Zur Verbreitung Und Ökologie Von Cordulegaster Bidentata In

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Zur Verbreitung Und Ökologie Von Cordulegaster Bidentata In ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Libellula Jahr/Year: 2015 Band/Volume: 34 Autor(en)/Author(s): Tamm Jochen Artikel/Article: Zur Verbreitung und Ökologie von Cordulegaster bidentata in Nordhessen mit besonderer Berücksichtigung ihrer Vorkommen auf Buntsandstein (Odonata: Cordulegastridae) 27-58 ©Ges. deutschspr. Odonatologen e.V.; download www.libellula.org/libellula/ und www.zobodat.at Zur Verbreitung und Ökologie von Cordulegaster bidentata in Nordhessen 20. Juli 201527 Zur Verbreitung und Ökologie von Cordulegaster bidentata in Nordhessen mit besonderer Berücksichtigung ihrer Vorkommen auf Buntsandstein (Odonata: Cordulegastridae) Jochen Tamm Elgershäuser Straße 12, D-34131 Kassel, [email protected] Abstract On distribution and ecology of Cordulegaster bidentata in Northern Hesse, Germany, with emphasis on its occurrence on Bunter Sandstone (Odonata: Cordulegastridae) – The distribution ofCordulegaster bidentata (imagines) has been mapped in eight moun- tain areas of northern Hesse and in parts of the Rhön Mountains in Thüringen, Germany. It is evident that the species occurs very patchily within some of the geological forma- tions studied. Cordulegaster bidentata was rare in the Bunter sandstone areas mainly mapped, but quite common in adjacent Bunter sandstone areas mapped in former stud- ies. Analysis shows that the species’ rarity mainly is the result of both the most impor- tant natural habitat structures and man-made impact. The main factors are insufficient slope inclines and long stream drainages, and on the other hand, coniferous planta- tions and ponds dammed close to the springs. But it was remarkable that even habitats suitable for Cordulegaster bidentata were in many cases not populated by the species. This suggests that the subpopulations recently may live too far from each other to be able to regenerate locally extinct subpopulations from outside. The species is also dis- tributed patchily on palaeozoic greywacke and limestone. Here again both natural and man-made factors are responsible. Cordulegaster bidentata has not been found in the high Rhön and Rothaar mountains. This suggests that there are climate effects as well, like rainy cool summers or freezing of spring outflows in times of severe frost without snow cover. At least in Hesse, Cordulegaster bidentata should be classified as “highly endangered species” because of its regional rarity and several negative impacts which are strong and increasing. Zusammenfassung Cordulegaster bidentata wurde in acht nordhessischen Mittelgebirgen und Teilen der thüringischen Rhön als Imago kartiert. Es zeigte sich, dass die Art auf denselben geo- logischen Formationen sehr unterschiedlich häufig auftreten kann. Auf dem Buntsand- Libellula 34 (1/2) 2015: 27–58 ©Ges. deutschspr. Odonatologen e.V.; download www.libellula.org/libellula/ und www.zobodat.at 28 Jochen Tamm stein der Region, wo der Schwerpunkt der Kartierung lag, war sie selten, obwohl sie in benachbarten Buntsandstein-Gebieten häufig ist. Die Analyse lässt erkennen, dass die Seltenheit der Art in etwa zu gleichen Teilen auf die Habitatstrukturen und auf an- thropogene Einflüsse zurückzuführen ist. Als Hauptursachen für das Fehlen der Art an bestimmten Gewässern sind geringe Hangneigungen und längeres Trockenfallen sowie Nadelholzanbau und das Vorhandensein quellnaher Teiche anzusehen. Es fällt jedoch auf, dass C. bidentata auch an vielen geeignet erscheinenden Habitaten nicht gefunden wurde. Das nährt den Verdacht, dass viele Teilpopulationen heute zu weit voneinander entfernt liegen könnten, um nach lokalem Aussterben eine Wiederbesiedlung zu errei- chen. Die Art besiedelt auch paläozoische Grauwacken und Kalke unterschiedlich stark. Auch hierbei wirken sowohl natürliche wie anthropogene Faktoren mit. Das Fehlen von C. bidentata in den höheren Lagen der Rhön und des Rothaargebirges, auch in geeignet erscheinenden Habitaten, lässt vermuten, dass hierbei klimatische Faktoren zum Tragen kommen, wie regenreiche, kühle Sommer oder einfrierende Quellbäche bei strengem Kahlfrost. Cordulegaster bidentata sollte wegen der regionalen Seltenheit und starker, anwachsender Beeinträchtigungen zumindest in Hessen als „stark gefährdet“ eingestuft werden. Einleitung Cordulegaster bidentata ist in Mitteleuropa in den bewaldeten Mittelgebirgen und in den Alpen weit verbreitet, zeigt aber ein heterogenes Verbreitungsbild. So ist - gebirges (z.B. 1985; 2011, 2012b), dem Fränkischen Jura ( sie in manchen Regionen), geradezu dem südlichen häufig, Schwarzwaldwie in Teilen des ( Rheinischen1988) Schiefer oder dem östlichenFränzel Reinhardswald Tamm ( 2009). In anderen Regionen tritt sie