CCO Im WB 3.1.2019 Links

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CCO Im WB 3.1.2019 Links CURLING 21 Curlingclub Oberwallis (CCO) | Eine Szene, ein Verein in steter Bewegung – 2017 der Einzug in die neue Heimat in Brig-Glis, 2018 die Verpflichtung eines ambitionierten Elite-Teams STECKBRIEFE TEAM STERN Spagat zwischen Leidenschaft und Geld Es ist ein Geben und Nehmen», bilanziert Genau jene routinierte Konkurrenz, die pensieren unsere Einbussen.» Für die Skip Elena Stern die ersten Monate. Grund- vor dem Team Stern steht. «Tirinzoni hat letzten vier Monate dieses Jahres geht die sätzlich aber trainiert das Team jeweils 15 Jahre Erfahrung, Alina Pätz auch schon Solothurnerin von 15 000 Franken Lohn- zwei Tage pro Woche gemeinsam im Na- einen Olympia-Zyklus hinter sich. In Spiel einbusse und weiteren Opfern pro Person tionalen Leistungszentrum in Biel. «Dort und Taktik sind sie weiter als wir, aber wir aus. Stellvertretend hofft Céline Koller, Name: Elena Stern geht es auch um Teamdynamik und die wollen aufrücken. Um sie zu schlagen, «bald die berufliche Belastung senken zu Jahrgang: 1993 Finessen», so Briar Hürlimann. braucht es eine Topleistung von allen», so können. Ohne Teilzeitjob von 50 oder Position: Third und Skip Lisa Gisler. Gut möglich, dass Mitte Febru- mehr Prozent geht es bei keiner von uns.» «Das schaffen, was auch mein ar in Thun an den Schweizer Meisterschaf- Das Team Stern budgetiert für diese So verbringe ich die Zeit im Vater Patrick erreicht hat» ten das direkte Duell steigt. Saison Kosten von 100 000 Franken, wobei Flugzeug: «Ich habe etwas Was für den Zuschauer am TV-Gerät 60 000 Franken für Turniere (Startgelder, Flugangst. Versuche mich mit scheinbar leicht aussieht, entpuppt sich Der Kampf um das liebe Geld Reisen, Hotels, alle Coach-Spesen) vorge- Arbeit, Musik oder Schlafen spätestens in der Praxis als Herausforde- Wer Stern, Hürlimann, Koller und Gisler sehen sind. Dazu kommen Ausgaben für abzulenken.» rung für den Anfänger. Curling ist ein Mix beobachtet, entdeckt vier durchaus unter- Material, Training und eine Reihe indivi- aus Technik, Koordination und Gespür, ein schiedliche Charaktere. Die aber komple- dueller Aufwände. Auf der Einnahmen- Beruf: Teilzeit-Praktikum in Un- Zusammenspiel körperlicher und menta- mentär scheinen. Müssen sie irgendwo seite stehen 12 000 Franken (plus Prämien ternehmens-Kommunikation. ler Aspekte ist unabdingbar. Üben, üben, auch, sonst sind die Hürden im Teamsport und Anteil 100er-Klub) vom Heimklub nochmals üben. Hürlimann spricht von Curling schon im eigenen Garten zu hoch. CCO und weitere 15 000 Franken von Ver- Freizeit: «Familie, mein 200 Steinen pro Woche, minimum. Und Die Rollen sind verteilt. «Ehrgeizig, selbst- band, Ausrüster und einem Guthaben aus Freund, Kollegen, Lesen, Film, von 1000 Steinen, um einen Ablauf stück- kritisch, präsent, laute Stimme, mit dem dem Vorjahr. Das namhafte Delta soll mit Kunst, Natur.» weise noch besser zu verinnerlichen. «Vor Hang zur Lockerheit», sagt die Adelbodne- Preisgeldern an Turnieren und neuen Technik oder Gefühl kommt die Freude rin Céline Koller von sich. Sie fühlt sich Sponsoren gedeckt werden. am Spiel und dem Team, das ist die Basis», wohl unter dem Dach des Curlingclubs umschreibt sie. Oberwallis. «Von Beginn an sympathisch. Noch keine lokalen Sponsoren Die Schweiz-Kanadierin und das Cur- Eine grosse Chance für mich, aber auch «Dank dem grossen Sponsor Kägi fret und ling – ihr Vater Patrick hat vorgespurt. Mit für das Curling im Oberwallis. Ich hoffe, unseren Preisgeldern werden wir diese erwähntem Olympiasieg vor exakt 20 Jah- wir können etwas Positives bewirken.» Saison stemmen können, aber für die ren als Karriere-Höhepunkt. 