Heft 22 Veröffentlichungen 20131106

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Heft 22 Veröffentlichungen 20131106 Unsere Mundarten Heft 22 Veröffentlichungen zu einzelnen Orts- und Regionalsprachen Hessens zusammengestellt und manchmal kommentiert von Jürgen Piwowar Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit Stand: 6.11.2013 Erste Auflage Oktober 2005 Dritte, verbesserte und stark vermehrte Auflage November 2013 Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Funk, Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger jeder Art und auszugsweiser Nachdruck sind vorbehalten Jürgen Piwowar 2 3 4 Wie unzulänglich das Wissen einiger Zeitgenossen über die eigene Heimat ist, hat schon Jacob Grimm in den Zeilen angedeutet: In Rom, Athen und bei den Lappen Da kennt man jeden Winkel aus, Dieweil wir wie im Dunkeln tappen Daheim im eignen Vaterhaus. Gefunden Seite 7 in: Oberhessische Heimat-Geschichte von Wilhelm Dersch, Elwert’sche Verlagsbuchhandlung, Marburg 1925 5 6 INHALTSANGABE SEITE Vorwort 9 Warum eine neue Lautschrift? 11 Häufig verwendete Abkürzungen 17 Abkürzungen der Quellen 18 Personen-, Orts-, Berg-, Gewässer- und Flurnamen 21 Regionale Untersuchungen in der Abfolge ihrer Veröffentlichung 21 Wörterbücher und vergleichende Wortforschung 42 Die Gesamtregion in der Abfolge ihrer Veröffentlichung 42 Einzelne Regionen betreffend in der Abfolge ihrer Veröffentlichung 51 Mundart und Unterricht - vermitteln und schreiben 78 Einflüsse durch Geheimsprachen und Fremdsprachen 91 Mundarten und Massenmedien 100 Mundart und Kirchensprache 101 Mundart und Volkskunde 113 Einzelne Orte betreffend von A - Z 113 Regionale Untersuchungen in der Abfolge ihrer Veröffentlichung 352 Tiere und Pflanzen 389 Uznamen für die Bewohnwer der Nachbarorte 410 Berühmte Namen: Käuze, Könner, Dorforiginale 417 Essen und Trinken 436 Mundartlieder 456 Märchen und Sagen in Mundart 469 Volkstanz 477 Maskenumzüge 483 Tondokumente zur wissenschaftlichen Bearbeitung 488 Weitere Tondokumente in Gesang und Sprache 491 Schallplatten 491 Musikcassetten 500 CDs 501 Biografisches zu Mundart- und Volkskundeforschern 508 Quellenverzeichnis 513 Weitere Fundgruben für Mundartinteressierte 517 Übersicht über die Heftreihe 519 7 8 Vorwort Als ich den Beitrag „Hessische sprachliche Landesforschung – Geschichte und Ergebnisse“ von Heinrich J. Dingeldein in: Sprache in Hessen – Hessische Blätter für Volks- und Kulturforschung NEUE FOLGE 11/12 1981 (zukünftig nur: DiHBVK genannt) gelesen hatte, dachte ich zuerst, da ist alles gesagt und geschrieben, denn so umfassend hätte ich das alles gar nicht zusammenstellen können. Das gilt immer noch uneingeschränkt für den Bereich Sprachwissenschaft. An dieser Stelle muss ich zunächst den Autor besonders loben, weil er den Beitrag in einer auch für Laien einsichtigen, nachvollziehbaren Form gegliedert und in einer verständlichen Sprache verfasst hat. Der Beitrag, so scheint es mir, richtet sich jedoch in erster Linie weniger an Laien als an Sprachwissenschaftler. Philologen finden hier zum einen auch nähere inhaltliche Erläuterungen zu einzelnen sprachwissenschaftlichen Veröffentlichungen, die mir als Nicht-Wissenschaftler wegen der fehlenden Kenntnisse der genauen Zusammenhänge in vielen Fällen deshalb als nicht so wichtig erscheinen. Zum anderen werden einige sprachwissenschaftliche Untersuchungen besonders positiv, in einigen Fällen jedoch auch negativ bewertet, was offensichtlich im heutigen Wissens- und Forschungsstand begründet liegt. Dazu möchte ich sagen, dass die aus wissenschaftlicher Sicht fragwürdige oder fehlerhafte Untersuchung für Laien aber trotzdem von Nutzen sein kann. Gerade was Mundarten betrifft, kann jeder Beitrag, der etwas über Heimatsprache und Heimatkultur sagt, zu einer Quelle der Erkenntnis werden. Deshalb lege ich eine Arbeit vor, in der sich zwar viele Angaben aus der oben genannten Arbeit wiederfinden, die aber doch auch viele Ergänzungen