DFB-Pokal 1965: Vfr Frankenthal Unter Den Letzten 32

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DFB-Pokal 1965: Vfr Frankenthal Unter Den Letzten 32 pfalzsport 11/12·2016 B r e i t e n s p o r t 1 Ausgabe 2/2016 DFB-Pokal 1965: VfR Frankenthal unter den letzten 32 Frankenthaler Fußballgeschichte: VfR gegen den VfB Stuttgart in der ersten Hauptpokalrunde Von Ortwin Detlef Bernad und Paul Theobald Das Jahr 1964 hatte Frankenthal einige Neuerungen beschert. An der Polizei- direktion verschwand die mit Zeigern ausgestattete Heuerampel, die Bahn- überführung an der Flomersheimer Stra- ße wurde fertiggestellt, die Carl-Bosch- Schule und die Lutherkirche eingeweiht. Im Zusammenhang mit der Städtepart- nerschaft wurde die »Colombes-Straße« benannt. Das Frankenthaler Brauhaus feierte sein 75jähriges Jubiläum, die 100jährige Carl-Platz-GmbH spendete der Stadt 30.000 Mark. Zur Freude der Gastwirte beschloss der Stadtrat, die Getränkesteuer abzuschaffen. Auch sportlich hatte die Stadt manches zu bieten. Die einheimische Eiskunstläuferin Uschi Keszler hatte an der Olympiade und den Weltmeisterschaften teilgenommen, der Automobil- und Motorradclub AMC Frankenthal feierte sein 40jähriges Beste- hen, die TG-Hockey-Damen feierten in der Halle die deutsche Vizemeisterschaft, den bis dahin größten Triumph der TG-Hockey- Die Mannschaft des VfR mit einigen der Spieler, die auch gegen den VfB Stuttgart im Einsatz waren, Abteilung, Karola Scherer wurde in die so obere Reihe von links: Horst Kunzmann, Friedel Trapp, Albert Dapprich und Rudolf Tauber. Hockey-Nationalmannschaft berufen, Au- Unten von links: Karl-Heinz Neu, Willi Wesselowscky, Manfred Rößler und Werner Armbruster. gust Höning errang im Kegeln die Deutsche Meisterschaft, die Ordnungshüter wurden Nach Gründung der Fußball-Bundesliga in mersheim, (6.) SG Bobenheim, (8.) VfR Landesmeister im Polizei-Faustball. Sport- der Saison 1963/64 kämpften die Mann- Frankenthal Amateure, (11.) Viktoria liche Großereignisse in Frankenthal waren schaften, die sich nicht fürs Oberhaus qua- Lambsheim, (12.) VfK Eppstein (heute TSV das Gauturnfest des Rhein-Limburg-Gau- lifiziert hatten, in der nun zweithöchsten Eppstein), (16.) ASV Mörsch. In der B- es im Pfälzer Turnerbund, das Nationale Spielklasse, der Regionalliga, die bundes- Klasse Kreis Frankenthal, 16 Mannschaf- Leichtathletik-Sportfest im Stadion am Ka- weit genauso aufgeteilt war wie vormals ten, kämpften u.a. (1.) Jahn Lambsheim, nal, dem heutigen »Ostparkstadion« mit 85 die Oberliga (fünf Regionalligen). Regio- (3.) SV Roxheim 14, (6.) RW Frankenthal, teilnehmenden Vereinen und die Landes- nalligaspieler waren grundsätzlich Vertrags- (8.) VT Frankenthal, (11.) Roxheim 27, kegelmeisterschaften auf den sechs vollau- spieler, wobei sich finanziell bald starke (13.) TuS Großniedesheim um Punkte. In tomatischen Bahnen der Parseval-Stuben.1 Unterschiede in den Gehältern im Vergleich den beiden C-Klassen Kreis Ludwigsha- zu Bundesligaspielern entwickelten. Die 2. fen und Kreis Frankenthal waren eben- Aushängeschild im Fußball ist in den 1950er (Ober-)Ligen wurden aufgelöst und die ver- falls Mannschaften aus Frankenthal und und 1960er Jahren der VfR Frankenthal, der bliebenen Mannschaften in die 1. Amateur- nächster Umgebung vertreten. C-Klasse bis zur Einführung der 1. Bundesliga in der liga eingegliedert. 