2002 trat er nächsten Saisons muss etwas gehen», ab vom internationalen Parkett, da war hofft Gisler. Bislang ist es nicht gelungen, Briar Hürlimann neun Jahre alt. Voraus- auf Walliser Boden neue Sponsoren zu ge- blickend sagt sie, sich mit ihrem Team auf «Rein wirtschaftlich nerieren, hier kann der CC Oberwallis Name: Lisa Gisler dem richtigen Weg zu befinden. «Er soll durch seine Kontakte als Türöffner helfen. Jahrgang: 1994 nicht der einzige Olympiasieger in der Fa- müssten wir besser Beachtenswert, trotz aktuell Platz 11 Position: Second milie bleiben», schmunzelt die 25-Jährige. heute als morgen mit in der Saison-Weltrangliste, auch ein Blick Fleissige Schüler, junge Lehrer. Das Team Stern (kniend) und ein Teil der CCO-Junioren beim Training in Brig-Glis. FOTO WB «Ich bin überzeugt, dass wir als Team auf zu Swiss Olympic, wo sportartenübergrei- So verbringe ich die Zeit im dem richtigen Weg sind. Wir haben unse- Curling aufhören» fend alle Athleten anhand ihres Status’ Flugzeug: «Ich schaue Filme ren Trainingsaufwand sukzessive gestei- unterstützt werden. Die Stern-Spielerin- und versuche zu schlafen, Lisa Gisler Das Quartett hat erste Schritte der Inte- gert, erste Turniererfolge sind nun da. nen sind zurzeit in der Elite-Gruppe, dem aber das gelingt selten.» gration in den CC Oberwallis hinter sich. WM und EM sind ebenso Ziele, aber Olym- tiefsten aller Levels. Würde der Sprung in Da waren die Vorstellung an der GV im pia ist schon das grösste.» den nächsthöheren Bronze-Level gelingen, Beruf: Teilzeit-Projektleiterin in Frühsommer oder – Anfang Dezember – Die letzten Ausrufezeichen in Form könnte jede Spielerin mit zusätzlichen einer Sportmarketing-Agentur. ein zweitägiger Besuch mit Juniorentrai- von Siegen setzte das Stern-Quartett im Vereint sind die vier Frauen nicht nur in 12 000 bis 36 000 Franken rechnen. ning (siehe Bilder links) oder eigenem Oktober am Women’s Masters Basel und ihrem Fieber zum Curlen, sondern auch Bei aller Euphorie, die CCO-Präsident Freizeit: «Im Winter Freunde Kurztrainingscamp. «Der Empfang war im November in Kanada an der Tour Chal- in der Opferbereitschaft. Ohne diese könn- Romuald Rothenfluh verbreitet, bei aller und Familie, im Sommer zu- herzlich, wir haben hier einen Klub, der lenge Tier 2. Das aktuellste Resultat war ten sie ihren Traum gar nicht leben. «Bes- Zufriedenheit der Spielerinnen in ihrer sätzlich gerne in den Bergen voll hinter uns steht. Unser Plan ist eng, die Silbermedaille beim Schweizer Cup in ser nicht rechnen», schmunzelt Lisa Gis- neuen Heimat, aber weitere starke Steine oder an der Aare und Lesen.» aber wenn möglich, sind wir von Herzen Biel, im Final standen Silvana Tirinzoni ler. «Andere Länder und Kulturen, Leiden- sind nötig. Fernziel sind und bleiben die gerne in