zu bieten hat und vor allem, neben einem Überblick über die zeitliche Abfolge der Veröffentlichungen, auch nach Ortschaften gegliedert ist. Diese Sammlung ist vor allem für Freunde der Mundart zusammengestellt worden. Dabei ging es mir in erster Linie darum, heimatverbundene Laien darüber zu informieren, was bisher über Mundart zu einzelnen Dörfern, Städten und Regionen veröffentlicht worden ist und wo man was suchen und finden kann. Denn je länger wir uns an den Mundarten orientieren, die unsere Ahnen gesprochen und geschrieben haben, umso länger ist die Abgrenzung zum Hochdeutschen auf längere Sicht durchzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass auch ich wichtige Veröffentlichungen vergessen habe, weil ich sie nicht gekannt habe. Deshalb bitte ich den Leser hier um Verständnis. Bei ehrlicher Würdigung aller sprachwissenschaftlichen Untersuchungen fällt doch auf, dass sich keine einzige der in DiHBVK aufgeführten Arbeiten ernsthaft mit der Verschriftlichung von Mundart in einer für Laien angemessenen Form befasst. Ist das denn überhaupt notwendig, wo es doch eine international anerkannte Lautschrift gibt? Widerspricht denn das eine nicht dem anderen? Wenn der Schwerpunkt der Betrachtung auf Sprachwissenschaft liegt, ist die wissenschaftliche Lautschrift gerade gut genug, mit weniger kann man 9 offensichtlich nicht auskommen. Wenn der Schwerpunkt der Betrachtung aber auf wissenschaftlichem Interesse an der Volkskunde, der Heimat- und Frühgeschichte liegt, braucht man die durch die archaischere Sprache im Boden der Heimat verwurzelten Mundartsprecher, die selber etwas aufschreiben möchten. Nicht jeder wird von einem Sprachwissenschaftler interviewt werden! Ihnen zuliebe sollte man sich damit befasst haben. Es ist eine Sekunde vor zwölf. Neben Herrn Bernd Strauch mit drei Veröffentlichungen: -„Oberhessisch als Schriftsprache – Dialekt-Wörterbuch in neuer Lautschrift“ Gießen 2000, -„Taschenwörterbuch des Oberhessischen – Lautschriftliche Fassung auf Grund der Sprache im Gießener und Marburger Land“ Gießen 2002 und -„Dialekt in Mittelhessen – Oberhessisches Taschenwörterbuch“ 2005 habe ich ebenfalls einen bescheidenen Beitrag diesbezüglich in den Heften Unsere Mundarten Heft 1/2001, 3/2001 und 11/2001 vorgestellt. Meine Lautschrift könnte in den Schulen vermittelt werden. Eine einfachere und trotzdem ausreichende Lösung habe ich bisher nicht gesehen. Dass die bisher schriftlich veröffentlichte Mundart durch Mundartsprecher nicht mit den Lauten ihrer wirklich gesprochenen Sprache in Einklang steht hat auch Herr Dingeldein erkannt. Dazu sagt er: Die wissenschaftliche Verwertbarkeit dieser Darstellungen (Geschriebenes aus Laienhand) ist gering, weil der extrem freien Form der Mundarten allzu oft die Verschriftlichung und die teilweise Umsetzung in gebundene Rede widerspricht. Das heißt: Wenn die niedergeschriebene, alte Mundart nicht mehr gesprochen wird, ausgestorben ist, kann niemand die Texte so lesen, wie sie der schreibende Mundartautor einst gesprochen hatte. 10 Warum eine neue Lautschrift? Da ich in meinen Texten immer wieder mundartliche Begriffe lautlich exakt darstellen muss, zunächst einige Worte zu meiner eigenartigen und zugegeben gewöhnungsbedürftigen Lautschrift. Jeder, der einmal versucht hat, Mundart aufzuschreiben, wird nach kurzer Zeit entweder den Versuch, es zu tun, aufgegeben haben, oder er musste sich etwas einfallen lassen, um die Sprache so, wie sie gesprochen wird, aufzuschreiben. Selbst die Gedichte des Mundartdichters Philipp Heinrich Schmaus, der ebenfalls aus Münster stammte und im Prinzip die gleiche Mundart sprach, musste ich mehrere Male lesen, bis ich den Sinn und die Bedeutung der einzelnen Worte erfasst hatte. Danach konnte ich sein Geschriebenes flüssig lesen. Erwarten Sie deshalb bitte nicht, dass Sie meine Lautschrift auf Anhieb lesen können; wenn doch, umso besser. Der Vorteil meiner Lautschrift liegt darin, dass ich als Münsterer