e del Westerwald a nord. La valle, per la sua conformazione e il limitato dislivello, venne resa navigabile all'inizio del 1800 ad opera del Ducato di Nassau, che regnava sulla regione. Questa via di comunicazione divenne un passaggio ideale tra la Prussia, in forte espansione, e le regioni occidentali. Il primo tronco della ferrovia, affidata in concessione ad una compagnia privata, fu aperto il primo luglio 1858 tra Lahnstein e Bad Ems; successivamente la linea venne nazionalizzata e il 10 gennaio 1863 si inaugurò l'intera tratta fino a Wetzlar, a 99 chilometri da Lahnstein; il ponte sul Reno verso Coblenza venne gettato alcuni anni dopo. Lungo il suo scenografico tracciato si contano numerose opere d'arte, 10 ponti sul Lahn e 18 gallerie per circa 6 chilometri di lunghezza complessiva. Ben presto divenne parte fondamentale del corridoio trasversale Berlino - Wetzlar - Coblenza - Treviri - Metz, via strategica detta "Kanonenbahn", ferrovia dei cannoni, dalla Prussia verso la Lorena da poco facente parte dell'Impero Tedesco, conquistata dopo la vittoria nella guerra Franco-Prussiana del 1870. Per la sua importanza venne raddoppiata tra il 1875 e il 1880.
    [Show full text]
  • Lahntalbahn Von Lahnstein Nach Wetzlar Bahnstrecke 3710
    Lahntalbahn von Lahnstein nach Wetzlar Bahnstrecke 3710 Schlagwörter: Eisenbahnstrecke Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde Gemeinde(n): Altendiez , Bad Ems , Balduinstein , Birlenbach , Braunfels , Bremberg , Cramberg , Dausenau , Diez , Gutenacker , Lahnstein , Langenscheid , Leun , Limburg a.d. Lahn , Löhnberg , Miellen , Nassau , Nievern , Obernhof , Runkel , Seelbach (Rheinland-Pfalz), Solms , Steinsberg , Villmar , Weilburg , Weinbach , Wetzlar Kreis(e): Lahn-Dill-Kreis , Limburg-Weilburg , Rhein-Lahn-Kreis Bundesland: Hessen , Rheinland-Pfalz Nördliche Außenfassade der ehemaligen Richthalle des Bahnausbesserungswerkes Limburg (2017) Fotograf/Urheber: Jörn Schultheiß .Die Lahntalbahn ist eine 104 Kilometer lange Bahnstrecke, die Lahnstein mit Wetzlar verbindet und damit in den Bundesländern Rheinland-Pfalz und Hessen liegt. Sie besitzt die Streckennummer 3710 und wird heute vor allem für den Personen-, aber auch für den Güterverkehr genutzt. Die Trasse verläuft entlang des Flusses Lahn, meist nur wenige Meter oberhalb des Wasserspiegels. Der hessische Teil der Lahntalbahn steht unter Denkmalschutz. Sie ist mit über 50 Kilometern Länge Hessens längstes neuzeitliches Denkmal. Der Weg zum Bau der Lahntalbahn Der Streckenbau Der Zweite Weltkrieg und der anschließende Wiederaufbau Streckenmodernisierung Streckenfrequentierung Streckenergänzungen .Der Weg zum Bau der Lahntalbahn Im Jahre 1840 wurde die „Taunusbahn“ eröffnet, die die nassauische Residenzstadt Wiesbaden mit Frankfurt verband. Aufgrund dessen entwickelte sich im Jahre 1844 eine Kölner Initiative, die Biebrich mit Ehrenbreitstein verbinden sollte. Diese Verbindung sollte aber aufgrund von Territorialschwierigkeiten nicht am Rhein entlang führen, sondern durch das Lahntal bis Diez und dann durch das Aartal nach Wiesbaden und Biebrich. Die Idee wurde jedoch nicht weiterverfolgt. Im Jahre 1845 bat ein Konsortium aus Frankfurter Banken bei der Nassauischen Regierung um die Konzession für den Bau einer Bahn durch das Lahntal.