Brig, auch für die hiesige Jugend. und Co. deutlich (8:3) vor der Sonne. schaft, Wettkampf oder das Team kom- fünf olympischen Ringe in Peking. Der Klub-Präsident | Romuald Rothenfluh zur rasanten Entwicklung des CCO, der schweizweit mehr und mehr Beachtung findet Der Team-Coach | Christine Urech über Perspektiven «Der Gegenwert durch das Team Stern ist unbezahlbar» «Olympia ist realistisch» Name: Céline Koller Christine Urech, als Spielerin Jahrgang: 1996 ten innerhalb des Vereins. wurden Sie Welt- und Europa- Position: Lead «Zum Beispiel wegen der Herkunft, alle Spie- meisterin. Seit 2017 coachen Sie lerinnen sind ja aus der Deutschschweiz. Die das Team Stern. Wo sehen Sie die So verbringe ich die Zeit im heutigen Curlingteams, und das ist ja kein aktuellen Stärken und Schwä- Flugzeug: « Ziel ist Schlafen, Schweizer Phänomen, sind nationale Equipen, chen der Equipe? gelingt selten. Schaue Filme zusammengestellt mit Spielerinnen und Spie- «Das Team spielt schon mehrere sowie Musikvideos und beob- lern aus allen Landesteilen. Für mich ist das Saisons zusammen und die Spielerin- achte gerne Menschen.» kein Thema, alle Elite-Teams sind so.» nen funktionieren auf und neben dem Eis sehr gut zusammen. Jede weiss, Beruf: Teilzeit im Gästecenter Wir könnten uns vorstellen, dass die was ihre Aufgabe ist und kann diese Adelboden. Vorbehalte auch finanzieller Natur wa- im Wettkampf abrufen. Schwächen? ren, steuert doch der CCO mindestens Konstant gute Leistung zu erbringen Freizeit: «Freunde, Volleyball 12 000 Franken jährlich an das Team und sich im mentalen Bereich weiter- oder Eiskunstlauf. Im Idealfall Stern bei. zuentwickeln. Um ganz vorne mitzu- verbinde ich alles.» «Kein Mitglied zahlt deswegen auch nur einen mischen, müssen weiterhin ein gros- Franken mehr Beitrag, das war von Beginn an ses Trainingspensum absolviert und klar. Parallel dazu haben wir auch einen viele Turniere gespielt werden.» Grosse Erfahrung als Spielerin. 100er-Klub, wir können also unseren Beitrag Christine Urech. FOTOS ZVG finanzieren.» Wie sehr profitiert das Team von Ihrer Erfahrung als Spielerin? Kann umgekehrt der Gegenwert, den «Ich bringe neue Inputs, eine Struktur sonhälfte dank tollen Resultaten be- das Elite-Team für den CC Oberwallis und eine gewisse Gelassenheit in das reits unter die Top-20-Teams der Welt erbringt, gemessen werden? Team. Jedoch darf ich auch festhalten, gespielt. Das Ziel ist, in der Rangliste «Nein, aber der ist unbezahlbar. Die Anerken- dass das Team selbstständig ist und weitere Plätze gut zu machen und sich nung im Verband oder in der Szene generell aufgrund des Umfeldes mit Familien zu festigen. Für diese Saison muss Name: Briar Hürlimann wird grösser, der CCO als sehr innovativ mit und Freunden mit Curlingbezug so neben dem guten Abschneiden an Jahrgang: 1993 einer tollen Halle wahrgenommen. Auch die oder so schon sehr viele Sachen richtig internationalen Turnieren der Titel Position: Fourth Rollstuhl-Nationalmannschaft drängt schon macht. Aus eigener Erfahrung weiss des Schweizer Meisters Ziel sein, wo- für Trainings nach Brig. Im Januar 2018 vor ich, dass der Erfolg nicht wartet, son- mit sich das Team für die Weltmeister- So verbringe
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