eine beliebige mittelhessische Mundart vergleichbar und exakt schreiben und hinterher auch so lesen kann, wie das Wort gesprochen wurde. Mit der herkömmlichen Schreibweise von Mundart geht das nicht, man rät mehr oder weniger herum, wie der Begriff wohl zu lesen und zu sprechen sei, weil jeder sein eigenes, aber unzulängliches System verwendet. Mit meiner Lautschrift ist es möglich, einem Interessierten die Besonderheiten der alten Mundart seines Dorfes vergleichbar zu vermitteln, so dass er sie sprechen und schreiben kann. Deshalb lasse ich mich durch Äußerungen, wie: „das kann man ja nicht lesen“ oder „benutze doch die phonetischen Lautzeichen“ oder andere gut gemeinten Ratschläge nicht entmutigen und bleibe fest an meinem System kleben, denn es ist durchdacht und eignet sich wie kein anderes, mit relativ einfachen Mitteln Sprache exakt aufzuschreiben. Wenn die alten Mundarten einmal ausgestorben sind – und das Ende ist absehbar, da kaum eine Mutter mehr mit ihrem Säugling an der Brust „platt“ redet – kann niemand mehr anhand der üblichen Schreibweisen rekonstruieren, wie sich in unserem Raum die Mundarten einmal angehört haben. Diese Texte kann man raten aber nicht lesen, weil sich die Schreiber zu sehr ans Hochdeutsche angelehnt haben und nicht erkannt 11 haben, dass Mundart einmal aus dem dörflichen Alltag verschwunden sein könnte. Vielleicht haben die anderen Mundartschreiber das auch erkannt, fanden sich aber damit ab und haben die Konsequenzen nicht so „verbissen“ gesehen wie ich. Irgendeine hessisch klingende Abart des Hochdeutschen, was die Sprachforscher gerne als „Neuhessisch“ bezeichnen, wird es dann schon noch geben, aber eben nicht unsere uralten Mundarten mit ihren uralten Lauten und Begriffen, in der der Mundartsprecher bis in die Gegenwart abstrakte Begriffe als Fremdkörper in der Sprache erkennen konnte. Auch
Recommended publications
  • Das Fußballstadion Als Stätte Inklusiver Kultur –
    Titel „Das Fußballstadion als Stätte inklusiver Kultur – Eine Untersuchung der Interaktionen von Fans des 1. FSV Mainz 05 zur Teilhabe der Fans mit Behinderungen“ Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie (Dr. phil.) eingereicht am gemeinsamen Promotionszentrum Soziale Arbeit der Hochschule RheinMain, der Hochschule Fulda, der Frankfurt University of Applied Sciences und der Hochschule Darmstadt Kerstin Steinfurth Dienheim Geb. 28.06.1963 in Nierstein Erstbetreuer: Prof. Dr. Petra Gromann Hochschule Fulda Zweitbetreuerin: Prof. Dr. Henning Daßler Hochschule Fulda Eingereicht im Juli 2020 Prüfungstermin 28. Oktober 2020 Erscheinungsort: Fulda im November 2020 Zusammenfassung ‚Inklusiv leben‘ heißt, selbstverständlich Teil einer Gesellschaft sein und bedeutet, sich einbringen und gut aufgehoben fühlen in einem Netzwerk von gewünschten Beziehungen. Danach strebt der Mensch, das ist Teil seines persönlichen Glücks. Menschen mit Behinderungen erfahren auch heute noch trotz grundsätzlicher rechtlicher Gleichstellung Stigmatisierungen und strukturelle Diskriminierung. Ziel der Studie ist es Gelin- gensbedingungen von inklusiven Lebensräumen zu untersuchen. Es wird davon ausgegangen, dass sich Men- schen durch die direkte Begegnung mit anderen als Teil der Gemeinschaft fühlen. Das Stadion des Fußballver- eins 1. FSV Mainz 05 erfüllt die strukturellen Voraussetzungen der barrierefreien Zugänglichkeit und bietet damit Fans mit und ohne Behinderungen die Möglichkeit zur Begegnung. Ob diese Begegnungen auch den qualitativen Anforderungen des persönlichen Wohlbefindens gerecht werden, wurde mittels der Grounded Theory Methode überprüft. Im Ergebnis bestätigen sich im Stadion des 1. FSV Mainz 05 die barrierefreie und sozialräumliche Ausgestaltung des Umfelds sowie der wertegetragene Umgang in den Begegnungen der Fans untereinander und des Vereins. Die Studie zeigt auf, dass Menschen mit und ohne Behinderungen die gleichen Interessen hinsichtlich des eigenen guten Lebens verfolgen.