1964 existierten bundes- Kreis Ludwigshafen (11 Mannschaften): höchsten Spielklasse, der Oberliga Süd- weit 18 erste Amateurligen. (2.)SV Studernheim, (4.) Spfr. Eppstein west, spielte. Damals gab es fünf Oberligen (heute DJK Spfr. 1924 Eppstein-Flo- (Süd, West, Nord, Südwest und die Ver- Im Südwesten bestand der Unterbau un- mersheim); C-Klasse Kreis Frankenthal tragsliga Berlin), die sich zunächst an den ter der 1. Amateurliga aus der 2. Amateur- (11 Mannschaften und 3 weitere Mann- Besatzungszonen regional orientiert hatten. liga, gefolgt von der A-, B- und C-Klasse, schaften »außer Konkurrenz«): (1.) MTSV In der Oberliga Südwest spielten Vereine also insgesamt 7 Spielklassen gegenüber Beindersheim, (6.)VFL Frankenthal, (11.) aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Der 11 heutzutage in unserer Region. Die RW Frankenthal 1b, außer Konkurrenz VT VfR war ein Mehr-Sparten-Verein und hatte Frankenthaler Fußballwelt sah ein we- Frankenthal 1b und TuS Flomersheim 1b. noch die Abteilungen Tischtennis, Leicht- nig anders aus als jetzt: Hier ein kleiner Bei den DJK Vereinen (Roxheim 27, VFL athletik und Handball, aus denen in den Rückblick auf die Situation eine Woche Frankenthal, Spfr. Eppstein) erscheint in 1970er und 1980er Jahren neue, selbständi- vor dem Pokalspiel (Rheinpfalz, 11. Januar der Presse noch nicht der Zusatz »DJK«, ge Vereine hervorgingen. 1965). Die ‚Rückrunde ging in den 2. Spiel- obwohl inzwischen DJK-Vereine wieder tag, in Klammern ist der Tabellenstand der zugelassen sind. Die Wiedergründungen aufgeführten Mannschaften angegeben: nach dem 2. Weltkrieg hatten zunächst 1 Die Rheinpfalz v. 31.12.1964 (»Rückblick auf das In der A-Klasse Nord, Bezirk Vorderpfalz, unter anderem Namen erfolgen müssen. Jahr 1964«). 16 Mannschaften, spielten: (3.) TuS Flo- Die Fußballregeln und Auslegungen un- terschieden sich ebenfalls von heute: dem Hartplatz bei der SpVgg Munden- beispielsweise waren Auswechselungen heim (heute: MSV Ludwigshafen) überste- nicht erlaubt, der Torhüter musste den hen. Mit Ach und Krach zog der VfR mit Ball aufspringen lassen, wenn er sich be- einem knappen 1:0 Sieg durch ein Tor von wegte, eine Notbremse zog nicht auto- Karl Mellinger in die nächste Runde, hatte matisch einen Platzverweis nach sich. In aber Losglück und bekam ein Heimspiel. der Punkterunde wurden noch Plus- und Minuspunkte vergeben: 2:0 Punkte bei Im September erwartete man den Na- Sieg, 1:1 bei Unentschieden, 0:2 bei einer mensvetter VfR Kaiserslautern im Stadi- Niederlage. on am Kanal. Diesen Gegner durfte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, Der Pokalwettbewerb war ebenfalls seit denn einen knappen Monat zuvor hatte Mitte der 1950er Jahre reformiert wor- man in der Punkterunde daheim nach den. Zunächst waren nur die Pokalsieger einer 3:0 Pausenführung nur ein 3:3 Un- West, Süd, Nord, Südwest und Berlin zur entschieden erreicht. Diesmal siegten Hauptrunde zugelassen. Erst ab 1961 wur- die Blau-Weiß-Schwarzen verdient mit de wieder ein bundesweiter Wettbewerb 3:1 gegen die Mannschaft vom Lauterer mit 16 Mannschaften in der Hauptrunde Erbsenberg. Das Losglück war wiederum durchgeführt. Nach der Einführung der 1. dem VfR hold und