    [Show full text]
  • Eröffnungs-Rede 125 Jahre Moselwein-Bahn
    125 Zweigbahn Bullay – Traben-Trarbach Am 21. März 1883 wurde die 10,5 km lange Nebenstrecke von Bahnhof Pünderich nach Traben-Trarbach dem allgemeinen Betrieb übergeben. Schon seit 1872 verfolgte die Stadt Traben-Trarbach als wichtiger Weinhandels- und Touristenort das Ziel, mit einer Stichbahn an die Bahnstrecke Koblenz - Trier bzw. Berlin – Metz angebunden zu werden. Die Verhandlungen mit dem Preußischen Staat dauerten etwa 10 Jahre. Erst nachdem sich alle Anliegergemeinden der zukünftigen Strecke zu einer Beteiligung an den Baukosten bereit erklärt hatten, konnte der Abzweig von der Kanonenbahn beim Bahnhof Pünderich nach Traben-Trarbach gebaut werden. Die Frage der Rentabilität wohl auch damals schon ausschlaggebend, auch wenn es offiziell, die Arbeiten an anderen Strecken würde einen Neueinsatz nicht zulassen. Als sie dann aber fertiggestellt war, brachte diese kurze Bahnstrecke über viele Jahrzehnte den erhofften Fortschritt und Erleichterung. Die Gänge zu den Behörden oder Arztbesuche wurden einfacher, höhere Schulen konnten besucht und besondere Einkäufe getätigt oder entfernt lebende Verwandte besucht werden. Umgekehrt natürlich auch: Händler und Vertreter, Verwandte und Urlauber konnten jeden einzelnen Ort entlang der Bahnstrecke leichter erreichen. Die Mobilität erhöhte sich dank der Bahn erheblich! Heute ist es für uns selbstverständlich, dass wir ein Auto vor der Haustüre und einen Bus- oder Bahnanschluss in unmittelbarer Nähe haben, dass wir mit Ryan Air für einen Tag nach Florenz, Rom und London fliegen, dass wir dank Telefon und Internet von keinem Medium ausgeschlossen sind und die Unterschiede zwischen Stadt und Land immer geringer werden. Aber vor 125 Jahren, als diese Bahnlinie eröffnet wurde, lebten die Menschen hier noch sehr abgeschieden. Die große Welt – und dazu zählten schon Trier und Koblenz - war für die meisten Menschen hier sehr weit entfernt.
    [Show full text]
  • Die Entwicklung Der Eisenbahn in Preußen
    Michael Bartnik: Die Entwicklung der Eisenbahn in Preußen MICHAEL BARTNIK Von der Privat- zur Staatsbahn – und wieder zurück? Die Entwicklung der Eisenbahn in Preußen Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin Colloquium Ina Ulrike Paul, 22. November 2007Colloquium Ina Ulrike Paul | 22. November 2007 | Folie 1 1 Michael Bartnik: Die Entwicklung der Eisenbahn in Preußen VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE EISENBAHN Agricola: Grubenhunt 1530 Kohle Schiene Eisen/Stahl Trevithick-Dampfwagen 1801 Dampf- Rad maschine Stockton–Darlington 1825 Kapital Colloquium Ina Ulrike Paul | 22. November 2007 | Folie 2 2 Michael Bartnik: Die Entwicklung der Eisenbahn in Preußen PREUSSEN IM 19. JAHRHUNDERT 1797 1814/15 1838 Erste Bahn Berlin–Potsdam 1840 Friedr. Wilhelm III. 1848/49 1861 Friedrich Wilhelm IV. 1864/66 Wilhelm I. 1870/71 1888 Colloquium Ina Ulrike Paul | 22. November 2007 | Folie 3 3 Michael Bartnik: Die Entwicklung der Eisenbahn in Preußen EUPHORIE EISENBAHN „Eisenbahnen, Riegel oder Schienenwege sind fahrbare Straßen mit festen Gleisen von Eisenschienen oder von mit Eisen beschlagenem Holz und Steinen, auf denen die Räder der Wagen laufen, wodurch der Widerstand […] so weit aufgehoben wird, dass beinahe nur die Reibung an der Achse noch zu überwinden bleibt.“ „Die Vortheile sind allgemeine und so ausgedehnte, daß sie sich gar nicht vollständig übersehen lassen. Reisende können für den dritten Theil der bisherigen Kosten viermal so schnell und noch viel schneller weiter kommen, als mit den jetzigen Schnellposten, ja die engl. Eisenbahnbaumeister
    [Show full text]