    [Show full text]
  • Heilige Messen Im Pastoralverbund „Maria Hilf – Schwalmstadt“, Dekanat Fritzlar, Bistum Fulda
    Heilige Messen im Pastoralverbund „Maria Hilf – Schwalmstadt“, Dekanat Fritzlar, Bistum Fulda Homepage: www.pastoralverbund-schwalmstadt.de Monatliche Pfarrmitteilung der Kirchengemeinden (Gottesdienste u.a.) unter Rubrik „Aktuelles“ Auskunft gibt: Zentrale Pfarrbüro Ziegenhain 06691 3227 [email protected] Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten, Heiligen Messen und Veranstaltungen! Auf der Homepage finden Sie unter der Rubrik „Aktuelles“, die monatlichen Pfarrmitteilungen der Kirchengemeinden. Änderungen werden i.d.R. in den monatlichen Pfarrmitteilungen mitgeteilt. Kirchen der Kirchengemeinden St. Josef und Maria Hilf: Kirchengemeinde St. Josef Schwalmstadt-Neukirchen (Ziegenhain, Frielendorf, Neukirchen, Oberaula, Schrecksbach und die Ortschaften) und Kirchengemeinde Maria-Hilf Trutzhain Pfarrbüro in Ziegenhain: 06691 3227 [email protected] Pfarrer Jens Körber Gemeindereferentin Mechthild Mühle Abwechselnd in den Kirchen findet einmal im Monat eine Wortgottesfeier statt. Info steht in der monatlichen Pfarrmitteilung. Maria Hilf Kirche in Trutzhain, Am Spielplatz 3 samstags um 18 Uhr St. Johannes d.T. Kirche in Frielendorf, Homberger Str. 3 14-tägig samstags um 17 Uhr (siehe monatliche Pfarrmitteilung) Steinweg 51, 34613 Schwalmstadt; Telefon (06691) 3227, Pfarrer: (06691) 220 4676 [email protected]; www.pastoralverbund-schwalmstadt.de St. Adalbert Kirche in Neukirchen, Siebenbürgenerweg 7 sonntags um 9 Uhr St. Josef Kirche in Ziegenhain,
    [Show full text]
  • Koblenz – Trier
    www.eisenbahn-journal.de Deutschland € 12,50 Österreich € 13,75 – Schweiz sFr. 25,00 Belgien, Luxemburg € 14,40 – Niederlande € 15,85 Italien, Spanien € 16,25 – Portugal (con.) € 16,40 B 10533 F – ISBN 978 -3-89610 -682-7 – Best.- Nr. 53 17 01 Udo Kandler www.eisenbahn-journal.de SONDER MOSELSTRECKE 1 2017 Koblenz – Trier EXTRA-KAPITEL NKaiser-Wilhelm-Tunnel N„Moselweinbahn“ MITTELGEBIRGS-MAGISTRALE Deutschland € 15,– Österreich € 16,50 Schweiz SFr. 24,80 BeNeLux € 17,50 Frankreich, Italien, Spanien € 19,50 Best.-Nr. 731601 ISBN 978-3-89610-673-5 www.eisenbahn-journal.de BAHNEN + BERGE 1/2016 BAHNEN + BERGE Deutschland € 15,– Österreich € 16,50 Schweiz SFr. 24,80 BeNeLux € 17,50 Frankreich, Italien, Spanien € 19,50 Best.-Nr. 731602 ISBN 978-3-89610-681-0 www.eisenbahn-journal.de ÖBB BAHNEN + BERGE 2/2016 Die in den BAHNEN + BERGE 1990ern Joachim Seyferth Spessartrampe Laufach–Heigenbrücken Klaus Eckert 4 190238 0150090 1 Die ÖBB in den 1990ern Zwischen Arlberg und Semmering Best.-Nr. 731601 Deutschland € 15,– Österreich € 16,50 Schweiz SFr. 24,80 BeNeLux € 17,50 Frankreich, Italien, Spanien € 19,50 Best.-Nr. 731501 ISBN 978-3-89610-663-6 www.eisenbahn-journal.de BAHNEN + BERGE 1/2015 BAHNEN + BERGE Die Zentralbahn Schweizer Alpenbahn auf Meterspur Beat Moser Peter Pfeiffer Urs Jossi Geschichte 4 190238 0150090 1 Betrieb Die Zentralbahn Neubau Schweizer Alpenbahn auf Meterspur 4190238NEU 015009 20 Best.-Nr. 731501 Seit jeher zieht es die Eisenbahnfans an die Spessartrampe zwischen Laufach und Heigenbrücken. Hier konnten sie früher die Optik und vor allem Akustik der gewaltigen Mallet-Dampfl okomotiven der Baureihe 96 im Schubbetrieb bestaunen oder später – nach der Elektrifi zierung im Jahre 1957 – den mahlenden Motoren der Ellok-Sechsach- ser E 50 oder E 94 hinter immer schwerer werdenden Güterzügen lauschen.