bescherte ihm Anfang Bundesliga waren ab dem Pokalwettbe- November ein weiteres Heimspiel gegen werb 1964 deren 16 Vereine automatisch Eintracht Trier. im Pokal für die Hauptrunde qualifiziert, während die weiteren 16 Mannschaften, Hier bewies der VfR wieder seine Pokal- drei davon aus dem Südwesten, den Weg Heimstärke und bezwang die Moselstäd- über den Regionalpokal gehen mussten, ter durch zwei Tore von Walter Emler um in die 1. Hauptrunde zu gelangen. und eines von Friedel Trapp sicher mit Alle 32 Mannschaften wurden in einen 3:0. Drei Wochen später unterlagen die Lostopf geworfen und die Paarungen ge- Blau-Weiß-Schwarzen im Punktspiel im Torhüter Manfred Rößler in Aktion zogen. Kam es dabei zu einer Begegnung Moselstadion der Trierer Eintracht mit von Mannschaften aus unterschiedlichen 1:4. Wiederum lächelte bei der Auslosung Mit dem VfB Stuttgart hatte man den Spielklassen, erhielt das klassenniedrige die Glücksgöttin dem VfR zu und zog Vorjahres-Bundesligafünften gezogen, Team Heimrecht, in den anderen Fällen ihn als Gastgeber gegen den SV Südwest der einige Nationalspieler in seinen Rei- kam die zuerst gezogene Mannschaft in Ludwigshafen. Gegen den Fusionsverein hen hatte: Torhüter Günter Sawitzki, die den Genuss eines Heimspiels. – er war just ab dieser Saison aus dem Abwehrspieler Hans Eisele, Günter Sei- Zusammenschluss von Tura und Phönix bold und Klaus-Dieter Sieloff, den Mit- Gespannt erwarteten die VfR-Anhänger Ludwighafen entstanden, um Kräfte zu telläufer, wie es damals hieß, Willi Enten- die Südwest-Pokalrunde zur Qualifikati- bündeln - hatten die Frankenthaler Ende mann und die Stürmer Rolf Geiger und on auf die Hauptrunde zum Pokalwett- November zuhause ein 1:1 Unentschie- Erwin Waldner. Geiger und Waldner hat- bewerb 1965. Der VfR riss in der Regio- den erreicht. Nun gelang bei Schnee am ten auch schon bei Vereinen im Ausland nalliga Südwest zunächst keine Bäume zweiten Weihnachtsfeiertag vor 2.500 Zu- gespielt, Geiger beim AC Mantua, Wald- aus. Dabei hatte man mit dem gelernten schauern durch ein Elfmetertor von Karl- ner beim FC Zürich und Spal Ferrara. Bierbrauer Albert Dapprich zu Saisonbe- Heinz Neu kurz vor der Halbzeit ein 1:0 ginn einen Torjäger verpflichtet. Er kam Erfolg und damit der Einzug in die erste »Dass der VfB Stuttgart das Pokalspiel von Phönix Bellheim. Der VfR gab zu viele Pokal-Hauptrunde, die Runde der letzten gegen den Zwölften der Regionalli- Punkte gegen Gegner ab, die man nach »32« aus der ganzen Bundesrepublik. Ein ga Südwest, den VfR Frankenthal ernst der Papierform hätte schlagen können. toller Erfolg, wenn man bedenkt, dass der nimmt, geht aus der Mannschaftsauf- VfR in dieser Saison gegen alle drei Regio- stellung hervor, spielt er doch in stärks- Die erste Pokalhürde Anfang August muss- nalliga-Konkurrenten in der Punkterunde ter Aufstellung, war in der Vorschau der te der VfR vor Beginn der Punkterunde auf zuhause nur unentschieden spielte und »Stuttgarter Zeitung« zu lesen3. In den auswärts alle drei Partien verlor. Wäh- »Stuttgarter Nachrichten« hieß es. »Der rend der VfR Kaiserslautern zum Saison- VfB trifft…auf eine typische Heimmann- ende abstieg, belegten Eintracht Trier (3.) schaft, die keine herausragenden
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