  • Hessenschiene Nr. 53 (PDF)
    HESSEN SCHIENE Nr. 53 D: 1,50 Euro Die Infozeitschrift Sep - Nov 2003 H 4032 von Pro Bahn & Bus • Kassel-Naumburg: Stilllegung droht • Drei Kreise legen ÖPNV zusammen 4<BUFHMO=iabfae>:q;Y• Deutsche Bahn verbessert Preissystem Inhalt Inhaltsverzeichnis Vorwort ............................................................................................................ 3 Pro Bahn & Bus Pinwand ............................................................................ 4 Tipps und Infos ................................................................................................ 6 Aktuell EBA-Anforderungen bedrohen den Hessencourrier .................................... 7 Neue Angebote im NVV-Freizeitverkehr ...................................................... 9 Projekt „Stadtbahnhof Eschwege“ nimmt Gestalt an .................................. 10 Hessentagsnachlese Bad Arolsen .................................................................. 13 Pro Bahn & Bus trifft sich mit Nahverkehr Werra-Meißner ........................ 15 Gerhard Schmid verstorben .......................................................................... 16 Anschluss für Pendler aus Frankfurt zur Vogelsbergbahn klappt nicht .......17 Planungsvereinbarung zum Ausbau Vogelsbergbahn fertig? ...................... 19 Zusammenlegung des ÖPNV in den Landkreisen Gießen, Vogelsberg und Wetterau .................................................................................................. 20 LB AG baut Bahnsteig wieder auf ...............................................................
    [Show full text]
  • Naturschutzbericht 2017
    Naturschutzbericht Lahn-Dill-Kreis 2017–2018 Vorwort Artenvielfalt, Energiewende, Klimaschutz, Nitratbelastung – sind Schlagworte, die seit einigen Jahren nicht nur die Fachwelt beschäfti- gen. Kaum eine Nachrichtensendung kommt an diesen Themen vorbei. Wer über Umwelt- und Naturschutz nachdenkt, wird zu dem Ergebnis kommen, dass unbegrenzter Ressourcenverbrauch und die damit einher- gehende Beeinträchtigung der Natur in einer endlichen Welt unabsehbare Folgen hat. Die globalen Auswirkungen in der Natur sind noch nicht in Gänze analysiert, doch zeigt sich, dass ohne umfangreiche Anstrengungen das ökologische Gleichgewicht als unsere Lebens- grundlage in großer Gefahr ist. Zahlreiche engagierte Naturschutzvereinigungen sowie der Naturschutzbeirat des Lahn- Dill-Kreises sind maßgeblich an der Umsetzung erfolgreicher Naturschutzmaßnahmen be- teiligt. Ihnen gehört an dieser Stelle ein besonderer Dank. Der Naturschutzbericht räumt daher auch den vielfältigen ehrenamtlichen Aktivitäten in der Region, einschließlich der LEADER Region Lahn-Dill-Bergland e.V. und LEADER Region Lahn-Dill-Wetzlar e.V. einen berechtigten Platz ein. Darüber hinaus gibt er einen Überblick über die Arbeit der Behörden unseres Hauses, die sich mit naturschutz-, wasser- und boden- schutzrechtlichen sowie landwirtschaftlichen Fragen des Natur- und Artenschutzes ausein- andersetzen. Im Lahn-Dill-Kreis befassen sich die untere Naturschutzbehörde, die untere Wasser- und Bo- denschutzbehörde sowie das Amt für den ländlichen Raum mit den Themen zur Erhaltung und Wiederherstellung von Natur und Landschaft. Diese Ordnungs- und Genehmigungsbe- hörden waren in den letzten Jahren in vielfältiger Weise in unterschiedliche Prozesse ein- gebunden und konnten mit ihren Entscheidungen den Umweltzielen Geltung verschaffen. Auch bei der Umsetzung eigener Projekte wurde neben den fachrechtlicher Anforderun- gen, die gesamte umweltpolitische Situation nicht aus den Augen verloren.
    [Show full text]