    [Show full text]
  • Die Diemel Von Helmut Rosenkranz
    Die Diemel von Helmut Rosenkranz Bekanntlich entspringt die Diemel am Kahlen Pöhn bei Usseln. Die Quellgegend der Diemel liegt auf der Diemel-Eder/Fulda/Weser-Wasserscheide. Dies bedeutet, dass die nach Nordosten fließende Diemel direkt in die Weser mündet. Von ihrer Quelle fließt die Diemel im nordwestlichen Teil Hessens innerhalb des Landkreises Waldeck- Frankenberg zuerst sanft bergab nach Usseln und dann nordwärts durch ein schönes Tal, in dem 3 Dörfer liegen: Hemmighausen, Deisfeld und Gieb- ringhausen. Danach erreicht ihr Wasser von Süden kommend den Diemelsee, in den die von Westen heran fließende Itter einmündet. Kurz vor der Staumauer der Diemeltalsperre verläuft durch diesen Stausee die Grenze der Bundesländer Hessen und Nordrhein-Westfalen. Unterhalb der Staumauer und damit ab Helminghausen durchfließt die Diemel in nordöstlicher Richtung ein Tal. Bis zu 595 m hohe Berge thronen dort majestätisch über dem Tal, in dem es außer Helminghausen keine weiteren Dörfer gibt, bis auf Padberg und Giershagen, die beide auf einem Berg ober- halb der Diemel liegen. In diesem Tal wird die Diemel zuerst von der aus Richtung Süden kommenden Rhene und dann von der aus westlicher Richtung heran fließenden Hoppecke gespeist. Danach verlässt die Diemel den Naturpark Diemelsee, wobei sie südöstlich am Sintfeld vorbei fließt und über Marsberg nach Westheim gelangt. Dieser Beitrag soll verdeutlichen, dass die Diemel gerade hier in Westheim einige Male ihren Lauf verändert hat bzw. verändert wurde. Bis zum 16. Jahrhundert floss die Diemel von Marsberg kommend am Gut Westheim vorbei, dann unterhalb des Hoppenbergs, durch das heutige Belgrad, um dann vor dem Felsgrad des „Steinbrinks“ (heutiges Heiligen- haus bei Brekers) in Richtung Osten seinen Lauf fortzusetzen.
    [Show full text]
  • All Clubs Missing Officers 2014-15.Pdf
    Run Date: 12/17/2015 8:40:39AM Lions Clubs International Clubs Missing Club Officer for 2014-2015(Only President, Secretary or Treasurer) Undistricted Club Club Name Title (Missing) 27947 MALTA HOST Treasurer 27952 MONACO DOYEN Membershi 30809 NEW CALEDONIA NORTH Membershi 34968 SAN ESTEVAN Membershi 35917 BAHRAIN LC Membershi 35918 PORT VILA Membershi 35918 PORT VILA President 35918 PORT VILA Secretary 35918 PORT VILA Treasurer 41793 MANILA NEW SOCIETY Membershi 43038 MANILA MAYNILA LINGKOD BAYAN Membershi 43193 ST PAULS BAY Membershi 44697 ANDORRA DE VELLA Membershi 44697 ANDORRA DE VELLA President 44697 ANDORRA DE VELLA Secretary 44697 ANDORRA DE VELLA Treasurer 47478 DUMBEA Membershi 53760 LIEPAJA Membershi 54276 BOURAIL LES ORCHIDEES Membershi 54276 BOURAIL LES ORCHIDEES President 54276 BOURAIL LES ORCHIDEES Secretary 54276 BOURAIL LES ORCHIDEES Treasurer 54912 ULAANBAATAR CENTRAL Membershi 55216 MDINA Membershi 55216 MDINA President 55216 MDINA Secretary 55216 MDINA Treasurer 56581 RIFFA Secretary OFF0021 © Copyright 2015, Lions Clubs International, All Rights Reserved. Page 1 of 1290 Run Date: 12/17/2015 8:40:39AM Lions Clubs International Clubs Missing Club Officer for 2014-2015(Only President, Secretary or Treasurer) Undistricted Club Club Name Title (Missing) 57293 RIGA RIGAS LIEPA Membershi 57293 RIGA RIGAS LIEPA President 57293 RIGA RIGAS LIEPA Secretary 57293 RIGA RIGAS LIEPA Treasurer 57378 MINSK CENTRAL Membershi 57378 MINSK CENTRAL President 57378 MINSK CENTRAL Secretary 57378 MINSK CENTRAL Treasurer 59850 DONETSK UNIVERSAL
    [Show full text]
  • Lieder-Liste 140130 Für Geplante Cusic-Mappe Mit Quellen