dagegenJewo­ rutzki & Frobel 2008 Buchwald - Pix - beiselten zeigt auf, sich wie eine im Harz, Abhängigkeit nördlichem der Schwarzwald, Vorkommen vom Erzgebirge geologischen oder Elbsandstein Untergrund. gebirge, oder sie scheint zu fehlen, wie im Vogelsberg und Thüringer Wald. Da Höhere Siedlungsdichten entwickelt die Spezies regelmäßig auf paläozoischen Grauwacken und Tonschiefern, 2012a). Kalken oder Mittlerem Buntsandstein, während sie auf Unterem und Oberem Buntsandstein bisher kaum und auf Basalt gar nicht gefunden wurde (Tamm C. bidentata in Nordhessen zeigte sich inzwischen, ganzBei meinen unbesiedelt Kartierungen sein können, von während Unterer Buntsandstein bisweilen besie- dass auch Mittlerer Buntsandstein, paläozoische Grauwacken und Kalke fast oder von weiteren geologisch-geomorphologischen und anthropogenen Gegebenhei- delt wird. Dabei wurde erkennbar, dass das Vorkommen dieser Libelle offenbar - ten abhängt. Besonders in den höheren Mittelgebirgen könnte auch das KlimaC. bi- dentataeine begrenzende und werden Rolle im Folgenden zu spielen. dargestellt Die Beobachtungen und diskutiert. erlauben eine differen ziertere Betrachtung des Verbreitungsbildes und der Habitatansprüche von Libellula 34 (1/2) 2015: 27–58 ©Ges. deutschspr. Odonatologen e.V.; download www.libellula.org/libellula/ und www.zobodat.at Zur Verbreitung und Ökologie von Cordulegaster bidentata in Nordhessen 29 Methoden und Untersuchungsgebiet Gebietsauswahl und Datenauswertung C. bidentata wurden mit- Die hier zu Grunde liegenden Daten zum Vorkommen von tels einer Imaginalkartierung gewonnen, die speziell auf die Art ausgerichtet war. Nur ein zusätzlicher Larvenfund wurde berücksichtigt, der am unteren Flachsbach- suchungenbei Witzenhausen in anderen­Wendershausen Regionen Nord- gemeinsam und Mittelhessens mit A. Pix ersiebt voran, wurde. die etwa 250 QuellbächeDieser Imaginalkartierung und 70 Vorkommen gingen von C.umfangreiche, bidentata methodengleiche Unter erfasst hatten. Die Methodik und die meisten Ergebnisse sind bei Tamm (2009, 2011, 2012a, b) dargestellt. Da diese Kartierungen zunächst nur auf ein effizientes, großräumiges Erfassen im gewählteHessischen Methodik Bergland wurde abzielten dann und bei auchallen weiterhin weiteren Untersuchungenein Hauptanliegen beibehalten, der Arbeit blieben, wurde auf eine zeitaufwändigere Larvensuche verzichtet. Diese einmal ökologische Auswertung zu gewährleisten. vor allem um die Vergleichbarkeit der Daten für die Häufigkeitsabschätzung und- C. bidentata Die hier vorgestellte Untersuchung konzentrierte sich auf solche Mittelgebirgs regionen in Nordhessen, die bisher die größten Erfassungslücken von - aufwiesen. Das waren vor allem die Buntsandstein­Gebirge des östlichen Knülls, des Seulingswaldes, des Stölzinger und Richelsdorfer Gebirges, die alle im Groß- raum Bad Hersfeld – Rotenburg/Fulda liegen, sowie die Söhre bei Kassel. Hinzu kamen das nördliche Werra­Bergland um Witzenhausen und Bad­Sooden­Allen- dorf mit paläozoischen Grauwacken und Kalken sowie das nördliche hessische Rothaargebirge zwischen Willingen und Frankenberg mit paläozoischen Grauwa- schelkalkcken und Tonschiefern.und Basalt gründen. Außerdem wurden Gebiete in der Vorder­ und Hochrhön – aufAbbildung hessischer 1 gibt und eine auf Übersicht thüringischer über Seite das Untersuchungsgebiet – kartiert, die auf Buntsandstein, mit den kartier Mu- - ten Standorten und den Fundorten, Tabelle 1 über die Verteilung der kartierten- henlageQuellbäche der aufuntersuchten die Regionen Regionen. und geologischen In diesen Gebieten Formationen wurden im inUntersuchungs den Sommern gebiet. Darüber hinaus macht sie Angaben zum Kartierungszeitraum und der Hö - 2009, 2012, 2013 und 2014 insgesamt 276 Quellbäche untersucht. Davon wurde etwa ein Viertel mehrmals kartiert. Dies waren alle Quellbäche, die auf den ent sprechenden Topografischen Karten 1 : 25.000 eingetragen oder auf Grund des darin dargestellten Höhenlinienverlaufs zu ermitteln waren. - Quellbäche, deren Lage in großflächigen Nadelwäldern oder auf Basalt schon kartografisch erkennbar war, wurden grundsätzlich nicht mitbearbeitet, weil sol- che Standorte in allen Voruntersuchungen (s. o.) nur Negativbefunde erbracht sindhatten. somit Sofern in dieser sie jedoch Untersuchung im gewählten unterrepräsentiert. Parcours lagen, Soweit wurden sie sieaber stichproben mitkartiert haft mitbearbeitet, auch um die alten Ergebnisse abzusichern. Diese Standorte Libellula 34 (1/2) 2015: 27–58 ©Ges. deutschspr. Odonatologen e.V.; download www.libellula.org/libellula/ und www.zobodat.at 30 Jochen Tamm Tabelle 1: Verteilung der kartierten Quellbäche auf die Regionen und geologischen Forma- tionen im Untersuchungsgebiet mit Angaben zum Kartierungszeitraum und der Höhenlage der untersuchten Regionen. In Klammern
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