    Inhaltsverzeichnis der geplanten Cusic-Mappe 1-220 (01/2014) Quelle der Vorlage [mit Lied-Nr.] : Kzg. : Kreuzungen [von Martin Müller, Sasbach] E&H : Erdentöne-Himmelsklang [Schwabenv.] SmH : Singt mit Herz [Druck Hartmann, Han.] € pro€ pro€ pro€ pro€ pro€ pro€ pro …) …) …) …) …) …) …) k+s : kommt und singt [Erzbistum Köln] GL : Neues Gotteslob [Bistümer Deutschlands] LZ : Liederzettel sehr unterschiedlicher Herkunft AnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlder Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen TonartTonartTonartTonartTonartTonartTonartTonartTonartTonartTonartTonartTonartTonartTonartTonart : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle KostenKostenKostenKostenKostenKostenKostenKosten(7.-(7.-(7.-(7.-(7.-(7.-(7.-(7.- Nr. Liedtitel Quelle Autoren : Text / Musik Copyright ( ggf. Text / Musik ) s = € Bem. Hanna Lam / Wim ter Burg | Verlag G. F. Callenbach, Nijkerk NL | 113 Abraham, Abraham, verlass dein Land k+s 351 1 = dt. Übertr. Diethard Zils Gustav Bosse Verlag, Regensburg 032 Alle Knospen springen auf Kzg 11 Wilhelm Willms / Ludger Edelkötter KIMU Kindermusikverlag GmbH, Pullheim 1 = 143 Amen ! Amen ! Kzg 14 Spiritual 1 4+ 174 Ameni, Amen - All ihr Werke lobt
    [Show full text]
  • Standort Schwalmstadt-Ziegenhain
    Standort Schwalmstadt-Ziegenhain Empfang / Anmeldung / Neukunden 06691 / 8068-101 Telefax: 06691 / 8068-120 Leistung Markt & Integration Anrede Name Vorwahl Durchwahl Anrede Name Vorwahl Durchwahl Herr Bieber 06691 8068-104 Frau Becker 06691 8068-125 Frau Enis 06691 8068-208 Frau Bromm 06691 8068-114 Frau Faust 06691 8068-203 Frau Gabel 06691 8068-122 Herr Müller 06691 8068-209 Frau Kappel 06691 8068-119 Frau Nebe 06691 8068-218 Frau Fiebig 06691 8068-121 Frau Gärtner 06691 8068-102 Herr Köhler 06691 8068-118 Herr Reuber 06691 8068-210 Frau Wendel 06691 8068-113 Frau Riebeling 06691 8068-223 Frau Lehsau 06691 8068-124 Frau Schlitt 06691 8068-206 Frau Pinkpank 06691 8068-116 Frau Schubert 06691 8068-205 Herr Senftleben 06691 8068-117 Frau Weiss 06691 8068-211 Frau Stein 06691 8068-123 Frau Wolter 06691 8068-227 Herr Trebes 06691 8068-115 Standort Melsungen Empfang / Anmeldung / Neukunden 05661 / 9291-10 Telefax: 05661 / 9291-61 Leistung Markt & Integration Anrede Name Vorwahl Durchwahl Anrede Name Vorwahl Durchwahl Frau Balk 05661 9291-50 Frau Bettenhausen 05661 9291-13 Frau Frese 05661 9291-19 Frau Grasso 05661 9291-48 Frau Freund 05661 9291-38 Herr Klagge 05661 9291-17 Frau Holl 05661 9291-37 Herr Kremer 05661 9291-14 Frau Jungmann 05661 9291-46 Herr Lange 05661 9291-20 Frau Köbberling 05661 9291-42 Frau Pelikan 05661 9291-53 Frau Strozda 05661 9291-33 Frau Plenker 05661 9291-16 Frau Prien 05661 9291-52 Frau Schaub 05661 9291-12 Herr Eckhardt 05661 9291-40 Frau Schweitzer 05661 9291-18 Herr Hinrichs 05661 9291-34 Herr Sengler 05681 9367-81
    [Show full text]
  • Rund 300 Lahnsteiner Kinder Und Jugendliche Begeisterten 1000 Zuschauer in Der Lahnsteiner Stadthalle
    Jahrgang 52 FREITAG, 23. März 2012 Nummer 12 Rund 300 Lahnsteiner Kinder und Jugendliche begeisterten 1000 Zuschauer in der Lahnsteiner Stadthalle mehr unter Rathausinfos Rhein-Lahn-Kurier 2 Nr. 12/2012xx/2011 Notrufe / Bereitschaftsdienste POLIZEI LAHNSTEIN ZAHNÄRZTE Polizeiinspektion - Einheitliche zahnärztliche Notrufnummer 0180/5040308 Nordallee 3 zu den üblichen Telefontarifen Ansage des Notdienstes Notruf ................................................................................. 110 zu folgenden Zeiten: Telefon .................................................................. 02621/913-0 Freitagnachmittag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr Fax ................................................................... 02621/913-100 Samstag früh 8.00 Uhr bis Montag früh 8.00 Uhr Mittwochnachmittag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr und an Feiertagen entsprechend von 8.00 Uhr früh bis zum nachfolgenden Tag früh 8.00 Uhr FREIWILLIGE FEUERWEHR an Feiertagen mit einem Brückentag von Notruf ................................................................................. 112 Donnerstag 8.00 Uhr bis Samstag 8.00 Uhr Weitere Informationen zum zahnärztlichen Notfalldienst kön- nen Sie unter www.bzk-koblenz.de nachlesen. Eine Inan- spruchnahme des zahnärztlichen Notfalldienstes ist wie bisher DEUTSCHES ROTES KREUZ nach telefonischer Vereinbarung möglich. Rettungsdienst: .................................................................. 112 Ortsverein Lahnstein: ...................................... 02621/1883567 SCHIEDSPERSON Bernd Wehrmeister, Bahnhofstraße
    [Show full text]
  • Karten TK50 Hessen
    Bebra, Stadt Wildeck LK Hersfeld-Rotenburg LK Hersfeld-Rotenburg Dankmarshausen Blatt 01 Wartburgkreis Meckbach 01.22 Ronshausen LK Hersfeld-Rotenburg 01.21 FFH-Gebiet Ludwigsau FFH-Gebiet Rohrlache von Fulda LK Hersfeld-Rotenburg Seulingswald Regierungsbezirk Heringen 01.20 VSG Fuldatal zwischen Rotenburg Kassel und Niederaula Anschluss Blatt 02 01.19 Heringen (Werra), Stadt LK Hersfeld-Rotenburg 01.18 Herfabach Friedewald LK Hersfeld-Rotenburg 01.17 FFH-Gebiet Dreienberg Bad Hersfeld, bei Friedewald Kreisstadt NSG Dreienberg 01.16 LK Hersfeld-Rotenburg bei Friedewald Werra 01.15 FFH-Gebiet Werra 01.14 01.13 zwischen Phillippsthal 01.11 und Herleshausen 01.12 01.10 01.8 01.7 01.9 01.6 01.5 01.4 01.1 Solz Philippsthal (Werra) 01.3 01.2 01.0 LK Hersfeld-Rotenburg FFH-Gebiet Kaliwerk Werra, Landecker Berg STEGAL bei Ransbach Standort MIDAL Hattorf Zellersbach Vacha, Stadt Wartburgkreis Schenklengsfeld Hohenroda ter LK Hersfeld-Rotenburg Uls LK Hersfeld-Rotenburg Fischbach Unterbreizbach Rohrfernleitungsanlage zur EntsorgungWartburgkreis der Salzabwässer aus demBreizbach hessisch-thüringischen Kalirevier in die Nordsee/ Jade Antragskonferenz zum Raumordnungsverfahren FFH-Gebiet FFH-Gebiet Untersuchungskorridore Maßstab 1: 50.000 i.O. Anlage 4 Eitra Kalkmagerrasen zwischen Vorderrhön Datum Name Land: HE Ausgabeformat: DIN A3 Blatt 01 Eiterfeld Morschen und Sontra Bearb. 03.02.2014 Ernst Ing.- und Planungsbüro Carl-Peschken-Str. 12 LANGE GbR 47441 Moers LK Fulda Gepr. 03.02.2014 Justka 1 Tel.: +49 2841 7905 - 0 Freig. km Fax +49 2841 7905
    [Show full text]
  • PRO BAHN Hessen
    PRO BAHN Hessen Fahrgastzeitung Informationen von PRO BAHN für Hessen und Rhein-Neckar Nr. 112 / 2-2016 Juni 2016 Reaktivierung der „Kanonenbahn“ S. 14 Sommerfrust auf der Lahntalbahn S. 11 Bundesverkehrswegeplan 2030 S. 25 2 Fahrgastzeitung Nr. 112, Juni 2016 Titelbild: „Großer Bahnhof“ in Fulda: Triebwagen der Hessischen Landesbahn (HLB) für die Vogelsbergbahn warten auf ihren Einsatz. (Foto: Thomas Kraft) Rückseite oben: Triebwagen der S-Bahn Rhein-Neckar in Neckargemünd. Kurz hinter dieser Neckarbrücke überquert die Bahnstrecke die Landesgrenze Baden-Württem- berg/Hessen. (Foto: DB/Georg Wagner) Rückseite unten: Gut besucht war an den beiden Pfingsttagen wieder das Bahnhofsfest in Königstein, bei dem auch jedes Jahr PRO BAHN mit einem Informationsstand vertreten ist. (Foto: Janis Ochs) Impressum Die „Fahrgastzeitung“ ist eine Informationszeitschrift der PRO BAHN Regionalverbände Starkenburg e. V., Großraum Frankfurt am Main e. V., Nordhessen, Mittelhessen, Osthessen, des PRO BAHN Landesverbandes Hessen e. V. sowie des PRO BAHN Regionalverbandes Rhein-Neckar. Sie erscheint im Jahr 2016 mit vier Ausgaben. Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit Genehmigung der Redaktion und Quellenangabe (PRO BAHN/Fahrgastzeitung für Hessen und Rhein-Neckar) erlaubt. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Sie können die Fahrgastzeitung (FGZ) auch erhalten, wenn Sie nicht Mitglied bei PRO BAHN sind. Das Jahresabonnement kostet zehn Euro und beinhaltet die Zusendung von derzeit vier Ausgaben pro Jahr. Bitte bestellen Sie mit Angabe Ihrer Adresse beim Landesverband (Postfach 11 14 16, 60049 Frankfurt a. M.) oder per E-Mail unter [email protected] und überweisen Sie den Betrag auf das Konto der Fahrgastzeitung (IBAN: DE67 5009 0500 1105 9502 33 BIC: GENODEF1S12).
    [Show full text]
  • Hessen-Forst
    HESSEN-FORST Artgutachten 2005 Fischökologische Untersuchung der hessischen Anteile des Fließgewässersystems der Diemel Band III 2005 FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz Fischökologische Untersuchung der hessischen Anteile des Fließgewässersystems der Diemel Band III 2005 Im Auftrag des Landes Hessen, vertreten durch Hessen Forst - Forsteinrichtung, Information, Versuchswesen - Dr. Ulrich Schwevers, Dr. Beate Adam & Dipl.-Geogr. Oliver Engler Neustädter Weg 25 36320 Kirtorf-Wahlen Tel.: 06692 / 6044 Fax: 06692 / 6045 e-Mail: [email protected] Überarbeitete Fassung, Stand: Juli 2006 Band I 0 Zusammenfassung 0-1 1 Einleitung 1-1 2 Material und Methoden 2-1 3 Untersuchungsgebiet 3-1 4 Gewässermonographien 4-1 Band II 5 Artmonographien 5-1 Band III 6 Bewertung der fischökologischen Situation 6-1 6.1 Anthropogene Einflüsse auf den aquatischen Lebensraum 6-2 6.1.1 Organische Belastung 6-2 6.1.2 Thermische Belastung 6-2 6.1.3 Gewässerstruktur 6-3 6.1.4 Aquatische Biotopstruktur und Fischfauna 6-4 6.1.5 Substrate 6-5 6.1.6 Lineare Durchgängigkeit 6-6 6.1.6.1 Aufwanderung 6-6 6.1.6.2 Abwanderung 6-9 6.1.7 Laterale Vernetzung 6-13 6.1.8 Naturschutz 6-14 6.1.9 Nutzungskonflikte 6-17 6.1.9.1 Wasserkraft 6-17 6.1.9.2 Freizeitnutzung 6-18 6.1.9.3 Fischereiliche Nutzung und Hege 6-18 6.2 Autochthone und aktuelle Fischfauna 6-20 6.2.1 Autochthone Fischfauna des Diemelsystems 6-20 6.2.2 Aktuelle Fischfauna des Diemelsystems 6-22 6.3 Regionale Rote Liste 6-27 6.4 Erhaltungszustand der FFH-Arten 6-32 6.5 Ökologischer Zustand der Fischfauna gemäß EG-WRRL 6-34 7 Literatur 7-1 Anhang 1: Dokumentation der Geländeerfassung Anhang 2: Fischbestandsdaten der Probestellen Fischökologische Untersuchung des Gewässersystems der Diemel Kap.
    [Show full text]
  • Hessenschiene Nr. 108 (PDF)
    HESSEN SCHIENE Nr. 108 Juli - September 2017 • Aus für Güterstrecke Altenkirchen – Selters? • Sachstand Frankfurt Rhein-MainPlus • Neue 10-Minuten-Garantie des RMV 4<BUFHMO=iaciai>:ltZKZ 04032 D: 2,80 Euro Seite 2 Karikatur: Jürgen Janson Impressum Erhältlich bei den Bahnhofsbuchhandlungen Bad Herausgeber Pro Bahn & Bus e.V. Kreuznach, Bad Nauheim, Darmstadt Hbf, Frankfurt Redaktionell Friedrich Lang (M) Hbf, Frankfurt (M) Süd, Frankfurt (M) Höchst, verantwortlich [email protected] Friedberg (Hessen), Fulda, Gießen, Göttingen, Hanau Hbf, Kassel Hbf, Kassel-Wilhelmshöhe, Limburg, Layout Jürgen Lerch Koblenz Hbf, Mainz Hbf, Marburg, Offenbach (M) Hbf, Kontakt Bahnhofstraße 102 Rüsselsheim, Wiesbaden Hbf 36341 Lauterbach Abonnement: Acht Ausgaben 18,00 Euro Tel. & Fax (06641) 6 27 27 (Deutschland); 26,00 Euro (Ausland / Luftpost). [email protected] Der Bezug ist für Mitglieder von Pro Bahn & Bus www.probahn-bus.org kostenfrei. AG Gießen VR 3732 Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 8 vom 1. Dez. 2010 Druck Druckhaus Gratzfeld, Butzbach Auflage 1400 Exemplare Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmi- gung des Herausgebers. Der Herausgeber ist Mitarbeiter dieser Ausgabe: Hermann Hoffmann, berechtigt, veröffentlichte Beiträge in eigenen Friedrich Lang, Jürgen Lerch, Hans-Peter Günther, gedruckten und elektronischen Produkten zu Jürgen Schmied, Andreas Christopher, Oliver Günther verwenden und eine Nutzung Dritten zu gestatten. Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 04.09.2017 Eine Verwertung urheberrechtlich geschützter Erscheinungsweise:
    [Show full text]